DE1045577B - Verfahren zur Verbesserung der Oberflaecheneigenschaften von Russ - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Oberflaecheneigenschaften von Russ

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Publication number
DE1045577B
DE1045577B DEC14722A DEC0014722A DE1045577B DE 1045577 B DE1045577 B DE 1045577B DE C14722 A DEC14722 A DE C14722A DE C0014722 A DEC0014722 A DE C0014722A DE 1045577 B DE1045577 B DE 1045577B
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DE
Germany
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carbon black
soot
surface properties
slurry
improving
Prior art date
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Pending
Application number
DEC14722A
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English (en)
Inventor
Randolph Antonsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Godfrey L Cabot Inc
Original Assignee
Godfrey L Cabot Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Godfrey L Cabot Inc filed Critical Godfrey L Cabot Inc
Publication of DE1045577B publication Critical patent/DE1045577B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/56Treatment of carbon black ; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Ruß Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der chemischen Oberflächeneigenschaften von Ruß, so daß dieser mit anderen Stoffen, z. B. in Druckerschwärzen, Schutzüberzügen, Kunststoffen und Elastomeren, besser verträglich ist.
  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur chemischen Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit von Ruß und zur Erhöhung seines Sauerstoffgehaltes bekannt, darunter z. B. die Verfahren gemäß den USA.-Patentschriften 2 005 022 (= Reissue 11664), 2 420 810 und 2 686107. Diese Verfahren sind zwar brauchbar, ihnen gegenüber hat aber das erfindungsgemäße Verfahren den großen Vorteil, daß der Sauerstoffgehalt von Ruß ohne den bei Heißluftoxydation unvermeidlichen Produktverlust (vgl. USA.-Patentschrift 2 005 022) erhöht werden kann und ohne daß die Zugabe saurer Komplexe erforderlich wäre, die aus dem behandelten Produkt wieder entfernt werden müssen (vgl. USA.-Patentschriften 2 686107 und 2 420 810). Im Gegensatz zu den bei höheren Temperaturen durchgeführten Oxydationsverfahren wird die Bußoberfläche nicht wesentlich vergrößert. Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb wirtschaftlich vorteilhafter, und mit seiner Hilfe kann auch der Schwefelgehalt des Rußes erhöht oder es können ihm andere Komplexe neben Sauerstoff zugeführt werden, und zwar bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als den zur Durchführung direkter chemischer Reaktionen erforderlichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gehalt von Ruß an Sauerstoff, Schwefel oder anderen chemischen Komplexen ohne Erwärmen auf wirksame und wirtschaftliche Weise zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung werden Ruß in einem wäßrigen. Elektrolyten Sauerstoff und/oder Schwefel oder andere Komplexe durch Elektrolyse zugeführt und so seine Eigenschaften genau geregelt sowie seine chemische Beschaffenheit und Aktivität ohne wesentliche Beeinflussung seiner anderen Eigenschaften unabhängig voneinander eingestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem wäßrigen Elektrolyten suspendierter Ruß der Wirkung einer Elektrolysereaktion an der Anode einer Elektrolysezelle ausgesetzt. Hierbei ist die wäßrige Bußaufschlämmung in direkter Berührung mit der Anode der Elektrolysezelle, aber von der Kathode durch eine poröse, für Wasser und die darin gelösten Substanzen durchlässige, aber für den suspendierten Ruß praktisch undurchlässige Membran völlig isoliert.
  • Bei der Elektrolyse wäßriger Medien wird immer ein Teil des Wassers in seine Bestandteile zersetzt, wobei sich an der Kathode Wasserstoff und an der Anode Sauerstoff bildet. Bei Verwendung von Leitungswasser oder ähnlichen, sehr verdünnten, aber schwach leitenden wäßrigen Medien ist die elektrolytische Zersetzung von H2 O die einzige wichtige Reaktion. Zur Erzielung einer höheren Stromdichte und größerer und schnellerer Veränderungen im zu behandelnden Ruß wird aber zweckmäßigerweise meist eine verhältnismäßig verdünnte wäßrige Lösung einer stark ionisierten Substanz als Elektrolyt verwendet. Obwohl auch Salze verwendet werden können, sind doch freie Säuren und Basen, wie H9 SO, und NaOH, vorzuziehen wegen der einfacheren Gewinnung eines nicht durch Salzreste verunreinigten Rußes. Bevorzugt werden etwa 0,5 bis 5 n wäßrige Lösungen von Alkalihydroxyden und von anorganischen Säuren, die keine Persäuren sind, deren Anion aber Sauerstoff enthält, z. B. H2 S O4.
  • Der Grad, in dem die Oberflächeneigenschaften des Rußes und einige andere Eigenschaften verändert werden, hängt bei gegebenem Elektrolyten größtenteils von der dem Ruß zugeführten Menge an Sauerstoff oder anderen Komplexen ab. Diese Menge ist bei gegebenen physikalischen Verhältnissen (Art, Größe und Abstand der Elektroden, Menge und Konzentration der Bußaufschlämmung, Grad der Dispersion des Rußes, Art der Bewegung, Zirkulation usw.) fast ausschließlich von der durch die Zelle geleiteten Strommenge abhängig, die gemäß der Erfindung in engen Grenzen und genau geregelt werden kann. Je kleiner die Anode im Verhältnis zum Volumen des Anodenraumes in der Elektrolysezelle ist, um so wesentlicher kommt es auf das Bewegen und Durchmischen der Bußaufschlämmung an. Um eine wesentliche Verbesserung in den Oberflächeneigenschaften des behandelten Rußes zu erzielen, müssen Stromdichte und Behandlungszeit ausreichen, um mindestens etwa 0,002, vorzugsweise nicht weniger als 0.005 Faradaylg Ruß zu erzeugen.
  • Die Bußkonzentration in der Aufschlämmung ist nicht besonders wichtig; sie darf nur nicht so hoch sein, daß die Aufschlämmung zu zähflüssig wird, um sich gut zu mischen und handhaben zu lassen. Im allgemeinen sind z. B. Aufschlämmungen mit etwa 5 bis 25 Gewichtsprozent Ruß geeignet. Bei einigen Bußarten ist die Fluidität auch bei höherer Konzentration noch ausreichend, vor allem, wenn Benetzungsmittel und andere die Viskosität herabsetzende Mittel verwendet werden.
  • Für bestimmte Verwendungszwecke, z. B. in Kautschuklatices oder in ähnlichen Suspensionen von Polymeren, kann der behandelte Ruß in nassem. Zustand, entweder in der aufgeschlämmten Form, in der er nach der elektrolytischen Behandlung vorliegt, oder nach dem Filtrieren, Waschen oder teilweisen Konzentrieren verwendet werden, oder er kann als ein praktisch festes, trockenes Produkt gewonnen werden, beispielsweise durch Trocknen in einem Zerstäubungstrockner, durch Zentrifugieren oder Filtrieren mit anschließendem Trocknen, z. B. in Vakuumtrocknern.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Fig.1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine zur absatzweisen Herstellung bestimmte Elektrolysezelle und Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch eine für kontinuierlichen Betrieb bestimmte Zelle.
  • In Fig. 1 ist die Zelle 10 aus nichtleitendem Material durch ein poröses Diaphragma 16 in einen Anodenraum 12 und einen Kathodenraum 14 geteilt. Das Diaphragma besteht aus nichtleitendem, halbdurchlässigem Material, z. B. aus gefrittetem Glas oder gefritteter Kieselerde, aus Asbest oder Glasfasern. Der größere Anodenraum 12 enthält die Anode 18, der kleinere Kathodenraum 14 die Kathode 20. Als Elektroden werden vorzugsweise Platten verwendet, damit für den Stromdurchgang eine möglichst große Fläche zur Verfügung steht, und sie sind vorzugsweise vollkommen flach und parallel zueinander angeordnet. Die Elektroden können aus einem beliebigen leitenden Material, z. B. Graphit oder Platin, Kupfer, Blei oder Nickel, bestehen. Die Wahl des Elektrodeumaterials hängt bis zu einem gewissen Grad von der Art des Elektrolyten ab. Platin, Nickel, Kohlenstoff und Graphit eignen sich für alkalische Elektrolyten; Kupfer, Blei und Kohlenstoff für saure Elektrolyten. Durch einen Rührer 22 wird die Aufschlämmung bewegt, so daß alle Bußteilchen gleichmäßig der Reaktion im Kathodenraum ausgesetzt «,-erden.
  • Die Vorrichtung nach Fig.2 dient zu kontinuierlichern Betrieb und wird deshalb bevorzugt. Zelle 30 ist in diesem Falle vorzugsweise zylindrisch und mit einem konzentrisch angeordneten porösen Diaphragma 32 versehen. Dia Kathode 34 ist innerhalb der Diaphragmaröhre 32 angebracht, und eine Mehrzahl ringförmiger Anoden 36 sind innerhalb des ringförmigen Anodenraums mit Abstand voneinander angeordnet. Die Bußaufschlämmung wird in diesen ringförmigen Anodenraum der Zelle durch die Leitung 38, vorzugsweise tangential zu dem konzentrisch angeordneten porösen Diaphragma, zugeführt und am anderen Ende der Zelle durch Leitung 40 abgeführt. Aus den Öffnungen 42 und 44 werden Wasserstoff bzw. nicht umgesetzter Sauerstoff abgeführt. Frischer wäßriger Elektrolyt wird in die Zelle durch Leitung 46 zu-, verbrauchter Elektrolyt und Verunreinigungen werden durch Leitung 48 abgeführt.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in den nachstehenden Beispielen näher erläutert. Beispiel 1 In einem etwa 146 mm langen und 76 mm breiten Glasbehälter werden in Längsrichtung parallel zueinander ein flacher, 1,5 cm breiter Platinstreifen und ein 3,8 cm breiter, flacher Nickelstreifen angeordnet. Der Nickelstreifen wird in einem eine gesonderte Kammer bildenden, porösen zylindrischen Becher angeordnet und ist mit der negativen Seite eines Gleichstromgenerators verbunden. Der Platinstreifen ist durch zwei Rheostate in Reihe mit der positiven Seite des gleichen Generators verbunden.
  • Etwa 200 g einer wäßrigen Bußaufschlämmung mit einem Gehalt von 15 Gewichtsprozent Channelruß werden in den Anodenraum gegeben, und unter Rühren mit einem propellerartigen Rührer werden etwa 78 g einer 53°/oigen NaOH-Lösung in den Kathodenraum eingeführt (entsprechend einer 4n-NaOH-Lösung nach dem Vermischen mit dem gesamten Wasser in der Bußaufschlämmung).
  • Der Gleichstromgenerator wird angeschlossen, und durch Einstellung der Rheostate und unter gelegentlichem Zusatz von frischem Wasser zum Ersatz des verdampften Wassers (die Temperatur liegt schließlich bei etwa 49° C) wird ein Gleichstrom von etwa 6 Ampere etwa 31/z Stunden durch die Zelle geschickt (entsprechend etwa 0,025 Faradey/g Ruß).
  • Nach Abtrennen des Rußes aus der Aufschlämmung durch Filtrieren, Waschen und Trocknen ergibt die Bußanalyse einen Sauerstoffgehalt von etwa 13 Gewichtsprozent, verglichen mit einem Ausgangssauersto@ffgehalt des noch nicht behandelten Rußes von etwa 5 Gewicjlztsprozent und einem Sauerstoffgehalt von etwa 6 Gewichtsprozent des gleichen Rußes nach Dispergieren in Wasser zu einem 15°/oigen Schlamm und Abtrennen durch Filtrieren, Waschen und Trocknen in der gleichen Weise wie bei dem behandelten Ruß. Der elektrolytisch behandelte Ruß besitzt stark verbesserte Fließeigenschaften, wodurch er zur Verwendung in Farben für lithographische Zwecke und für Kohlepapier besonders geeignet ist.
  • Beispiel 2 Es wird ein anderer Versuch in der Vorrichtung des Beispiels l unter ähnlichen physikalischen Bedingungen, aber unter Verwendung einer wäßrigen Aufschlämmung mit einem Bußgehalt von 23 Gewichtsprozent durchgeführt. Der Durchgang von 6,O-Ampere Strom während einer Stunde (entsprechend etwa 0,015 Faraday/g Ruß) erhöht den Gehalt des Rußes an flüchtigen Bestandteilen um etwa 2 % gegenüber einer Kontrollprobe, die der gleichen Behandlung unterworfen wurde, ohne daß sie einer elektrolytischen Reaktion ausgesetzt wurde.
  • Die Beispiele dienen nur zur Erläuterung und kÖnnen in mancherlei Hinsicht abgeändert werden. Beispielsweise lassen sich als Elektrolyt an Stelle von Natriumhydroxyd Lösungen von Schwefelsäure verwenden. Bei Verwendung einer 4 n-Schwefelsäure werden dem. Ruß durch die Elektrolysereaktion meist nicht nur Sauerstoffkomplexe, sondern auch Sahwefelkomplexe zugeführt. Derart modifizierte Ruße eignen sich hauptsächlich als Füllstoffe für Gummi, insbesondere durch Vulkanisation hergestellter. Wenn der Rußoberfläche vorwiegend Sauerstoff zugeführt werden soll, wird als Elektrolyt vorzugsweise Schwefelsäure einer Konzentration von weniger als 1 n verwendet.
  • An Stelle fester Platten können auch durchlöcherte Platten oder Drahtnetze oder ähnliche Elektroden verwendet werden. Hierdurch wird eine bessere Zirkulation der Bußaufschlämmung während der Behandlung ermöglicht. Derartige Elektroden sind besonders bei Behandlung großer :Mengen von Vorteil, wenn der gesamte Querschnitt des Elektrolyseurs zur Stromleitung dienen soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Ruß, insbesondere zur Erhöhung seines Gehaltes an flüchtigen Stoffen, dadurch gekennzeidhnet, daß eine wäßrige, leitfähige Bußaufschlämmung in direkter Berührung mit der Anode und getrennt durch ein Diaphragma von der Kathode mit einer Elektrizitätsmenge von wenigstens 0,002 Faraday/g Ruß behandelt und der so behandelte Ruß gewünschtenfalls abgetrennt und getrocknet wird.
DEC14722A 1956-04-25 1957-04-24 Verfahren zur Verbesserung der Oberflaecheneigenschaften von Russ Pending DE1045577B (de)

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US1045577XA 1956-04-25 1956-04-25

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DEC14722A Pending DE1045577B (de) 1956-04-25 1957-04-24 Verfahren zur Verbesserung der Oberflaecheneigenschaften von Russ

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118503A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-18 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Behandelter graphit bzw. kohlenstoff, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zu seiner weiterverarbeitung und daraus hergestellte gegenstaende
DE3419283A1 (de) * 1983-05-23 1984-12-06 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Unter verwendung von gereinigten russteilchen hergestellter aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118503A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-18 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Behandelter graphit bzw. kohlenstoff, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zu seiner weiterverarbeitung und daraus hergestellte gegenstaende
DE3419283A1 (de) * 1983-05-23 1984-12-06 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Unter verwendung von gereinigten russteilchen hergestellter aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte

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