DE1045309B - Einrichtung zum Verpacken von Bloecken aus knetbaren Massen - Google Patents

Einrichtung zum Verpacken von Bloecken aus knetbaren Massen

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DE1045309B
DE1045309B DET11881A DET0011881A DE1045309B DE 1045309 B DE1045309 B DE 1045309B DE T11881 A DET11881 A DE T11881A DE T0011881 A DET0011881 A DE T0011881A DE 1045309 B DE1045309 B DE 1045309B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DET11881A
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English (en)
Inventor
Robert Theiler
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Alofin Verwaltungs & Finanzier
Original Assignee
Alofin Verwaltungs & Finanzier
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Publication date
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Publication of DE1045309B publication Critical patent/DE1045309B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verpacken von Blöcken aus knetbaren Massen Die Erfindung setzt eine Einrichtung zum Verpakken von Blöcken aus knetbaren Massen als bekannt voraus, welche mit einem vertikal bewegbaren Stempel zum Aufbringen des Blockes auf die Packhülle und zum Befördern des Blockes mitsamt der Packhülle durch einen Faltschacht zur U-förmigen Faltung der Hülle ausgerüstet ist. Die bekannte Einrichtung weist einen horizontal vor- und zurückbewegbaren Schlitten mit je einer festen sowie einer in und außer Wirkungslage schwenkbaren Wand auf. In der Bewegungsbahn dieses Schlittens sind beiderseits fest angeordnete Falteinrichtungen zum Einhalten der Packhülle vorgesehen.
  • Die vorstehend gekennzeichnete Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Zum Fertigverpacken und Ausstoßen eines jeden Blockes sind zwei volle Arbeitsgänge des Schlittens erforderlich. Während des ersten Arbeitsganges nimmt der Schlitten nur den Block auf.
  • Dieser fällt auf den Schlittenboden. Erst dann erfolgt die erste Schlittenumkehr. Am Ende des zweiten Arheitsganges nimmt der Schlitten den halbverpackten Block auf und bewirkt das Fertigverpacken und .-Nusstoßen des Blockes. Während des Verpackens wird der Bloc dauernd hin und her geschoben und von einem höheren auf einen tieferen Schlittenteil gestoßen. Bei einer einigermaßen wirtschaftlichen Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung sind dabei unerwünschte Deformierungen des Blockes unvermeidlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemäße I.ösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die feste und bewegliche Wand des Schlittens im Abstand einer Biod:breite voneinander angeordnet sind und daß sich diese durch die Wände gebildete Aufnahme für den Block in ihrer Ausgangsstellung unmittelbar unter dein Faltschacht befindet und daß ferner die die erste Faltung ausführenden Faltwerkzeuge zum Umlegen des hinteren U-Schenkels der Hülle und zum seitlichen Einfalzen in Richtung des Faltschachtes beweglich sind. Der Schlitten ist zum Ablösen des Blockes vom Stempel um einen geringen Betrag nach rückwärts verschiebbar.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf: 1. Zum Fertigverpacken eines Blockes genügt ein einziger Arbeitsgang des Schlittens.
  • 2. Der Rückhub erfolgt leer und kann deshalb beschleunigt vor sich gehen.
  • 3. Der auf den Schlitten aufgebrachte Block wird bis zum Auswerfen des letzteren auf dem Schlitten nicht bewegt. Deshalb kann eine Beschädigung bzw. Deformierung des Blockes nicht eintreten.
  • 4. Der Block löst sich durch eine kleine Rückwärts verschiebung des Stempels leicht von diesem.
  • 5. Die beim Einführen des Blockes leicht schräg stehende Wand des Schlittens läßt den Block ungehindert auf den Schlitten gelangen und hält ihn für die gesamte Dauer des Verpackungsvorganges unverrückbar auf dem Schlitten fest.
  • 6. Die ersten Faltmittel für das Umklappen des hinteren oberen und der hinteren Seitenlappen bewegt gen sich bei stillstehendem Schlitten in den Bereit des Faltschachtes. Damit wird erreicht, daß beim Weiterbewegen des Schlittens die zweiten Faltmittel unmittelbar zur Wirkung kommen, solange die ersten Faltmittel noch die von ihnen umgeklappten Lappen niederhalten. Es ist deshalb unmöglich, daß die erst gefalteten Lappen (besonders der hintere obere) sich wieder aufrichten können. bevor die nachher zu faltenden Lappen auf diese ersten umgeklappt werden.
  • 7. Der Block befindet sich nur während einer relativ kurzen Zeit - d. h. nur während eines Schlittenhubes - im halbverpackten Zustand in der Einrichtung. Dies ist besonders aus hygienischen Gründen wichtig, weil Raumluft und Raumtemperatur nur kurzzeitig auf die frei liegende Blockmasse einwirken können.
  • In der Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach der Erfindung zeigt, ist ein Ausführungsbeispiel dargestelIt.
  • Am Maschinengestell 1 ist eine Papiervorratstrommel 2 drehbar angeordnet. Das von der Trommel 2 abIaufende Papierband 3 ist über eine Leitrolle 4 an einer Schneidvorrichtung 5 vorbei zu einer auf gleicher Höhe wie die Rolle4 angeordneten Greifervorrichtung 6 geführt. Die Greifvorrichtung 6 ist auf einem in Richtung der Papierbahn 3 vor- und zurückbewegbarer Schlitten 7 auf dem Maschinengestell 1 angeordnet. Das bezüglich des Arbeitshubes des Schlittens (Pfeil a) vordere Schlittenende ist als Ißlockträger ausgebildet. Zu diesem Zweck ist auf der Schlittenoberseite eine nach oben ragende Wand 7 a vorgesehen; ferner ist am freien Stirnende des Schlittens 7 ein Gegenhalter 7 b vorgesehen, der aus seiner gezeidneten Wirkungslage, in welcher er mit einem Endteil nach oben und mit dem anderen Endteil nach unten über den Schieber 7 hinausragt, in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn in eine unwirksame Horizontallage geschwenkt werden kann. Die Wand 7 a und der Gegenhalter 7 b entsprechen annähernd die Breite der zu verpackenden Blöcke.
  • Über dem Schlitten 7 ist im Maschinengestell eine erste Faltgabel 8 angeordnet, die von einer axial vor-und rückwärts bewegbaren Spindel 9 getragen ist.
  • Die Arme der Gabel 8 sind um die Breite der zu verpaclienden Blöcke voneinander distanziert, so daß sie beim Vorwärtsbewegen der Gabel 8 in Richtung des Pfeiles a seitlich an der Wand 7a vorbeigleiten. Die Faltgabel 8 trägt auf ihrer Oberseite ein Faltblech 10, dessen vorderes nach oben gebogenes Ende über die Enden der Gabelarme vorsteht. Der vertikale Abstand des Faltbleches 10 von der Oberseite des Bodens des als Blockträger ausgebildeten Schlittenendtejls ist gleich der Höhe der zu verpackenden Blöcke.
  • Zwischen dem horizontalen Transportweg des Papierbandes 3 und dem Schlitten 7 ist an einem Zwischenboden 11 ein Faltschacht 12 vorgesehen, der durch eine rechteckige Öffnung im Zwischenboden 11 und durch zwei diese Öffnung in Richtung der Schlittenbewegung vorn und hinten begrenzende Faltwände gebildet ist. Der Abstand der Faltwände ist gleich der Länge der zu verpackenden Blöcke, während die Breite der Faltschachtöffnung etwas größer ist als die Breite des Papierbandes 3. An Stelle der beiden Faltwände könnten auch drehbar gelagerte Rollen vorgesehen sein. Über dem horizontalen Transportweg des Papierbandes 3 und in Flucht mit dem Faltschacht 12 ist eine Ausstoßvorrichtung am Maschinengestell angeordnet, deren vertikal bewegbarer Stempel in der Zeichnung mit 13 bezeichnet ist.
  • Mit 14 ist ein in einer Horizontalebene über dem Transportweg des Papierbandes 3 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes 3 verschiebbarer Formschieber der Maschine bezeichnet, der einen oben und unten offenen Formhohlraum aufweist, der mit de; Ausstoß vorrichtung 13 und dem Faltschacht 12 in Flucht gebracht werden kann.
  • Unter dem Zwischenboden 11 ist auf der der Fal;-gabel 8 gegenüberliegenden Seite des Faltschachtes 12 eine zweite, stationäre Faltgabel 15 angeordnet, deren Arme in einem Abstand voneinander, der gleich der Breite der Blöcke ist, am Maschinengestell befestigt sind. Anschließend an diese zweite Faltgabel 8 ist am Maschinengestell 1 ein erstes Faltkurvenpaar 16 befestigt; die beiden Faltkurven sind in einem Abstand voneinander, der gleich der Breite der zu verpackenden Blöcke ist, angeordnet, und ihre Faltfläche verläuft in Hubrichtunga schräg nach oben. Anschlie ßend an dieses erste Faltkurvenpaar ist ein zweites Faltkurvenpaar 17 vorgesehen, dessen Faltkurven im gleichen Abstand voneinander wie die Faltkurven 16 am Zwischenboden 11 befestigt sind; die Faltfiächen dieses Kurvenpaares 17 verlaufen in Hubrichtung z schräg nach unten. Der zwischen den Armen der Faltgabel 15 und den Faltkurven 16, 17 hindurchführende T-:ansportlveg der zu verpackenden Blöcke mündet in eine Ausstoßrinne 18, durch welche die fertig verpackten Blöcke die Maschine verlassen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Angenommen die verschiedenen Organe der Einrichtung befinden sich in der gezeichneten Bereitschaftslage, d. h. Ausstoßvorrichtung 13, Formhohlraum 14 (mit nicht gezeichnetem zu verpackendem Block) und Blockträger 7 a, 7b des Schlittens 7 sind in Flucht miteinander, während das Papierbandende des Greifers 3 zwischen dem Formschieber 14 und dem Faltschacht 12 gespannt gehalten ist. Die Antriebselemente für die verschiedenen beweglichen Maschinenteile, wie Faltgabel 8, Schlitten 7, Ausstoßvorrichtung 13, Messer 5 usw. sind von an sich bekannter Bauart und werden deshalb hier nicht näher beschrieben. Es versteht sich, daß die einzelnen Arbeitsbewegungen der Teile so aufeinander abgestimmt sind, daß der ganze Verpackungsvorgang kontinuierlich und automatisch erfolgt.
  • Zu Beginn des Verpackungsvorganges stößt der Stempel 13 den im Formhohlraum 14 befindlichen Block nach unten auf das Papierband 3; gleichzeitig wird die Schneidvorrichtung 5 betätigt und der Greifer 6 geöffnet, so daß der Block nach Verlassen des Formhohlraumes zusammen mit dem abgeschnittenen Papierbogen in den Faltscbacht 12 gedrückt wird.
  • Hier werden der vordere und der hintere Papierbogenteil nach oben gefaltet, so daß der vom Stempel 13 weiter nach unten in den Blockträger 7 a, 7 b des Schlittens 7 gedrückte Block vom Papierbogen 3 U-förmig umhüllt wird. Um die weiche Masse des Blockes einwandfrei vom Stempel 13 zu lösen, wird der Schlitten 7 um einen kleinen Betrag rückwärts, d. h. in der Zeichnung nach rechts, bewegt. Der Stempel 13 wird anschließend wieder nach oben in die gezeichnete Ausgangslage bewegt, während gleichzeitig die Faltgabel 8 zusammen mit dem Faltb'lech 10 mittels der Spindel 9 in Richtung des Pfeiles a verschoben werden. Dadurch wird einerseits der über den Block vorstehende obere Randabschnitt des hinteren hochgeklappten Bogenteils durch das Faltblech 10 auf die Blockoberseite gefaltet, und anderseits werden die seitlich vorstehenden Abschnitte des hinteren Bogenteils durch die Gabel 8 auf die Seitenflächen des Blockes eingefalzt. Anschließend wird der Schlitten 7 in Hubrichtung a bewegt, so daß der im Blockträger gelagerte Block zwischen den Armen der stationären Faltgabel 15 hindurchbewegt wird. Die Unterkante der über der Faltgabel 15 liegenden Wand des Faltschachtes 12 faltet dabei den oberen Randabschnitt des vorderen hochgeklappten Papierbogenteils auf die Oberseite des Blockes, während die Arme der Faltgabel 8 die seitlich über den Block vorstehenden Abschnitte dieses Bogenteils einfalzen. Wenn der Block im weiteren Fortschreiten des Arbeitshubes des Schlittens 7 die Faltgabel verläßt, stehen oben und unten am Block noch trapezförmige Lappen des Papierbogens seitlich über den Block vor.
  • Die unteren Lappen werden anschließend durch die Faltkurven 16 nach oben gegen die Seitenflächen des Blockes gefaltet, worauf als letzterer Verpackungsschritt die oberen der genannten Lappen durch die Faltkurven 17 nach unten gegen die Seitenflächen deb Blockes gefaltet werden. Es versteht sich, daß die Reihenfolge der Faltkurven 16 und 17 auch umgekehrt sein könnte. Während dieses letzten Abschnittes des Arbeitshubes des Schlittens 7 stößt der nach unten ragende Teil des Gegenhalters 7 b gegen einen Anschlag und wird dabei nach vorn geklappt. Der fertig verpackte Block kann somit aus dem Blockträger am Schlitten 7 austreten und fällt in der Folge durch die Rinne 18 aus der Maschine.
  • Gleichzeitig mit dem Schlitten 7 wurde in der Zwischenzeit auch der Greifer 6 in Pfeilrichtung a bewegt, und zwar so weit, daß er das Ende des Papierbandes 3 wieder fassen kann, worauf er geschlossen und zusammen mit dem Schlitten 7 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird. Dadurch wird ein neuer Abschnitt des Papierbandes unter den Formschieber 14 gezogen, der seinerseits in der Zwischenzeit einen neuen Block aus der Maschine unter den Stempel 13 transportiert hat. Das beschriebene Arbeitsspiel kann somit von neuem beginnen.
  • PATENTANSI'RtT(:}lE: 1. Einrichtung zum Verpacken von Blöcken aus knetbaren Massen mit einem vertikal bewegbaren Stempel zum Aufbringen des Blockes auf die Packhülle und zum Befördern des Blockes mitsamt der Packhülle durch einen Faltschacht zur U-förmigen Faltung der Hülle sowie mit einem horizontal vor- und zurückbewegbaren Schlitten, welcher je eine feste und eine in und außer Wiilcungslage schwenkbare Wand aufweist, und bei der in der Bewegungsbahn des Schlittens beiderseits fest angeordnete Falteinrichtungen zum Einfalten der Packhüile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und bewegliche Wand (7 a, 7 b) des Schlittens (7) im Abstand einer Blockbreite voneinander angeordnet sind und daß sich diese durch die Wände gebildete Aufnahme für den Block in ihrer Ausgangsstellung unmittelbar unter dem Faltschacht (12) befindet und daß ferner die die erste Faltung ausführenden Faltwerkzeuge (8, 10) zum Umlegen des hinteren U-Schenkefs der Hülle und zum seitlichen Einfalzen in Richtung des Faltschachtes (12) beweglich sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) zum Ablösen des Blockes vom Stempel (13) um einen geringen Betrag nach rückwärts verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 280493, 605 492; französische Patentschrift Nr. 433 630.
DET11881A 1956-02-15 1956-02-15 Einrichtung zum Verpacken von Bloecken aus knetbaren Massen Pending DE1045309B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280493C (de) *
FR433630A (fr) * 1911-08-04 1912-01-12 Internat Wrapping Machine Comp Perfectionnements aux machines à empaqueter
DE605492C (de) * 1929-02-11 1934-11-16 Package Machinery Co Einwickelmaschine zum Einwickeln mehrerer Gegenstaende in eine gemeinsame Huelle

Patent Citations (3)

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