DE1045144B - Erntemaschine fuer Wurzelfruechte, insbesondere Rueben - Google Patents

Erntemaschine fuer Wurzelfruechte, insbesondere Rueben

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DE1045144B
DE1045144B DEL19611A DEL0019611A DE1045144B DE 1045144 B DE1045144 B DE 1045144B DE L19611 A DEL19611 A DE L19611A DE L0019611 A DEL0019611 A DE L0019611A DE 1045144 B DE1045144 B DE 1045144B
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DE
Germany
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drum
lifting
conveyor
roller
bar
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Pending
Application number
DEL19611A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Saemann
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Publication of DE1045144B publication Critical patent/DE1045144B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Erntemaschinen für Wurzelfrüchte, insbesondere Rüben, mit zwischen dem Rodewerkzeug und der Siebförder- oder Sammelvorrichtung angeordneter, in der Arbeitsbreite der Maschine ausgeführter, die gerodeten Erdfrüchte auf die Sieb^ förder- oder Sammelvorrichtung fördernder Trommel oder Walze. Die mit d!em Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin, gesehen, die zwischen Rodewerkzeug und Siebförder- oder Sammelvorrichtung angeordnete Überleitvorrichtung vorteilhafter auszubilden und anzuordnen als bisher.
Bei bekannten Rübenemtemaschinen, bei denen die vom Rodewerkzeug ausgehobenen Rüben auf eine Förd'er- und Siebvorrichtung geleitet werden, sind zwecks Erreichung einer kontinuierlichen Arbeitsweise über dem Rodeschar Zinkenräder angeordnet, die die Aufgabe haben, die gerodeten Rüben vom Rodeschar auf die Förder- und Siebvorrichtung zu leiten. Damit nun diese Zinkenräder ihrer Aufgabe gerecht werden, müssen sie im Durchmesser entsprechend groß ausgeführt sein. Dieser Umstand wiederum beeinträchtigt nicht nur die Bauhöhe des Rodegerätes, sondern ist auch konstruktiv unvorteilhaft, So muß z. B. die Anhängedeichsel über die Zinkenräder hinweg geführt werden, damit sie beim Lenken bzw. Einschlagen der Maschine mit diesen nicht kollidiert. Auch die die Antriebskraft der Zapfwelle der Zugmaschine auf die Rübenerntemaschine übertragenden Gelenkzwischenwellen sind über die Zinkenräder hinweg geführt oder müssen seitlich an diesen vorbeigeführt sein, damit sie beim Einschlagen der Maschine mit den Zinkenrädern nicht in Berührung kommen
Bekannt ist bei Wurzelfruchterntemaschinen ferner, über dem Köpfer oder zwischen der Rode- und der Siebfördervorrichtung als Überleitvorrichtung eine Fördertrommel oder -walze vorzusehen, die mit in Richtung ihrer Längsachse verlaufenden Förderleisten versehen ist. Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß düe Förderwalze in die Erntemaschine fest eingebaut ist, d, h. Relativbewegungen der Förderwalze gegenüber der Rodevorrichtung nicht möglich sind. Infolgedessen lassen sich diese bekannten Förderwalzen auch nicht den wechselnden Arbeitsbedingungen anpassen, was aber für ein einwandfreies Überleiten der gerodeten Erdfrüchte auf die Siebfördervorrichtung wichtig ist. Auch sonst sind diese bekannten Überleitvorrichtungen in ihrer Konstruktion noch unvollkommen.
Es sind im übrigen Lademaschinen bekannt, die mit einer Aufnehmertrommel ausgerüstet sind, welche die in Schwaden auf den Acker abgelegten Rüben vom Boden aufnehmen und einem Förderer aufgeben. Diese Aufnehmertrommel eignet sich jedoch nicht zum Einbau in eine Rübenerntemaschine, da sie mit Erntemaschine für Wurzelfrüchte,
insbesondere Rüben
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Karl Saemann,
Altlußheim über Sdrwetzingen,
ist als Erfinder genannt worden
ao dem Rahmen der Lademaschine höhenstarr verbunden ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die als Überleitvorrichtung dienende Fördertrommel oder -walze in an sich bekannter Weise wenigstens eine Förderleiste aufweist und unabhängig von den Rodewerkzeugen selbsttätig höhenverstellbar ist, ferner, daß der Trommel oder Walze eine Hebeleiste unmittelbar vorgeschaltet ist. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß sich die Fördertrommel oder -walze bei Tiefgangänderungen des Rodewerkzeuges selbsttätig in die optimale Lage einstellt. Das wiederum hat den Vorteil, daß beim Einstellen der Arbeitstiefe nur das Sodewerkzeug berücksichtigt zu werden braucht, da sich die Fördertrommmel oder -walze der jeweiligen Schareinstellung in der erforderlichen Weise anpaßt. Ferner begünstigt die Hebeleiste das Überleiten der gerodeten Erdfrüchte, die infolge der Vorwärtsbewegung der Wurzelfruchterntemaschine durch diese Lei- ate angehoben und in den Bereich der Förderleiste der Überleittrommel oder -walze geleitet werden. Von Vorteil ist ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Überleittrommel oder -walze die gerodeten Erdfrüchte von unten her erfaßt, so daß alle Erdfrüchte mit Sicherheit auf die Siebförder- oder Sammelvorrichtung gebracht werden. Auch in baulicher Hinsicht ergeben sich nicht zu unterschätzende Vorteile, da die Fördertrommel oder -walze die obere Begrenzung des Rodewerkzeuges nicht oder nur unwesentlich überschreitet und infolgedessen über den Tragrahmen des Rodewerkzeuges nach oben nicht vorsteht. Hierdurch wiederum wird die Gesamtbauhöhe des Rodegerätes niedriger. Die Fördertrommel oder -walze kann hinter dem Rodewerkzeug nachgeschleppt
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werden und dabei mit einstellbarem Abstand über dem Acker geführt sein. Außerdem kann die Fördertrommel oder -walze etwa auftretenden Bodenwiderständen selbsttätig nach oben ausweichen, ferner sind die Bodenwiderstände an der Trommel und der erforderliche Zugkraftbedarf bei der Arbeit gering.
Was die Ausbildung und Anordnung der Fördertrommel oder -walze im übrigen anbetrifft, so ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß die Trommel und die Hebeleiste von an den Tragrahmen des Rodewerkzeuges angelenkten Schwenkarmen getragen sind. Diese Anordnung begünstigt die freie Beweglichkeit der Fördertrommel oder -walze relativ zum Rodewerkzeug, außerdem ergibt sie eine gegen Seitenbeanspruchungen besonders stabile Aufhängung der Fördertrommel oder -walze sowie der Hebeleiste, die bei der Arbeit mittels Kufen od. dgl. auf dem Erdboden geführt sein können, welche an Verlängerungen der die Trommel tragenden Schwenkarme angelenkt und gegenüber diesen beispielsweise mittels Schrauben verstellbar sein können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Hebeleiste gegenüber der Fördertrommel oder -walze verstellbar an den Schwenkarmen angeordnet. Hierdurch läßt sich die Hebeleiste auch relativ zur Fördertrommel oder -walze einstellen, um jeweils die günstigste Wirkung zu erreichen.
Eine weitere konstruktive Vereinfachung ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der antriebsseitige Schwenkarm als Hohlkörper ausgebildet ist und zur Aufnahme und Lagerung des Trommelantriebes bzw. des Antriebes der Förderwalze dient. Diese geschlossene Bauweise verringert den Verschleiß Und benötigt nur relativ wenig Wartung.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreib bung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil einer Rübenerntemaschine mit der eingebauten Aufnehmertrommel im Aufriß, und
Fig. 2 in Draufsicht nach Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel "handelt es sich um eine Rübenerntemaschine, deren Rodewerkzeug 1 von einem zweckmäßig U-förmigen Rahmen 2 getragen wird, welcher mit dem die'Förder- und Siebeinrichtung 3 zwischen sich aufnehmenden Rahmen 4 lösbar verbunden ist. Der Rahmen_4 wiederum lagert auf der Achse 5 und bildet zusammen mit dem Rahmen 2 einen um diese Achse schwenkbaren starren Teil. Das freie Ende dieses starren Rahmengebildes 2, 4 stützt sich auf höhenverstellbare Gleitkufen 6 ab, um die Arbeitstiefe des Rodewerkzeuges 1 verändern zu können, wobei die Rahmen 2, 4 um die Achse 5 schwenken. Zwischen dem Rodeweikzeug 1 und der aus einer Siebkette bestehenden Fördereinrichtung 3 ist eine Aufnehmertrommel angeordnet, welche die von dem Rodewerkzeug 1 ausgehobenen Rüben vom Boden aufnimmt und der Förder-und Siebeinrichtung 3 zuführt.
Diese Aufnehmertrommel·' besteht aus einer Welle 7, der Förderleiste 8 sowie den beiden, die Förderleiste tragenden bzw. seitlich begrenzenden Scheibe 9 und 10. Sie ist in den Armen 11 und 12 drehbar gelagert, die ihrerseits auf dem am Rahmen 2 seitlich angeordneten Zapfen 13 bzw. 14 schwenkbar sind. An den Schwenkarmen 11 und 12~ist je ein Hebel 15 bzw. 16 befestigt, die mit je einem der Trommel 7 bis 10 nachlaufenden Gleitschuh 17 bzw. 18 scharnierartig verbunden sind, so daß beim Verstellen der ebenfalls an den Hebeln 15 und 16 angebrachten Stellschrauben 19 und 20 der Bodenabstand der Aufnehmertrommel 7 bis 10 verändert werden kann. Die Schwenkarme 11 und 12 weisen ferner etwa lotrecht verlaufende Halter 21 und 22 auf, deren freie untere Enden durch eine im Querschnitt keilförmige, parallel zur Längsachse der Aufnehmertrommel verlaufende Hebeleiste 23 verbunden sind. Der lotrechte Bodenabstand der Leiste 23 ist ebenfalls einstellbar, und zwar mit Hilfe der am Befestigungsende der Halter 21 und 22 vorge-
sehenen Langlochbohrung 24 bzw. 25.
Angetrieben wird die Aufnehmertrommel 7 bis 10 ΛΌη der Rübenerntemaschine aus, beispielsweise mittels eines Kettentriebes, und zwar wird der Antrieb von dem auf der Schwenkachse 5 des starren Rahmengebildes2, 4 lose lagernden Kettenrad 26 abgenommen und über die Kette 27, die Untersetzungsräder 28 und 29 und die weitere Kette 30 auf den Kettenkranz 31 des Doppelkettenrades 31, 32 übertragen. Dieses lagert wie der Schwenkarm 11 auf dem Zapfen 13, so daß
die Aufnehmertrommel vom Kettenkranz 32 über die Kette 33 sowie das Kettenrad 34 innerhalb ihres Schwenkbereiches in jeder Stellung angetrieben wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Schwenkarm 11 zur Aufnahme und Lagerung des Kettentriebes 32 bis 34 ausgenutzt und zu diesem Zweck im Gegensatz zum Schwenkarm 12 kastenartig ausgebildet.
Die Arbeitsweise der Überleitvorrichtung ist folgende: Die aus dem Rodewerkzeug 1 auskippenden Rüben werden von der Hebeleiste 23 angehoben und so lange gehalten, bis sie die Förderlelste 8 der in der eingezeichneten Pfeilrichturig umlaufenden Aufnehmertrommel erfaßt und der sich anschließenden Förder- und Siebvorrichtung 3 aufgibt. Das Erfassen der Rüben durch die Förderleiste 8 geschieht in der Weise, daß das ihnen anhaftende Erdreich zum größten Teil abfällt, noch ehe die Rüben auf die Förder- und Siebeinrichtung gelangen, wo sie weiter gesäubert werden. Vorteilhaft wird die Umlaufgeschwindigkeit der Aufnehmertrommel 7 bis 10, um ein Ansammeln von Rüben an der Hebeleiste 23 zu vermeiden, so gewählt, daß jede vom Rodewerkzeug 1 ausgehobene Rübe nach Erreichen der Hebeleiste 23 sofort von der Förderleiste 8 der Förder- und Siebeinrichtung 3 zugeführt wird.
Durch die nachgiebige Aufhängung der Aufnehmertrommel 7 bis 10 und der Hebeleiste 23 wird erreicht, daß sich beide Teile unabhängig von der an den Gleitkufen 6 eingestellten Arbeitstiefe des Rodewerkzeuges 1 selbsttätig in die Lage zum Rodewerkzeug und zur Siebkette 3 einstellen, in der ein einwandfreies Arbeiten der Aufnehmertrommel gewährleistet ist.
Die Erfindung ist indessen auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnte die Förderleiste 8 beispielsweise auch aus Rundmaterial, bestehen, oder der Kettentrieb 26 bis 34 durch einen zweckentsprechend ausgeführten Gelenkwellenantrieb ersetzt werden. Ebenso könnten statt einer Förderleiste mehrere solche Leisten Verwendung finden. Die Anzahl der Förderleisten ist im übrigen von der Drehzahl der Aufnehmertrommel sowie der Fahrgeschwindigkeit der Rübenerntemaschine abhängig.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Erntemaschine für-Wurzelfrüchte, insbesondere Rüben, mit zwischen dem Rodewerkzeug und der Siebförder- oder Sammeleinrichtung angeordneter, in der Arbeitsbreite der Maschine aus-
geführter, die gerodeten Erdfrüchte auf die Siebförder- oder S ammelvoorrichtung fördernder Trommel oder Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder Walze (7 bis 10) in an sich bekannter Weise wenigstens eine Förderleiste (8) aufweist und unabhängig von den Rodewerkzeugen (1) selbsttätig höhenverstellbar ist, ferner, daß der Trommel oder Walze (7 bis 10) eine Hebeleiste (23) unmittelbar vorgeschaltet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7 bis 10) und die Hebeleiste (23) von an den Tragrahmen (2) des Rodewerkzeuges (1) angelenkten Schwenkarmen (11 und 12) getragen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7 bis 10) und •die Hebeleiste (23) bei der Arbeit mittels Kufen (17 und 18) od. dgl. auf dem Erdboden geführt sind, die an Verlängerungen (15 und 16) der die Trommel (7 bis 10) tragenden Schwenkarme (11 und 12) angelenkt und gegenüber diesen beispielsweise mittels Schrauben (19 und 20) verstellbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleiste (23) gegenüber der Trommel (7 bis 10) verstellbar an den Schwenkarmen (11 und 12) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Schwenkarm (11) als Hohlkörper ausgebildet ist und zur Aufnahme und Lagerung des Trommelantriebes (32 bis 34) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 263 499, 485 291
796, 874219;
Betriebsanleitung zum Lanz-Vorrats-Roder VR 2 (Bestell-Nr. 25108/1);
französische Patentschrift Nr. 1 056 648;
USA-Patentschriften Nr. 1 240 955, 2 325 704,
463 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09· 6S0/36 11. SS
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Citations (8)

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