DE1044934B - Fliehkraft-Kontaktregler mit beluefteten Kontakten zur Drehzahlregelung von elektromechanischen Triebwerken - Google Patents
Fliehkraft-Kontaktregler mit beluefteten Kontakten zur Drehzahlregelung von elektromechanischen TriebwerkenInfo
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- DE1044934B DE1044934B DE1956P0017378 DEP0017378A DE1044934B DE 1044934 B DE1044934 B DE 1044934B DE 1956P0017378 DE1956P0017378 DE 1956P0017378 DE P0017378 A DEP0017378 A DE P0017378A DE 1044934 B DE1044934 B DE 1044934B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/06—Switches operated by change of speed
- H01H35/10—Centrifugal switches
Landscapes
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung behandelt einen Fliehkraft-Kontaktregler mit belüfteten Kontakten zur Drehzahlregelung
von elektromechanischen Triebwerken, der sich besonders für Magnettongeräte eignet und mit einem
von der Fliehkraft auslenkbaren Kontakt und einem festen Gegenkontakt arbeitet.
Solche Fliehkraft-Kontaktregler sind bekannt. Sie sind in den Motorstromkreis eingeschaltet und unterbrechen
bei Überschreitung der Solldrehzahl den Stromkreis zum Motor oder ändern einen Nebenschluß.
Die Konstanthaltung der Drehzahl ist besonders bei Triebwerken von Magnettongeräten von
großer Bedeutung, um Verzerrungen der Aufnahme und Wiedergabe durch eine ungleichmäßige Geschwindigkeit
des Tonträgers zu vermeiden. Aber auch bei anderen Triebwerken, z. B. zur Fernsteuerung oder
für schreibende Meßgeräte, spielt die genaue Einhaltung der Drehzahl des Triebwerks oft eine große
Rolle.
Je kleiner der Regler ist, um so schwieriger lassen sich die zum sicheren Öffnen der Kontakte erforderlichen
Zentrifugalkräfte erzielen. Die Kontaktflächen unterliegen außerdem bei häufigem Schalten . einem
raschen Abbrand, sind dann nicht mehr glatt und schließen nicht sicher oder kleben aneinander. Der
Abbrand der Kontaktflächen wird durch den Funkenüberschlag beim Schließen der Kontakte begünstigt.
Der Überschlag tritt erfahrungsgemäß an der Stelle größter Feldkonzentration ein, die bei einem Spitzkontakt
und einem flachen Gegenkontakt an der Berührungsfläche der beiden Kontakte vorliegt. Der
Überschlag wird dabei durch eine Glimmentladung eingeleitet, die die Luft in der unmittelbaren Umgebung
der Berührungsfläche der Kontakte ionisiert. Bedingt durch das Auseinanderfliehen der Kontakte
entsteht gleichzeitig ein Unterdruck an der Stelle, an der das Feldstärkemaximum anzunehmen ist, der die
Anreicherung von ionisierter Luft an der Berührungsfläche der Kontakte und damit weitere Überschläge
begünstigt.
Bei den bekannten Fliehkraft-Kontaktreglern mit belüfteten Kontakten lassen sich diese Erscheinungen
durch die Belüftung zwar günstig beeinflussen, aber nicht im gewünschten Maß beseitigen. Dies hängt damit
zusammen, daß die Kontaktflächen lediglich einem Luftwirbel ausgesetzt sind.
Die Erfindung verbessert diese bekannten Fliehkraftkontaktregler durch Führung der Luft in bestimmter
Richtung und mit hoher Geschwindigkeit zwecks laufender Abführung der ionisierten Luft von
den Kontaktflächen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt als Ring- und der
Gegenkontakt als Spitzkontakt ausgebildet und ihre ringförmigen Berührungsflächen durch einen zwang-Fliehkraft-Kontaktregler
mit belüfteten
Kontakten zur Drehzahlregelung ":
von elektromechanischen Triebwerken
Anmelder:
Protona
Produktionsgesellschaft für elektro-
akustische Geräte G. m. b. H.,
Hamburg 36, Neuer Wall 3
Dipl.-Ing. Alfred Schüler, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
läufig annähernd in Richtung der Schließ achse der
Kontakte durch den Reglerumlauf erzwungenen Luftstrom bestrichen sind. Dadurch wird es möglich, die
gesamte Kontaktfläche gleichmäßig mit Frischluft hoher Geschwindigkeit laufend zu bespülen und die
ionisierte Luft rasch abzuführen. Glimmentladungen mit der Folge von Überschlägen können deshalb erst
bei sehr enger Annäherung der Kontakte oder beim Anlegen höherer Spannungen zustande kommen.
Bei gleicher Spannung arbeitet der Fliehkraft-Kontaktregler nach der Erfindung mit einer geringeren
Zahl von Überschlagen je Schaltvorgang und damit einem wesentlich geringeren Abbrand. Dies schont die
Kontaktflächen und bedingt eine zuverlässige und sichere Kontaktgabe.
Führung und Geschwindigkeit des Luftstroms werden
bei der Erfindung außerdem durch Anordnung der Kontakte auf einem bei Fliehkraft-Kontaktreglern an
sich bekannten Balken in einem allseitig geschlossenen, mit dem Balken rotierenden und vom Balken
in zwei Hälften geteilten Gehäuse erzwungen. Eine Gehäusehälfte hat dabei einen Lufteinlaß, die andere
einen Luftauslaß. Lufteinlaß und -auslaß sind durch einen sich in Stromrichtung düsenartig verjüngenden
und im wesentlichen in der Richtung der Schließachse der Kontakte liegenden Kanal verbunden. Dadurch
kommt eine injektionsartige Führung des Luftstroms zustande.
Wenn der Festkontakt eine im Balken verstellbare Stiftschraube mit kegeliger Spitze und der bewegliche
Kontakt ringförmig ist, dann kann man im Balken
809 680/415
rings um die gemeinsame Spitze des Festkontakts eine ringförmige Ausnehmung vorsehen und die auf der
einen Gehäuseseite aufgenommene Luft durch eine Bohrung unterhalb der Stiftschraube in die ringförmige
Ausnehmung leiten und damit gleichmäßig über die ringförmige Berührungsfläche der beiden Kontakte
führen. Diese Bohrung hat zur Beschleunigung der Luftströmung zweckmäßig kleineren Querschnitt als
der Lufteinlaß bzw. -auslaß. Man kann aber auch den beweglichen Kontakt als Spitzkontakt ausbilden und
als Festkontakt ein Röhrchen mit sich düsenartig verjüngender Bohrung verwenden, das auf einer Seite
den ringförmigen Sitz für den beweglichen Spitzkontakt bildet. Die Luft strömt in diesem Fall mit erhöhter
Geschwindigkeit durch das Röhrchen über die ringförmige Berührungsfläche der Kontakte zum
Spitzkontakt.
In beiden Fällen wird der Kegelwinkel des Spitzkontakts zweckmäßig auf den ringförmigen Gegenkontakt
abgestimmt, um die Berührungsfläche der Kontakte genau festzulegen. Der bewegliche Kontakt
kann im übrigen in bekannter Art aus einer einseitig gelagerten und mit einem Fliehgewicht belasteten
Blattfeder bestehen.
Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung in vergrößerter Darstellung. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Fliehkraft-Kontaktregler
mit einstellbarem Spitzkontakt als Festkontakt; der die beiden Kontakte tragende
Balken ist dabei an seiner Lagerstelle nicht geschnitten, sondern in Draufsicht gezeigt;
Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie Fig. 1 durch die beiden Kontakte, jedoch weiter vergrößert, und
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit einem ringförmigen Festkontakt und beweglichen
Spitzkontakt.
In den Fig. 1 und 2 ist der Fliehkraft-Kontaktregler allseitig von einem Kunststoffgehäuse 1 umschlossen.
Ein Balken 2 teilt das Innere des Gehäuses 1 in zwei Hälften und enthält in einer Nabe 3 eine Metallbüchse
4, mit der der Regler auf der Triebwerksachse 5 sitzt Das Vorderende der Nabe 3 trägt, isoliert
von der Metallbüchse 4, zur Stromabnahme -einen Schleifring 6. Am oberen Ende des Balkens 2 ist der
das Fliehgewicht 7 und den Fliehkraftkontakt 8 tragende Federarm 9 mit -der Schraube 11 auf der mit
Innengewinde versehenen Metallbüchse 12 befestigt. Die Büchse 12 ist in nicht näher dargestellter Weise
elektrisch mit dem Schleifringe auf der Nabe3 verbunden.
Auf der der Befestigung des Federarms 9 entgegengesetzten Seite des Balkens 2 ist der Festkontakt
13 untergebracht, der aus einem in der Gewindebüchse 14 verstellbaren Gewindestift besteht and
an seinem Vorderende im Durchmesser abgesetzt ist und in eine Kontaktspitze 13 α mit auf die Bohrung Sa
des beweglichen Kontakts 8 genau abgestimmtem Kegelwinkel ausläuft. Die Büchse 14 ist mit einem
nicht Klargestellten zweiten Schleifring auf der Nabe 3"
verbunden.
Am Umfang des Gehäuses 1 ist eine Schrägbohrung la als Lufteintritt und eine Schrägbohrung 1 b
als Luftaustritt angebracht, die durch die zur Luftführung dienende Querbohrung Ib im Balken 2 verbunden
sind. Die im Balken 2 konzentrisch zur Kontaktspitze 13 a vorgesehene ringförmige Ausnehmung
Ic dient zur Verbesserung der konzentrischen Führung des Luftstroms auf die Berührungsfläche der
Kontakte 13 und 8. Der Durchmesser der Querboh- n:vg 2Z>
ist Heiner als der Durchmesser 4er Schrägbohrungen Ib, Ib, so daß die Luftströmung in der
Bohrung 2b beschleunigt wird. Der Fliehkraft-Kontaktregler dreht sich in Pfeilrichtung, so daß beim
Umlauf Luft in Richtung der Pfeile in Fig. 1 durch die Schrägbohrung 1 α in das Gehäuseinnere eintritt,
durch die Querbohrung 2 b in die Ausnehmung 2 c und dadurch zur Berührungsfläche der beiden Kontakte
13 und 8 strömt und dort die Anhäufung ionisierter Luft verhindert. Die Luft strömt dann schließlich
durch die Schrägbohrung 1 b aus dem Gehäuse 1 wieder ins Freie.
In Fig. 3 hat der Festkontakt eine Ring- und der bewegliche Kontakt eine Spitzform. Dazu ist in der
im Balken 2 ruhenden Metallbüchse 14 ein Metallröhrchen 15 eingesetzt, das an seinem rechten Ende
den Ringkontakt 15 a bildet. Das Röhrchen 15 leitet zugleich den Luftstrom von einer Gehäuseseite zur
anderen und ist zur Beschleunigung des Luftstroms zum Ringkontakt 15α hin düsenartig verjüngt. Mit
dem Ringkontakt 15 a arbeitet der als Spitzkontakt 16 ausgebildete und auf dem Federarm 9 befestigte Fliehkraftkontakt
zusammen. Im übrigen ist der Regler wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Der Regler entsprechend Fig. 3 arbeitet wie der Regler in den Fig. 1 und 2. Die Außenluft tritt bei
der Drehbewegung des Reglers durch die Schrägbohrung 1 α in das Gehäuse 1 ein, strömt in das Röhrchen
15, wird darin beschleunigt, trifft auf die Kontaktfläche, reißt dort die-ionisierte Luft mit und verläßt
das Reglergehäuse 1 schließlich wieder durch die Ausströmöffnung 1 b.
Claims (5)
1. Fliehkraft-Kontaktregler mit belüfteten Kontakten
zur Drehzahlregelung von elektromechanischen Triebwerken, insbesondere in Magnettongeräten,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt als Ring- und der Gegenkontakt als
Spitzkontakt ausgebildet und ihre ringförmigen Berührungsflächea durch einen zwangläufig annähernd
in Richtung -der Schließachse der Kontakte durch den Reglerutnlauf erzwungenen Luftstrom
bestrichen sind.
2. Fliehkraft-Kontaktregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf
einem Balken in einem allseitig geschlossenen, mit dem Balken rotierenden und vom Balken in zwei
Hälften geteilten. Gehäuse untergebracht sind, wobei d'ie eine Gehäusehälfte einen. Luftei.nlaß und
die andere Gehäusehälfte einen Luftauslaß hat, die durch eilten sick in Steömungsrichtung düsenartig
verjüngenden und im wesentlichen in Richtung der Schließachse der Kontakte liegenden Kanal
verbunden sind.
3. Fliehkraft-Kontaktregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt
eine im Balken verstellbare Stiftschraube mit Kegelspitze ist, die mit dem ringförmigen beweglichen
Gegenkontakt zusammenarbeitet und von einer ringförmigen Ausnehmung im Balken umgeben
ist, und daß der Kanal durch den Balken als Bohrung kleineren Querschnitts als die Luftekilaß-
und Luftaaelaßöfimung unterhalb der Sti-ftschraube
angeordnet ist und den Luftstrom auf die .Berührungsflächen der Kontakte richtet.
"
4. Fliehkraft-Kontalctregler nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt ein im Balken verstellbares Röhrehen mit
einer ringförmigen Kontakjiläche an einem Ende
und der bewegliche Gegenkontakt ein kegeliger Spitzkontakt ist und daß die Luft durch den
rohrförmigen Festkontakt, die Kontaktflächen belüftend, von einer Gehäuseseite auf die andere geführt
ist.
5. Fliehkraft-Kontaktregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel
des Spitzkontaktes auf die Kontaktflächenform des ringförmigen Gegenkontaktes abgestimmt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 301243, 482 294, 569, 704 184, 845 361, 873 866, 938 137.
Deutsche Patentschriften Nr. 301243, 482 294, 569, 704 184, 845 361, 873 866, 938 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0017378 DE1044934B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Fliehkraft-Kontaktregler mit beluefteten Kontakten zur Drehzahlregelung von elektromechanischen Triebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0017378 DE1044934B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Fliehkraft-Kontaktregler mit beluefteten Kontakten zur Drehzahlregelung von elektromechanischen Triebwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044934B true DE1044934B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=46319486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956P0017378 Pending DE1044934B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Fliehkraft-Kontaktregler mit beluefteten Kontakten zur Drehzahlregelung von elektromechanischen Triebwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044934B (de) |
Citations (7)
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-
1956
- 1956-11-12 DE DE1956P0017378 patent/DE1044934B/de active Pending
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