DE1044785B - Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsaeuerung von Ammoniakwasser - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsaeuerung von AmmoniakwasserInfo
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- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
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Description
Es ist bekannt, daß bei der Entsäuerung- von Ammoniakwasser die Innenteile der Kolonne starken
Korrosionen ausgesetzt sind. Die korrodierende Wirkung der ausgetriebenen, sauren Gase und Dämpfe
ist, insbesondere bei der Entsäuerung unter erhöhtem Druck, im allgemeinen so stark, daß selbst hochlegierte Cbrom-Nickel-Stähle diesen Angriffen auf die
Dauer nicht standhalten.
Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, nach
welchem zur Herabsetzung dieser Korrosionen das schwefelwasserstoffhaltige Ammoniakwasser der Kokereien
vor seiner Entsäuerung mit Luft behandelt wird. Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß
diese Korrosionen durch die stets in den Rohwässern enthaltene Blausäure hervorgerufen werden. Durch
die Behandlung der Wasser mit Luft soll der an Ammoniak gebundene Schwefelwasserstoff teilweise
zu Schwefel oxydiert werden, der sich im Ammoniumsulfid zu Ammoniumpolysulfid löst, welches sich
dann mit Blausäure zu Ammoniumrhodanid umsetzt. Bei der Einführung dieses Verfahrens in der Praxis
erwies es sich jedoch als sehr nachteilig, daß die Beseitigung der freien Blausäure nach diesem Verfahren
nur unter Einhaltung außerordentlich langer Behandlungszeiten und dementsprechend nur unter Verwendung
sehr hoher und damit kostspieliger Berieselungstürme
möglich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man das vorstehend erwähnte Verfahren dadurch für die Technik nutzbar
machen kann, daß man die Luftbehandlung bei Temperaturen zwischen etwa SO und 110° C, vorzugsweise
60 bis 90° C, und vorzugsweise unter erhöhtem Druck Verfahren zur Vermeidung
der Korrosionen bei der Entsäuerung
von Ammoniakwasser
Anmelder:
Bergwerksverband zur Verwertung von
ίο Sctmtzrechten der Kohlentechnik G.m.b.H., Dortmund-Eving, Deutsche Str. 26
ίο Sctmtzrechten der Kohlentechnik G.m.b.H., Dortmund-Eving, Deutsche Str. 26
Dr. Otto Grosskinsky, Dortmund-Kirchhörde,
Dr. Georg Huck und Dr. Walter Klempt,
Dr. Georg Huck und Dr. Walter Klempt,
Dortmund-Eving,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
vornimmt. Dadurch gelingt es, die Blausäure in verhältnismäßig kleinen, mit Horden oder Füllkörpern
versehenen Türmen in dem gewünschten Ausmaß in Ammonrhodanid umzuwandeln.
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Ergebnisse einer technischen Versuchsreihe unter
den verschiedensten Bedingungen. Der hierzu benutzte Berieselungsturm besaß nur eine Höhe von
2V2 m. Der Ammoniakgehalt des blausäurehaltigen
Wassers betrug im Durchschnitt 3,5 °/o.
Druck | Temperatur | Liter Luft | Gehalt an HCN g/l | nachher | Umsetzung |
atm | 0C | zu Liter Lösung | vorher | 0,87 | in°/o |
1 | 20 | 5 | 0,93 | 1,58 | 7 |
5 | 20 | 5 | 1,98 | 0,45 | 20 |
1 | 70 | 6 | 1,04 | 0,13 | 57 |
5 | 70 | 5 | 1,93 | 0,26 | 93 |
5 | 80 | 2 | 1,07 | 76 |
Im allgemeinen enthalten die Ammoniakwässer der Kokereien höchstens 2,0 g H C N/l. Für eine ausreichende
Sauerstoffzufuhr ist daher ein Luft-Lösungs-Verhältnis von 7 :1 durchaus ausreichend.
Da mit steigendem Sauerstoff Überschuß die Gefahr der Thiosulfathildung zunimmt, empfiehlt es sich
aber, an Stelle eines Überschusses die Menge der zugeführten Luft bzw. des Sauerstoffes genau dem
Blauisäuregehalt des Wassers anzupassen.
Keineswegs ist jedoch zur Vermeidung der Korrosion eine vollständige Beseitigung der Blausäure erforderlich.
Nähere Untersuchungen ergaben vielmehr einen starken Anstieg ihrer korrodierenden Wirkung
erst von einem gewissen Schwellenwert an. Gegenüber V4A-Stahl z.B. liegt dieser Wert bei etwa 0,2 g/l
Blausäure. Unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse genügt daher in vielen Fällen eine begrenzte
Blausäurebindung und dementsprechend die Anwendung von Luft im Unterschuß, d. h., man bringt
weniger Luft bzw. Sauerstoff auf das Ammoniakwasser zur Einwirkung, als theoretisch zur vollständigen
Bindung der Blausäure notwendig ist.
«09 680/501
Für die praktische ■ Verfahrensdurchführung ist ferner zu beachten, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit
möglichst klein gehalten und dadurch nicht zusätzlich Ammoniak und H2S von der Abluft mit-'
gerissen wird. Es empfiehlt sich daher,, mit Berieselnngstürmen mit entsprechend großem Querschnitt
zu arbeiten, die es gestatten, die erforderlichen Luftmengen mit geringer Geschwindigkeit der herabrieselnden
Lösung entgegenzuführen. Auch durch Führung von Luft und Lösung im Gleichstrom kann
die Auslüftung von Ammoniak sehr niedrig gehalten werden. Die Auslüftung von Ammoniak ist auch dann
geringfügig, wenn die Luft nicht in Rieseltürmen mit dem Ammoniakwasser in Berührung gebracht wird,
sondern in feiner Verteilung im Gleich- oder Gegenstrom durch eine geschlossene Flüssigkeitssäule hindurchgeleitet
wird.
Das ausgelüftete Ammoniak darf selbstverständlich nicht verlorengehen. Man leitet daher die Abluft entweder
in einen Sulfatsättiger oder in mittlerer Höhe in eine Entsäuerungskolonne. Letztere Maßnahme hat
den Vorteil, daß das Ammoniak in Form entsäuerten Ammoniakwassers wieder vollauf für die Schwefelwasserstoffwäsche
zur Verfügung-steht. -
Es erwies sich ferner als vorteilhaft, als Behandlungsgas reinen Sauerstoff anzuwenden. Dadurch vermeidet
man beim Einleiten des Abgases in. den Entsäurer eine \rerdünnung des schwefelwasserstoffhaltigen
Entsäurerschwadens mit Stickstoff. Auch die. Oxydation verläuft zufolge des erhöhten Sauerstoffpartialdruckes
rascher, und es wird entsprechend der geringen Menge an Behandlungsgas atich erheblich
weniger Ammoniak ausgelüftet.
Das Verfahren ordnet sich zwanglos in jede Anlage zur Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus
Koksofengas mittels im Kreislauf über einen Ent-.saurer
geführten Ammoniakwassers ein. Der Ablauf 5- des Schwefelwasserstoffwasehers wird vor Einführung
in den Entsäurer allemal durch Wärmeaustausch mit frisch entsäuertem Wasser aufgeheizt. Man schaltet
daher die Luftbehandlung zwischen Wärmeaustauscher und Entsäuerungskolonne, so daß das Aufheizen
der Lösung keines besonderen Aufwandes bedarf.
Um einer Anreicherung des Kreislaufwassers mit Ammonrhodanid zu begegnen, wird ein Teil des
Wassers, zweckmäßigerweise vor der Luftbehandlung, kontinuierlich oder absatzweise dem Kreislauf
entzogen und entsprechend mit Ammoniakwasser z. B. aus der Ammoniakwäsche ergänzt.
Bekanntlich läßt sich durch- die Behandlung einer wäßrigen Ammonsulfidlösung mit Luft das Sulfid
quantitativ zu Thiosulfat oder Sulfat oxydieren. Es bestand daher aller Anlaß zu der Annahme, daß die
Luftbehandlung des Schwefelwasserstoff haltigen Ammoniakwassers, insbesondere bei Anwendung hoher
Drücke und höherer Temperaturen, auch zur Bildung erheblicher Mengen an Ammonthiosulfat und Ammonsulfat
führt. Es muß daher als überraschend gelten, daß durch Einhaltung bestimmter Bedingungen
eine Oxydation der Ammoniumsulfidlösung zu Ammoniumpolysulfid ohne gleichzeitige stärke BiI-dung
von Ammoniumthiosulfat möglich ist.
Es ist bekannt, in cyanhaltigen Ammoniakwässern durch Luftbehandlung in Gegenwart von Ammoniumsulfat
das Cyanidion gemäß der Gleichung
2NaCN-f-4(NH4)2SO4+O2+2 H2 O=Na2SO4-I-NH3-I^ CO2
in CO2 umzuwandeln. Gaswasser und andere Ammo- unter Umständen erheblichen Mengen. Das erfinniakwässer
enthalten jedoch kein Ammoniumsulfat dungsgemäße Verfahren macht hiervon in vor-
und würden durch entsprechende Zugabe unnötig teilhafter Weise Gebrauch, indem es eine Umverunreinigt.
Statt dessen enthalten die Ammoniak- setzung im Sinne der völlig anders verlaufenden Rewässer
der Kokereien stets Schwefelwasserstoff in 40 aktion
2 (NH4),S+2HCN+O2=2NH4SCN+2 NH4OH
erreicht.
Ein vom Schwefelwasserstoftwascher ablaufendes Ammoniakwasser mit 45 g Ammoniak, 15,5 g H2S,
22 g CO2 und 1,04 g H C N/l wird bei 70° C und bei
5 atü mit der fünffachen Menge Luft im Gegenstrom in einem mit Raschigringen gefüllten Berieselungsturm
behandelt. Der Turm hat eine Höhe von 2V2 m. Die Belastung des Turmes wird auf 4,5 m3/m2
gehalten. In dem ablaufenden Wasser lassen sich nur noch 0,03 g/l HCN nachweisen. . / .
55
Claims (5)
1. Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsäuerung von Schwefelwasserstoff- und
blausäurehaltigem Ammoniakwasser durch Behandlung der Wässer mit Luft zwecks Überführung
der in den Wässern enthaltenen Blausäure in Ammonrhodanid, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Ammoniakwasser mit seinem Blausäuregehalt entsprechenden Luft- bzw. Sauerstoff mengen bei
4 atü und 50 bis 110° C behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man weniger Luft bzw. Sauerstoff auf das Ammoniakwasser zur Einwirkung bringt,
als nach der Theorie zur vollständigen Bindung der Blausäure erforderlich ist.
.--.
.--.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch .^gekennzeichnet, daß man die Auslüftung flüchtiger
Bestandteile aus dem Ammoniakwasser durch Einhaltung einer möglichst kleinen Strömungsgeschwindigkeit
des Belüftungsgases unterbindet.
4: Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das ammoniakhaltige,
heiße Abgas in mittlerer Höhe in die Entsäuerungskolonne einleitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit
Sauerstoff oder mit daran angereicherter Luft vornimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 459 464.
USA.-Patentschrift Nr. 2 459 464.
© m 680/501 11.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39659A DE1044785B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsaeuerung von Ammoniakwasser |
GB973257A GB848834A (en) | 1956-03-26 | 1957-03-25 | Improvements in or relating to the de-acidifying of ammonia water |
FR1170082D FR1170082A (fr) | 1956-03-26 | 1957-03-26 | Procédé pour éviter les corrosions lors de la désacidification de l'eau ammoniacale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39659A DE1044785B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsaeuerung von Ammoniakwasser |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044785B true DE1044785B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=6965867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB39659A Pending DE1044785B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Verfahren zur Vermeidung der Korrosionen bei der Entsaeuerung von Ammoniakwasser |
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FR (1) | FR1170082A (de) |
GB (1) | GB848834A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2459464A (en) * | 1945-11-06 | 1949-01-18 | Blaw Knox Co | Detoxification of cyanide-containing industrial waste liquors |
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- 1956-03-26 DE DEB39659A patent/DE1044785B/de active Pending
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1957
- 1957-03-25 GB GB973257A patent/GB848834A/en not_active Expired
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2459464A (en) * | 1945-11-06 | 1949-01-18 | Blaw Knox Co | Detoxification of cyanide-containing industrial waste liquors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1170082A (fr) | 1959-01-08 |
GB848834A (en) | 1960-09-21 |
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