DE1044642B - Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1044642B
DE1044642B DED21816A DED0021816A DE1044642B DE 1044642 B DE1044642 B DE 1044642B DE D21816 A DED21816 A DE D21816A DE D0021816 A DED0021816 A DE D0021816A DE 1044642 B DE1044642 B DE 1044642B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
lever
brake band
band
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21816A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Hiefner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Perrot Bremse GmbH filed Critical Deutsche Perrot Bremse GmbH
Priority to DED21816A priority Critical patent/DE1044642B/de
Publication of DE1044642B publication Critical patent/DE1044642B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D53/00Brakes with braking members co-operating with both the periphery and the inner surface of a drum, wheel-rim, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremse für beide Drehrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Bremsen für beide Drehrichtungen.
  • Es sind bereits Bremsen für beide Drehrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die Bremstrommel umfassenden, durch Hebelbetätigung od. dgl. zu spannenden Bremsband bekannt, bei denen sich in jeder Drehrichtung das eine jeweils gezogene der an auseinanderliegenden Stellen an einem Spannhebel gelenkig angeschlossenen Bremsbandenden gegen ein festes Widerlager abstützt und das andere Ende mittels des Hebels in beiden Drehrichtungen durch die in gleicher Richtung erfolgende Hebelschwenkung anziehbar ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, derartige Bremsen insofern zu verbessern, daß die inneren beweglichen Teile der Spanneinrichtung zu möglichst feinfühligem Arbeiten der Bremse leicht, genau und sicher geführt und gehalten werden, zusätzlich so ausgebildet sind, daß die Bremse nicht wesentlich vergrößert wird und dabei doch eine hinreichende innere Festigkeit vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß weist deshalb bei einer Bremse der vorerwähnten Art der Spannhebel zwei in einem Gabelende desselben gelagerte, seitlich aus ihm vorstehende, die Befestigungsteile der Bremsbandenden in ihrer Mitte haltende Querbolzen auf, die mit ihren freien Enden gleichzeitig als Halter und Führungen für den Hebel in radial zur Bremse übereinanderliegenden Landlöchern dienen, welche die Widerlager für die Bolzen und damit der Bremsbandenden bilden und die in einer ebenfalls gabelförmigen, den Hebel beiderseitig umfassenden, ortsfesten Stütze oder Konsole angeordnet sind.
  • Durch die Bremse nach der Erfindung wird neben der Erzielung des vorerwähnten Zweckes auch noch an Einzelteilen gespart, weil die in dem Spannhebel angeordneten, die Anschlußteile der Bremsbandenden aufnehmenden Bolzen gleichzeitig als Führungen und Halter sowie als Stützglieder für die Bremsbandenden in den dazugehörigen Langlöchern einer Widerlagerkonsole dienen.
  • Es entfallen auch zusätzliche Lenker zwischen dem eigentlichen Spannhebel und dem Hebel od. dgl., durch den die Bremsenbetätigung erfolgt.
  • Infolge der erfindungsgemäßen, vereinfachten Ausbildung ist die Bremse auch weniger störanfällig und geringeren Abnutzungen der Teile ausgesetzt.
  • Bei der Bremse nach der Erfindung kann der Spannhebel einen sich von den Anschlußstellen des Bremsbandes aus erstreckenden Betätigungsarm aufweisen, ; dessen Ende mit dem Zug- oder Druckglied eines Fußhebelwerkes od. dgl. gekuppelt ist.
  • Zweckmäßig enthält der Spannhebel als Kupplungsanschluß an einen Betätigungshebel od. dgl. an seinem freien Ende einen vorzugsweise offenen Führungsschlitz, welcher einen an dem Betätigungshebel befestigten Bolzen oder Vorsprung umgreift.
  • Die die Führungsaugen für den Schwinghebel enthaltende Konsole ist im allgemeinen an der Bremsendeckplatte befestigt.
  • Vorteilhaft besteht die Konsole aus einem im Bereich, des in ihr gelagerten oberen Hebelteiles: U-förmig ausgebildeten Halter, der mit einer verbreiterten Endplatte an der Bremsendeckplatte befestigt ist.
  • Zum Einstellen des Bremsbandes gegenüber der Bremstrommel ist in bekannter Weise mindestens für das eine Bremsbandende eine Einstellvorrichtung vorgesehen.
  • Die Einstellvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Anschlußglied an einem Bremsbandende, welches verschieb- und verstellbar in oder an dem zugehörigen Befestigungsorgan des Hebels, z. B. dem Querbolzen, gelagert und in Richtung des Bremsbandes durch eine Feder gegen das Befestigungsorgan angezogen gehalten ist.
  • Das verschieb- und verstellbare Anschlußglied kann ein gelenkig am Bremsbandende befestigter Schraubenbolzen sein; welcher eine an der Haltekonsole des Spannhebels befestigte Hülse und den einen Querbolzen des Spannhebels durchdringt und durch eine auf seinem freien Schraubenende befindliche Mutter, die sieh auf dem Querbolzen abstützt, unter der Wirkung einer Kegelfeder verstellbar ist, welche den - oberen Teil des Schraubenbolzens umfassend zwischen der Hülse und der Gelenkstelle des Bremsbandendes mit dem Schraubenbolzen angeordnet ist.
  • Eine Bremse gemäß Erfindung kann außer dem die Bremstrommel umfassenden Bremsband in bekannter Weise noch eine auf das Innere der Bremstrommel wirkende Innenbackenbremse bekannter Bauarten enthalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Bremse, teilweise im Schnitt, und Fig.2 eine Queransicht der Bremse nach Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Bremse ist mit 1 das Bremsengehäuse bezeichnet, in welchem in bekannter Weise die Bremstrommel 2 drehbar gelagert ist. Die Bremstrommel wird von einem Bremsband 3 mit dem daran angebrachten Bremsbelag 4 um -faßt. Auf der Deckplatte 5 der Bremse ist durch Schrauben 6 eine in dem nach auswärts gerichteten Teil U-förmig ausgebildete Konsole 7 befestigt, welche in radialer Richtung auf jeder Seite zwei Führungsaugen 8 und 9 aufweist. Die Konsole trägt außerdem eine mit ihr festverbundene Hülse 10, deren Bohrung in Richtung eines Bremsbandes verläuft.
  • Innerhalb der U-förmigen Konsole 7 ist ein Schwinghebel 11 für die beiden Bremsbandenden dadurch gelagert, daß der in seinem oberen Teil gabelförmige Schwinghebel von zwei Querbolzen 12 und 13 durchdrungen ist. Diese Querbolzen greifen mit ihren beiden äußeren Enden in die Führungsaugen oder Kulissen 8, 9 der Konsole 7 ein, so daß der Schwinghebel durch die Querbolzenenden im Bereich der Führungsaugen schwimmend beweglich ist. Auf dem einen Querbolzen 13 ist in bekannter Weise das eine Bremsbandende 14 befestigt, während der andere Querbolzen 12 in einer Querbohrung von einem Schraubenbolzen 15 durchdrungen ist, der an seinem freien Ende eine Stellmutter 16 trägt, die zu dem Querbolzen 12 hin eine Ausrundung besitzt, so daß sie sich mit diesem Teil 17 an den Querbolzen 12 anpaßt. Der Schraubenbolzen 15 durchdringt auf der entgegengesetzten Seite die Hülse 10 und ist an der zum Bremsband hin gerichteten Seite durch ein Querstück 18 mit dem anderen Bremsbandende verbunden. Zwischen diesem Bremsbandanschluß und der oberen Stirnfläche der Hülse 10 ist eine Kegelfeder 19 eingeschaltet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß mittels dieser Einrichtung, d. h. durch den Schraubenbolzen 15 und die Stellmutter 16 unter Wirkung der Kegelfeder 19, welche den Schraubenbolzen stets angezogen hält, das Bremsbandende 20 und damit die Bremse gegenüber der Bremstrommel einstellbar ist. In dem Bremsengehäuse 1 sind auf den Umfang verteilt noch an sich bekannte Stellschrauben 21 angeordnet, deren Spitzen von außen gegen das Bremsband vorstehen.
  • Der Schwinghebel 11 für das Bremsband ist an seinem unteren freien Ende mit einem offenen Schlitz 22 versehen, welcher einen Bolzen 23 eines Betätigungshebels 24 umgreift, der seinerseits in üblicher Weise mit einem Fußhebelwerk verbunden ist.
  • Außer der Bremsbandeinrichtung ist die Bremse zusätzlich noch mit einer Innenbackenbremse versehen. Mit 25 ist eine dieser Bremsbacken bezeichnet, welche den von innen her wirkenden Bremsbelag 26 trägt. Die weiteren Teile dieser Innenbremse, die von verschiedenen Ausführungen sein können, sind nicht näher beschrieben, da sich die Erfindung darauf nicht bezieht. Es sei nur erwähnt, daß die Innenbremse mittels eines Hebels 27 durch die Stange 28 betätigt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Bandbremse gemäß Erfindung ist folgende: Wenn sich die Bremstrommel in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, wird das Bremsband in der gleichen Richtung angezogen, so daß das Bremsbandende 20 über den damit verbundenen Schraubenbolzen 15 durch den Querbolzen 12, der sich in dem oberen Ende des Führungsauges 8 abstützt, festgehalten wird. Der am unteren Teil des Schwinghebels 11 mittels der Schlitzführung 22, 23 in Richtung auf die Bremse ausgeübte Bremsdruck bewirkt, daß der Querbolzen 13 in dem Führungsauge oder der Kulisse 9 nach oben bewegt und das Bremsbandende 14 und damit das Bremsband 3 angezogen wird.
  • Bei umgekehrter Drehrichtung der Bremstrommel ist der Vorgang entgegengesetzt. In diesem Falle ist das Bremsbandende 14 durch den Querbolzen 13 im unteren Teil des Führungsauges 9 abgestützt und festgehalten, so daß bei der gleichen Druckrichtung auf den Schwinghebel 11 der Hebel um den Bolzen 13 schwingt, der Querbolzen 12 in dem anderen Führungsauge nach unten mitgenommen wird und über den Schraubenbolzen 15 das Bremsbandende 20 und damit auch das Bremsband 3 anzieht.
  • Die Bandbremsenausbildung gemäß Erfindung ist verhältnismäßig einfach, trotz geringerer Abmessungen außerordentlich fest und widerstandsfähig und wirkt infolge der den beiden Bremsbandenden zugeordneten getrennten Führungen oder Kulissen leicht wind sicher, wobei außerdem auch die Einstellung der Bremse mittels der von außen zugänglichen Stellmutter 16 sehr leicht und einfach ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremse für beide Drehrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die Bremstrommel umfassenden, durch Hebelbetätigung od. dgl. zu spannenden Bremshand, bei der sich in jeder Drehrichtung das eine jeweils gezogene der an auseinanderliegenden Stellen an einem Spannhebel gelenkig angeschlossenen Bremsbandenden gegen ein festes Widerlager abstützt und das andere Ende mittels des Hebels in beiden Drehrichtungen durch die in gleicher Richtung erfolgende Hebelschwenkung anziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (11) zwei in einem Gabelende desselben gelagerte, seitlich aus ihm vorstehende, die Befestigungsteile der Bremsbandenden in ihrer Mitte haltende Querbolzen (12, 13) aufweist, die mit ihren freien Enden gleichzeitig als Halter und Führungen für den Hebel in radial zur Bremse übereinanderliegenden Langlöchern (8,9) dienen, welche die Widerlager für die Bolzen und damit der Bremsbandenden bilden und ,die in einer ebenfalls gabelförmigen, den Hebel (11) beiderseitig umfassenden ortsfesten Stütze oder Konsole (7) angeordnet sind. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (11) einen sich von den Anschlußstellen des Bremsbandes (3) aus erstreckenden Betätigungsarm besitzt, dessen Ende mi`t--dem Zug-, oder Druckglied (23) eines Fußhebelwerkes od. dgl. gekuppelt ist. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (11) als Kupplungsanschluß an einen Betätigungshebel (24) od. dgl. an seinem freien Ende einen vorzugsweise offenen Führungsschlitz (22) enthält, welcher einen an dem Betätigungshebel (24) befestigten Bolzen (23) oder Vorsprung umgreift. 4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsaugen (8, 9) für den Schwinghebel (11) enthaltende Konsole (7) an der Bremsendeckplatte (5) befestigt ist. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) aus einem im Bereich des in ihr gelagerten oberen Hebelteiles U-förmigen ausgebildeten Halter besteht, der mit einer verbreiterten Endplatte an der Bremsendeckplatte befestigt ist. 6. Bremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das eine Bremsbandende (20) zum Einstellen des Bremsbandes (3) gegenüber der Bremstrommel (2) in bekannter Weise eine Einstellvorrichtung (15, 16, 19) vorgesehen ist. 7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem Anschlußglied (16) an einem Bremsbandende (20) besteht, welches verschieb- und verstellbar in oder an dem zugehörigen Befestigungsorgan des. Hebels, z. B. dem Querbolzen (12), gelagert und in Richtung des Bremsbandes (3) durch eine Feder (19) gegen das Befestigungsorgan (12) angezogen gehalten ist. B. Bremse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschieb- und verstellbare Anschlußglied ein gelenkig am Bremsbandende befestigter Schraubenbolzen (15) ist, welcher eine an der Haltekonsole (7) des Spannhebels (11) befestigte Hülse (10) und den einen Querbolzen (12) des Spannhebels (11) durchdringt und durch eine auf seinem freien Schraubenende befindliche Mutter (16), die sich auf dem Querbolzen (12) abstützt, unter der Wirkung einer Kegelfeder (19) verstellbar ist, welche, den oberen Teil des Schraubenbolzens (15) umfassend, zwischen der Hülse (10) und der Gelenkstelle des Bremsbandendes (20) mit dem Schraubenbolzen (15) angeordnet ist. 9. Bremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außer dem die Bremstrommel umfassenden Bremsband (3) in bekannter Weise noch eine auf das Innere der Bremstrommel wirkende Backenbremse, z. B. eine sogena.nnte Duplexbremse, enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 765; französische Patentschriften NTr. 346 421, 336 835; britische Patentschrift Nr. 237 429.
DED21816A 1955-11-30 1955-11-30 Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1044642B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED21816A DE1044642B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED21816A DE1044642B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1044642B true DE1044642B (de) 1958-11-20

Family

ID=7037220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED21816A Pending DE1044642B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1044642B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR336835A (fr) * 1903-10-28 1904-03-18 Paul Gautier Frein serrant dans les deux sens de rotation, applicable aux automobiles
FR346421A (fr) * 1904-09-22 1905-01-18 Andre Henri Amable Paillard Frein à enroulement serrant dans les deux sens
GB237429A (en) * 1924-07-29 1925-07-30 Ernest Smith Coward Improvements in or relating to brakes for motor vehicles
DE703765C (de) * 1939-05-04 1941-03-15 Heinrich Lanz Akt Ges Bandbremse fuer wechselnde Drehrichtung der Bremsscheibe fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR336835A (fr) * 1903-10-28 1904-03-18 Paul Gautier Frein serrant dans les deux sens de rotation, applicable aux automobiles
FR346421A (fr) * 1904-09-22 1905-01-18 Andre Henri Amable Paillard Frein à enroulement serrant dans les deux sens
GB237429A (en) * 1924-07-29 1925-07-30 Ernest Smith Coward Improvements in or relating to brakes for motor vehicles
DE703765C (de) * 1939-05-04 1941-03-15 Heinrich Lanz Akt Ges Bandbremse fuer wechselnde Drehrichtung der Bremsscheibe fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538565A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE1090983B (de) Hydraulisch betaetigte Scheibenbremse
DE3528337C2 (de)
DE1600081B2 (de) Bremsbackenfuehrungs und haltevorrichtung fuer eine teil belagscheibenbremse
DE69303129T2 (de) Feststellvorrichtung
DE2206116B2 (de) Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren
DE2356908B2 (de) Haltekopf für eine Sicherheitsbindung
DE703765C (de) Bandbremse fuer wechselnde Drehrichtung der Bremsscheibe fuer Kraftfahrzeuge
DE1044642B (de) Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1250694B (de)
DE2949506C2 (de)
DE1625803B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse
DE2835733B2 (de) Anzeigevorrichtung für die Auslösehärte einer Schraubenfeder bei einer Sicherheitsskibindung
DE2835732C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE513158C (de) Innenbackenbremse
DE551055C (de) Maschine zum Befestigen von roehrenfoermigen Nieten
DE841468C (de) Selbsttaetiger Bremsgestaengesteller
DE2659613A1 (de) Mechanische scheibenbremse
DE1450293B2 (de) Muffenrohrverbindung
DE882714C (de) Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen
DE800760C (de) Druckluftbremse mit vom Bremsgestaenge getrenntem Bremskolben
DE1600081C (de) Bremsbackenführungs- und Haltevorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse
DE277955C (de)
DE829278C (de) Kettenfadenwaechter
DE1045821B (de) Bremse fuer beide Drehrichtungen, insbesondere Getriebebremse fuer Kraftfahrzeuge