DE1044443B1 - Farbabmusterungsgeraet - Google Patents
FarbabmusterungsgeraetInfo
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- DE1044443B1 DE1044443B1 DEP14103A DEP0014103A DE1044443B1 DE 1044443 B1 DE1044443 B1 DE 1044443B1 DE P14103 A DEP14103 A DE P14103A DE P0014103 A DEP0014103 A DE P0014103A DE 1044443 B1 DE1044443 B1 DE 1044443B1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/80—Lamps suitable only for intermittent operation, e.g. flash lamp
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/84—Lamps with discharge constricted by high pressure
- H01J61/90—Lamps suitable only for intermittent operation, e.g. flash lamp
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbabmusterungsgerät,
das eine Farbmusterung unter tageslichtähnlichem Licht mit einer Farbtemperatur von etwa
5000 bis 7000° K gestattet. Es ist bekannt, daß man solche Verteilungstemperaturen im kontinuierlichen
Betrieb bisher nur mittels Xenon-Hochdrucklampen, die mit Xenon von mehreren Atmosphären, vorzugsweise
mehr als 5 Atm., gefüllt sind, erzeugen kann. Diese Lampen erfordern, um eine intensive Kontinuumstrahlung
ausreichend hoher Lichtausbeute liefern zu können, eine hohe Leistungskonzentration,
so daß sie aus Quarz gefertigt werden müssen und daher in der Herstellung verhältnismäßig teuer sind.
Es ist jedoch bekannt, daß eine intensive Kontinuumstrahlung mit einer hohen Lichtausbeute auch bei den.
nicht kontinuierlich durch Kondensatorentladung betriebenen Blitzröhren für photographische Aufnahmen
entsteht. Diese Blitzröhren sind mit Xenon von einer Atmosphäre und weniger gefüllt. Die für die Erzeugung
eines Kontinuums erforderliche hohe Gastemperatur des Bogens wird hier durch sehr hohe
Momentanstromstärken von etwa 50 Amp. und mehr erzeugt. Solche Entladungsblitzröhren mit Betrieb
durch Stromimpulse hat man bisher ausschließlich für Augenblicksbelichtungen, insbesondere für photographische
Aufnahmen oder für stroboskopisch^ Beobachtungen oder für Filmvorführungen und -aufnahmen
verwendet.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, in einem Farbabmusterungsgerät, das eine Farbmaisterung
unter tageslichtähnlichem Licht von etwa 5000 bis 7000° K gestattet, als Lichtquelle eine elektrische
Entladungsblitzröhre, insbesondere für Gleichstrombetrieb von etwa 500 V Kondensatorspannuiig und
weniger, mit einer EdelgasfüMung, vorzugsweise Xenon-Füllung von einer Atmosphäre und weniger,
im periodischen Impulsbetrieb mit hohen Momentanstromstärken zu verwenden. Durch Variation der
Betriebsdaten, insbesondere des Entladungsstromes und des Druckes, ist es möglich, die Verteilungstemperatur
(Farbtemperatur) zu regeln, so daß unter bestimmten Bedingungen ein tageslichtähnliches Licht
erzielt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß solche Blitzlampen, wenn sie einige Sekunden oder Minuten
im Impulsbetrieb betrieben werden, für kurzzeitige Beleuchtungszwecke bei Farbmusterungen ausreichend
sind. Sie halten die erhöhte, aber kurzzeitige Belastung unter bestimmten Bedingungen aus und geben
ein> tageslichtähnliches Licht. Die hohen Momentanstromstärken von etwa 50 bis 100 Amp. ergeben außer
dem dicht besetzten Funkenspektrum eine kräftige Kontinuumstrahlung wie die kontinuierlich betriebenen
Lampen hoher Leistungskonzentration. Solche kleinen Entladungsblitzröhren, die in bekannter
Farbabmusterungsgerät
Anmelder:
Patent -Treuhand - Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m.b.H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
Werner Fehse, Berlin-Lichterfelde,
Dipl.-Ing. Horst Grabner und Dr. Martin Reger,
Dipl.-Ing. Horst Grabner und Dr. Martin Reger,
Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Weise sehr einfach, meistens aus Hartglas ausgeführt sind, sind ebenso wie die zu ihrem Betrieb erforderlichen
Zubehörteile natürlich viel billiger herzustellen und zu betreiben als die eingangs erwähnten Xenon-Hochdrucklampen
aus Quarz, die bisher für Beleuchtungs- und insbesondere auch für Farbmusterungszwecke
verwendet wurden. Mit der hohen Strombelastraig können diese kleinen Entladungsblitzröhren
normalerweise nicht für eine Dauerbelastung benutzt werden; doch bei intermittierendem Betrieb ist ihre
Haltbarkeit wegen der kurzen Dauer der Blitze und der dadurch bewirkten relativ geringen mittleren Belastung
groß. Zweckmäßig soll die Entladungsblitzröhre kurzzeitig, d. h. nur wenige Minuten oder
Bruchteile einer Minute, mit intermittierender Entladung betrieben werden, da dann die ganze Apparatur,
Röhre und Betriebsgerät, klein und billig sein kann. Als intermittierender Betrieb hat sich beispielsweise
ein Betrieb mit etwa 100 Entladungsstößen je Sekunde bewährt, wobei jeder Entladungsstoß etwa 0,1 bis 1 Millisekunde dauert. Soll das
Gerät längere Zeit betrieben werden, so wird die Entladungsblitzröhre vorteilhaft einer zusätzlichen Kühlung
in stehendem oder strömendem Medium, z. B. durch eine Flüssigkeit, wie Wasser, Öl, oder durch
ein Gas, wie Luft oder H2, unterworfen. Vorteilhaft kann bei Verwendung eines Hüllkolbens der Raum
zwischen diesem und der Blitzröhre mit einer die Wärme gut leitenden, lichtdurchlässigen, sich möglichst
nicht verfärbenden Kühlflüssigkeit gefüllt sein. Um die erforderliche Entladungsspannung der
Blitzröhre und damit die Kondensatorladespannung herabzusetzen und um eine genügende Lebensdauer
der Röhre zu erhalten, wird zweckmäßig die Kathode
«03679/611
als aktivierte Oxydelektrode ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführung der Oxydelektroden bestehen
diese aus Drahtwendeln, vorzugsweise aus zwei übereinandergesteckten oder -geschraubten
Wolframwendeln, die mit einem Alkali- oder Erd-' alkalimetalloxyd enthaltenden Emissionsgemisch gefüllt
sind. Sehr gute Emissionseigenschaften werden erhalten, wenn das Emissionsgemisch noch einen Zusatz
von Thoriumoxyd enthält.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Entladungsblitzröhren, die ausschließlich an mit Gleichstrom geladenen
Kondensatoren betrieben werden, zur Herabsetzung der Kondensatorspannung auf weniger als
Ί50 V außer der Kathode auch die Anode der Röhre mit Alkali- oder Erdalkalimetalloxyden zu aktivieren.
Es hat sich nun herausgestellt, daß Entladungsblitzröhren mit aktivierten Kathoden und Anoden im
Impulsbetrieb ebenfalls als Lichtquelle für Farbmusterungen besonders geeignet sind, wobei sie
außerdem den Vorteil haben, daß die Stromrichtung des Stromstoßes wechseln kann. Dadurch ist es möglich,
die Blitzröhre in jeder Halbperiode eines 50-Hertz-Wechselstromnetzes zu zünden, wodurch
100 Lichtblitze je Sekunde erzeugt werden. Bei dieser hohen Frequenz ist der Flimmereffekt so klein, daß
er nicht mehr störend wirkt.
Der Betrieb erfolgt zweckmäßig so, daß ein Kondensator durch eine Stromquelle zweckmäßig über
einen Widerstand in sehr kurzer Zeit aufgeladen wird und daß nach dem Erreichen der notwendigen Kondensatorspannung
ein Zündimpuls auf die Blitzröhre in bekannter Weise gegeben wird, worauf sich der
Kodensator über die Blitzröhre entlädt. Der Kondensator wird sofort wieder aufgeladen und nach einem
erneuten Zündimpuls entladen, usf. Beim Betrieb an einem 50-Hertz-Wechselstromnetz werden zweckmäßig
die Zündimpulse durch die Netzfrequenz synchronisiert, so daß 50 bzw. 100 Blitze je Sekunde
ausgesendet werden. Es ist jedoch auch jeder andere Impulsbetrieb möglich, z. B. der Betrieb an Wechselstrom
mit magnetisch übersättigten Drosseln, Resonanzschaltungen usw.
Die Apparatur ist zweckmäßig so zu bemessen, daß sie einen intermittierenden Betrieb von etwa 2 bis
3 Minuten aushält. Eine Sicherung, z. B. ein Bimetallschalter, schaltet bei längerem Betrieb die Apparatur
ab, um eine Zerstörung zu vermeiden. Doch können natürlich Blitzröhre und Betriebsgerät auch für längeren
Betrieb bemessen werden.
Zu dem Zweck, eine Farbkorrektur, eine Erhöhung der Lichtausbeute und/oder eine Verringerung des
Flimmereffektes zu erreichen, kann auf der Innenoder Außenseite der Blitzröhre oder des Hüllkolbens
eine Leuchtstoffschicht aufgebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel einer Entladungsblitzröhre für ein Farbabmusterungsgerät gemäß der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt. Das eigentliche Blitzrohr ist hier in bekannter Weise als einfaches
U-Rohr 1 aus Hartglas ausgebildet. Die Anode^ und die Kathode 3 bestehen beide aus übereinp.ndergesteckten
bzw. ineinandergeschraubten Wolframwendeln, deren Zwischenräume und Oberflächen
mit einem Alkali- oder Erdalkalimetalloxyd, z. B. einem Gemisch aus Ba-, Ca-, Sr-, Th-Oxyd, gefüllt
sind. Um das Entladungsrohr 1 ist ein als Zündelektrode dienender Draht 4 spiralig herumgewickelt.
Statt dieses Zünddrahtes 4 kann auch ein Metallbelag vorgesehen sein, der auf den einander zugekehrten
Schenkelseiten des Blitzrohres angebracht ist. Die Stromzuführungen 5 zu den Elektroden und dem
Zünddraht sind vorteilhaft als selbsttragende Halter für das Blitzrohr 1 ausgebildet, in dem Sockel 6 isoliert
und starr befestigt und an die Kontaktstifte 7 angeschlossen. Um das Blitzrohr 1 ist ein Hüllgefäß 8
angeordnet, das mit dem Sockel 6 z. B. durch Verschraubung oder Verkittung dicht verbunden ist. Das
Hüllgefäß 8 besitzt an seiner Kuppe eine Lüftungsöffnung 9, während der Sockel 6 eine Lüftungsöffnung
10 aufweist. Während des Betriebes kann dann die erhitzte Luft durch die Öffnung 9 des Hüllgefäßes 8
austreten und kühle Luft durch die Öffnung 10 des Sockels 6 in das Gefäß eintreten. Die Blitzröhre 1
kann selbstverständlich auch jede beliebige andere Form, z. B. Kreisform oder die einer gewundenen
Spirale, aufweisen.
Die Blitzröhre, die im Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser von etwa 3 mm, eine Länge der
Entladungsstrecke von etwa 90 mm und einen Xenon-Fülldruck von etwa 100 Torr besitzt, kann bei einer
Betriebsspannung von etwa 300 V und einer Blitzenergie von 0,2 Wsec/Blitz mit einer Blitzfolge von
100 Blitzen pro Sekunde intermittierend jeweilig etwa S Minuten und länger betrieben werden, wenn zwischen
den Betriebszeiten jeweilig etwa 3 bis 5 Minuten Pausen eingelegt werden.
Wenn eine zusätzliche Kühlung in stehendem oder strömendem Medium vorgesehen werden soll, so kann
in einfacher Weise ein geschlossenes Hüllgefäß 8, also ohne die Öffnung 9. verwendet werden, während
die Öffnung 10 im Sockel nach Einfüllung des Kühlmittels z. B. durch Verguß verschlossen wird. Bei
Verwendung eines stehenden Kühlmittels, z. B. Paraffinöl, ist es möglich, die Leistung der Blitzröhre
auf das Drei- bis Zehnfache zu erhöhen. Es ist dann lediglich eine Bemessungsfrage für die Dimensionen
der Lampe, den Entladungsstrom und Fülldruck, um die gewünschte Verteilungstemperatur (Farbtemperatur)
zu erzielen.
Claims (8)
1. Farbabmusterungsgerät, das eine Farbmusterung unter tageslichtähnlichem Licht von
etwa 5000 bis 7000° K gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle für Farbabmusterungen
eine elektrische Entladungsblitzröhre, insbesondere für Gleichstrombetrieb unter 500 V
Kondensatorspannung, mit einer Edelgasfüllung, vorzugsweise Xenon-Füllung von einer Atmosphäre
und weniger, im periodischen Impulsbetrieb mit hohen Momentanstromstärken verwendet
wird.
2. Elektrische Entladungsblitzröhre zur Verwendung in einem Farbabmusterungsgerät nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit intermittierenden Entladungen kurzzeitig betrieben
wird.
3. Elektrische Entladungsblitzröhre zur Verwendung in einem Farbabmusterungsgerät nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im längeren Betrieb oder Dauerbetrieb einer zusätzlichen
Kühlung, z. B. durch eine Flüssigkeit oder ein Gas, unterworfen wird.
4. Elektrische Entladungsblitzröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Blitzfolge von einfacher oder doppelter Netzfrequenz betrieben wird.
5. Elektrische Entladungsblitzröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Innen- oder Außenkolben der Röhre Leuchtstoff zum Zwecke der Farbänderung, der Erhöhung
der Lichtausbeute und/oder der Vermeidung des Flimmereffektes aufgebracht ist.
6. Elektrische Entladungsblitzröhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Kathode als auch die Anode als aktivierte Oxydelektroden ausgebildet sind.
7. Elektrische Entladungsblitzröhre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden aus Drahtwendeln, vorzugsweise aus zwei übereinandergesteckten oder -geschraubten
Wolframwendeln, bestehen, die mit einem Alkalioder Erdalkalimetalloxyd enthaltenden Emissionsgemisch gefüllt sind.
8. Elektrische Entladungsblitzröhre nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Emissionsgemisch Th-Oxyd enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 596 475, 574 581;
USA.-Patentschrift Nr. 2 492 619;
Aldington und Meadowcroft in Journ. Instn. Elect. Engrs., vol. 95, Part. II, 1948.
Britische Patentschriften Nr. 596 475, 574 581;
USA.-Patentschrift Nr. 2 492 619;
Aldington und Meadowcroft in Journ. Instn. Elect. Engrs., vol. 95, Part. II, 1948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL206982D NL206982A (de) | 1955-05-11 | ||
DEP14103A DE1044443B1 (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Farbabmusterungsgeraet |
FR1149745D FR1149745A (fr) | 1955-05-11 | 1956-05-09 | Appareil à examiner les colorations |
DE1958P0021493 DE1126508B1 (de) | 1955-05-11 | 1958-10-09 | Schaltungsanordnung fuer ein Farbabmusterungsgeraet mit Elektronenblitzroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14103A DE1044443B1 (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Farbabmusterungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044443B1 true DE1044443B1 (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7364971
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14103A Pending DE1044443B1 (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Farbabmusterungsgeraet |
DE1958P0021493 Pending DE1126508B1 (de) | 1955-05-11 | 1958-10-09 | Schaltungsanordnung fuer ein Farbabmusterungsgeraet mit Elektronenblitzroehre |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958P0021493 Pending DE1126508B1 (de) | 1955-05-11 | 1958-10-09 | Schaltungsanordnung fuer ein Farbabmusterungsgeraet mit Elektronenblitzroehre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1044443B1 (de) |
FR (1) | FR1149745A (de) |
NL (1) | NL206982A (de) |
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GB596475A (en) * | 1945-07-26 | 1948-01-05 | Scophony Ltd | Improvements in or relating to electric discharge lamps |
US2492619A (en) * | 1948-01-02 | 1949-12-27 | Sylvania Electric Prod | Electrical discharge tube |
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FR961424A (de) * | 1947-02-28 | 1950-05-11 | ||
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- NL NL206982D patent/NL206982A/xx unknown
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- 1955-05-11 DE DEP14103A patent/DE1044443B1/de active Pending
-
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- 1956-05-09 FR FR1149745D patent/FR1149745A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-10-09 DE DE1958P0021493 patent/DE1126508B1/de active Pending
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1149745A (fr) | 1957-12-31 |
NL206982A (de) | |
DE1126508B1 (de) | 1962-03-29 |
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