DE1043764B - Rotor mit Schlagleisten fuer Prallmuehlen - Google Patents
Rotor mit Schlagleisten fuer PrallmuehlenInfo
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- DE1043764B DE1043764B DEE11416A DEE0011416A DE1043764B DE 1043764 B DE1043764 B DE 1043764B DE E11416 A DEE11416 A DE E11416A DE E0011416 A DEE0011416 A DE E0011416A DE 1043764 B DE1043764 B DE 1043764B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Prallmühlen, der mit Schlagleisten versehen ist.
Bei bekannten Rotoren dieser Art werden die Schlagleisten durch Keilverbindungen tangential zum
Rotor an über die Umfangsfläche des Rotors vorspringende Ansätze oder entsprechende eingesetzte
Halteelemente gezogen.
Bei der erstgenannten Anordnung ist der Rotor im wesentlichen massiv ausgebildet, und zur Befestigung
dienen Längskeile, die durch in Richtung der Rotorachse laufende Spannschrauben angezogen werden.
Diese Anordnung ist sehr teuer, nicht nur hinsichtlich des Materialverbrauchs, sondern auch hinsichtlich der
Herstellungskosten, da erhebliche spanabhebende Arbeiten erforderlich sind.
Nicht weniger umständlich und in der Herstellung teuer sind die Anordnungen, bei denen die Schlagleisten
durch Keilverbindungen an in achsparallele Schlitze des Rotorkörpers einsetzbaren Haltegliedern
befestigt sind. Hier sind ebenfalls umfangreiche, spanabhebende Bearbeitungen erforderlich, ohne daß
ein zuverlässig fester und widerstandsfähiger Sitz der Schlagplatten gewährleistet erscheint.
Es ist ferner ein Rotor für Prallmühlen bekanntgeworden, der aus auf der Achse des Rotors angeordneten
Kreisscheiben und diese miteinander verbindenden Längsschienen besteht und an dem die Schlagleisten
mittels zwischen je zwei Längsschienen greifende Halteelemente befestigt sind. Bei dieser
Konstruktion sind die Halteelemente als in der Längsrichtung des Rotors verlaufende keilartige Ansätze
der Schlagleisten ausgebildet, welche unter vorspringende Leisten der benachbarten Längsschienen greifen.
Ein fester Sitz der Schlagleisten ist hierbei nicht gewährleistet.
Damit die Befestigung der Schlagleisten bei einem solchen Rotor besonders einfach und mit geringen
Herstellungskosten zuverlässig ist, die Befestigungsmittel leicht anbringbar und lösbar und der Einwirkung
des Mahlgutes entzogen sind, ferner der Rotor ohne viel spanabhebende Bearbeitung und mit
einem Geringstaufwand von Material herstellbar ist und schließlich die Schlagleisten an dem Rotorkörper
mit einer Vorspannkraft befestigt sind, welche die hohen Zentrifugalkräfte und einen Teil der Schlagwirkungen
aufnimmt, ohne daß sich die Schlagleisten von ihrer Unterlage abheben können, erfolgt die Befestigung
der Schlagleisten gemäß der Erfindung, durch quer zu den Längsschienen angeordnete Keile,
die sich mit ihren äußeren Keilflächen gegen die Längsschienen und mit ihren inneren Keilflächen gegen die
bügelartig ausgebildeten Halteelemente der Schlagleisten anlegen, so daß die Schlagleisten unmittelbar
gegen den Umfang der Kreisscheiben gepreßt werden.
Rotor mit Schlagleisten für Prallmühlen
Anmelder:
Esch-WerkeK.G.,
Duisburg, Liebigstr. 70/72
Duisburg, Liebigstr. 70/72
Adolf Thomas und Hermann Weiß, Duisburg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Halteelemente bestehen vorzugsweise aus mit ihren Schenkelenden in die Schlagleisten eingegossenen
Flachstahlbügeln, deren Stege in radialer Richtung innerhalb der an den Längsschieneri vorgesehenen
Anlageflächen für die äußeren Keilflächen der Keile
a5 liegen.
Die Längsschienen bestehen vorzugsweise aus etwa radial gerichteten, im wesentlichen innerhalb des
durch die Kreisscheiben bestimmten Raumes liegenden, je eine Nut bildenden Flacheisenpaaren.
Übrigens ist auch ein Prallmühlejarotor bekannt,
bei dem die Schlagleisten fxiif HälfeeTe'menten in achsparallele
Nuten des Rotors eingreifen und in diesen durch Keile festgespannt werden. Hierbei werden" die
Halteelemente aber radial nach außen gegen Widerlager
des Rotors gedrückt, was zur Voraussetzung hat, daß die Schlagleisten mit ihren Ansätzen nichf einfach
von außen in die Nuten eingeführt werden können, wie es bei der Erfindung möglich ist. Dadurch ergibt
sich eine komplizierte Bauart von Rotor und Schlagleisten.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch den Rotor einer Prallmühle und
Fig. 2 einen Schnitt in kleinerem Maßstab nach der Linie H-II der Fig. 1.
Auf ein Nabenrohr 1 des Rotors der Prallmühle sind Kreisscheiben 2 in gleichen Abständen aufgesetzt
und mit ihm verschweißt. Sie sind durch mehrere in Längsrichtung des Rotors verlaufende, eingeschweißte
Längsschienenpaare 3, 4 (Fig. 2) miteinander verbunden.
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Die im Sinne der Drehrichtung des Rotors hinten liegende Längsschiene 3 ist über den Rand der Scheiben
ein Stück hinweggeführt, während die in der Drehrichtung des Rotors vorn liegende Längsschiene 4 mit
der Umfangsfläche der Scheiben 2 abschneidet. An den vorstehenden Teil der Längsschiene 3 legt sich die
Schlagleiste 5 an, welche sich mit ihrer unteren, mit Ausnehmungen 6 versehenen Fläche 7 auf die Umfangsfläche
der Scheiben 2 auflegt. In die Schlagleisten 5 sind in der Längsrichtung mehrere Befestigungselemente
in Form von starken Flachstahlbügeln 8 eingeschlossen, deren freie Enden 9 nach außen gebogen
sind. Diese Bügel 8 ragen in den Zwischenraum zwischen den Längsschienen 3 und 4 hinein. Durch sie
hindurch treten quer zu den Schlagleisten 5 angeordnete Keile 11, welche sich an äußeren Wandungen 12
von Öffnungen 13 der Längsschienen 3, 4 abstützen und beim Anziehen die Schlagleisten mit ihrer Grundfläche
7 fest auf die Umfangsflächen der Scheiben 2 ziehen.
Die Zwischenräume zwischen den Längsschienenpaaren sind durch starke eingeschweißte Umfangsbleche
14 abgedeckt, welche Öffnungen 15 lassen, durch die hindurch die Keilbefestigung der Schlagplatten
eingesetzt und zum Zwecke der Auswechselung der Schlagleisten gelöst werden kann. Die Öffnungen 15
werden durch Abdeckplatten 16 abgedeckt, die an ihrer Innenfläche eine Längsleiste 17 aufweisen, die
mit ihren abgesetzten Enden 18 hinter keilförmige, angeschweißte Vorsprünge 19 der benachbarten Scheiben
greifen. Die Keilneigung der Ansätze 19 ist so gerichtet, daß bei Bewegung der Platten 16 entgegen
der Rotordrehrichtung ein Anpressen der Deckplatten 16 an die Abdeckplatten 14 bzw. den Umfangsrand
der Scheibe 2 stattfindet, so daß die Abdeckplatten 16 bei der Rotordrehung die Tendenz haben, sich festzuziehen.
Die Schlagleisten können aus einem Stück bestehen oder, wie in Fig. 1 dargestellt, in einzelne, dem Abstand
zweier Scheiben entsprechende Längen unterteilt sein. Die Zahl der Scheiben kann beliebig sein und
dementsprechend auch die Anzahl von Schlagleistenteilen, wobei auch die Zahl der zwischen zwei Scheiben 2
angeordneten Befestigungsbügel 8 beliebig verändert werden kann.
Claims (11)
1. Rotor für Prallmühlen, der aus mehreren Kreisscheiben und diese miteinander verbindenden
Längsschienen besteht und an dem die Schlagleisten mittels zwischen je zwei Längsschienen
greifende Halteelemente befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (5) durch quer zu den Längsschienen (3, 4) angeordnete
Keile (11), die sich -mit ihren äußeren Keilflächen (12) gegen die Längsschienen und mit ihren
inner en. Keilflächen (13) gegen die bügelartig ausgebildeten Halteelemente (8) der Schlagleisten anlegen,
unmittelbar gegen den Umfang der Kreisscheiben (2) gepreßt werden.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus mit ihren
Schenkelenden in die Schlagleisten (5) eingegossenen Flachstahlbügeln (8) bestehen, deren
Stege in radialer Richtung innerhalb der an den Längsschienen (3, 4) vorgesehenen Anlageflächen
für die äußeren Keilflächen (12) der Keile (11) liegen.
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen aus etwa radial
gerichteten, im wesentlichen innerhalb des durch die Kreisscheiben (2) bestimmten Raumes liegenden,
je eine Nut bildenden Flacheisenpaaren (3, 4) bestehen.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Umlaufrichtung des Rotors
hintere Flacheisen (3) jedes Flacheisenpaares (3, 4) die Kreisscheiben (2) überragt, um in an sich bekannter
Weise eine Stützfläche für die Schlagleiste (5) zu bilden, während das vordere Flacheisen
(4) mit dem Umfang der Kreisscheiben absehließt.
5. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den
Flacheisenpaaren (3, 4) durch den Umfang der Kreisscheiben (2) angepaßte Mantelbleche (14) fest
abgedeckt sind.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelbleche (14) Öffnungen (15)
aufweisen, durch die die Keile (11) eingesetzt bzw. herausgenommen werden können und die mit Abdeckplatten
(16) verschließbar sind.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (16) nach innen
ragende Vorsprünge (18) aufweisen, die über an den Kreisscheiben (2) vorgesehene Keilansätze
(19) greifen, an denen sie sich durch eine Bewegung der Abdeckplatten entgegen der Umlaufrichtung
des Rotors festziehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 618 438, 1 575 452,
378 475;
USA.-Patentschriften Nr. 2 618 438, 1 575 452,
378 475;
britische Patentschriften Nr. 482 144, 371 583.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE11416A DE1043764B (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Rotor mit Schlagleisten fuer Prallmuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE11416A DE1043764B (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Rotor mit Schlagleisten fuer Prallmuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043764B true DE1043764B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7068090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11416A Pending DE1043764B (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Rotor mit Schlagleisten fuer Prallmuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043764B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338869C3 (de) | 1973-08-01 | 1977-04-14 | Wilhelm Hegenscheidt Gmbh, 5140 Erkelenz | Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades |
DE4219449A1 (de) * | 1992-06-13 | 1993-12-16 | Noell Serv & Maschtechn Gmbh | Rotor für Prallmühlen mit Schleißsegmenten |
EP0649680A1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-26 | H. Blöchlinger AG | Rotor für Trommelhacker resp. Shredder |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1575452A (en) * | 1922-06-23 | 1926-03-02 | Erie City Iron Works | Pulverizer beater |
GB371583A (en) * | 1931-04-11 | 1932-04-28 | Parker Ltd Frederick | Improvements in rotary machines for breaking stone and like material |
GB482144A (en) * | 1936-10-13 | 1938-03-24 | Parker Ltd Frederick | Improvements in or relating to machines for breaking or granulating stone and like material |
US2378475A (en) * | 1943-04-02 | 1945-06-19 | Nordberg Manufacturing Co | Liner for impact members |
US2618438A (en) * | 1950-03-29 | 1952-11-18 | Jeffrey Mfg Co | Breaker bar screen means for rigid hammer rotary impact crushers |
-
1955
- 1955-10-13 DE DEE11416A patent/DE1043764B/de active Pending
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EP0649680A1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-26 | H. Blöchlinger AG | Rotor für Trommelhacker resp. Shredder |
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