DE1043340B - Verfahren zur Gewinnung von Resorcin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Resorcin

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DE1043340B
DE1043340B DED15872A DED0015872A DE1043340B DE 1043340 B DE1043340 B DE 1043340B DE D15872 A DED15872 A DE D15872A DE D0015872 A DED0015872 A DE D0015872A DE 1043340 B DE1043340 B DE 1043340B
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resorcinol
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isopropenylphenol
distillation
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DED15872A
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David Ian Hutchinson Jacobs
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/08Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by decomposition of hydroperoxides, e.g. cumene hydroperoxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Resorcin Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung und Isolierung von Resorcin, das bei der Spaltung von m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd anfällt.
  • Resorcin kann durch Oxydation von m-Diisopropylbenzol hergestellt werden, wobei ein Oxydationsgemisch, das m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd enthält, erhalten wird. aus welchem das Dihydroperoxyd durch Extraktion mit Alkali oder durch Abdestillieren des nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffes und anderer, verhältnismäßig flüchtiger Stoffe abgetrennt und dann katalytisch gespalten wird. Das hierbei anfallende Spaltprodukt enthält Resorcin. Das genannte Oxydationsgemisch kann aber auch unmittelbar der katalytischen Spaltung des in ihm enthaltenen Hydroperoxyds unterworfen werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß der Rückstand, der nach dem Entfernen des Resorcins und der niedrigsiedenden Stoffe aus einem derartigen Spaltprodukt hinterbleibt, noch Stoffe enthält, die bei der thermischen Zersetzung weitere Mengen Resorcin und außerdem m-Isopropenylphenol ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung besteht somit darin, aus einem Resorcin enthaltenden Reaktionsgemisch, das bei der Spaltung eines m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd enthaltenden Oxydationsproduktes anfällt, dasjenige Material des Spaltproduktes thermisch zu zersetzen, das weniger flüchtig als Resorcin ist, wobei sich weitere Mengen Resorcin und außerdem m-Isopropenylphenol bilden, die gewonnen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er-Erfindung wird das in dem Spaltprodukt enthaltene Material, das weniger flüchtig als Resorcin ist, durch eine Wärmebehandlung in Gegenwart eines hochsiedenden Stoffes, der sich gegenüber dem Resorcin inert verhält, zersetzt. Das hierbei gebildete Resorcin und m-Isopropylphenol werden dann abdestilliert und aus dem Destillat gewonnen.
  • Das Reaktionsprodukt, das bei der Oxydation von m-Diisopropylbenzol zu m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd anfällt, enthält nach der katalytischen Spaltung außer Resorcin und dem weniger als Resorcin flüchtigen Material (das wahrscheinlich aus einem hochsiedenden Kondensationsprodukt aus Resorcin und m-Diisopropenylphenol besteht) noch Aceton und den Spaltkatalysator. Aus diesem Produkt werden vorzugsweise zunächst der Katalysator abgetrennt oder dieser neutralisiert und aus ihm ferner auch die niedrigsiedenden Stoffe, wie Aceton, entfernt. Die Wärmebehandlung kann dann durchgeführt werden, ehe das Resorcin durch Destillation oder Extraktion entfernt ist. Das Resorcin kann aber auch ganz oder teilweise vor der Wärmebehandlung entfernt werden.
  • Die Wärmebehandlung gemäß dem Verfahren vor- liegender Erfindung wird mit Vorteil bei einer Temperatur in der flüssigen Mischung zwischen etwa 200 und 4000 C durchgeführt. Niedrigere oder höhere Temperaturen können gegebenenfalls auch benutzt werden, aber bei Temperaturen unter 2000 C verläuft die Zersetzung des weniger als Resorcin flüchtigen Materials möglicherweise nicht bis zu Ende. Obgleich vorgezogen wird, die die Zersetzung bewirkende Wärmebehandlung lediglich durch Erhitzen auf Temperaturen in den obigen Grenzen ohne Zusatz besonderer Katalysatoren durchzuführen, kann die Reaktion jedoch auch durch Zusatz von Katalysatoren gefördert werden, wodurch etwas niedrigere Temperaturen angewendet werden können. Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise saure Stoffe, wie Schwefelsäure, oder andere Mineralsäuren und aktivierte Erden mit saurer Reaktion. Durch diese Katalysatoren erfolgt jedoch zuweilen eine Polymerisation von anderen durch die Wärmezersetzung gebildeten Stoffen, wie des m-Isopropenylphenols, dessen Isolierung jedoch für die Wirtschaftlichkeit des gesamten Verfahrens wesentlich beiträgt.
  • Wenn das Verfahren in Abwesenheit eines gegen Resorcin inerten, hochsiedenden Stoffes durchgeführt wird, kann die Wärmebehandlung bei einem beliebigen Druck durchgeführt werden. Infolge des hohen Siedepunktes des Resorcins kann auch bei Unterdruck gearbeitet werden, z. B. bei einem Druck von 10 mm Hg-Säule und weniger. Auf diese Weise können das Resorcin und das m-Isopropenylphenol im Maße ihrer durch die thermische Zersetzung bewirkten Bildung abdestilliert werden. Die Wärmebehandlung erfolgt zweckmäßig in der Destillationsblase, die zur Fraktionierung des bei der Zersetzungsreaktion erhaltenen Produktes benutzt wird. So kann man nach Entfernung der niedrigsiedenden Stoffe den Druck verringern und eine Resorcin enthaltende Fraktion auffangen. Wenn dann ein Teil oder die Gesamtmenge des Resorcins entfernt ist, wird die Blastemperatur erhöht, bis die Spaltung des Materials, das weniger flüchtig als Resorcin ist, erfolgt. Hierbei bilden sich m-Isopropenylphenol und weitere Mengen Resorcin.
  • Führt man andererseits die gesamte Destillation bei erhöhten Drücken durch, so wird die Wärmebehandlung der Abtrennung des Resorcins vorgeschaltet, wobei man zunächst eine Fraktion, die m-Isopropenylphenol enthält, auffängt und dann die Gewinnung des Resorcins anschlieBt. Da jedoch Resorcin und m-Isopropenylphenol dazu neigen, sich wieder zu verbinden und das m-Isopropenylphenol auch zur Polymerisation neigt, wird die Wärmebehandlung zweckmäßig in einer Blase für spontane Verdampfung durchgeführt, aus der die verdampften Stoffe in den oberen Teil einer Fraktionierkolonne geführt werden. Das m-Isopropenylphenol wird dann oben aus der Kolonne als Fraktion aufgefangen, während des Resorcin vom Boden abgezogen wird.
  • Isoliert man die bei der Zersetzung erhaltenen Produkte nicht einzeln, so werden sie in einer späteren Stufe unter Verwendung eines selektiven Lösungsmittels für die eine oder andere der Komponenten getrennt. So kann man das m-Isopropenylphenol vom Resorcin durch Extraktion mit Benzol, Toluol, Atethvlnaphthalin, Chloroform oder Kohlenstofftetrachlorid trennen. Man kann auch eine Trennung durch Teilung zwischen Wasser und einem der genannten Lösungsmittel bewirken. Nach einer besonderen Ausfiihrungsform werden die durch die Zersetzung erhaltenen Produkte spontan destilliert und die Dämpfe in Wasser kondensiert, worauf eine selektive Extraktion des m-Isopropennlphenols aus der wäßrigen Phase mittels eines Lösungsmittels der oben genannten Art durchgefiihrt wird. Die wäßrige Phase, die das Resorcin enthält, wird dann zur Gewinnung des reinen Produktes in bekannter Weise aufgearbeitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Wärmebehandlung des durch Spaltung erhaltenen Reaktionsproduktes, aus dem zweckmäßig der Zersetzungskatalysator abgetrennt oder neutralisiert und die niedrigsiedenden Stoffe, wie Aceton, durch Destillation entfernt worden sind, in Gegennvars eines hochsiedenden und gegenüber Resorcin inerten Stoffes durchzuführen. Das hierbei gebildete Resorcin und m-Isopropenylphenol werden dann abdestilliert, und aus dem Destillat wird das Resorcin und das m-Isopropenylpllenol gewonnen. Der inerte hochsiedende Stoff kann mit dem Resorcin ein azeotropes Gemisch mit niedrigstem Siedepunkt bilden, aber auch hochsiedende Stoffe, die mit Resorcin keine azeotropen Gemische bilden, sind ebenfalls geeignet. Stoffe, die mit Resorcin azeotrope Gemische mit höchstem Siedepunkt bilden, sind nicht so geeignet, da es in diesem Falle zur Gewinnung der Gesamtmenge des Resorcins erforderlich ist, den gesamten flüssigen Stoff aus der Destillierblase zu entfernen, wobei jedoch leicht Rückstände an den Oberflächen und den Heizschlangen der Destillierblase anhaken. Als inerte Stoffe werden vorzugsweise solche benutzt, die bei Atmosphärendruck oberhalb 2000 C sieden. Derartige Stoffe sind beispielsweise Gasöl, z. B. eine Fraktion, die bei einem Druck von 12 mm Hg zwischen 100 und 2000 C siedet, ferner Triiso- propylbenzol, Methylnaphthalin, Isopropylnaphthalin, Chlornaphthalin, Bromnaphthalin und 1,2,4-Trichlorbenzol oder Gemische dieser Flüssigkeiten.
  • Die Menge des bei ansatzweiser Durchführung des Verfahrens benutzten inerten Stoffes kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, doch soll sie vorzugsweise so bemessen sein, daß eine gewisse Menge davon in der Blase verbleibt, nachdem das gesamte Resorcin entfernt worden ist, damit die Bildung von harten, unlöslichen Teeren auf den Wandungen und Heizschlangen der Blase verhindert wird. Wenn auch die Nebenprodukte in dem inerten Stoff verhältnismäßig unlöslich sind, so scheint doch durch die Anwesenheit des letzteren verhindert zu werden, daß sie sich auf den Heizflächen absetzen, auf denen sie dann erhärten würden. Bei einer ansatzweise durchgeführten Destillation können die teerigen Stoffe von dem inerten Stoff nach beendeter Destillation durch Dekantieren getrennt und der inerte Stoff von neuem benutzt werden.
  • Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Naphthalinderivaten als inerte Stoffe.
  • Der inerte Stoff kann während der katalytischen Spaltung des Hydroperoxyds bereits vorhanden sein, oder er kann dem rohen Spaltprodukt zugesetzt werden, worauf das Gemisch, nachdem aus ihm der Spaltkatalysator abgetrennt oder neutralisiert worden ist und die niedrigsiedenden Stoffe entfernt worden sind, der thermischen Zersetzung unterworfen wird.
  • Das so gebildete Resorcin und m-Isopropenylphenol werden dann abdestilliert und gewonnen. Das Spaltprodukt kann auch nach Neutralisation oder Abscheidung des Katalysators und Entfernung der niedrigsiedenden Stoffe in Mischung mit dem inerten Stoff in die Kolonne einer Destillationsvorrichtung eingeführt werden, aus der der inerte Stoff bei einer Temperatur abdestilliert wird, die für die Durchführung der Zersetzung ausreichend ist und zweckmäßig über etwa 2000 C liegt. Das Resorcin und das m-Isopropenylphenol werden dann oben an der Kolonne abgefangen, während die teerigen Nebenprodukte durch die Kolonne nach unten in die Blase gelangen. Ein derartiges Verfahren kann auch leicht einer kontinuierlichen Arbeitsweise angepaßt werden. Ein weiteres kontinuierliches Verfahren besteht darin, daß das Spaltprodukt, aus dem der Spaltkatalysator entfernt und das durch Destillation von niedrigsiedenden Stoffen befreit worden ist, zusammen mit dem inerten Stoff in einen Rührkessel geführt wird, aus dem das Resorcin und das m-Isopropenylphenol durch Destillation bei einer Temperatur gewonnen werden, die für die Zersetzung ausreicht und die zweckmäßig über etwa 2000 C liegt. Die teerigen Nebenprodukte und ein Teil des zugeführten inerten Stoffes werden fortlaufend oder absatzweise aus der Blase abgezogen.
  • Das anfallende heiße Destillat kann entweder homogen sein, beispielsweise bei Verwendung von a- oder ß-Methylnaphthalin, oder heterogen, z. B. bei Verwendung von Gasöl. In beiden Fällen wird das heiße Destillat zum Auskristallisieren des in ihm enthaltenen Resorcins abgekühlt, worauf die Kristalle durch Filtrieren abgetrennt, mit einem niedrigsiedenden Lösungsmittel, z. B. eines niedrigsiedenden Leichtpetroleum, gewaschen und dann getrocknet werden. Wenn das heiße Destillat bereits heterogen ist oder beim Abkühlen vor dem Auskristallisieren heterogen wird, so dekantiert man die das Resorcin enthaltende flüssige Schicht ab und kühlt dann zur Kristallisation ab. Gegebenenfalls kann das flüssige Resorcin auch so behandelt werden, daß man kleine Mengen des inerten Stoffes ab destilliert und die Hauptmenge des Produktes dann abkühlt und zum Auskristallisieren bringt. Es ist jedoch vorzuziehen, das Verfahren so durchzuführen, daß das heiße Destillat homogen ist und das Resorcin beim Abkühlen unmittelbar aus der Lösung auskristallisiert und nicht so, daß es sich zunächst als geschmolzene Resorcinphase abscheidet. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß man die Menge des inerten Stoffes in dem der Destilliervorrichtung zugeführten Gemisch so einstellt und dem Destillat gegebenenfalls noch inerten Stoff in solchen Mengen zusetzt, daß das Destillat an Resorcin nicht gesättigt ist, während es sich noch oberhalb der Temperatur befindet, bei der die Kristallisation stattfindet. Wird das Verfahren auf diese Weise durchgeführt, so wird ein reineres Resorcin erhalten als in dem Falle, daß man das Resorcin sich zunächst als flüssige Phase abscheiden läßt, da sich dann leicht gewisse Mengen des m-Isopropenylphenols in dem flüssigen Resorcin lösen, so daß unreine Resorcinkristalle erhalten werden.
  • Die aus dem neutralen Stoff bestehenden Mutterlaugen enthalten noch Resorcin gelöst, nachdem die Hauptmenge des letzteren auskristallisiert und abfiltriert worden ist, sowie auch das m-Isopropenylphenol.
  • Falls erwünscht, können (bei einer ansatzweisen Destillation) ein Teil dieser Mutterlaugen oder die gesamten Mutterlaugen im Kreislauf in die Destillierblase zurückgeführt werden, wobei im letzteren Falle das Destillat für die Gewinnung des gelösten Resorcins und m-Isopropenylphenols aufgearbeitet wird, wenn kein weiteres Resorcin aus dem Destillat beim Abkühlen auskristallisiert. Das gelöste Resorcin kann aus den Mutterlaugen des inerten Stoffes durch Extraktion mit einem Lösungsmittel, beispielsweise durch Extraktion mit Wasser, gewonnen werden, wodurch aus dem inerten Stoff eine wäßrige Phase zusammen mit einer von Resorcin freien Phase erhalten wird. Das Resorcin kann dann aus dem wäßrigen Extrakt durch Verdampfen oder durch Extraktion, beispielsweise in einer Extraktionsvorrichtung mit Gegenstromführung unter Verwendung eines niedrigsiedenden organischen Lösungsmittels, gewonnen werden, aus dem es dann schließlich durch Verdampfen des Lösungsmittels gewonnen werden kann.
  • Das auf diese Weise zusätzlich gewonnene Resorcin ist gewöhnlich von geringer Reinheit und wird zweckmäßig im Kreislauf in die Destillationsvorrichtung zurückgeführt. Die Phase aus dem inerten resorcinfreien Stoff wird dann zur Gewinnung des m-Isoprophenylphenols aufgearbeitet, wie beispielsweise durch Extraktion mit einer verdünnten wäßrigen alkalischen Lösung, worauf der alkalische Extrakt angesäuert und hierdurch eine ölige Phase abgeschieden wird, die dann fraktioniert destilliert wird, um das m-Isopropenylphenol zu gewinnen.
  • Es ist bekannt. daß bei der thermischen Zersetzung des als Nebenprodukt bei der Spaltung von Cumolhydroperoxyd auftretenden p-a-Cumylphenols Phenol und a-Methylstyrol gebildet werden. Diese Nebenreaktion läßt sich jedoch nicht ohne weiteres auf zweiwertige Phenole übertragen, da es bekannt ist, daß sie beim Hydrochinon nicht auftritt. Bei diesem läßt sich durch entsprechendes Erhitzen des Spaltungsproduktes keine Erhöhung der Hydrochinonausbeute erzielen. Es war nun anzunehmen, daß das Resorcin in seinem Verhalten mehr dem zweiwertigen Hydrochinon als dem einwertigen Phenol gleichen würde.
  • Weiterhin war es ebenfalls keineswegs naheliegend, daß die beiden jeweiligen Kondensationsprodukte, nämlich aus Phenol und a-Methylstyrol bzw. aus Resorcin und m-Isopropenylphenol, sich ähnlich verhalten würden. Dies war schon deshalb nicht zu erwarten, da Resorcin wesentlich reaktionsfähiger als Phenol ist. Es ist daher überraschend, daß das als Nebenprodukt bei der Herstellung von Resorcin erhaltene Kondensationsprodukt durch thermische Zersetzung gespalten werden kann. Weiterhin ist überraschend, daß, wenn schon eine Spaltung eintritt, nicht Produkte mit niedrigerem Molekulargewicht als Resorcin entstehen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, die einige Ausführungsmöglichkeiten veranschaulichen, näher beschrieben. Die Gewichtsteile und Volumenteile verhalten sich zueinander wie kg zu l.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von rohem m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd (94,2 0/o- Reinheit gemäß jodometrischer Analyse), die 200 Gewichtsteile als reines Dihydroperdoxyd enthielt, wurde beim Siedepunkt eines Lösungsmittelgemisches aus Aceton und Benzol der sauren Spaltung unterworfen, wobei als Katalysator 20 Gewichtsteile einer mit Säure behandelten Fullererde benutzt wurden. Das erhaltene Gemisch, aus welchem der saure Spaltkatalysator und die niedrigsiedenden Stoffe, wie Aceton und Lösungsmittel, entfernt worden waren, wurde bei 10 mm Hg-Säule einer fraktionierten Destillation unterworfen. Nachdem eine Hauptfraktion, die aus 56,2 Gewichtsteilen Resorcin bestand, entfernt worden war, wurde die Blasentemperatur auf etwa 2800 C erhöht, worauf die Zersetzung des Produktes in der Blase begann und die Temperatur am Kopf der Kolonne abfiel. Darauf wurde eine Fraktion aufgefangen, die aus einem Gemisch von m-Isopropenylphenol und Resorcin bestand. Aus dieser Fraktion wurden 24,9 Gewichtsteile Resorcin als Rückstand erhalten, nachdem das m-Isopropenylphenol mit Benzol ausgewaschen worden war. Durch Destillation der Benzollösung wurden 9,5 Gewichtsteile m-Isopropenylphenol sowie eine kleine Menge eines hochsiedenden Rückstandes erhalten.
  • Beispiel 2 Ein Teil des rohen m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyds, das für Beispiel 1 benutzt wurde, wurde zweimal aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther umkristallisiert, wodurch ein m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd mit einer Reinheit von 99,1 °/o (gemäß jodometrischer Analyse) erhalten wurde.
  • 200 Gewichtsteile dieses gereinigten Dihydroperoxyds wurden wie im Beispiel 1 einer sauren Spaltung unterworfen. Nach dem Entfernen des Katalysators und der niedrigsiedenden Stoffe aus dem erhaltenen Spaltgemisch wurden durch fraktionierte Destillation bei einem Druck von 10 mm Hg-Säule Fraktionen erhalten, die 78,5 Gewichtsteile Resorcin enthielten. Die Blasentemperatur wurde dann auf eine Temperatur über etwa 2000 C erhöht, wodurch die Zersetzung eingeleitet wurde. Die Temperatur am Kopf der Kolonne fiel hierbei um etwa 100 C. Es wurde dann eine Fraktion aufgefangen, die aus m-Isopropenylphenol und Resorcin bestand. Durch Verarbeitung dieser Fraktion wie im Beispiel 1 wurden 10 Gewichtsteile Resorcin und 2,85 Gewichtsteile m-Isopropenylphenol erhalten.
  • Beispiel 3 Aus dem durch Zersetzung einer 4°/oigen (Gew./ Vol.) Lösung von m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd in Benzol mit einem sauren Tonkatalysator erhaltenen Reaktionsprodukt wurde der Katalysator abfiltriert, worauf 10 Volumprozent eines über 3200 C siedenden Silicons zugesetzt wurden. Nach dem Entfernen des Benzols durch Destillation wurde das Resorcin aus dem zurückbleibenden Gemisch bei einem Druck von 10 mm Hg-Säule abdestilliert, wobei ein leichter Stickstoffstrom durch den Inhalt des Destillationskolbens hindurchgeblasen wurde. Der Kolben wurde in einem Bade aus Woodschem Metall erhitzt, das auf einer Temperatur von etwa 2000 C gehalten wurde. Die Destillation hörte auf, nachdem 11,9 Teile an Produkt aufgefangen worden waren. Dieses Produl;t hatte einen Schmelzpunkt von 950 C und bestand aus Resorcin mit einer Reinheit von 88,1°/o. Durch Umkristallisation aus Benzol wurden 7,7 Gewichtsteile reines Produkt erhalten.
  • Wurde die Temperatur des Bades aus dem Woodschen Äletall auf über 2000 C erhöht, so begann die Destillation von neuem und verlief weiter, bis die Kolbentemperatur 3200 C erreichte. Zu diesem Zeitpunkt hörte die Destillation von neuem auf. In dieser Stufe wurden weitere 3,1 Gewichtsteile rohes Produkt erhalten, das durch Umkristallisation aus Benzol 2,2 Gewichtsteile reines Resorcin ergaben. Die Benzolmutterlaugen enthielten m-Isopropenylphenol, das durch Destillation gewonnen werden konnte.
  • Zum Vergleich wurde die gleiche Menge einer ähnlichen Lösung an Reaktionsprodukt katalysatorfrei filtriert und das Benzol abdestilliert. Der zurückbleibende viskose Rückstand wurde dann bei verringertem Druck, und zwar zunächst bei 10 mm und schließlich bei 1,0 mm Hg-Säule, destilliert. Das Destillat verfestigte sich beim Abkühlen zu einer gelben kristallinen Masse (10,7 Gewichtsteile), die bei 94 bis 980 C schmolz. Nach einer einmaligen Umkristallisation aus heißem Benzol stieg der Schmelzpunkt auf 106 bis 1080 C. Die Menge betrug 7,4 Gewichtsteile. Der im Destillationskolben zurückbleibende Rückstand, der heiß sehr viskos war, verfestigte sich beim Abkühlen zu einer harten, bröckligen Klasse, die aus dem Kolben herausgebrochen werden mußte.
  • Beispiel 4 195 Gewichtsteile eines rohen Oxydationsproduktes, das 81.5 Gewichtsprozent m-Diisopropylbenzol-dibydroperoxyd enthielt, wurden unter Verwendung eines sauren Katalysators zersetzt. Das Zersetzungsprodukt wurde neutralisiert und durch Abdestillation vom Lösungsmittel befreit, worauf zu dem Rückstand 500 Volumteile Nlethylnaphthalin gegeben und das Gemisch bei Atmosphärendruck destilliert wurde (Dampftemperatur 240 bis 2420 C). Es wurden Fraktionen des Destillats von etwa 200 Volumteilen aufgefangen und abgekühlt und das aus dem Destillat auskristallisierte Resorcin abfiltriert. Das Filtrat wurde in die Destillationsblase zurückgeführt. Dieses Verfahren wurde fortgesetzt, bis aus dem Destillat beim Abkühlen kein Resorcin mehr auskristallisierte, worauf der Rest des liiethylnaphthalins aus der Blase abdestilliert wurde. Die auf diese Weise erhaltene Gesamtmenge des Resorcins (von 99,73°/oReinheit) betrug 51,5 Gewichtsteile. was, berechnet auf das rohe Hydroperoxyd, einer Ausbeute von 54°/o entspricht.
  • Die alethylnaphthalin-Mutterlau=en wurden dann zweimal mit je 50 Volumteilen Wasser gewaschen, um etwaiges zurückgebliebenes Resorcin zu entfernen, worauf sie zur Entfernung des m-Isopropenylphenols dreimal mit je 75 Volumteilen 2 n-Natronlauge ex- trahiert und noch einmal mit Wasser gewaschen wurden. Das Methylnaphthalin wurde nach Abtreiben des Wassers durch Erhitzen in die Destillation zurückgeführt.
  • Der Natriumhydroxydextrakt wurde mit Äther gewaschen und dann mit Kohlensäure angesãuert. Das ausgefallene Öl wurde mit Äther extrahiert, der Extrakt getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand bei 10 mm Druck unter einer Stickstoffdecke destilliert.
  • Das Destillat vom Siedepunkt 118 bis 1210 C/ 12 mm betrug 16,3 Gewichtsteile und bestand aus rohem m-Isopropenylphenol. Dieses Produkt konnte durch fraktionierte Destillation weiterverarbeitet werden, wodurch das m-Isopropenylphenol im praktisch reinem Zustand erhalten wurde.
  • Beispiel 5 Zu einer gleichen Menge Lösung eines wie nach Beispiel 3 durch Zersetzung erhaltenen Reaktionsproduktes, aus der der Katalysator abfiltriert worden war, wurden 25 Volumprozent eines Gemisches aus 1- und 2-Methylnaphthalin gegeben. Nach dem Abtreiben des Benzols wurde die zurückbleibende Lösung der Reaktionsprodukte in Methylnaphtalin durch eine Kolonne, die mit Füllkörpern aus kurzen Glasspiralen gefüllt waren, bei einem Rückflußverhältnis von 3:1 bei Atmosphärendruck destilliert. Die Destillationstemperatur betrug 240 bis 2430 C. Beim Abkühlen des Destillats schied sich Resorcin in Form reiner weißer Kristalle ab. Diese Kristalle wurden abfiltriert, das Filtrat in den Destillationskolben zurückgegeben und die Destillation fortgesetzt, bis sich aus dem Destillat beim Abkühlen keine Resorcinkristalle mehr abschieden. Die Gesamtmenge an erhaltenem Resorcin betrug nach dem Waschen mit Petroläther von 40 bis 600 C und nach dem Trocknen bei 900 C 11,1 Gewichtsteile. Das Resorcin war vollkommen farblos und besaß einen Schmelzpunkt von 1110 C. Die Mutterlaugen aus dem Destillat enthielten m-Isopropenylphenol, das durch Extraktion mit Alkali, Ansäuern und Destillation, wie im Beispiel 4 beschrieben, gewonnen werden konnte.
  • Beispiel 6 195 Gewichtsteile rohes m-Diisopropylbenzol-di hydroperoxyd wurden unter Verwendung eines sauren Katalysators zersetzt. In dem Spaltprodukt wurde der Katalysator neutralisiert und das Produkt dann durch Destillation von den niedrigsiedenden Lösungsmitteln befreit. Der heiße Rückstand wurde dann in eine Vorrichtung für eine spontane Verdampfung geführt, die auf 300 bis 3200 C gehalten wurde. Die Destillationsdämpfe wurden durch einen das Spritzen verhindernden Aufsatz abgezogen und in Wasser kondensiert.
  • Das gesamte Verfahren wurde bei einem Druck von 10 mm Hg-Säule durchgeführt. Nach beendeter Destillation wurde das Produkt mit Wasser auf etwa 20& Volumteile verdünnt und die wäßrige Lösung dreimal mit je 50 Volumteilen Benzol extrahiert, worauf die vereinigten Benzolextrakte mehrmals mit Wasser in Mengen von je 20 Volumteilen ausgezogen wurden.
  • Aus den vereinigten wäßrigen Lösungen wurde dann bein 10 mm Druck das Wasser abgetrieben und der Rückstand ohne Fraktionierung bei demselben Druck destililert, wodurch 48,0 Gewichtsteile Resorcin mit einem Erstarrungspunkt von 1060 C erhalten wurden.
  • Die Benzolextrakte ergaben nach dem Entfernen des Benzols und durch Destillation des Rückstandes bei 10 mm Druck unter einer Stickstoffdecke 16,5 Gewichtsteile m-Isopropenylphenol vom Siedepunkt 1180 C/10mm.
  • Beispiel 7 Zu dem Produkt der Spaltung von 133 Gewichtsteilen rohem m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd in benzolischer Lösung wurden die Lösungsmittel abgetrieben, nachdem der durch Säure aktivierte, aus Fullererde bestehende Spaltkatalysator abfiltriert worden war. Zu dem lösungsmittelfreien Rückstand wurde dann Methylnaphthalin gegeben und das Gemisch bei einem Druck von 10 mm Hg-Säule destilliert; die Temperatur betrug 1100 C. Das Destillat wurde abgekühlt, das sich ausscheidende kristalline Resorcin abfiltriert, das Filtrat nach der Destillationsblase zurückgeführt und die Destillation fortgesetzt. Diese Maßnahme wurde wiederholt, bis sich beim Abkühlen kein Resorcin mehr aus dem Destillat abschied. Die Menge des auf diese Weise gewonnenen reinen Resorcins betrug 33,3 Gewichtsteile.
  • Zu dem Rückstand aus der obigen Destillation wurde weiteres frisches Methylnaphthalin gegeben und das obige Verfahren bei Atmosphärendruck bei einer Temperatur von 240 bis 2430 C wiederholt. Auf diese Weise wurden aus dem Destillat weitere 6,6 Gewichtsteile kristallines Resorcin erhalten. Die Destillatmutterlaugen enthielten m-Isopropenylphenol, das, wie im Beispiel 4 beschrieben, durch Extraktion mit Alkali, anschließende Ansäuerung und Destillation gewonnen werden konnte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Resorcin aus einem Spaltgemisch, das bei der Zersetzung eines aus der Oxydation von m-Diisopropylbenzol stammenden und m-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd enthaltenden Reaktionsgemisches anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß man das in dem Spaltprodukt enthaltene Material, das weniger flüchtig als Resorcin ist, in Gegenwart oder nach völliger oder teilweiser Entfernung des Resorcins einer thermischen Zersetzung unterwirft, vorzugsweise bei 200 bis 400Es C, und Resorcin sowie m-Isopropenylphenol abgetrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Spaltprodukt vor der thermischen Zersetzung desselben der Katalysator entfernt oder neutralisiert und die medrigsiedenden Stoffe abgetrieben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung in Gegenwart eines Resorcin gegenüber inerten, hochsiedenden Stoffes, zweckmäßig eines Stoffes mit einem Siedepunkt nicht unter etwa 2000 C, wie Methylnaphthalin oder einer Gasölfraktion, erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des hochsiedenden inerten Stoffes so bemessen wird, daß das bei der thermischen Zersetzung anfallende Destillat oberhalb der Kristallisationstemperatur des Resorcins an diesem nicht gesättigt ist, worauf das Resorcin nach Abkühlen des Destillats durch Auskristallisieren und Abfiltrieren gewonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der Mutterlauge des hochsiedenden inerten Stoffes noch gelöste Resorcin mit Wasser extrahiert und nach Abtrennen der wäßrigen Phase das m-Isopropenylphenol durch Extraktion mit einer wäßrigen alkalischen Lösung gewinnt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom m-Isopropenylphenol befreite hochsiedende inerte Stoff in die Spaltreaktion des Dihydroperoxyds oder in die Destillation zurückgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 496 061.
DED15872A 1952-09-10 1953-09-03 Verfahren zur Gewinnung von Resorcin Pending DE1043340B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927810A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-24 Mitsui Petrochemical Ind Verfahren zur reinigung von rohem resorcin

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BE496061A (de) * 1949-06-03 1900-01-01

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