DE1043186B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen

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DE1043186B
DE1043186B DEB33338A DEB0033338A DE1043186B DE 1043186 B DE1043186 B DE 1043186B DE B33338 A DEB33338 A DE B33338A DE B0033338 A DEB0033338 A DE B0033338A DE 1043186 B DE1043186 B DE 1043186B
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press block
material box
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coupled
box
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Ernst Emler
Heinz Kupka
Walter Hackbart
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GROB und FEINKERAMIK MUENCHEN
BBC Brown Boveri France SA
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GROB und FEINKERAMIK MUENCHEN
BBC Brown Boveri France SA
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen, mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen verschiebbaren Materialkästen und einem ein- und ausfahrbaren oberen Preßklotz. Gemäß der Erfindung des Hauptpatentes sind elektrische Stopmotoren für den Antrieb der Materialkästen und des Preßklotzes in Verbindung mit Endschaltern und einstellbarem Zeitrelais derart geschaltet, daß das Ende oder ein bestimmter Arbeitsfortschritt eines der in Betracht kommenden drei Arbeitsvorgänge, nämlich das Ein- und Ausfahren. des Preßklotzes und das Ein- und Ausfahren der beiden .laterialkästen, den Beginn des nächsten Arbeitsvorganges bestimmt, wobei die Zeitrelais das Verweilen der Materialkästen über der Preßform regeln.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich ist, einen der Stopmotoren dadurch einzusparen, daß man die Ein- und Ausfahrvorrichtung für den Preßklotz mit der Verschiebeeinrichtung für den einen Materialkasten derart mechanisch kuppelt, daß der horizontale Abstand zwischen dem Preßklotz und dem gekuppelten Materialkasten während der Ein- und Ausfah.rbewegung erhalten bleibt und in einer Mittelstellung der beiden Teile der andere Materialkasten durch entsprechende Gestaltung des Kupplungsgestänges ungehindert ein- und ausgefahren werden kann. Es ist zwar an sich bei Fliesenpressen bekannt, die Ein- und Ausfahrv orrichtung für den Preßklotz mit der Verschiebeeinrichtung für einen Materialkasten mechanisch zu kuppeln, doch enthält die bekannte Presse nur einen Materialkasten. Problemie des Einordnens des zweiten Materialkastens treten deshalb hei der bekannten Presse nicht auf.
  • Das Gestänge zwischen der Führung des Preßwerkzeuges und dem angekuppelten Kasten muß selbstverständlich die erforderliche Auf- und Abwärtsbewegung des Prefverkzeuges zulassen. Das Gestänge kann zu diesem Zweck beispielsweise so ausgebildet sein, daß -es mit dien Führungsteilen für das Preßwerkzeug starr oder gelenkig verbunden ist und mit einem abgekröpften Teil in einem Führungsteil des angekuppelten Kastens in lotrechter Richtung frei beweglich geführt ist.
  • Zur elektromechanischen Steuerung der gemeinsamen Hin- und Herbewegung des Preßwerkzeu:ges und des angekuppelten Kastens muß an dem zugehörigen Antriebsmotor ein besonderer Endschalter vorgesehen sein, der in der Mittelstellung der angetriebenen Teile, und zwar vorzugsweise nur in der einen Drehrichtung des Antriebsmotors, wirksam wird. Es sind dann insgesamt drei Endschalter vorzusehen, die folgendermaßen arbeiten: Nach dem Einfahren des angekuppelten Massekastens kehrt der erste Endschalter die Drehrichtung des gemeinsamen Antriebsmotors um. Nach Erreichen der Mittelstellung setzt der zweite (zusätzliche) Endschalter den Antriebsmotor still und entriegelt gleichzeitig, gegebenenfalls mit Zeitverzögerung, den Antrieb für das Ein- und Ausfahren des zweiten Kastens. Hat der zweite Kasten seine Ausgangsstellung wieder erreicht, setzt ein dort vorgesehener Endschalter den Antrieb für den zweiten Kasten wieder still und gibt den gemeinsamen Antrieb für Preßwerkzeug und ersten Kasten wieder frei. Nun wird das Preßwerkzeug über die Matrize geschoben und dort durch den dritten Endschalter stillgesetzt. Gleichzeitig wird die Verriegelung für den hydraulischen Preßvorgang aufgehoben.
  • Die Auslösung des Preßvorganges geschieht wie beim Hauptpatent in der Regel von Hand, während die Wiederingangsetzung des elektromechanischen Antriebs für das Ausfahren des Preßwerkzeugs und das halbe Einfahren des angekuppelten Kastens durch .einen Endschalter bei oder vor der Beendigung der Aufwärtsbewegung des Preßwerkzeuges ausgelöst wird. Ist speziell der Siebmassekasten mit dem Führungsteil des Preßwerkzeuges in der angegebenen Weise gekuppelt, dann kann es zweckmäßig sein, zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebsmotors auf die zu verschiebenden Teile ein Kurbelgestänge zu benutzen, dessen Kurbel einen Winkel von mehr als 180°, bis etwa 225°, beschreibt. Auf diese Weise wird der Siebmassekasten auf an sich bekannte Art mehrnials über der Matrize hin- und herbewegt, wobei gleichzeitig durch geeignete Gestaltung der Führungsbahnen für den Siebmassekasten diesem eine Rüttelbewegung erteilt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Beispieles im einzelnen erläutert, wobei angenommen ist, daß der Siebmassekasten mit dem Antrieb für das Ein- und Ausfahren des Preßwerkzeuges gekuppelt ist, während für den Füllmassekasten ein gesonderter Antrieb vorgesehen ist. Sollte der Füllmassekasten mit dem Preß-,verkzeug über ein Gestänge gekuppelt sein, ist eine sinngemäß ähnliche Steuerung möglich.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. 1 bis 4 verschiedene Bewegungsphasen der Beschickungsvorrichtung dargestellt.
  • Der Siebmassekasten 14 ist durch ein Gestänge 28 mit dem Preßklotz 6 verbunden, so daß der seitliche Abstand zwischen dem Siebmassekasten und dem Preßklotz stets der gleiche bleibt. Das Gestänge 28 ist in der Stellung nach Abb. 1 an seinem dem Siebmassekasten zugekehrten Ende abgebogen und auf diese Weise derart mit dem Siebmassekasten lose gekuppelt, daß die vertikale Bewegung des Preßklotzes 6 nicht behindert wird. Der Antriebsmotor 1 für Preßklotz und Massekasten wird durch drei Endschalter 21 a: bis 21 c gesteuert, von denen der erste Endschalter lediglich die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrt, der zweite nur in einer Richtung wirksame Endschalter den Antriebsmotor stillsetzt und gleichzeitig die Einfahrbewegung des nicht gekuppelten Materialkastens auslöst, während der dritte Endschalter den Antriebsmotor erneut stillsetzt und eine Verriegelung für den hydraulischen Antrieb des Preßklotzes öffnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Hat der Preßklotz 6 eine Pressung durchgeführt, dann wird, gesteuert durch einen zugehörigen Endschalter, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch den Antriebsmotor 1 eine Ausfahrbew egung des Preßklotzes 6 bis in eine Stellung eingeleitet, die in Abb. 2 dargestellt ist. In dieser 'Stellung, elektrisch durch den Endschalter 21c festgelegt, entsteht über den Matrizen 15 eine Öffnung 27, die so bemessen ist, daß der Füllmassekasten 24 von der Seite her über diese Öffnung zwischen Druckklotz 6 und Siebmassekasten 14 einfahren kann.
  • Dieses Einfahren kann von Hand, in der Regel aber elektrisch unter entsprechender Verriegelung mit den übrigen Vorgängen, geschehen. Nach Füllung der :Matrizen 15 mit der Füllmasse wandert der Preßklotz 6 unter der Wirkung des Antriebsmotors 1 in die Stellung nach Abb. 3, füllt hierbei durch den Siebmassekasten 14 die entsprechend abgesenkten Matrizen 15, um sogleich oder nach einer einstellbaren Zeitverzögerung unmittelbar in die Stellung -nach Abb. 1 zurückzufahren, in welcher alsdann durch Schalter 21 c die Entriegelung des Antriebs für den li.:draulischen Preßvorgang erfolgt. Der Antrieb durch den Antriebsmotor 1 erfolgt bei der dargestellten Ausführung durch ein Kurbelgetriebe 7, 7a, das zweckmäßig folgendermaßen eingestellt wird: Der i ndschalter 21a, der die Umkehr der Drehrichtung c'.zs Antriebsmotors steuert, ist derart eingestellt, daß die Kurbel sich um mehr als 180° dreht, beispielsweise um 225°, so daß der Preßklotz 6 und damit der Siebmassekasten 14 ein Stück weit wieder zurückfährt, die Siebmasse verteilend noch einmal überstreicht und nach der Drehrichtungsumkehr des Motors noch einmal über der Matrize hin- und herfährt, bis er alsdann in die Stellung nach Abb. 1 zurückgeführt wird. Die Matrizen werden also nicht zweimal, sondern viermal glättend überstrichen. Sowohl beim Vor- als auch beim Zurücklauf kann der Siebmassekasten 14 durch eine geeignete Führung in einer wellenförmigen Kulisse oder einem Vibrator gezwungen werden, eine Rüttelbewegung durchzuführen, so daß die Siebmasse sicher in die äußersten Winkel der Matrize gebracht wird.
  • Durch die Kupplung des Preßklotzes 6 mit dem Siebmassekasten 14 wird gegenüber der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung ein Antrieb mit den zugehörigen Schaltgeräten eingespart und eine Verriegelung zwischen dem Preßklotz und dem Siebmassekasten überflüssig. Der Teil der notwendigen Baulänge, der erforderlich ist, um den Preßklotz wie bei der Hauptpatentanmeldung vollständig durch die Putzwelle 10 zu säubern, wird für die Überstreichung der vertikalen Öffnung 27 verwendet, so daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht etwa die Summe der Baulänge der Preßklotzeinfahrvorrichtung und der Siebmasseeinführung bei Einzelbetrieb benötigt. Der Raumbedarf ist vielmehr wesentlich geringer.
  • Das mehrmalige Überstreichen der Matrize durch den Siebmas.sekasten bringt eine bessere Qualität der Fliesen ein, weil die Verteilung des Materials wesentlich gleichmäßiger vorgenommen werden kann. Das gleiche gilt auch für die auf diese Weise ermöglichte automatische Rüttelbewegung des Siebmassekastens.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen, mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen verschiebbaren Materialkästen und einem ein- und ausfahrbaren oberen Preßklotz, wobei zur Steuerung der Arbeitsvorgänge Steuervorrichtungen in Gestalt von gegenseitig verriegelten Stopmotoren mit Endschaltern vorgesehen sind, nach Patentanmeldung B 32064 IV c/ 80a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausfah.rvorrichtung für den Preßkl:otz (6) mit der Verschiebeeinrichtung für den einen Materialkasten (14 bzw. 24) derart mechanisch gekuppelt ist, daß der horizontale Abstand zwischen dem Preßklotz und dem gekuppelten Materialkasten während der Ein- und Ausfahrbewegung erhalten bleibt und in einer Mittelstellung der beiden Teile (6, 14 bzw. 24) der andere Materialkasten (24 bzw. 14) durch entsprechende Gestaltung des Kupplungsgestänges (28) ungehindert ein- und ausgefahren werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgestänge (28) zwischen dem Preßklotz (6) und dem gekuppelten Materialkasten (14 bzw. 24) mit dem Preßklotz starr oder gelenkig verbunden und mit einem abgekröpften Teil in einem Führungsteil des gekuppelten Materialkastens (14 bzw. 24) in lotrechter Richtung frei beweglich geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die gemeinsame Ein-und Ausfahrbewegung des Preßklotzes (6) und des gekuppelten Materialkastens (14 bzw. 24) bewirkenden Antriebsmotor (1) drei Endschalter (21 a. bis 21 c) vorgesehen sind, von denen der erste Endschalter (21 b) lediglich die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrt, der zweite (21 c) nur in einer Richtung wirksame Endschalter den Antriebsmotor sti11setzt und gleichzeitig die Einfahrbewegung des nicht gekuppelten Materialkastens auslöst, während der dritte Endschalter (21 a) den Antriebsmotor (1) erneut stillsetzt und ,eine Verriegelung für den hydraulischen Antrieb des Preßklotzes (6) öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Kurbeltrieb zwischen dem Antriebsmotor und dem Preßklotz bzw. dem gekuppelten Materialkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einfah.rbewegu.ng dieses Materialkastens (14) beendende erste Endschalter (21 b) so angeordnet ist, daß die die Bewegung steuernde Kurbel eine Gesamtdrehung von mehr als 180° bis etwa 225° vo11-führt, so daß der Materialkasten während des Ein- und Ausfahrens mehrmals über der Matrize (15) hin- und herbewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Materialkästen mindestens zum Teil derart wellenförmig gestaltet ist, daß die Materialkästen beim Ein- und Ausfahren, insbesondere im Bereich der Matrize, eine Rüttelbewegung ausführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824163, 295 122.
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