DE1043032B - Dorn zum Innenabstuetzen von Rohren beim Biegen - Google Patents

Dorn zum Innenabstuetzen von Rohren beim Biegen

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Publication number
DE1043032B
DE1043032B DEW11602A DEW0011602A DE1043032B DE 1043032 B DE1043032 B DE 1043032B DE W11602 A DEW11602 A DE W11602A DE W0011602 A DEW0011602 A DE W0011602A DE 1043032 B DE1043032 B DE 1043032B
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DE
Germany
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ring
mandrel
rings
shaft
circular
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Pending
Application number
DEW11602A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Joseph Fuchs Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
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Publication of DE1043032B publication Critical patent/DE1043032B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length
    • B21D9/03Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length and built-up from loose elements, e.g. series of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Beim Biegen von Rohren treten in der Rohrwand, starke Zug- und Druckspannungen auf, die Einknicke oder Faltenbildung an der Biegestelle verursachen können. Solche Mangel lassen sich durch Innenabstützung der Rohrwand mit Hilfe eines Doms vermeiden. Die Erfindung betrifft einen solchen Dorn, der für die Innenabstützung von Rohren beim Biegen in einer Ebene bestimmt ist.
Für die Innenabstützung von Rohren beim Biegen in einer Ebene ist bereits die Verwendung eines Domes mit starrem Schaft und einem gelenkig biegsamen, an einem Ende des Schaftes angeschlossenen Dornteil in Vorschlag gebracht worden, wobei der biegsame Dornteil aus einer beliebigen Anzahl gleicher, sich gegenseitig überlappender und miteinander schwenkbar verbundener Glieder zusammengesetzt ist.
Die Erfindung strebt eine Vereinfachung der Fertigung solcher Dorne an und will insbesondere einen Dorn hoher Zuverlässigkeit verfügbar machen.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der biegsame Dornteil zwei nebeneinanderliegende Gliedreihen aus Kreisringen mit rechteckigem Querschnitt aufweist, die an den aneinanderliegenden Stirnseiten halbkreisförmig mit dem Außenhalbmesser und auf den gegenüberliegenden Stirnseiten hierzu um 180° versetzt kreisringförmig mit dem Außen- und Innenhalbmesser der Ringe bis zur halben Ringbreite abgesetzt bzw. genutet sind, wobei jeweils der durch die halbkreisförmige Absetzung gebildete Halbringsteg eines Ringgliedes in die Kreisringnut des in Richtung auf den Dornkopf folgenden Ringgliedes eingreift und der Halbringsteg über einen entsprechend der gewünschten Schwenkbarkeit größeren Bogen reicht als die Kreisringnut.
In Verbindung mit einem solchen biegsamen Dornteil empfiehlt sich mit besonderem Vorteil die Verwendung eines Schaftes aus zwei geraden, breitseitig aneinanderliegenden Leisten von der Breite des Ringgliedaußendurchmessers und der Dicke der Ringgliedbreite, deren Anschlußende für die Ringglieder halbkreisförmig abgerundet und mit einer zu dieser Abrundung konzenirischen Bohrung vom Innendurchmesser der Ringglieder versehen ist, wobei die gebildeten Halbringstege auf den aneinanderliegenden Seiten der Leisten zum Eingreifen in die Ringnut der unmittelbar anschließenden Ringglieder Absätze aufweisen, die halbkreisförmig mit dem Außendurchmesser der Ringglieder begrenzt sind und deren Dicke der halben Leistendicke entspricht.
In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, den Dorn dadurch zu vervollkommnen, daß die Ringgliedreihen von einem biegsamen Band von doppelter Ringgliedbreite umschlossen sind, welches den Außenumfang der Zwischenglieder beidseitig berührt, um den Umfang des Kopfgliedes im Halbkreis herumgeführt und mit seinen beiden Enden am Schaft befestigt ist. Der-Dorn zum Innenabstützen
von Rohren beim Biegen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitsdieidstr. 7
Francis Joseph Fuchs jun.f
Wmston-Salem, N. C. (V. St. A.)r
ist als Erfinder genannt worden
artige Umschlingungen biegsamer Dornteile durch Stahlbänder sind bekannt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand einer Ausführungsform eines biegsamen, in kräftiger einfacher Bauart gehaltenen Domes erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines Rohres während des Krümmungsvorganges mit Hilfe eines aus ineinandergreifenden Ringen zusammengesetzten Doms, der in das Rohr eingeführt ist und in einer Ebene gebogen werden kann,
Fig. 2 und 3 Vorderansicht und Draufsicht des Doms nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 4—4 der Fig. .2,
Fig. 5 einen Teil des Doms nach Fig. 1 in zerlegtem Zustand,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht von drei ineinandergreifenden Gliedern des Doms,
Fig. 7 einen Längsschnitt nach Linie 7—7 der Fig. 6, Fig. 8 einen der Dornringe in Seitenansicht,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der Dornringe.
Der dargestellte Dorn besteht aus einem starren rechteckigen Schaftteil 1, der aus zwei rechteckigen Stahlleisten 2 zusammengesetzt ist und einem daran anschließenden biegsamen Teil 3, der von ineinandergreifenden Kreisringen 8 gebildet wird. Die beiden Leisten 2 des Schaftteils 1 sind an ihrem Ende so gestaltet, daß sie halbkreisförmige Absätze 5 (Fig. 5) mit konzentrischer Bohrung 6 bilden. Es entstehen dadurch die Halbringstege 4. Die halbkreisförmigen Absätze 5 der Leisten2
«09 677/660
sind gegeneinandergerichtet und bilden zusammen eine Ausnehmung, in der ein Ende des biegsamen Teils 3 eingreift. Der biegsame Teil 3 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Reihen ineinandergreifender Rreisringe 8 von rechteckigem Querschnitt. Jeder der Ringe 8 ist lösbar mit dem benachbarten Ring verbunden. Der in die Ausnehmung zwischen den beiden Leisten 2 des Schaftteils 1 greifende Kreisring ist lösbar an den Schaft angeschlossen. Jeder Kreisring 8 ist mit einem Radius ausgeführt, der demjenigen der Absätze 5 entspricht. Außerdem besitzt jeder Kreisring eine konzentrische Bohrung 9, deren Radius demjenigen der Bohrung 6 im Schaftteil 1 entspricht und gleich dem halben Radius des Kreisringes 8 ist. Auf einer Seite ist jeder Kreisring 8 mit einer Ringnut 10 versehen, deren Grundfläche in der Mitte zwischen den Seitenflanken liegt und senkrecht zur Mittelachse des Kreisringes verläuft. Die Ringnut 10 ist von den konzentrischen Zylinderbögen 11 und 12 begrenzt, deren Mittelpunkt auf dem Außenumfang des Kreisringes 8 liegt. Der Zylinderbogen 11 bildet eine Begrenzung der seitwärts vorstehenden Zunge 13. Der Radius des kleineren Bogens 11 ist gleich dem Radius der Bohrung 6 bzw. der Bohrung 9, während der Radius des größeren Bogens 12 gleich dem halben Außendurchmesser des Ringes 8 ist. Auf der anderen Seite besitzt der Ring 8 eine halbkreisförmige Absetzung 14, welche der Ringnut 10 und der Zunge 13 diametral gegenüberliegt. Die Grundfläche der Absetzung 14 liegt in der Mitte zwischen den Seitenflanken des Kreisringes 8 und steht senkrecht zu dessen Mittelachse. Die Absetzung 14 ist von zwei Zylinderbögen 15 und 16 begrenzt, deren Radius gleich dem halben Außendurchmesser des Ringes ist. Der Krümmungsmittelpunkt des Bogens 15 deckt sich mit dem Schnittpunkt des Ringumfangs mit der Symmetrieachse der Ringnut 10, während der Krümmungsmittelpunkt des Bogens 16, der ebenfalls auf dem Ringumfang liegt, gegenüber der genannten Symmetrieachse versetzt ist, und zwar in einer von dem Bogen 15 fortweisenden Richtung. Auf diese Weise entsteht zwischen den zusammengefügten Ringen Spielraum für eine Schwenkbewegung. Von den zu einem Dorn zusammengesetzten Ringen besitzt nur die Hälfte die erläuterte Ausführung der Absetzung 14, während bei den übrigen Ringen die Lage der Bögen 15 und 16 \ertauscht ist. Wenn es erwünscht ist, daß zwischen dem Schaftteil 1 und den anschließenden Kreisringen 8 eine Schwenkbewegung möglich sein soll, so ist es erforderlich, auch die Bogenlänge der Absätze 5 größer zu wählen, als es der Länge der Ringnut 10 entspricht. Die Ringe 8 werden dadurch in gegenseitigen Eingriff gebracht, daß man in die Ringnut 10 des einen Ringes den durch die Absetzung 14 entstehenden Halbringsteg 17 des benachbarten Ringes einsetzt, so daß die Zunge 13 des ersten Ringes in die zentrale Bohrung 9 des anderen Ringes eingreift. Die Halbringstege 4 der beiden Leisten 2 werden dann so angebracht, daß sie in die Ringnuten 10 der anschließenden Kreisnnge 8 eingreifen und auf den kreisförmigen Absätzen 5 zur Auflage kommen. Die beiden Leisten 2 werden dann mit den angeschlossenen Ringreilien Rücken an Rücken aufeinandergelegt und mit Hilfe von Schrauben 18 miteinander verbunden. Die beiden Reihen auseinandernehmbarer Ringe legen sich somit gegenseitig fest, derart, daß der Eingriff der Ringe aufrechterhalten bleibt. Ein zusammenhängendes biegsames, dünnes Stahlband 19, dessen Enden an dem Schaft 1 befestigt sind, wird dann über und um die ineinandergreifenden Ringe gelegt, wodurch der biegsame Teil 3 vervollständigt wird. Durch das Band 19 wird ein Anliegen der Ringe 8 an der Innenwand des zu biegenden Rohres verhindert, so daß sich die Ringe nicht in das Rohr eindrücken und keine Scheuerwirkungen verursachen können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dorn zum Innenabstützen von Rohren beim Biegen in einer Ebene mit starrem Schaft und einem gelenkig biegsamen, an einem Ende des Schaftes angeschlossenen Dornteil aus einer beliebigen Anzahl - gleicher, sich gegenseitig überlappender und miteinander schwenkbar verbundener Glieder, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Dornteil (3) zwei ' nebeneinanderliegende Gliedreihen aus Kreisringen (8) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, welche an den aneinanderliegenden Stirnseiten halbkreisförmig etwa mit dem Außenhalbmesser und auf den gegenüberliegenden Stirnseiten hierzu um 180° versetzt (bei 10), kreisringförmig mit dem Außen- und Innenhalbmesser der Ringe (8) bis zur halben Ringbreite abgesetzt bzw. genutet sind, wobei j eweils der der durch die halbkreisförmige Absetzung (14) gebildete ,Halbringsteg (17) eines Ringgliedes (8) in die Kreisriiignut (10) des in Richtung auf den Dornkopf folgenden Ringgliedes (8) eingreift und der Halbringsteg (17) über einen entsprechend der gewünschten Schwenkbarkeit größeren Bogen reicht als die Kreisringnut (10).
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus zwei geraden, breitseitig aneinanderliegenden Leisten (2) von der Breite des Ringgliedaußendurchmessers und der Dicke der Ring-
- gliedbreite besteht, deren Anschlußende für die Ringglieder (8) halbkreisförmig abgerundet und mit einer zu dieser Abruhdung konzentrischen Bohrung (6) vom Innendurchmesser der Ringglieder (8) versehen ist, wobei die gebildeten Halbringstege (4) auf den aneinanderliegenden Seiten der Leisten (2) zum Eingreifen in die Ringnut (10) der unmittelbar anschließenden Ringglieder (8) Absätze (5) aufweisen, die halbkreisförmig mit dem Außendurchmesser der Ringglieder (8) begrenzt sind und deren Dicke der halben Leistendicke entspricht.
3. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringgliedreihen von einem biegsamen Band
(19) von doppelter Ringgliedbreite umschlossen sind, welches den Außenumfang der Zwischenglieder beidseitig berührt, um den Umfang des Kopfgliedes im Halbkreis herumgeführt und mit seinen beiden Enden am Schaft (1) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 37007;
französische Patentschrift Nr. 532 068;
britische Patentschrift Nr. 263 657;
USA.-Patentschriften Nr.2444907,1748158,1683573, 654697, 1 567 107, 1 575 928, 1 021 450.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW11602A 1953-07-02 1953-07-02 Dorn zum Innenabstuetzen von Rohren beim Biegen Pending DE1043032B (de)

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Citations (10)

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