DE1042677B - Kurbelvorrichtung fuer das flexible Antriebsseil ausfahrbarer Teleskopantennen - Google Patents

Kurbelvorrichtung fuer das flexible Antriebsseil ausfahrbarer Teleskopantennen

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DE1042677B
DE1042677B DEP13062A DEP0013062A DE1042677B DE 1042677 B DE1042677 B DE 1042677B DE P13062 A DEP13062 A DE P13062A DE P0013062 A DEP0013062 A DE P0013062A DE 1042677 B DE1042677 B DE 1042677B
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DEP13062A
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Hugo Poddig
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/085Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base
    • H01Q1/087Extensible roll- up aerials

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Description

Ausfahrbare Stabantennen, wie sie beispielsweise als Kraftwagenantennen benutzt werden, bestehen für gewöhnlich aus einem teleskopartig aus- und einziehbarem Rohrsystem. Bei den einfachsten Antennen dieser Art wird die oberste Spitze des innersten Teilrohres von Hand erfaßt und die Antenne bis zu der gewünschten Länge ausgezogen. Für viele Zwecke empfiehlt sich jedoch ein elektrischer Antrieb' zum Ausfahren einer solchen Teleskopantenne. In diesem Zusammenhang sind schon verschiedene Konstruktionen bekannt, die das gemeinsame Merkmal haben, daß ein flexibles Seil, das im Innern des Rohrsystems verläuft, durch eine geeignete Antriebvorrichtung in der Aus- oder Einfahrrichtung bewegt wird und dabei die Teleskoprohre mitnimmt. Als Antriebvorrichtungen für derartige flexible Seile, die beispielsweise aus Nylon oder Perlon bestehen, sind bisher entweder Zahnräder verwendet worden, die mit einer entsprechenden Zahnteilung des Seiles im Eingriff stehen, oder Gewindemuttern, die mit dem als Spindel ausgebildeten Seil im Eingriff stehen;. Die erstgenannte Maßnahme hat den Nachteil, daß die Zahnbelastung beim Ausfahren verhältnismäßig groß ist, da naturgemäß immer nur wenige Zähne des Seiles mit denen des antreibenden Zahnrades im Eingriff stehen. Besser ist in dieser Beziehung die zweitgenannte Maßnahme der spimdelartigen Ausbildung des Seiles, jedoch hat diese den Nachteil,, daß das Ausfahren, infolge der notwendigen Untersetzung verhältnismäßig langsam erfolgt.
Die Erfindung hat eine von den bisherigen Konstruktionen abweichende Antriölvorrichtung für derartige ausfahrbare Antennen, insbesondere Kraftwagenantennen in Teleskopform zum Gegenstand, bei der die Nachteile der bekannten Aueführungsformen nicht auftreten. Die neue Antriebvorrichtung gestattet nicht nur ein sehr sicheres Ausfahren, und eine äußerst kraftsehilüssige Verbindung zwischen dem zu bewegenden flexiblen Seil und dem Antriebmittel, sondern auch eine fast beliebig hohe Aus- und Einfahrgeschwindigkeit. Es wird dadurch vorzugsweise möglich, eine Karftwagenantenne üblicher Art mittels eimer einfachen Handkurbel innerhalb weniger Sekunden voll aus- oder wieder einzufahren:.
Es war bekannt, ein für gleiche Zwecke dienendes flexibles Seil beim Einfahren der Antenne auf eine Walze, auf die es tangential aufläuft, aufzuwinden und beim Ausfahren von dieser wiedbr abzuwickeln. Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß das Seil auf der Walze kraftschlüssig so gut aufliegt, daß es trotz der erheblichem Kraft, die für das Aus- und Einfahren aufzuwenden ist, auf der Walze nicht schlüpft. Die bekannten Antriebsvorrichtung©!! dieser Art erfüllen diese Aufgabe nur unzulänglich.
Kurbelvorrichtung
für das flexible Antriebsseil
ausfahrbarer Teleskopantennen
Anmelder:
Hugo Poddig,
Berlin-Charlottenburg, Kaiserdamm 21
Hugo Poddig, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung löst die genannte. Aufgabe in vollkommenerer Weise dadurch, daß die Walze, auf die das Antennenseil im eingefahrenen Zustand tangential aufläuft, einen in Richtung ihrer Achse federnden. Flansch enthält und die lichte axiale Länge zwischen diesem Flansch und einem Gegenlager, z. B. einem zweiten Flansch, etwas geringer bemessen ist als die Summe der Durchmesser einiger weniger, z. B. zweier auch im ausgefahrenen Zustand ständig aufgewunden, bleibender Seilwindungen,. Mit dem zylindrischen Gehäuse ist außerdem ein Vorratsbehälter zum Aufnehmen der übrigen: Seillänge bei eingefahrener Antenne verbunden. Der federnde Flansch sitzt dabei zweckmäßig lose auf der Welle der Walze, die mit einer von außen bedienbaren Kurbel verbunden ist, und wird durch eine die Kurbelwelle umgebende und gegen das zylindrische Gehäuse abgestützte Wendelfeder gegen die Walze gedrückt.
Die Walze, auf die das Seil aufgewunden wird, ist in einem vorzugsweise trommelförmigen Gehäuse angeordnet und ragt mit einer Achse mindestens an einer Seite dieses Gehäuses nach außen, wo sie beispielsweise in einer Handkurbel endet. Dieses. Gehäuse ist mit zwei Öffnungen, vorzugsweise in tangentialer Richtung, versehen, durch diie das Seil ein- und austreten kann. Das nach- oben austretende Seilstück führt dann in der üblichen Weise unmittelbar in das Innere des Teleskoprohrsystems. Das «niere Seilende kann entweder frei herausbewegt werden oder aber in einen geeigneten. Behälter eintreten. Ein solcher Behälter kann — gemäß einem früheren Vorschlag· des Erfinders — entweder eine becherartige Form erhalten, deren Querschnitt konisch verläuft, so· daß sich das beim Einfahren zentral in diesen! Behälter eintretende Seil wendelartig an die Innenwände des Behälters anlegt oder, was noch günstiger ist, eine solche Form
»09 677/2«
haben, die sich organisch an die neue Konstruktion der vorliegendem Antriebsvorrichtung anpaßt, derart, daß beispielsweise auf der äußeren Mantelfläche des trommelartigen Gehäuses für die Walze eine weitere ringartige Kapsel aufgesetzt ist, in die das aus dem Trommelgehäuse austretende Seil vorzugsweise tangential derart eintritt, daß es sich in mehreren Windungen an die Innenwände dieser ringartigen Kapsel anlegt. Statt einer ringartigen Kapsel kann auch ein trommelartiges Gehäuse Verwendung finden, das statt auf der Mantelfläche auf einer der Stirnflächen des Hauptgehäuses sitzt und dessen Eintrittöffnung der Austrittöffnung für das Seil so gegenübersteht oder durch geeignete Führungsmittel mit ihm so in Verbindung steht, daß das aus dem Hauptgehäuse austretende Seilende mühelos, insbesondere wieder in tangentialer Richtung, in die Kapsel eintritt.
Das Prinzip der Erfindung sowie eine Reihe weiterer Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung in Form von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt — in etwa natürlichem bzw. etwas verkleinertem Maßstab — in
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch eine Antriebvorrichtung mit Walze, Gehäuse und Kapsel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten an einer Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2.
In den im folgenden gemeinsam betrachteten Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein als kurze Walze ausgebildeter Antriebzylinder bezeichnet, der fest auf einer durch eine Kurbel 3 von Hand zu drehenden Welle 2 sitzt. Die Welle 2 ist in zentralen Bohrungen in den Stirnwänden eines trommeiförmigen Gehäuses 4 gelagert, wobei das nach der Kurbel 3 zu gelegene Ende der Welle vorteilhaft die betreffende Gehäusestirnwand durchtritt, während sie auf der anderen Seite in Form eines Achsstummels 5 durch die Gehäusewand! tritt, wobei die Halterung dieses Achsstammeis vorzugsweise durch einen Sprengring 6 erfolgt, der in eine entsprechende Nut des Achsstummels 5 eingelegt ist. Auf der Mantelfläche der Walze 1 liegt ein flexibles Seil 7 in mehreren, vorzugsweise zwei Windungen auf, und zwar derart, daß seine beiden Enden durch etwa tangential zur Zylinderoberfläche liegende Öffnungen im Gehäuse 4 durchtreten. In Fig. 2 ist die eine dieser Öffnungen mit 13 bezeichnet.
Die auf der Walzenfläche aufliegenden Windungen des Seiles 7 sind nun; einem in Richtung der Achse wirkenden Druck ausgesetzt, der durch folgende Mittel erzielt wird: Der eine Rand des Zylinders ist erhöht ausgebildet (vgl. den Bund 8). An ihm liegt die äußerste der beiden Windungen des aufgewundenen Seiles 7 unter Druck an; dieser Druck wird durch eine Lochplatte 9 erzielt, deren Mittelloch die Welle 2 umgibt und die am entgegengesetzten Stirnende des aufgebrachten Seilwickels gegen das Seil drückt. Dieser Druck wird durch eine Feder 10 erzeugt, die zweckmäßig die Welle 2 umgibt und mit dem einen Ende gegen einen Gewindering 11 abgestützt ist, dessen Außengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde der Bohrung in der rechten Stirnwand des Gehäuses im Eingriff steht. Dieser Gewindering llj der zugleich das Lager für die Welle· 2 bildet, dient vornehmlich dazu, die Spannung der Druckfeder 10 zu regeln und für den Fall, daß das Seil 7 auf der Walze 1 aufgespult werden soll, eventuell sogar völlig aufzuheben, damit bei diesem Einfädeln kein unnötiger Druck zu überwinden ist. Im übrigen muß die lichte Länge der Auflagefläche für das Seil in axialer Richtung so bemessen sein, daß sie geringer ist als der zweifache Durchmesser des Seiles 7, damit die federnde Platte 9 immer wieder einen entsprechenden Druck in axialer Richtung auf die Seilwindungen aufzuüben vermag.
Der Walzendurchmesser beträgt etwa 5 bis 10 cm. Die Fig. 1 und 2 lassen ferner Mittel erkennen, um das untere, d. h. das nicht im die Teleskopantenne eintretende Ende des Seiles 7 so aufzufangen, daß es insbesondere im eingefahrenen Zustand der Antenne nicht frei heraushängt. Zu diesem Zweck ist ringartig eine Kapsel 12 vorgesehen, die auf der Außenfläche des Gehäuses4 sitzt, und zwar in einer solchen axialen Höhe, daß das aus dem Gehäuse 4 durch die Öffnung 13 heraustretende untere Ende des Seiles 7 sich in mehreren Windungen in den Raum dieser Kapsel 12 einlegt, wie dies aus Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Dabei ist in Fig. 2 der besseren ÜbersicWichkeit wegen nur ein Teil des in die Kapsel 12 eintretenden Seiles 7 dargestellt, welches sich beim Drehen der Walze 1 im Gegensinn des Uhrzeigers an die Wandungen der ringartigen Kapsel 12 anlegt, wie dies durch den in Fig. 2 dargestellten punktierten Pfeil angedeutet ist. Bei der üblichen Drehung an der Kurbel 3 im Uhrzeigersinn zum Ausfahren der Antenne wird dann das Seil 7 in Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeiles nach oben bewegt und tritt dort in das — nicht mit gezeichnete — Teleskop rohrsystem der Antenne ein. Der Querschnitt der Kapsel 12 ist so bemessen, daß er bei voll eingefahrener Antenne von den1 hineingedrückten Seilwindungen gerade ausgefüllt wird. Es wird sich empföhlen, die äußere Mantelfläche dieser Kapsel 12 etwas schräg zur Zylinderachse verlaufen zu lassen, damit die zuerst eintretenden Seilwindungen zunächst an die von der Eihtrittstelle am weitesten entfernte Wand der Kapsel 12 gedrückt werden. Im übrigen werden gemäß weiterer Erfindung Mittel vorgesehen, um beim Einbringen des Seiles 7 auf einen vorher leeren' Zylinder ein glatteis Austreten des vorwärtsbewegten Seilendes zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist einerseits dafür zu sorgen, daß die Durchtriittöffnungen an der Mantelfläche des Gehäuses 4 (vgl. die Öffnung 13 in Fig. 2) länglich und tangential verlaufen. Diese Aufgabe "wird weiter dadurch erleichtert, daß, wie es in den1 Fig. 3 und 4 gezeigt ist, zu beiden Seiten der Duirchtrittöffnung 13 im Gehäuse4 vorstehende Führungswangen· oder Aufläufe 14 und 15 vorgesehen werden, die das eingewundene vordere Seilende mit Sicherheit durch die Öffnung 13 hindurchführen.
Die Kapsel 12 sitzt gegebenenfalls lose auf dem Gehäuse 4 oder der verlängerten Welle 2, so daß sie sich beim Eintreten des Seiles mitbewegt.
Im übrigen kann die Kapsel 12 auch beispielsweise auf einer der Stirnwände des Gehäuses 4 befestigt sein. In diesem Fall kann die in Fig. 1 gezeigte Randerhöhung 8 der Walze 1 fortgelassen und die Innenseite der linken Stirnwand des Gehäuses 4 selbst als Gegenlager für die aufgebrachten Windungen des Seiles 7 dienen. Die Herausführung des der Antenne entgegengesetzten Seilendes erfolgt dann durch eine entsprechend angeordnete und bemessene Öffnung in dieser Stirnwand des Gehäuses 4.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kurbel vorrichtung für das flexible Antriebsseil ausfahrbarer Teleskopantennen, insbesondere Autoantennen,'bei der das Seil bei der Einfahrbewegung auf eine koaxial in einem zylindrischen Gehäuse drehbar angeordnete Walze aufgewunden
1 U42 Ö77
wird, auf die es tangential aufläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mindestens einen in Richtung ihrer Achse federnden Flansch en&ält und die Höhte axiale Länge zwischen diesem Flansch und einem Gegenlager, z.B. einem zweiten Flansch, etwas geringer bemessen ist als die Summe der Durchmesser einiger weniger, z. B. zweier auch im ausgefahrenen Zustand1 ständig aufgewunden bleibender Seilwindungen, und daß mit dem zylindrischen Gehäuse ein Vorratsbehälter zum Aufnehmen der übrigen Seillänge bei eingefahrener Antenne verbunden ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Flansch (9) lose auf der Kurbelwelle (2) sitzt und durch eine die Kurbelwelle umgebende und gegen das zylindrische Gehäuse abgestützte Wendelfeder (10) gegen die Walze (1) gedrückt wird.
3. Kurbel Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand des Gehäuses^, die von der mit einer Kurbel oder einem Getriebe in Verbindung stehenden Welle der Walze durchsetzt ist und gegen die sich zweckmäßig die Druckfeder (10) der einen Druckwange (9) abstützt, mit einer Gewindemutter (11) versehen ist, durch deren von außen mögliche Drehung der auf die Druckwange wirkende Federdruck geändert oder völlig aufgehoben wird.
4. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckfeder (10) gegenüberliegende Stirnwand des Gehäuses als festes Gegenlager für die Seilwindungen ausgebildet ist.
5. Kurbeivorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) an der Ein- und Austrittgtelle des flexiblen Seiles tangential zur Walzenmantelfläche verlaufende Öffnungen (13) hat.
6. Kurbelvorriohtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) für die im eingefahrenen Zustand unterzubringenden Seilwindungen das eigentliche Kurbelgehäuse (4) konzentrisch umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel in Fortsetzung der Seilaustrittöffnungen am Gehäuse (4) mit Führungsmitteln für einen tangentialen Eintritt des Seiles versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschriften Nr. 2 329404, 2 344 490,
590 484, 2 537 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2329404A (en) * 1940-09-24 1943-09-14 Radiart Corp Mast antenna actuator
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