CH647350A5 - Ringkernspulen-wickelvorrichtung. - Google Patents

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CH647350A5
CH647350A5 CH3028/79A CH302879A CH647350A5 CH 647350 A5 CH647350 A5 CH 647350A5 CH 3028/79 A CH3028/79 A CH 3028/79A CH 302879 A CH302879 A CH 302879A CH 647350 A5 CH647350 A5 CH 647350A5
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CH
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magazine
wire
ring
winding
winding device
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Application number
CH3028/79A
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English (en)
Inventor
Juergen Kaiser
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Siemens Ag
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringkernspulen- 30 Wickelvorrichtung mit einer Ringkern-Halterung, einem durch die Ringkernöffnung geführten ringförmigen Magazin, das zur Drahtführung und Magazinierung drehbar gelagerte Gleitrollen trägt, wobei die Ringkernhalterung und das Magazin um ihre senkrecht zueinander ausgerichteten rota- 35 tionssymmetrischen Achsen drehbar sind, mit einer Drahzu-führung und mit einem drehfest angeordneten Element zum Fixieren des Drahtanfangs. Ringkernspulen-Wickelvorrich-tungen dieser Art fertigt z.B. die Firma Ruff in der Bundesrepublik. 40
Bei dieser gebräuchlichen Wickelvorrichtung wird das ringförmige Magazin nach dem Einlegen des Ringkerns geschlossen und vor dem eigentlichen Wickeln gefüllt. Der Antrieb des Magazins erfolgt beim sogenannten §chnelläufer-typ durch Rollen und bei der Normalausführung durch einen 45 Zahnkranz, der die Aushebekralle für die Drahtentnahme beim Wickelvorgang enthält.
Beim Betrieb wird zunächst der Ringkern in das geöffnete Ringmagazin eingelegt, anschliessend das Magazin geschlossen und starr mit dem Zahnkranz gekoppelt. Nach dem Ein- 50 fädeln des Drahtanfangs in Befestigungslöcher im Magazin wird der überstehende Drahtrest abgetrennt, das Magazin mit der benötigten Drahtmenge gefüllt, der Antrieb gestoppt und der Draht von der Ablauf- bzw. Vorratsrolle getrennt und an seinem Ende festgehalten. Es folgt das Einfädeln des Draht- 55 endes in die Mitnehmerkralle, die Umschaltung der Drehrichtung des Wickelmotors, die Blockierung des Zahnkranzes und das Lösen des Ringmagazins. Schliesslich wird gewickelt, der Drahtrest vom Magazin entfernt und das Magazin von Hand in die Ausgangsposition gebracht und geöffnet, wonach der 60 bewickelte Kern entnommen werden kann.
Diese Arbeitsgänge sind äusserst zeitraubend und kaum mit vertretbarem Aufwand automatisierbar. Besitzt der Ringkern ein grosses sogenanntes «Restloch», d.h. ein Innenloch, das abzüglich Drahtauftrag sehr gross ist, so kann zwar mit- 65 tels einer getrennt gefüllten Vorratsspüle gewickelt werden, wobei anstelle des Ringmagazins die Spindel durch den Ringkern befördert wird; der Aufwand ist jedoch nicht unerheblich.
Bei einer dritten bekannten Wickelvorrichtung wird der Draht mittels eines Krümmers oder einer gebogenen Hohlnadel mit äusserst hoher Wickelgeschwindigkeit «eingeschossen». Diese Vorrichtung ermöglicht nur die Herstellung einlagiger Wicklungen, wobei die Wicklung lose um den Kern liegt und eine exakte Zählung der Windungen nur mit hohem Aufwand möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringkernspulen-Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die rationelle und automatisierbare Bewicklung von Ringkernen und ähnlichen Gebilden durch das Innenloch mit einem Draht, einer Litze, Folie oder anderen wickelfähigen Materialien ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass das Magazin in einem Bereich seiner Länge unterbrochen ist. Das Magazin kann hierbei als Ring, insbesondere Zahnkranz, ausgebildet sein, der auf seiner einen Stirnfläche zueinander beabstandete Gleitrollen trägt, wobei der Ring, insbesondere Zahnkranz, und die Gleitrollen in einer zur Ringmitte durchgehend geöffneten, drehfest angeordneten und in einem Bereich ihrer Länge unterbrochenen schlauchringförmigen Verkleidung untergebracht sind, die im Bereich der Drahtzufuhr eine Drahtdurchführung aufweist.
Durch dieses in einem Bereich seiner Länge unterbrochene Magazin kann bereits beim Füllen des Magazins der Ringkern bewickelt werden. Nachdem das Magazin mit der nötigen Drahtmenge gefüllt ist, wird der Draht von der Vorratsrolle getrennt und das freie Drahtende beim weiteren Wickeln hinterhergezogen.
Der benötigte Wickelzug wird z.B. durch mehrere im Inneren der Verkleidung verstellbar angeordneten Bürsten erzeugt, die entsprechend dem gewünschten Wickelzug mit mehr oder weniger Druck auf dem magazinierten Draht aufliegen.
Im Unterschied zu den bekannten erwähnten Ringkern-spulen-Wickelvorrichtungen ist bei dieser Wickelvorrichtung kein Öffnen des Magazins zum Beginn und am Ende des Wik-kelvorganges erforderlich. Es genügt ein einfaches Einschieben des Drahtes. Das getrennte Magazinieren entfällt, wodurch sich die ansonsten erforderlichen Handgriffe erheblich verringern. Da bereits beim Magazinieren gewickelt wird, verringert sich die reine Wickelzeit, aber auch die Magazi-nierwindungszahl. Die verringerte Magazinierwindungszahl wiederum ermöglicht die Verarbeitung von Ringkernspulen mit kleineren «Restlöchern», da Magazine mit kleinerem Querschnitt verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und Seitenansicht eine Ringkernspulen-Wickelvorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 2 in gleicher Darstellung die Wickelvorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 3 ein Detail der Wickelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittener Ansicht.
Die Wickelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist ein ringförmiges Magazin 1 auf, das bei 11 durch einen Spalt unterbrochen ist und auf seiner einen Stirnfläche zueinander beabstandete Gleitrollen 2 trägt. 5 bezeichnet einen Antrieb mit einem auf einer Welle drehbar gelagerten Treibrad 4, das gegen die Aussenmantelfläche eines Ringkern 3 anliegt. Das Magazin 1, das als Ring, insbesondere Zahnkranz, ausgebildet ist, wird in der Darstellung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung A gedreht. Der Transport besteht hierbei aus einem Transportrad 15, das bei Rotation in Pfeilrichtung B über zwischengeschaltete Transporträder 13, 14 - die in Pfeilrichtung C rotieren - mit dem Zahnkranz des Magazins kämmt. Der Ringkern 3 und das Magazin 1 sind dabei um ihre senkrecht zueinander
3
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ausgerichteten rotationssymmetrischen Achsen drehbar. Die Teile der Wickelvorrichtung sind zum Teil fest, zum Teil drehbar auf einer Montageplatte 12 angeordnet.
Ein Wickeldraht 8 wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und mittels entspre- 5 chend rotierender Transportrollen 6,7 in Magazinrichtung befördert. Zum Fixieren des Drahtanfangs dient ein drehfest angeordnetes Klemmelement 9.
Das Magazin 1, das gemäss Fig. 3 z.B. als Zahnkranz 20 ausgebildet ist, und die Gleitrollen 2 sind in einer zur Zahn- 10 kranzmitte durchgehend geöffneten drehfest angeordneten und in einem Bereich ihrer Länge unterbrochenen schlauchringförmigen Verkleidung 16 untergebracht, die im Bereich der Drahtzufuhr eine Drahtdurchführung 18 besitzt. Da im Betrieb nahezu die gesamte Drahtlänge einer Wicklung am 15 Drahtanfang hinterhergezogen wird, empfehlen sich gut gelagerte Gleitrollen mit möglichst grossem Durchmesser. Grosse Rollen bringen nicht nur eine bessere Haftung des Drahtes auf dem Rollenumfang, sondern auch ein grösseres Drehmoment auf das Kugellager sowie eine verminderte Biegekraft. 20 Ebenfalls verringern sich die Reibungsverluste im Kugellager, da die grösseren Rollen langsamer laufen. Die Gleitrollen sind folglich auf den durch das Restloch der Ringkernspule bestimmten grösstmöglichen Durchmesser ausgelegt. Die Verkleidung 16 verhindert, dass das nach Trennen von der Vor- 25 ratsrolle vorhandene freie Drahtende von den Gleitrollen springt. Zusätzlich sind zu diesem Zweck Seitenabdeckungen 21,22 angeordnet.
Im Innern der Verkleidung 16 befinden sich verstellbare Bürsten 10, die entsprechend dem gewünschten Wickelzug 30 mit mehr oder weniger Druck auf dem magazinierten Draht 8 aufliegen. Hierdurch ist es möglich, den Wickelzug, der bei Wickelbeginn zusätzlich durch den Abwickelzug von der Vorratsrolle erhöht ist und beim Leeren des Magazins merklich abnimmt, entsprechend zu steuern.
Die Wirkungsweise dieser Wickelvorrichtung und die durch diese Vorrichtung erzielbaren Vorteile, insbesondere hinsichtlich Automatisierung und Aufwandminderung, lassen sich durch folgendes Beispiel, das die Herstellung einer stromkompensierten Zweifach-Drossel beschreibt, veranschaulichen.
a) Es wird der Draht 8 zwischen zwei Gleitrollen 2 eingeschoben.
b) Der Drahtanfang wird im Klemmelement 9 fixiert.
c) Das Magazin wird zunächst langsam in Pfeilrichtung A transportiert.
d) Der Drahtanfang wird freigegeben und die Rotationsgeschwindigkeit des Magazins gesteigert.
e) Der Draht wird von der Vorratsrolle abgetrennt.
f) Die Stellung der Bürsten wird dem gewünschten Wik-kelzug angepasst und die Wickelgeschwindigkeit auf ihre Maximalgeschwindigkeit erhöht.
g) Die Rotationsbewegung des Magazins wird abgebremst und das Magazin langsam in die Ausgangsposition gefahren.
h) Das Magazin wird gestoppt.
i) Es werden der Drahtrest entfernt und anschliessend der Kern weitergedreht (Isolationsabstand bei 2fach-Wicklungen).
j) Es erfolgen wiederum die Schritte a) bis h), wobei der Wickelsinn wahlweise umgekehrt werden kann.
Wie aus dem vorstehenden Arbeitsablauf hervorgeht, wird für den 2-fach-Drosseltyp jede Wicklung getrennt magaziniert. Dies hat zwei Vorteile. Es kann frei programmiert werden, und zwar je nachdem ob gleich- oder gegensinnige Wicklungen gewünscht sind; zum anderen muss das Magazin nur noch die halbe Drahtmenge aufnehmen und kann somit weiter verkleinert werden.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Ringkernspulen-Wickelvorrichtung mit einer Ringkern-Halterung, einem durch die Ringkernöffnung geführten ringförmigen Magazin, das zur Drahtführung und Magazinierung drehbar gelagerte Gleitrollen trägt, wobei der Ringkern und 5 das Magazin um ihre senkrecht zueinander ausgerichteten rotationssymmetrischen Achsen drehbar sind, mit einer Drahtzuführung und mit einem drehfest angeordneten Element zum Fixieren des Drahtanfangs, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1) und einem Bereich (11) seiner 10 Länge unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1) als Ring, insbesondere Zahnkranz, ausgebildet ist, der auf seiner einen Stirnfläche zueinander beab-standete Gleitrollen (2) trägt und dass der Ring, insbesondere 15 Zahnkranz, und die Gleitrollen in einer zur Ringmitte durchgehend geöffneten, drehfest angeordneten und in einem Bereich ihrer Länge unterbrochenen schlauchringförmigen Verkleidung (16) untergebracht sind, die im Bereich der Drahtzufuhr eine Drahtdurchführung (18) aufweist. 20
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Verkleidung (16) Bürsten (10) verstellbar angeordnet sind, die entsprechend dem gewünschten Wickelzeug mit mehr oder weniger Druck auf dem magazinierten Draht (8) aufliegen. 25
CH3028/79A 1978-05-11 1979-04-02 Ringkernspulen-wickelvorrichtung. CH647350A5 (de)

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