DE1042453B - Vorrichtung zum schichtenweisen Einlegen von Fischen und Fischteilen in Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum schichtenweisen Einlegen von Fischen und Fischteilen in Behaelter

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DE1042453B
DE1042453B DEK32124A DEK0032124A DE1042453B DE 1042453 B DE1042453 B DE 1042453B DE K32124 A DEK32124 A DE K32124A DE K0032124 A DEK0032124 A DE K0032124A DE 1042453 B DE1042453 B DE 1042453B
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DE
Germany
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fish
liquid
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containers
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Application number
DEK32124A
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English (en)
Inventor
Eberhard Kroll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/061Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish
    • B65B25/062Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish combined with its conservation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schichtenweisen Einlegen von Fischen und Fischteilen in Behälter Zusatz zum Patent 1 077 Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum schichtenweisen Einlegen von Fischen oder Fischteilen in Behälter beschrieben, mit der mittels einer heb- und senkbaren, in den Behälter einführbaren wendelförmigen Rutschbahn und einer einstellbaren Rutsche, welche eine Zufuhreinrichtung für Flüssigkeit aufweist, das Fördergut eingebracht wird. Die wendelförmige Rutschbahn, die schrittweise dreh- und hebbar ist und die in der Fortsetzung der Achse einer angetriebenen, zum Aufsetzen des zu füllenden Behälters dienenden Drehscheibe angeordnet ist, dient als Transportvorrichtung. Die einstellbare Rutsche führt das Fördergut der Rutsdhbalhn zu, und von dieser wird das Füllgut in den Behälter geleitet.
  • Um die Fliissigkeitsmenge beim Füllen der Fässer zum Säuern, Laken und Klatschen von vorbereiteten Heringslappen zu regeln, ist nach der Erfindung vorgesehen, die Zufuhreinrichtung für die Flüssigkeit an einen Vorratsbehälter anzuschließen, der einen Auslauf für die Abgabe einer konstanten Flüssigkeitsmenge und einen in bekannter Weise durch Uberlaufhöhenregelung in seiner Mengenabgabe veränderlichen Auslauf aufweist, wobei die Einstellung des tSberlaufs in Abhängigkeit von der Höhenlage der Rutschbahn erfolgt. Die zusätzlidhe Flüssigkeitsabgabe wird in bekannter Weise selbsttätig in Abhängigkeit von der Einlegehöhe der Fische im Faß vorgenommen. Die aus dem Auslaufschlitz austretende Flüssigkeitsmenge ist so eingestellt, daß sie bei normaler Einlegegeschwindigkeit dem dosierten Garbad entspricht. Bei höherer Einlegegeschwindigkeit ist eine weitere Flüssigkeitsabgabe erforderlich, und diese wird dann in bekannter Weise durch den höhenverstellbaren Überlauf selbsttätig geregelt, indem der Überlauf mit der heb- und senkbaren wendelförmigen Rutschbahn verbunden ist. Diese Rutschbahn wird je nach der Einlegehöhe im Faß schrittweise angehoben und senkt dadurch den Überlauf ab, der dann Flüssigkeit freigibt.
  • Der Auslaufsohlitz für die normale Flüssigkeitsmengenabgabe ist zwischen dem verstellbaren Überlauf und einem festen Auslaufstutzen des Flüssigkeitsbehälters gebildet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nur im Zusammenhang mit dem Hauptpatent geschützt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist im oberen Teil der Masdhine angeordnet, und der Flüssigkeitsablauf erfolgt über den Ringschlitz 2 und den Stutzen 3, das Ventil 4 und die Leitung 5 zur Sprüheinriohtung an der Rutsche für das Fischgut. Durch das Ventil 4 kann die Flüssigkeitszufuhr abgesperrt werden. Das Ventil 4 ist als Dreiwegehahn ausgebildet und dient gleichzeitig über die Leitung 6 zum Füllen des Flüssigkeitsbehälters 1.
  • Der Auslaufsehlitz 2 wird zwischen dem festen Stutzen 7 und einem höhenverstellbaren Überlauf 8 gebildet. Dieser Überlauf ist mit der spiralförmigen Rutschbahn 9 zum Einlegen der Fische in das Faß 10 verbunden. und seine Höhenlage entspricht der jeweiligen Stellung der spiralförmigen Rutschbahn 9.
  • Die Verbindung zwischen dem Überlaufrohr 8 und der Rutschbahn 9 erfolgt über ein über Rollen 12 geführtes Seil 11.
  • Die Flüssigkeitszufu;hr durch den Auslaufschlitz 2 zur Leitung 5 ist so eingestellt, daß für eine normale Einlegegeschwindigkeit die Flüssigkeit ausreicht. Bei größerer Einlegegeschwindigkeit hebt sich die spiralförmige Rutschbahn 9 schneller und senkt dadurch das Überlaufrohr 8 ab, wodurch dann zusätzlich eine Flüssigkeitsabgabe durch das Innere des tSberlaufrohres 8 und den Raum 13 zur Leitung 5 erfolgt.
  • Es ist aucih möglich, die zusätzliche Flüssigkeitsmenge veränderlich einzustellen, je nachdem, ob ein zu füllendes Faß entsprechend dem Füllgut eine mehr oder weniger große Flüssigkeitsmenge enthalten soll.
  • Diese veränderliche Einstellung erfolgt durch eine einstellbare Übersetzung im Seilzug 11. Der untere Seilteil 14 kann über eine Trommel 15 laufen. Über eine Rolle 16 führt dann das Seil 11 weiter zum Überlaufrohr 8. Die Rolle 16 kann gegen solche mit verschiedenen Durchmessern ausgewechselt werden, bzw. es kann eine Umschaltung des Seiles 11 von einer auf eine andere Rolle 16 erfolgen, wodurch dann das Übersetzungsverhältnis zwischen Seil 14 und Seil 11 geändert wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum schichtenweisen - Einlegen von Fischen oder Fischteilen in Behälter mittels einer heb- und senkbaren, in den Behälter einführbaren wendelförmigen Rutschbahn und einer einstellbaren Rutsche, welche eine Zufuhreinrichtung für Flüssigkeit aufweist, nach Patent 1 017 077, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung für die Flüssigkeit an einen Rlorratsbehälter (1) angeschlossen ist, der einen Auslauf (2) für die Abgabe einer konstanten Flüssigkeitsmenge und einen in bekannter Weise durch tSberlaufhöhen- regelung in seiner Mengenabgabe veränderlichen Auslauf (8) aufweist, wobei die Einstellung des Überlaufs in Abhängigkeit von der Höhenlage der Rutschbain (9) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohn-et, daß der Auslaufschlitz (2) zwisohen dem verstellbaren Überlauf (8) und einem festen Auslaufstutzen (7) des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Flüssigkeitsabgabe einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 016; schweizerische Patentschrift Nr. 25 324.
DEK32124A 1957-06-06 1957-06-06 Vorrichtung zum schichtenweisen Einlegen von Fischen und Fischteilen in Behaelter Pending DE1042453B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH25324A (fr) * 1902-01-29 1903-05-15 Didelon & Cie Régulateur automatique de débit pour liquides à nievau variable
DE953016C (de) * 1953-10-31 1956-11-22 Marco Cogliati UEberlaufmengenregler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH25324A (fr) * 1902-01-29 1903-05-15 Didelon & Cie Régulateur automatique de débit pour liquides à nievau variable
DE953016C (de) * 1953-10-31 1956-11-22 Marco Cogliati UEberlaufmengenregler

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