DE1042439B - Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten an Seekabeln bzw. Unterwasserverstaerkern mittels akustischer Ortungsverfahren - Google Patents

Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten an Seekabeln bzw. Unterwasserverstaerkern mittels akustischer Ortungsverfahren

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DE1042439B
DE1042439B DES48029A DES0048029A DE1042439B DE 1042439 B DE1042439 B DE 1042439B DE S48029 A DES48029 A DE S48029A DE S0048029 A DES0048029 A DE S0048029A DE 1042439 B DE1042439 B DE 1042439B
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DE
Germany
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underwater
reflector
acoustic
acoustic reflector
marking
Prior art date
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Pending
Application number
DES48029A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1042439B publication Critical patent/DE1042439B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten an Seekabeln bzw. Unterwasserverstärkern mittels akustischer Ortungsverfahren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten mittels akustischer Ortungsverfahren, vorzugsweise unter Verwendung von Ultraschallenergie, z. B. nach dem Echolotprinzip, wie sie unter anderem zur Markierung von Minenfeldern, unterseeischen Hafeneinfahrten, zur Fahrrinnenkennung, Kennzeichnung von gesunkenen Schiffen u. dgl. oder auch zur Markierung der Lage von Seekabeln bzw. Unterwasserverstärkern verwendet werden kann. Gerade auf dem zuletzt genannten Anwendungsgebiet werden z. B. durch den Ausfall einer gestörten transatlantischen Kabel strecke so hohe Kosten verursacht, daß es wichtig ist, Fehler rasch zu beseitigen und eine schnelle Auffindung der auf dem Meeresboden liegenden Seekabel bzw. Seekabel verstärker zu ermöglichen.
  • In diesem Zusammenhang ist es schon vorgeschlagen worden, Unterwasserverstärker für Nachrichten übertragende Seekabel zusätzlich mit Ultraschallgebern zu verbinden, die über die abgestrahlte Schallenergie eine Erleichterung der Auffindung des Verstärkers in Schadensfällen bewirken. In einem anderen Fall ist schon vorgeschlagen worden, den zur Übertragung von Nachrichten dienenden Unterwasserverstärker mit Schallempfängern auszurüsten, die das vom Suchschiff abgestrahlte Signal empfangen, umwandeln und über die noch betriebsfähige Kabelstrecke der Landstation, die mit dem Suchschiff in funktelegrafischer Verbindung steht, zu übermitteln. Nach einem weiteren Vorschlag sollen hierfür innerhalb der Seekabelanlage, z. B. in einem Verstärker, Mittel vorgesehen sein, die beim Auftreten eines Schadens, z. B. Kabelriß oder Verstärkerausfall an vor der Fehlerstelle liegenden Orten, solche Schaltvorgänge auslösen, daß die in Verbindung mit einer Landstation stehende nicht gestörte Kabelreststrecke ohne Verwendung von Ersatzleitungen einen in sich geschlossenen Kreisabschnitt bildet, in dem z. B. die Verstärker ihre charakteristischen Signale zur Landstation abgeben oder Messungen zur Auffindung des Fehlerortes vorgenommen werden können.
  • In der Fischerei werden Einrichtungen zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten benutzt. So ist z. B. eine Vorrichtung zur Beobachtung von Fischnetzen bekannt, bei der an markanten Punkten des Netzes Tripelspiegel vorgesehen sind. Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden elektroakustische Sende-Empfangs-Einrichtungen benutzt, die nach Empfang eines Signals von sich aus ein Signal wieder aussenden. Bei diesen bekannten Einrichtungen handelt es sich darum, Punkte zu kennzeichnen, die sich von ihrer Umgebung ohnehin deutlich abheben und daher leicht orten lassen. Eine Sende-Empfangs-Einrichtung der bekannten Art bedarf dauernder Cher- wachung und ist daher nicht für die Kennzeichnung von Seekabeln, die Jahrzehnte unter Wasser liegen. geeignet. Ebenso sind Tripelspiegel als solche nicht dafür geeignet, Seekabel oder Verstärker über einen jahrzehntelangen Zeitraum hinweg zu kennzeichnen, da diese im Laufe der Zeit durch Einschwemmung in den Meeresgrund so der Umgebung angepaßt werden, daß sie nur mehr ganz schwer geortet werden können.
  • In der Absicht, neben der Anwendung zur allgemeinen Kennzeichnung von Unterwasserpunkten auch diese bereits vorgeschlagenen Verfahren weiterhin zu vervollkommnen, geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß bei der Beseitigung eines erkannten und in seiner örtlichen Lage eingegrenzten Fehlers im Kabel nur mehr die Forderung besteht, einen bestimmten Seekabelverstärker bzw. einen bestimmten Kabelabschnitt aufzusuchen, d. h. mittels zeitsparender Verfahren am Meeresboden unter Umständen in Meerestiefen von 1000 m und mehr zu orten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels akustischer Ortungsverfahren und unter Verwendung von Reflektoren für Ultraschall in vorteilhafter Weise dadurch, daß der zur Auffindung des Unterwasserortes angeordnete Reflektor, als Resonator abgestimmt, eine bestimmte Schallfrequenz bevorzugt abstrahlt. Der akustische Reflektor kann im Abstand über dem durch ihn markierten Unterwasserpunkt angeordnet werden.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind alle Störanfälligkeiten, die sonst bei unter Wasser befindlichen, mit elektrischen Teilen ausgerüsteten Geräten auftreten können, völlig ausgeschlossen. Die im höchsten Grade dadurch gewährleistete Betriebssicherheit kann im Hinblick auf die Meerestiefen, in denen der Reflektor angeordnet ist, und im Hinblick auf die hohen Kosten, mit denen eine Reparatur an ihm verbunden wäre, nicht hoch genug eingeschätzt werden.
  • Die Erfindung macht es somit möglich, unter Wasser verlegte Einrichtungen mit denkbar einfachen Mitteln für eine Ortung zu kennzeichnen, ohne daß diese Mittel mit Energie aus dem mit Nachrichten beaufschlagten Seekabel versorgt werden müßten und ohne daß die langandauernden Einwirkungen von Meerwasser und deren Strömung die Wirkung dieser Mittel aufzuheben imstande wären. Auch wenn die als Resonatoren ausgebildeten Reflektoren durchAblagerung von Schwebeteilchen im Wasser bedeckt werden und so dem Meeresgrund mit einverleibt werden, bleiben die Resonatoreigenschaften der Reflektoren und damit die Ortungsmöglichkeit erhalten.
  • Die Eigenschaft des als Resonator ausgebildeten Reflektors hebt ihn deutlich meßbar aus seiner Umgebung hervor. Die vom Suchschiff zumeist als Impulsfolge abgestrahlte Schall- bzw. Ultraschallenergie wird auch vom Meeresboden reflektiert. Vom abgestimmten Reflektor wird jedoch im Gegensatz hierzu eine bestimmte Frequenz, und zwar mit wesentlich größerer Amplitude als die Hintergrundimpulse, zurückgestrahlt, die als Reflex eindeutig im Empfänger des Suchsehiffes, der mit einer Richtcharakteristik ausgerüstet sein kann, meßbar ist. Die Ausbildung des Reflektors als Resonator kann erfindungsgemäß z. 13. als Dipolkombination oder nach Art eines Parabolspiegels mit Richtwirkung erfolgen. Derartige Gebilde sind an sich in der Richtfunktechnik als Antennenelemente gebräuchlich. Bei ihrer Verwendung ats akustische Resonatoren wird man jedoch keine so scharfe Bündelung vornehmen, wie sie z. B. im drahtlosen Nachrichtenverkehr üblich ist, weil sonst nur in einem sehr kleinen Bereich der Meeresoberfläche das reflektierte Signal meßbar wäre. Es ist fernerhin auch möglich, den Reflektor ohne jede Vorzugsrichtung seiner Rückstrahlung z. B. nach Art eines an sich in der Optik bekannten Tripelspiegels auszubilden, wobei der vom Suchschiff abgestrahlte Impuls unabhängig von der Größe des Einfallwinkels vom Reflektor stets in der Einfallebene zurückgeworfen wird.
  • Die Unterscheidung der vom Reflektor reflektierten Impulse zu den z. B. vom Meeresgrund stammenden Hintergrundimpulsen kann man erfindungsgemäß noch dadurch erleichtern, daß man den akustischen Reflektor im Abstand über den durch ihn markierten Unterwasserpunkt anordnet und damit einen zeitlichen Unterschied zwischen den vom Meeresboden und vom Reflektor zurückgeworfenen Impulsen erhält, der im Empfänger des Suchschiftes deutlich unterschieden werden kann. Bei der Anordnung des Reflektors im Abstand zum Markierungspunkt kann man in einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens am Meeresgrund oder mit dem zu kennzeichnenden Objekt verankerte Schwimmkörper vorsehen, die mit dem Reflektor verbunden werden und ihn im Abstand über den markierten Unterwasserpunkt halten. Es ist auch denkbar, den Reflektor zugleich als schwimmfähigen Hohlkörper auszubilden, z. B. als Körper mit einer Flüssigkeitsfüllung, vorzugsweise aus Öl, die ein spezifisches Gewicht kleiner als Seewasser aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Reflektoren können zur Kennzeichnung der Lage von Seekabeln und/oder Unterwasserverstärkern dienen und z. B. längs der Strecke auf voneinander abweichende Resonanzfrequenzen abgestimmt sein. Man kann aber auch mehrere gleich abgestimmte Reflektoren mit einem einzigen Markierungspunkt, z. B. Unterwasserverstärker, verbinden. Die Verwendung des Reflektors ist jedoch nicht auf die Kennzeichnung von Seekabelgarnituren bzw. Seekabeln beschränkt, sondern kann zu jeder Art Markierung von Unterwasserpunkten dienen. Werden z. B. zwei Reihen Reflektoren im Abstand zueinander unter der Wasseroberfläche angeordnet, so entsteht damit eine unterseeische Fahrstraße, wobei jede Reflektorreihe analog der Blindflugkennung mit unterschiedlichen Frequenzen ausgestattet sein kann, so daß die Straße als automatischer Lotse, z. B. bei unterseeischen Hafeneinfahrten für Unterseeboote, dient.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten an Seekabeln bzw. Unterwasserverstärkern mittels akustischer Ortungsverfahren, vorzugsweise unter Verwendung von Reflektoren für Ultraschall, dadurch gekennzeichnet, daß de zur Auffindung des Unterwasserortes angeordnete akustische Reflektor, als Resonator abgestimmt. eine bestimmte Schallfrequenz bevorzugt abstrahlt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gelcexmyJeichnet, daß der akustische Reflektor im Abstand über dem durch ihn markierten Unter wasserpunkt angeordnet ist.
    3-. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Reflektor als Dipolkombination mit Richtwirkung seiner Schallabstrahlung ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Reflektor nach Art eines Parabolspiegels ausgebildet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn,et, daß der akustische Reflektor nach Art eines Tripelspiegels z. B. für Schallwellen als luftgefüllter Hohlkörper ausgebildet ist, der unabhängig von der Größe des Einfallwinkels den Schallimpuls stets in der Einfallebene zurückwirft.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit am Meeresgrund oder dem zu kennzeichnenden Objekt verankerten Schwimmkörpern verbunden ist, die ihn im Abstand über den markierten Unterwasserpunkt halten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Reflektor zugleich als schwimmfähiger Hohlkörper ausgebildet ist, z.B. als Körper mit Flüssigkeitsfüllung mit einem spezifischen Gewicht kleiner als das des Seewassers.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte akustische Reflektoren auf voneinander abweichenden Resonanzfrequenzen abgestimmt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 620, 816 324.
DES48029A 1956-03-20 1956-03-20 Einrichtung zur Kennzeichnung von Unterwasserpunkten an Seekabeln bzw. Unterwasserverstaerkern mittels akustischer Ortungsverfahren Pending DE1042439B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4005383A (en) * 1960-02-12 1977-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Catacoustic navigating system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE816324C (de) * 1948-10-02 1951-10-08 Electroacustic Ges M B H Verfahren zum Ausrichten von Fischereinetzen
DE816620C (de) * 1949-06-28 1951-10-11 Frank Dr-Ing Fruengel Vorrichtung zur Beobachtung des Fuellungsgrades und der Lage von Fischnetzen

Patent Citations (2)

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