DE1042415B - Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflaechen

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DE1042415B
DE1042415B DEW13427A DEW0013427A DE1042415B DE 1042415 B DE1042415 B DE 1042415B DE W13427 A DEW13427 A DE W13427A DE W0013427 A DEW0013427 A DE W0013427A DE 1042415 B DE1042415 B DE 1042415B
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Germany
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DEW13427A
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Fritz Wendt K G
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Fritz Wendt K G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen Die Erfinder haben bereits früher vorgeschlagen, bei der Bearbeitung von Oberflächen insbesondere beim Feinschleifen, ein Verfahren anzuwenden, bei welchem dem nicht umlaufenden Schleifwerkzeug zwei Schwingungsbewegungen erteilt werden, deren Richtungen parallel zu der zu schleifenden Fläche, aber nicht parallel zueinander liegen und von denen mindestens eine eine Schwingungszahl von mehr als 1000 Schwingungen pro Minute hat.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, dem Werkzeug, z. B. einem Schleifstein, oder dem Werkstück eine solche aus zwei einander überlagerten Schwingbewegungen bestehende Bewegung zu erteilen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Schwingbewegungen von einem Antriebsmotor bewirkt werden, und zwar derart, daß die eine, die langsamere, von dem sie erzeugenden Antriebsmotor selbst und die andere relativ zum Antriebsmotor ausgeführt wird.
  • Um die beiden Schwingungen durch den gleichen Antriebsmotor zu erzeugen, ist- gemäß der weiteren Erfindung der Antriebsmotor hin- und herbeweglich im Maschinengestell gelagert und über mindestens ein Vorgelege mit zwei Abtrieben versehen, von denen der eine über einen Exzenter mit dem Maschinengestell und der andere über einen Exzenter mit einem das Werkzeug tragenden Schwingkopf, der in einer an der Motorschwingung teilnehmenden Führung hin-und herbeweglich gelagert ist, verbunden sind. An Stelle der Exzenter können selbstverständlich auch gleichwertige Elemente, wie beispielsweise Kurbeln, verwendet werden. Der erste Abtrieb des Motors erreicht hierbei, daß der ganze Motor eine hin- und hergehende bzw. auf und ab gehende Bewegung ausführt. Während der zweite Abtrieb des Motors bewirkt, daß das Werkzeug bzw. das Werkstück einerseits an der Schwingbewegung des Motors teilnimmt, anderseits relativ zum Antrieb des Motors die zweite Schwingbewegung ausführt. Bewegt sich der Motor in senkrechter Richtung, so ist es zweckmäßig, ihn so aufzustellen oder aufzuhängen, daß sein Gewicht in bekannter Weise durch Federn ausgeglichen ist und der Antrieb, der die auf und ab gehende Bewegung bewirkt, praktisch nur die Massenträgheit überwinden, nicht aber das Gewicht des Motors heben muß. Die Kraft des die Bewegung des Motors bewirkenden Gestänges soll dabei möglichst auf den Massenmittelpunkt des Motors und der mit ihm verbundenen schwingenden Massen gerichtet sein. Ist das die Schwingbewegung des Motors bewirkende Getriebe seitlich des Massenmittelpunktes der schwingenden Masse angeordnet, so kann die dadurch hervorgerufene Verkantung der Masse durch Federn mit entsprechend verschieden großer Federkonstante ausgeglichen sein. Um die Vorrichtung vielseitig verwendbar zu machen, können zweckmäßig Mittel vorgesehen sein, um die eine Schwingbewegung, vorzugsweise die langsamere, auszuschalten. Der Schleifstein führt dann nur eine geradlinige Schwingbewegung aus.
  • Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt-Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 befindet sich das Getriebe, das die Schwingbewegung des Motors 1 bewirkt, an der Seite. Der Antriebsmotor 1 mit dem Untersetzungsgetriebe 2 ist auf einer Grundplatte 3 gelagert, die auf zwei oder vier Stützen ruht. Diese Stützen bestehen aus je einer Hohlsäule 4, in der kolbenartig ein Teil 5 verschiebbar ist, Der Teil 5 ist rohrförmig und nimmt in seinem Innern die Feder 6a bzw. 6 b auf. Auf der Abtriebswelle 7, die etwa eine Umdrehungszahl von 140 Ulmin haben mag, ist ein Exzenter B vorgesehen, der über eine Pleuelstange 9 mit den ruhenden Teilen des Gestelles verbunden ist. Der Exzenter 8 bewirkt also, daß der Motor 1 zusammen mit seiner Grundplatte 3 eine auf- und abwärts gehende Schwingbewegung ausführen muß. Da -die Kraftwirkung der Pleuelstange 9 nicht auf den Massenmittelpunkt des bewegten Systems gerichtet ist, sucht sie außer der Verschiebungsbewegung auch eine Drehbewegung des bewegten Systems hervorzurufen. Der sich daraus ergebenden Verkantung kann außer durch die Parallelführung der Teile 5 in den Hohlsäulen 4 noch dadurch entgegengewirkt -werden, daß die Federn 6a, die der Pleuelstange näher liegen, eine entsprechend größere Federkonstante besitzen als die Federn 6 b, die von der Pleuelstange weiter entfernt sind. An der zweiten Abtriebswelle 10 des Motors, die direkt oder ebenfalls über ein Vorgelege mit dem Rotor des Motors verbunden ist, ist ebenfalls ein Exzenter 11 angebracht. Dieser Exzenter 11 führt einen Schwingklotz 12, der durch zwei parallele Blattfedern 13 oder Hebelarme in horizontaler Richtung parallel geführt ist. Der Schwingklotz führt also durch die Einwirkung des Exzenters 11 relativ zum Motor eine horizontale Schwingung aus, deren Frequenz der Drehzahl der Welle 10 entspricht, die etwa 2800 U/min betragen mag. An der Vorderseite des Schwingklotzes 12 ist in einer geeigneten Halterung der Schleifstein 14 oder ein sonstiges Werkzeug. das die gewünschte Bewegung ausführen soll, oder ein Werkstück eingespannt. Als Auflage für das zu bearbeitende, z. B. feinzuschleifende Werkstück bzw. für das das eingespannte Werkstück bearbeitende Werkstück ist ein Tisch 15 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können die einzelnen Teile zur Bewegung und Führung auch in anderer Weise ausgeführt sein. Beispielsweise kann als Führung für den Schwingklotz 12 auch ein einfacher, an der Grundplatte 3 befestigter Hebel dienen. In diesem Fall führt der Schwingklotz keine geradlinige; sondern eine entsprechend der Länge des Hebels schwach gekrümmte Bewegung aus. Diese schwache Krümmung fällt aber bei dem verhältnismäßig kleinen Winkelbereich nicht ins Gewicht.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht und in Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 a zeigt die Führung des Schwingkopfes der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3, von oben gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Die Merkmale, durch die sich diese Ausführungsform von der nach Abb. 1 unterscheidet, lassen sich auch einzeln bei der Vorrichtung nach Abb. 1 anwenden.
  • Als Getriebe für die senkrechte Schwingbewegung des Motors dient hier ein Exzenter 21, der über ein Kugellager 22 auf das Gestell wirkt. Der Antrieb dieses Exzenters erfolgt wieder von der einen Abtriebswelle23über ein Winkelgetriebe 24 - Schneckenrad und Schnecke, Kegelräder od. dgl. - und die Zahnräder 25 und 26. Da sich der Exzenter 21 unter dem Schwerpunkt des Motors befindet, kann in diesem Falle ein Verkanten nicht eintreten, es sind daher in den Stützen 27, durch die wieder der Motor in seiner Bewegung geführt wird, keine Federn mit verschiedener Federkonstante erforderlich. Bei dem gezeigten Beispiel sind im Gegenteil diese Federn ganz weggelassen, auf einen Gewichtsausgleich also verzichtet. Auf diese Weise wird das Gewicht des Motors ausgenützt, damit der Exzenter auch bei der Abwärtsbewegung des Motors in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Gestell bleibt. Erforderlichenfalls können zusätzlich noch Federn 28 zur Sicherung des Kraftschlusses vorgesehen sein.
  • Um die durch die zweite raschere Schwingung trotz Auswuchtens hervorgerufene Vibration vom Gestell fern zu halten, sind in den Stützen 27 Zwischenlager 29 aus schwingungsdämpfendem Material, z. B. Gummi, synthetischer Kautschuk oder anderem elastischem Stoff, vorgesehen. Eine Zwischenlage 30 aus gleichem Material befindet sich unter dem Exzenter 21.
  • Um die senkrechte Schwingbewegung ausschalten zu können, ist ein weiterer Exzenter 3.1 vorgesehen, der nicht durch den Motor angetrieben, sondern von Hand durch den Hebel 32 betätigt wird. Durch diesen Exzenter kann der Motor von dem Exzenter 21 abgehoben werden. Eine Zwischenlage 33 dämpft auch hier die Vibrationen, so daß sie auch bei stillgesetzter senkrechter Bewegung nicht auf das Gestell übertragen werden. Der Schwingkopf 34 ist auch hier wieder durch zwei parallele Federn 35 in horizontaler Richtung geführt. Da diese Federn am Motorgestell durch die Schrauben 36 befestigt sind, nehmen sie an der senkrechten Schwingbewegung teil.
  • Die Bewegung des Exzenters 37, der auf der schnell laufenden Abtriebswelle 38 des Motors angeordnet und durch eine exzentrische Masse 39 ausgewuchtet ist, wird auf den Schwingkopf 34 durch ein Kugellager 40 übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen, insbesondere Feinschleifen, mit einem nicht rotierenden Schleifwerkzeug, das zwei Schwingungen gleichzeitig ausführt, deren Schwingungsrichtungen nicht parallel zueinander liegen und von denen mindestens eine eine Schwingungszahl von mehr als 1000 Schwingungen je Minute hat, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingbewegungen von einem Antriebsmotor bewirkt werden, und zwar derart, daß die eine, die langsamere, von dem sie erzeugenden Antriebsmotor selbst und die andere relativ zum Antriebsmotor ausgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) hin- und herbeweglich im Maschinengestell (4) gelagert ist und über mindestens ein Vorgelege (2) mit zwei Abtrieben (7, 10) versehen ist, von denen der eine (7) über einen Exzenter (8) mit dem Maschinengestell (4) und der andere (10) über einen Exzenter (11) mit einem das Werkzeug tragenden Schwingkopf (12), der in einer an der Motorschwingung teilnehmenden Führung (13) hin- und herbeweglich gelagert ist, verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Motor eine Schwingung in senkrechter Richtung ausführt und sein Gewicht durch Federn ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwingbewegung des Motors bewirkende Getriebe seitlich des Massenmittelpunktes der schwingenden Masse angeordnet und die dadurch hervorgerufene Verkanterung der Masse durch Federn mit entsprechend verschieden großer Federkonstante ausgeglichen, ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die eine der beiden Schwingbewegungen ausschaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Verbindungen zwischen Motor und Gestell elastische schwingungsdämpfende Glieder eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 410, 805 985, 731385.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731385C (de) * 1938-01-06 1943-02-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Feinschleifen langer Bohrungen
DE805985C (de) * 1942-10-30 1951-06-11 Imperia Sa Schleifmaschine, insbesondere fuer Werkzeuge aus Wolfram-Karbid
DE868410C (de) * 1950-09-22 1953-02-26 Karl Dr-Ing Habil Kruemmel Hochleistungs-Feinziehschleifgeraet

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731385C (de) * 1938-01-06 1943-02-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Feinschleifen langer Bohrungen
DE805985C (de) * 1942-10-30 1951-06-11 Imperia Sa Schleifmaschine, insbesondere fuer Werkzeuge aus Wolfram-Karbid
DE868410C (de) * 1950-09-22 1953-02-26 Karl Dr-Ing Habil Kruemmel Hochleistungs-Feinziehschleifgeraet

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