DE1042027B - Schaltungsanordnung fuer Verstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Verstaerker

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DE1042027B
DE1042027B DES41929A DES0041929A DE1042027B DE 1042027 B DE1042027 B DE 1042027B DE S41929 A DES41929 A DE S41929A DE S0041929 A DES0041929 A DE S0041929A DE 1042027 B DE1042027 B DE 1042027B
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DE
Germany
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circuit
amplifier
grid
control signal
voltage
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Pending
Application number
DES41929A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Maue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1042027B publication Critical patent/DE1042027B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Verstärker Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Verstärker, insbesondere für die Zwecke der Tonübertragung, mit einer Verstärkerröhre, deren Arbeitspunkt zum Öffnen oder Schließen der Verstärkerstufe unter Anwendung eines verstärkten und gleichgerichteten Steuersignals und einer Begrenzerschaltung verlagert wird.
  • Bekannte Anordnungen dieser Art finden insbesondere in Raumtonfilmanlagen Verwendung, bei denen neben den drei Stereophontonbändern ein viertes, sogenanntes Effekttonband für ganz bestimmte Effekte, z. B. Geräusche, vorgesehen ist. Es ist zweckmäßig, denVerstärker, der die vomEffekttonband gesteuerten Lautsprecher (Effektlautsprecher) versorgt, nicht dauernd zu betreiben, sondern ihn nur im Bedarfsfall entsprechend den Aufzeichnungen im Effekttonband durch eine Arbeitspunktverlagerung der Verstärkerröhre in Betrieb zu nehmen. Zu diesem Zweck ist auf dem Effekttonband neben der Effektnutzfrequenz die Frequenz eines Steuersignals vorhanden, die kurzzeitig vor dem betreffenden Effekt einsetzt und mit dem Effekt wieder aussetzt. Das Steuersignal hat vorzugsweise eine Frequenz von 12 kHz. Die Verstärkerröhre des Effektverstärkers wird mit Hilfe dieses Steuersignals derart gesteuert, daß sie nur während der Effekte ihren Betriebsarbeitspunkt einnimmt. Aus Sicherheitsgründen ist es üblich, denArbeitspunkt der Röhre im Effektverstärker in den Pausen zwischen den Effekten so weit ins negative Gebiet der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie zu verlegen, daß in jedem Fall eine vollkommene Sperrung der Röhre erzielt wird. Diese Maßnahme birgt andererseits den Nachteil in sich, daß infolge von Schwankungen der Amplitude sowie der Frequenz des Steuersignals eine Arbeitspunktverlagerung in Kauf zu nehmen ist, die nicht immer den gewünschten Arbeitspunkt zur Folge hat.
  • Bei einer bekannten Anordnung verhindert eine Begrenzerschaltung Instabilitäten, falls Amplitudenschwankungen der Steuerfrequenz auftreten.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, in jedem Fall trotz möglicher Schwankungen und starker Schwächung des Steuersignals eine stabile Einstellung des Arbeitspunktes der Verstärkerröhre im Effektverstärker bei sehr geringem Aufwand zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck das Steuersignal so weit verstärkt, daß es nach seiner Gleichrichtung eine in der Verstärkerschaltung vorgesehene Sperrspannung zu kompensieren imstande ist und daß ferner im Stromkreis des gleichgerichteten Steuersignals eine Begrenzungsanordnung wirksam ist, die eine Verschiebung des Arbeitspunktes aus dem Sperrbereich über den gewünschten Betriebsarbeitspunkt hinaus verhindert. Die Spannungsbegrenzung kann durch ein an sich bekanntes Begrenzerglied erfolgen, insbesondere aber durch einen Gleichrichter, ein gepoltes Relais od. dgl.
  • Beispielsweise ist der Gleichrichter so gepolt geschaltet, daß er seinen Widerstand ändert, wenn die Gittervorspannung infolge zu großer Kompensation positiv wird. Der Gleichrichter belastet nun den Steuerkreis der Effektverstärkerröhre so stark, daß unabhängig von der Größe der Kompensationsspannung nur eine sehr kleine positive Gittervorspannung bestehen bleibt. Nun wird in der bekannten Weise durch Anhebung des Kathodenpotentials in bezug auf das Gitter der Verstärkerröhre eine automatische Gittervorspannung erzeugt, die in jedem Fall die Röhre im Bereich günstiger Steilheiten der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie arbeiten läßt.
  • Im folgenden soll an Hand der Fig. 1, die ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung darstellt, der Erfindungsgedanke erläutert werden.
  • Am Eingang 1 einer elektrischen Weiche 2 fällt das Nutzsignal der Effektmodulation und das Steuersignal ein. Die Weiche 2 ist so dimensioniert, daß eine Trennung der beiden genannten Signale erfolgt. Über den Ausgang 3 der elektrischen Weiche 2 gelangt das Steuersignal zum Verstärker 5, während das Nutzsignal über einen Kondensator 19 mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre des Effektverstärkers gekoppelt wird. Auf den Verstärker 5 für das Steuersignal folgt dieGleichrichterschaltung, die aus demGleichrichter6, dem Querwiderstand 7, dem Ladekondensator 8 und dem Arbeitswiderstand 9 geschaltet ist. An den Klemmen des Arbeitswiderstandes 9 fällt nun die durch die Gleichrichtung des Steuersignals gewonnene Kompensationsgleichspannung ab. An den Klemmen27 und 28 liegt eine konstante Wechselspannung, die mit dem Gleichrichter 14 gleichgerichtet wird und an dessen Arbeitswiderstand 11 als konstante Gleichspannung 12 abfällt. Die Querkapazität 13 dient zur Glättung der konstanten Gleichspannung, die die Röhre sperrt. Über den Gitterableitwiderstand 18 liegt die Gleichspa»nung 12 als negative Vorspannung am Gitter der Röhre 20. Diese negative Vorspannung 12 wird so groß gewählt, daß die Röhre 20 in jedem Fall gesperrt ist, wenn diese Spannung nicht, wie beschrieben, durch die entgegengesetzt gerichtete Gleichspannung 10 kompensiert wird. Erfindungsgemäß ist nun in den Gitter-Kathoden-Kreis der Verstärkerröhre des Nutzsignals ein Gleichrichter 15 mit einem Parallelkondensator 17 derart gepolt geschaltet, daß er bei positiven Werten der Gittervorspannung öffnet. Damit ist durch diese Belastung des Gitter-Kathoden-Kreises nur noch eine geringe positive Gitterv orspannung 16 vorhanden. Mit Hilfe des Kathodenwiderstandes 21 wird nun durch entsprechende Dimensionierung desselben eine solche automatische Gittervorspannung erzeugt, daß ein stabiler Arbeitspunkt im Bereich günstiger Steilheiten der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie eingehalten wird. An den Klemmen 25 und 26 liegt die Anodengleichspannung. Die Röhre 20 arbeitet auf ihren Außenwiderstand 22, an dessen Klemmen über die Kondensatoren 23 und 24 das verstärkte Nutzsignal abgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist in Fig.2 ein Schaltbild dargestellt, das ein ausführliches Beispiel eines erfindungsgemäßen Verstärkers wiedergibt. An den Eingangsklemmen 29 und 30 des Effektv erstärkers liegen zwei elektrische Weichen. Die eine Weiche, bestehend aus dem Kondensator 31 mit parallel geschaltetem Trimmerkondensator 32 und der Drossel 33, wirkt als Saugkreis für das Steuersignal. Die zweite Weiche, eine Parallelschaltung aus der Drossel 34, dem Kondensator 35 und dem Paralleltrimmerkondensator 36, wirkt für das Steuersignal alsSperrkreis. Über denRegelwiderstand 37 kann die Größe des 1@Tutzsignals verändert werden, das über den Kondensator 38 auf das Gitter der Effektverstärkerröhre 40 gekoppelt wird. Im Anodenkreis der Röhre 40 liegt der Widerstand 43 und ein Widerstand 45 und 56, zwischen denen ein Kondensator 50 gegen :Masse geschaltet ist. Ferner liegt im Gleichstromanodenkreis ein Glättungsglied, bestehend aus dem Widerstand 53 sowie aus den Kondensatoren 52 und 54. Über den Kondensator 46 wird die Niederfrequenz aus dem Anodenkreis des Verstärkers ausgekoppelt und gelangt über einen Sperrkreis, der aus einer Drossel 49, dem dazu parallel liegenden Kondensator 47 und dem Trimmerkondensator 48 besteht, auf den Ausgangsübertrager 51, dessen Sekundärwicklungsenden an den Ausgangsklemmen 80 und 81 liegen. An der Erdungsklemme 76 liegt die Anodengleichspannung, die in der üblichen Weise einem Versorgungsteil entnommen ist. Im Gitterkathodenkreis der Röhre 40 liegt nun außer dem Gitterableitwiderstand 39 zur automatischen Gittervorspannungserzeugung der Kathodenwiderstand 41 und dazu parallel der Kathodenkondensator 42. Ferner ist erfindungsgemäß ein Gleichrichter 57 in den Gitter-Kathoden-Kreis geschaltet, der zur Vernichtung der überschüssigen Kompensationsspannung dient. Ein Glättungsgl'ed aus dem Widerstand 59 und den Kondensatoren 38 und 60 sorgt für die Glättung der Gittervorspan-,ung.
  • Das Steuersignal gelangt nun über den Widerstand 62 auf das Steuergitter der Röhre75 des Steuersignalverstärkers. Der Kathodenwiderstand 64 erzeugt die automatische Gittervorspannung für die Röhre 75 Parallel zu 64 liegt eine Erdungskapazität 63. Über die Drossel 61 gelangt die Anodengleichspannung an die Anode der Röhre 75. Zur Gleichrichtung des Steuersignals-und damit zur Erzeugung der Kompensationsgleichspannung dient die Gleichrichterschaltung, bestehend aus dem Gleichrichter 67, dem Widerstand 66, dem Kondensator 68 und dem Arbeitswiderstand 70. Mit dem Kondensator 65 wird das Steuersignal aus dem Anodenkreis auf den genannten Gleichrichter 67 gekoppelt. Zur Erzeugung der konstanten Gittervorspannung, die so groß erzeugt wird, daß sie die Effektverstärkerröhre sperrt, wenn sie nicht kompensiert wird, dient die Graetzgleichrichterschaltung 72. Über die Klemmen 78 und 79 gelangt eine konstante Wechselspannung auf den Übertrager 74, sie kann in ihrer Größe mit dem Regelwiderstand 73 verändert werden. Der Widerstand 69 ist der Arbeitswiderstand der Graetzschaltung. Der Kondensator 71 ist als Gleichstromglättung vorgesehen. Die an den Widerständen 69 und 70 abfallenden Gleichspannungen sind so gegeneinandergeschaltet, daß sie sich kompensieren können.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, besteht unter anderem der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß mit Hilfe der begrenzenden Eigenschaften des Gleichrichters 57 in Zusammenwirkung mit der genügend groß gemachten Verstärkung des Steuersignals und dem Kathodenwiderstand 41 in jedem Fall eine Einstellung des Betriebsarbeitspunktes unabhängig von den Schwankungen des Steuersignals im Bereich günstiger Steilheit der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Schaltungsanordnung für Verstärker, insbesondere für die Zwecke der Tonübertragung, mit einer V erstärkerröhre, deren Arbeitspunkt zum Öffnen oder Schließen der Verstärkerstufe unter Anwendung eines verstärkten und gleichgerichteten Steuersignals und einer Begrenzerschaltung verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal so weit verstärkt wird, daß es nach seiner Gleichrichtung eine in der Verstärkerschaltung vorgesehene Sperrspannung zu kompensieren imstande ist, und daß ferner im Stromkreis des gleichgerichteten Steuersignals eine Begrenzeranordnung wirksam ist, die eine Verschiebung des Arbeitspunktes aus dem Sperrbereich über den gewünschten Betriebsarbeitspunkt hinaus verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter als Begrenzerglied vorgesehen ist, der bei Erreichen des Begrenzungswertes (positive Spannung am Gitter) als Belastung des Gitterstromkreises wirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gepoltes Relais, eine Röhre od. dgl. als Begrenzerglied vorgesehen ist, und daß außerdem noch Widerstände im Gitter-Kathoden-Kreis der Verstärkerröhre vorgesehen sind, die zur Einhaltung des Betriebsarbeitspunktes in Abhängigkeit von der Steuerspannung beitragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 787, 743 668: schweizerische Patentschrift Nr. 256 142; Zeitschrift »Funk-Technik«, Heft 7, 1954, S. 176 bis 178.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737787C (de) * 1934-10-08 1943-07-23 Karl Pulvari Pulvermacher Anordnung zur Verminderung der durch atmosphaerische oder aehnliche Stoerungen bedingten Stoergeraeusche beim Empfang elektrischer Schwingungen
DE743668C (de) * 1940-06-12 1943-12-30 Electrical Fono Films Co As Schaltung zur Vermeidung von UEberbegrenzung bei rueckwaerts geregelten Amplitudenbegrenzern
CH256142A (de) * 1943-01-22 1948-07-31 Standard Telephon & Radio Ag Elektrische Signal-Übertragungsanlage.

Patent Citations (3)

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CH256142A (de) * 1943-01-22 1948-07-31 Standard Telephon & Radio Ag Elektrische Signal-Übertragungsanlage.

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