DE1042024B - Lautsprecheranordnung mit mehreren Lautsprechern, die in einer Reihe oder Zeile angeordnet sind - Google Patents

Lautsprecheranordnung mit mehreren Lautsprechern, die in einer Reihe oder Zeile angeordnet sind

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DE1042024B
DE1042024B DES49180A DES0049180A DE1042024B DE 1042024 B DE1042024 B DE 1042024B DE S49180 A DES49180 A DE S49180A DE S0049180 A DES0049180 A DE S0049180A DE 1042024 B DE1042024 B DE 1042024B
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DE
Germany
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baffle
row
loudspeaker arrangement
acoustic
arrangement according
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Pending
Application number
DES49180A
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English (en)
Inventor
Georg Buenting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung mit mehreren Lautsprechern, die in einer Reihe oder Zeile nebeneinander bzw. untereinander angeordnet und vorzugsweise für die Wiedergabe verschiedener Frequenzbänder bestimmt sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Schallausbreitungscharakteristik an sich bekannter Schallzeilen, insbesondere in der Horizontalebene, zu verbessern. Bei bekannten Schallzeilen ist nämlich die horizontale Schallausbreitung von den Einzellautsprechern abhängig und nimmt infolgedessen mit zunehmenden Frequenzen auch an Richtschärfe zu.
Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß im Sdhallweg vor den Membranöffnungen wenigstens zweier Lautsprecher, vorzugsweise vor den AlIf requenzlautspredhern, eine mit bevorzugter Höhenwiedergabe an sich bekannte akustische Linse, vorzugsweise Zerstreuungslinse, angeordnet ist. Hierdurch wird eine gute Schallverteilung auch der hohen Frequenzen erzielt, ohne daß ein großer Aufwand beispielsweise in Form einer größeren Anzahl in verschiedenen Richtungen strahlender Hochtonlautsprecher erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer langgestreckten Schallwand zwei für tiefere und mittlere Frequenzen bestimmte Lautsprecher angebracht sind, zwischen denen zwei für höhere Frequenzen bestimmte Lautsprecher derart zur Schallwandebene versetzt auf einer weiteren Schallwand angeordnet sind, daß die Glieder der akustischen Linse zwischen den beiden Schallwänden hinter einer Öffnung in der vorderen Schallwand Platz finden. Dadurch, daß die Tieftonlautsprecher erfindungsgemäß an den Enden einer Janggestreckten Schallwand und die mit einer Zerstreuungslinse versehenen Allfrequenzlautsprecher für bevorzugte Höhenwiedergabe dazwischen angeordnet sind, bleibt die erwünschte Richtschärfe in der Vertikalebene der Schallzeile erhalten. Der gute Wirkungsgrad der Tieftonlautsprecher bleibt ebenfalls von den Linsen unbeeinflußt, da die Linsen erfindungsgemäß so angeordnet sind, daß sie die Abstrahlungscharakteristik der Allfrequenzlautsprecher in der Horizontalebene beeinflussen. Diese Vorteile waren bisher nicht zu verwirklichen, obwohl akustische Linsen an sich bekannt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schallwand der Hochtonlautsprecher an der Schallwand für die Tieftonlautsprecher befestigt. In der Schallwand der Tieftonlautsprecher ist deshalb eine Öffnung in der Größe der Schallwand der Allfrequenzlautsprecher vorgesehen. Die beiden miteinander verbundenen Schallwände sind durch ein Gehäuse abge-Lautsprectieranordnung mit mehreren
Lautsprechern, die in einer Reihe
oder Zeile angeordnet sind
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Georg Bünting, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
schlossen, in dessen Rückwand ein an sich bekanntes akustisches Laufzeitglied, vorzugsweise in Form einer Packung aus dämpfenden Stoffen, z. B. aus Watte od. dgl., zwischen zwei Gazeschichten angeordnet ist.
Es ist nach der erfindungsgemäßen Zusammenschaltung der Einzellautsprecher vorteilhaft, im Anschlußzweig der Tieftonlautsprecher eine Induktivität zur Dämpfung der hohen Frequenzen einzuschalten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Linseneffekt, der etwa bei Frequenzen oberhalb von 2000" Hz bei den Allfrequenzlautsprechern wirksam wird, unbeeinflußt von den höheren Frequenzen der Tieftonstrahler bleibt.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 und 2 beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung,
Fig. 2 die Anschlußschaltung der Lautsprecher.
In Fig. 1 sind an den Enden der Schallwand 1 die Tieftonlautsprecher 2 befestigt. Zwischen diesen Tieftonlautsprechern ist erfindungsgemäß ein akustische Linse 3 vorgesehen, und hinter dieser akustischen Linse sind an einer eigenen Schallwand 4 die Allfrequenzlautsprecher 5 angebracht. Die Linse 3 ist für beide Lautsprecher 5 gemeinsam. Die Schallwand 4 ist mit der Schallwand 1 z. B. über einen Rahmen 6 verbunden. Der Rahmen 6 ist so gewählt, daß im Zwischenraum zwischen den beiden Schallwänden 1 und 4 die akustische Linse 3 Platz findet. Die Schallwand 1 und mit ihr auch die Schallwand 4 ist mit einem Gehäuse 7 abgeschlossen, in dessen Rückwand ein an sich bekanntes akustisches Laufzeitglied S eingebaut ist, beispielsweise in der Form, daß zwischen zwei Gazeschichten 9 eine Wattepackung vorgesehen ist.
809 660/180
In Fig. 2 sind an den Ausgangsübertrager 10 die Lautsprecher für bevorzugte Höhen wiedergabe S in Reihe geschaltet angeschlossen. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, die Allfrequenzlautsprecher 5 mit einem Hochtonkegel 11 zu versehen. In den Anschlußzweig der parallel geschalteten Tieftonlautsprecher 2 ist erfindiingsgemäß eine Induktivität 12 geschaltet, die dafür sorgt, daß die höheren Frequenzen von den Tieftonstrahlern 2 abgehalten werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Linseneffekt für die Allfrequenzlautsprecher 5 von den etwa durch die Tieftonlautsprecher 2 abgestrahlten höheren Frequenzen unbeeinflußt bleibt.

Claims (6)

Patentansprüche.- 1S
1. Lautsprecheranordnung mit mehreren Lautsprechern, die in einer Reihe oder Zeile nebeneinander bzw. übereinander an einer Schallwand angeordnet und vorzugsweise für die Wiedergabe verschiedener Frequenzbänder bestimmt sind unter Verwendung einer akustischen Linse, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Lautsprecher mit einer akustischen Zerstreuungslinse versehen ist und diese gegenüber den anderen Lautsprechern an der Schallwand so weit zurückgesetzt sind, daß die Öffnung der akustischen Linse mit der Öffnung der anderen Lautsprecher in einer Ebene liegt.
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer langgestreckten Schallwand (1) zwei für tiefere Frequenzen bestimmte Lautsprecher (2) vorgesehen sind, zwisehen denen zwei Allfrequenzlautsprecher (5j mit bevorzugter Höhenwiedergabe derart zur Ebene der Schallwand (1) zurückgesetzt auf einer weiteren Schallwand (4) angeordnet sind, daß die Glieder der akustischen Zerstreuungslinse (3) vor der Membranöffnung der Allfrequenzlautsprecher (0) zwischen den beiden Schallwänden (1 und 4) Platz finden.
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwand (4) der Allfrequenzlautsprecher an der Schallwand (1) der Tieftonlautsprecher befestigt ist.
4. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwände (1 und 4) durch ein Gehäuse (7) abgeschlossen sind, in dessen Rückwand ein an sich bekanntes akustisches Lautzeitglied (8), vorzugsweise in Form einer Packung aus dämpfenden Stoffen zwischen zwei Gazeschichten (9), vorgesehen ist.
5. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußzweig der Tieftonlautsprecher (2) eine Induktivität (12) zur Dämpfung der hohen Frequenzen eingeschaltet ist.
6. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Linse für mehrere Lautsprecher der Zeile gemeinsam ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Radio-Magazin«, 7, 1955, S. 200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
819 660/120 10.5%
DES49180A 1956-06-23 1956-06-23 Lautsprecheranordnung mit mehreren Lautsprechern, die in einer Reihe oder Zeile angeordnet sind Pending DE1042024B (de)

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DE (1) DE1042024B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3824343A (en) * 1972-11-29 1974-07-16 J Dahlquist Multiple driver dynamic loud speaker
FR2364585A1 (fr) * 1976-09-13 1978-04-07 Elektroakusztikai Gyar Radiateur acoustique et notamment colonne sonore presentant une caracteristique directive pratiquement independante de la frequence

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3824343A (en) * 1972-11-29 1974-07-16 J Dahlquist Multiple driver dynamic loud speaker
FR2364585A1 (fr) * 1976-09-13 1978-04-07 Elektroakusztikai Gyar Radiateur acoustique et notamment colonne sonore presentant une caracteristique directive pratiquement independante de la frequence

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