DE1041908B - Elektrisches Dampfbuegeleisen - Google Patents

Elektrisches Dampfbuegeleisen

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DE1041908B
DE1041908B DEH11959A DEH0011959A DE1041908B DE 1041908 B DE1041908 B DE 1041908B DE H11959 A DEH11959 A DE H11959A DE H0011959 A DEH0011959 A DE H0011959A DE 1041908 B DE1041908 B DE 1041908B
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DE
Germany
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base plate
water tank
screw
iron
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DEH11959A
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English (en)
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John Edward Vance
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
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    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Dampfbügeleisen, welches aus zwei übereinanderliegenden, mittels einer durchgehenden Schraubverbindung zusammengehaltenen Baugruppen, nämlich, aus der Grundplatte mit Heizung, Thermostat und Durchflußverdampfer und aus der den Handgriff tragenden, mit dem Wasserbehälter mit Wasserauslaufventil verbundenen Abdeckhaube besteht. Bei derartigen bekannten Bügeleisen· ist es für einen Auseinanderbau erforderlich, den oberen Teil der Ventilsteuerung auszubauen und mehrere Teile zu entfernen, bevor eine Schraube zugänglich wird, durch welche nach deren Lösung der Handgriff und die Abdeckung abgenommen werden können. Der Behälter bleibt hierbei in seiner Stellung auf der Grundplatte.
Bei eimer anderen bekannten Ausführung sind mehrere Haltemittel zur Festlegung des Handgriffs und der Abdeckung in ihrer Stellung vorgesehen, wobei auch hier der Behälter nicht zusammen mit dem Handgriff und der Abdeckung abgenommen werden kann.
Zur Inspektion bzw. Reparatur eines Bügeleisens ist aber eine gute Zugängigkeit zu empfindlichen Teilen gerade bei einem Dampfbügeleisen wesentlich. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Wasserbehälter nicht nur den Verdampfer in der Grundplatte, sondern auch den Thermostaten verdeckt und unzugänglich macht. Die bekannten Ausführungen, bei denen diese Teile auch nach Abnahme des Handgriffs und der Abdeckung durch den Wasserbehälter abgedeckt bleiben, lassen daher keine leichte Überwachung und gegebenenfalls Auswechslung der Teile zu.
Die Erfindung verbessert die bekannten Ausführungen dadurch, daß die Abdeckhaube mit der Grundplatte unmittelbar durch eine einzige Schraube und die Abdeckhaube mit dem Wasserbehälter mittels einer einzigen Verschraubung verbunden ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist nach Lösen der Schraube zwischen Grundplatte und Abdeckhaube und der Verschraubung zwischen Abdeckhaube und Wasserbehälter das in die vordere Handgriffstütze hineinragende, eine nach vorn zeigende Füllöffnung aufweisende und mit dem Wasserbehälter verbundene Füllrohr mit dem aufgesetzten Betätigungsteil für das Wasserauslaßventil aus dem Handgriff herausziehbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Wasserbehälter gegen die Abdeckhaube mittels einer Hohlschraube gespannt, welche in einem durch den Wasserbehälter gehenden Rohr geführt und abgestützt und mit dem eine Mutter tragenden Gewindeende durch eine entsprechende Bohrung in der Abdeckhaube gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird er-Elektrisches Dampfbügeleisen
Anmelder:
Hoover Limited, Perivale, Greenford,
Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1951
John Edward Vance, North Canton, Ohio (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
möglicht, daß der Handgriff mit Abdeckung und Behälter nach Lösen einer einzigen Schraube von der Grundplatte abgenommen werden können, so daß dann eine Überwachung der an der Grundplatte vorgesehenen wichtigen Teile leicht möglich ist. Ferner ist der Behälter nur durch, einen von der Regelscheibe abgedeckten Bolzen mit der Abdeckung und dem Handgriff verbunden, so daß er auch von diesen Teilen leicht gelöst werden kann und somit eine Überwachung oder eine Einstellung des Thermostaten bzw. Reinigung des Verdampfers oder eine Reparatur des Bügeleisens maßgeblich erleichtert wird. Für einen Zugang zu der Grundplattenzusammenstellung besteht somit keine Notwendigkeit mehr, Behälter und Handgriff zu demontieren oder die Ventileinstellung zu stören.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei die Beschreibung sich auf alle Einzelheiten der Ausführungsbeispiele erstreckt, um das Verständnis der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zu erleichtern. Es stellt dar
Fig.l einen Längsaufriß im Schnitt eines Bügeleisens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Grundplatte mit einem Teil ihrer Deckplatte weggebrochen, um die Anordnung des Durchflußverdampfers und der den Dampf überhitzenden Durchlässe zu zeigen,
E09 660/57
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Seite der Deckplatte
für die Grundplatte, welche die Ausbildung der Dampfdurchlässe darin zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 von Fig. 2, Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht der das
Bügeleisen bildenden Teile, welche zeigt, wie die Teile zusammengestellt werden.
Wie in Fig. 6 dargestellt, besteht das Bügeleisen
aus drei Baugruppen, nämlich, einer Grundplattengruppe 1, einer Behälter- und Ventilgruppe 2 und einer Abdeckhaubengruppe 3a.
Im nachstehenden werden die einzelnen Baugruppen
näher beschrieben.
Die Grundplattengruppe 1
Die Grundplatte 10 besteht vorzugsweise aus Aluminiumguß. Darin eingegossen ist ein Heizelement 11 von bekannter Art mit einem Metallmantel. Das Heizelement 11 besitzt im allgemeinen U-Form, wobei dessen Bogen an der Spitze der Grundplatte 10 und die Schenkel an deren Seiten angeordnet sind. An ihren hinteren Enden sind die Schenkel des Heizelements 11 nach oben abgebogen, wie bei 12 und 13 angegeben, und besitzen Klemmen 14 und 15, welche sich nach oben senkrecht zur Grundplatte 10 erstrecken.
An ihrem vorderen Ende an dem Bogen des Heizelements 11 und in wärmeaustauschender Verbindung mit ihm ist die Grundplatte 10 mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet, welche den Durchflußverdampfer des Bügeleisens darstellt. Eine Stauwand 17 erstreckt sich nach oben unmittelbar hinter der Ausnehmung 16 und läßt einen Spalt 18 (Fig. 2) an jedem Ende, welcher zu einer tieferen Überhitzungskammer 19 führt. Eine weitere Stauwand20 erstreckt sich jeweils nach innen von jeder Seite der Kammer 19 nach hinten. Eine öffnung 21 zwischen den Stauwänden 20 steht mit dem Bogen eines gabelförmigen Durchlasses 22 von im wesentlichen der gleichen Tiefe wie Kammer 19 in Verbindung. Die Schenkel 23 der Gabel erstrecken sich nach hinten auf jeder Seite einer einen Bolzen aufnehmenden Erhöhung 24, in welche ein Verankerungsbolzen 24' eingeschraubt ist. Eine Deckplatte 25 liegt über den oben beschriebenen Kammern und Durchlässen. An ihrem vorderen Ende und unmittelbar über der Ausnehmung 16 für den Durchflußverdampfer ist die Deckplatte 25 mit einer Einlaßöffnung 26 versehen, welche auf der Oberseite der Platte 25 versenkt eingelassen ist, um einen Sitz 27 zu bilden. Die hinteren Enden der Schenkel 23 des Durchlasses 22 stehen an der oberen Oberfläche der Grundplatte mit Kanälen 28 in Verbindung, welche in der unteren Oberfläche der Deckplatte 25 ausgebildet sind. Diese Kanäle 28 verzweigen sich, um zwei Kanäle 29 und 30 zu bilden, von welchen sich der ersiere nach vorn zur Spitze der Grundplatte und der letztere nach ihrem hinteren Ende erstreckt. Die Kanäle 29 und 30 liegen unmittelbar über dem Heizelement 11, so daß sie in wärmeaustauschender Verbindung damit stehen. Die Kanäle 29 und 30 stehen ferner in Verbindung mit Dampfauslaßöffnungen 31, welche durch die Grundplatte 10 hindurch gehen. Die Deckplatte 25 ist vorzugsweise an der Grundplatte 10, wie gezeigt, mittels Schrauben befestigt, sie kann aber auch darauf geschweißt, gelötet oder verstiftet sein. In den Fig. 2 und 3 ist nur eine Seite des Bügeleisens mit den verschiedenen Kammern, Durchlässen usw. gezeigt. Die entgegengesetzte Seite ist ein Spiegelbild davon. Die Deckplatte 25 ist in Fig. 1 mit die Ausnehmungen 16, 19 und 21 in der Grundplatte ergänzenden Ausnehmungen dargestellt worden, aber es ist zu beachten, daß diese ergänzenden Ausnehmungen in der Deckplatte gegebenenfalls auch ausgelassen werden können. Diese Ausbildung der Grundplattengruppe ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Temperatur der Grundplatte 10 wird durch einen thermostatischen Schalter 32 geregelt. Der Schalter an sich ist von bekannter Konstruktion und besteht aus einem bimetallischen, in wärmeaustauschender Verbindung mit einem an einer Erhöhung 34 an der Grundplatte angeordneten Element 33. Diese Erhöhung erstreckt sich nach oben von der Grundplatte, und zwar hinter den Dampfdurchlässen 23. Das bimetallische Element 33 besitzt einen Isolierknopf 35 an seinem äußeren Ende, welcher mit dem oberen von einem Paar Federarmen 36 und 37 zusammenarbeitet, um von den Federarmen getragene Kontakte 38 und 39 zu öffnen und zu schließen, entsprechend den Temperaturänderungen der Grundplatte. Der Kontakt 38 ist gegenüber dem Kontakt 39 durch eine isolierte, wärmefeste Welle 40 einstellbar, welche in eine Mutter 41 eingeschraubt ist. Diese Mutter 41 wird von einer Platte 42 getragen, welche mit der Erhöhung 34 durch denselben Bolzen 43 verschraubt ist, welcher die restlichen Teile des Schalters mit der Grundplatte verbindet. Wie dargestellt, sind geeignete Isolatoren zwischen den verschiedenen Teilen vorgesehen, um sie elektrisch voneinander zu isolieren. Die Welle 40 ist mittels einer Nut 54 in ihrem Kopf drehbar und ist, wie weiter unten beschrieben, mit dem handbetätigten Regelmechanismus gekuppelt. Der Kopf der Welle 40 hat einen Ansatz 55, welcher mit einem Ansatz 56 auf der Mutter 41 im Eingriff steht, um die Drehung der Welle auf weniger als 360 Grad zu begrenzen. Die Blattfeder 37 ist über einen Leiter· 44 mit der Klemme 15 des Heizelements 11 verbunden. Die Blattfeder 36 ist über einen Leiter 45 mit einem Leitungsdraht des Speisekabels verbunden, dessen anderer Leitungsdraht mit der Klemme 14 des Heizelements 11 über einen Leiter 46 verbunden ist. Die Leiter 44 und 46 sind vorzugsweise an die Klemmen 14 und 15 angelötet. Die Leiter 45 und 46 erstrecken sich auf der Grundplatte nach hinten und sind daran durch ein Paar auf einer Platte 49 ruhender Isolierblöcke 47 und 48 befestigt, welche wiederum durch einen Bügel 50 von umgekehrter U-Form auf der Grundplatte mittels Schrauben befestigt ist, welche durch dessen Enden und die Platte 49 hindurchgehen. Die Platte 49 ist mit einem Paar sich nach oben erstreckender, die Abdeckhaube tragender Stützen 51 und mit einem sich nach hinten erstreckenden Ansatz 52 versehen, woran eine Verschlußplatte 53 befestigt werden kann, nachdem der übrige Teil des Bügeleisens zusammengestellt ist. Auch die Ausbildung des Thermostaten und seine Zuleitungen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Behälter- und Ventilgruppe 2
Der Wasserbehälter 60 besteht aus schlüsseiförmigen, doppelten oberen und unteren, tiefgezogenen Teilstücken 61 und 62j welche miteinander mittels der Naht 63 befestigt sind, welche geschweißt oder gelötet ausgeführt sein kann. Jedes Teilstück besitzt an den parallelen Außenseiten nadh außen ausgebördelte Ringflansche 64, 65 und 66. Ein die Regelwelle aufnehmendes Rohr 67 ist an den Flanschen 64 oben und unten durch Schweißen oder Löten befestigt. Das Rohr 67 ist mit einer nach innen gewalzten Ringrippe 68 versehen, welche eine innere, im wesentlichen teilkugelige ringförmige Oberfläche bildet. Ein weiteres, einen
Bolzen aufnehmendes Rohr 69 ist an den Flanschen 65 unten und oben durch Löten oder Schweißen befestigt. Ebenso ist ein den Fülltrichter aufnehmendes Rohr 70 mit seinen verlängerten und abgesetzten Enden 71 oben und unten mit den Flanschen 66 verschweißt oder verlötet.
Durch Rohr 70 erstreckt sich ein, Füllrohr 72 mit einem sich nach vorn erstreckenden Flansch 73, der so genutet ist, daß er auf den Flansch 66 und das obere Ende 71 von Rohr 70 paßt. Das Füll rohr 72 besitzt ferner einen Ansatz 74, welcher von dem erweiterten oberen Ende 71 des Rohrs 70 aufgenommen wird, und einen rohrförmigen Teil 75, welcher sich durch das Rohr 70 erstreckt und ein mit Gewinde versehenes unteres Ende 76 hat. Das Füllrohr 72 ist nach oben bis 77 verlängert und hat eine sich nach vorn erstrekkende Füllöffnung 78, welche mit der Bohrung vom Rohrteil 75 in Verbindung steht. Das Rohrteil 75 seinerseits steht in Verbindung mit dem Innern von Behälter 60 durch Schlitze 79 und 80 in den hinteren Wänden des Rohrteiles 75 und des Rohres 70. Das Füllrohr 72 ist am Behälter 60 durch eine Mutter 81 befestigt, welche auf das untere Ende 76 des Rohrteiles 75 aufgeschraubt ist. Über das Rohrteil 75 wird im Zusammenwirken mit einer hitzefesten, im erweiterten unteren Ende 71 des Rohres 70 ruhenden Dichtung 82 der Ansatz 74 dicht auf das obere erweiterte Ende 71 von Rohr 70 aufgepreßt.
Die Mutter 81 hat ein kugeliges, unteres Ende 83, welches mit dem versenkten Teil 27 der Deckplatte 25 zusammenwirkt, und einen inneren Ventilsitz 84, welcher mit einem Ventil 85 am unteren Ende einer Ventilstange 86 zusammenwirkt. Somit bildet die Mutter 81 eine Befestigung für das Füllrohr 72, bildet ferner einen Teil einer Verbindung für dessen Zusammenwirken mit der Einlaßöffnung 26 zu dem Durchflußverdampfer und ist weiter als Ventilsitz für das Regelventil für den WassereinJaß ausgebildet.
Die Ventilstange 86 erstreckt sich nach oben durch das Füllrohr 72 und durch eine Öffnung im oberen Ende der Verlängerung 77 und steht an ihrem oberen Ende bei 87 mit einem Betätigungsteil 88 in Eingriff. Das Betätigungsteil 88 ist bei 89 zwischen den Schenkeln 90 eines Lagerbügels 91 geführt, welcher oben an der Verlängerung 77, wie gezeigt, durch Schrauben befestigt ist. Das Betätigungsteil 88 ist, wie dargestellt, geschlitzt zur Aufnahme von Stiftzapfen 89, um eine leichte Montage zu ermöglichen. Eine Zugfeder
92 verbindet den Lagerbügel 91 und das Betätigungsteil 88, wobei die Wirkungsweise der Federkraft im wesentlichen durch die Achse der Stiftzapfen 89 des BetätigungsteileSi 88 geht, wenn das Ventil, wie in Fig. 1 gezeigt, in seiner Offenstellung ist. Sperrzapfen
93 (Fig. 6), welche nach innen in die Schenkel 90 des Lagerbügels 91 eingepreßt sind, arbeiten mit Klinkenauslösern 94 (Fig. 1) im Betätigungsteil 88 zusammen, um in der in Fig. 1 gezeigten Lage gegen die Wirkung der Feder 92 das Ventil 85 in der Offenstellung zu halten. Wenn das Betätigungsteil 88 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung von den Sperrzapfen 93 hinweg bewegt wird, drückt die Feder 92 das Ventil 85 nach unten in den Sitz 84, um es zu schließen, wobei sein zugespitztes unteres Ende alle Kalkablagerungen abkratzen wird, welche sich in der Ventilöffnung bilden können.
Die Abdeckhaubengruppe 3
Die Abdeckhaube 100 hat einen unteren Rand 101, welcher genau der Form des Umfangs der Grundplatte 10 entspricht. In der montierten Lage gemäß Fig. 1 steht der Rand 101 etwas über dem Umfangsrand der Grundplatte 10. Der obere Teil der Abdeckhaube 100 ist mit einer öffnung 102 zur Aufnahme des Füllrohrs 72 mit seinem: Flansch 73, sowie mit einer öffnung 103. zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 104, und mit einer Öffnung 105 zum Durchtritt der Hohlschraube 120 und am hinteren Ende mit einer Öffnung 106 für den Durchgang der Leitungen vom Speisekabel 107 versehen. Die Abdeckhaube 100' ist nach hinten über die Grundplatte 10 bei 108 verlängert und bildet ein Gehäuse für die elektrischen Verbindungen zwischen den Leitungen des Kabels 107 und den Leiterklemmen 45 und 46. Die hintere Kante der Abdeckhaube ergibt im Zusammenwirken mit dem Handgriff eine Auflagefläche für das hochgestellte Bügeleisen.
Der Handgriff 110 hat einen Griffteil 111, eine hohle Vorderstütze 112 zur Aufnahme desi Fülltrichters 72 und des Ventilbetätigungsteiles 88, und eine hohle Hinterstütze 113 zur Unterbringung des Kabels 107, welches mit einer Schutzhülse versehen ist, die sich durch die Seitenwand der Hinterstütze 113 erstreckt. Die Vorderwand der Vorderstütze 112 ist mit einer Öffnung 114 versehen, welche in Übereinstimmung mit der Füllöffnung 78 des Fülltrichters 72 ist. Die obere Wand der Vorderstütze 112 ist mit einer Öffnung 115 versehen, durch welche das Ventilbetätigungsteil 88 für die Handbetätigung zugänglich ist.
Die Hinterstütze 113 ist an der Abdeckhaube 100 durch Schrauben 116 befestigt, während die Vorderstütze 112 daran durch einen aus, nichtrostendem Stahl bestehenden und an der Abdeckhaube 100 durch Schrauben 118 befestigten Anaatz befestigt ist. Der Ansatz 117 erstreckt sich nach oben in die hohle Vorderstütze 112 und besitzt ein sich nach vorn erstrekkendes, gegabeltes, aber nichtdargestelltes Ende, welches in geeigneter Weise an den Wänden der Vorderstütze 112 an der Spitze und den Seiten der Öffnung 114 befestigt ist. Der Griff 110 hat eine sich nach hinten erstreckende Verlängerung 119, welche mit der nach hinten sich erstreckenden Verlängerung 108 der Abdeckhaube 100 zum Abstützen des nicht benutzten Bügeleisens auf seinem !linieren Teil dient.
Die Einstellvorrichtung des Thermostaten
Der Wasserbehälter 60 ist an der Abdeckhaube 100 durch eine Hohlschraube 120 befestigt, welche einen sich nach außen erweiternden, teilkugeligen Kopf 121, der sich auf der unteren Oberfläche der sich nach innen erstreckenden Ringrippe 68 des Rohres 67 abstützt, und ein mit Gewinde versehenes oberes Ende 122 besitzt, auf welches eine Mutter 123 geschraubt ist, um einen becherförmigen Skalenträger 124 an der Abdeckhaube 100 zu befestigen. Der Skalenträger 124 hat sich nach oben erstreckende Federfmger 125, welche mit einer ringförmigen Nut 126 in einer Nabe
127 in Eingriff stehen, wobei die Nabe eine Regelscheibe 128 trägt. Diese Regel- oder Skalenscheibe
128 besitzt einen großen Durchmesser und bedeckt die Abdeckhaube 100 oben zwischen den Handgriffstützen 112 und 113. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, trägt die Regelscheibe 128 Bezeichnungen, um den richtigen Temperaturbereich einzustellen.
Ein Einsatz 129 in der unteren Seite der Regelscheibe 128 innerhalb der Nabe 127 besitzt eine Nut 130 in seinem verlängerten unteren Ende zur Aufnahme des oberen Endes eines um 90° verwundenen» flachen metallischen Kupplungsteils 131 (Fig. 1 und 6),
dessen unteres Ende in der Nut 54 der Welle 40 Aufnahme findet.
Während in den vorhergehenden Abschnitten die Gestaltung der Einzelteile beschrieben worden ist, soll nun eine Beschreibung der Montage eines solchen Bügeleisens folgen, um die mit der vorbeschriebenen Anordnung erzielten Vorteile zu schildern.
Die Deckplatte 25, der Thermostat 32, die Bolzen 24', die Klemmenverbindungen 44, 45 und 46 und die Stützen 51 werden auf der Grundplatte 10, wie in Fig. 6 gezeigt, befestigt, um die Grundplattengruppe 1 zu bilden.
Die zwei Hälften 61 und 62 des Wasserbehälters 60 werden miteinander verbunden und die Rohre 67, 69 und 70 in das Innere der Flanschringe 64, 65 und 66 eingeführt und sowohl oben als auch unten mit dem Behälterrand verlötet. Das Füllrohr 72 wird in das Rohr 70 eingesteckt und unten die Mutter 81 auf das untere, mit Gewinde versehene Ende des Rohrs 75 gegen die Dichtung 82 aufgeschraubt und angezogen, ao Der Lagerbügel 91 kann dann oben auf der Verlängerung 77 durch Schrauben, wie gezeigt, befestigt werden. Das obere Ende der Ventilstange 86 wird dann mit dem Betätigungsteil 88 durch den Stift 87 verbunden und das untere Ende der Ventilstange durch die Öffnung in dem oberen Teil der Verlängerung 77 gesteckt, und z\var so, daß der Schlitz in den Schenkeln des Betätigungsteiles 88 quer zum Stift 89 zu liegen kommt. Die Feder 92 wird dann eingebaut, um die Ventilstange und das Betätigungsteil in ihrer gegenseitigen Lage zu halten. Die so verbundenen Teile bilden die Behälter- und Ventilgruppe 2.
Der Ansatz 117 wird dann auf der Abdeckhaube 100 durch Schrauben 118 befestigt und die Abdeckhaube 100 an der Unterseite des Handgriffs 110 mittels Schrauben 116 und mittels nichtgezeigter, durch das sich nach vorn erstreckende, gegabelte Ende des Ansatzes 117 und in den Handgriff hinein auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 114 hindurchgehender Schrauben befestigt. Das Kabel 10-7 kann mit dem Handgriff 110 entweder vor oder nach der Befestigung der Abdeckhaube 100 verbunden werden. Diese miteinander verbundenen Teile bilden die Abdeckhaubengruppe 3.
Nach der Einzelmontage der Baugruppen wird zum Verbinden der Behälter- und Ventilgruppe 2 mit der Abdeckhaubengruppe 3 die Hohlschraube 120 nach oben durch Rohr 67 gesteckt, wobei deren kugeliges Ende 121 gegen die untere Seite der Ringrippe 68 zu liegen kommt. Die Behälter- und Ventilgruppe 2 wird dann in die Unterseite der Abdeckhaubengruppe 3 eingesetzt, wobei die Verlängerung 77 nach oben in die hohle Vorderstütze 112 des Handgriffs 110 eingeführt wird und das Ventilbetätigungsteil 88 durch die Öffnung 115 im Handgriff hervorragt. Der Skalenträger 124 wird über das obere Ende der Hohlschraube 120 gesteckt und die Mutter 123 auf das obere Ende 122 der Holzschraube 120 geschraubt, um die Behälterund Ventilgruppe 2 mit der Abdeckhaubengruppe 3 zu verbinden. Die kugeligen aufeinander passenden Oberflächen 121 und 68 der Hohlschraube 120 und des Rohres 67 zentrieren sich gegenseitig und. verhindern eine falsche Ausrichtung der Einzelgruppen.
Die miteinander verbundene Abdeckhaubengruppe 3 und die Behälter- und Ventilgruppe 2 werden dann wiederum mit der Grundplattengruppe 1 verbunden, wohei das kugelige untere Ende 85 der Mutter 81 auf den versenkt eingelassenen Sitz 27 der Deckplatte 25 trifft und das hintere Ende der Abdeckhaube 100 oben auf den Stützen 51 ruht. Der Bolzen 104 wird dann nach unten durch die Öffnung 103 und Rohr 69 gesteckt und in den Bolzen 24' eingeschraubt, so daß nunmehr die drei Baugruppen 1, 2 und 3 miteinander verbunden sind.
Die Kabelleitungen können dann· an den herausragenden Enden der Leiterklemmen 45 und 46 in der üblichen Weise angebracht werden, wonach die Verschlußplatte 53 am, Ansatz 52 befestigt werden kann.
Das Kupplungsteil 131 kann danni in die Hohlschraube 120 eingeführt werden, wobei deren unteres Ende in· die Nut 54 der Welle 40 eingreift. Dann kann die Regelscheibe 128 so auf die Federfinger 125 aufgepreßt werden, daß diese in Eingriff mit der Nut 126 kommen, wobei in die Nut 130 des Einsatzes 129 das obere Ende des Kupplungsteiles 131 eingreift. Dabei ist zu beachten, daß die Scheibe 128 mit den richtigen Bezeichnungen an den richtigen Stellen gelegen ist. Für die anfängliche Einstellung kann das Kupplungsteil 131 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, um die Bezeichnungen in die richtige Stellung zu bringen.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die Deckplatte 25 an der Grundplatte 10 durch Schrauben befestigt. Wenn sehr hartes Wasser verwendet wird, kann das Innere der Ausnehmungen und Kanäle der Grundplatte durch Kalkablagerung in einem solchen Ausmaße verkrustet oder verstopft werden, daß eine Reinigung oder Ersatz erforderlich ist. Bei der Zusammenstellung gemäß· der Erfindung ist es. dann nur notwendig, die Skalenscheibe 128 zu entfernen und den Bolzen 104 auszuschrauben, um vollkommenen Zugang zur Grundplatte 10 und ebenso zu dem Thermostaten 32 zu erlangen, wenn irgendwelche Störungen vorliegen sollten. Die verschiedenen Einzelteile der Behälter- und Ventilgruppe sowie der Abdeckhaubengruppe brauchen dabei nicht auseinandergenommen zu werden^
Die Hohlschraube 120, in welcher die Steuerwelle sich befindet, bildet ihrerseits wiederum das einzige Befestigungsmittel, um die Behälter- und Ventilgruppe 2 an der Abdeckhaubengruppe 3 zu befestigen. Wenn irgendwo an einer dieser Gruppen eine Störung vorliegen sollte, ist es nur notwendig, die Regelscheibe 128 und danach die Mutter 123 zu entfernen, um die Teile auseinandernehmen zu können. Die Regelscheibe 128 verdeckt die Verbindungsmittel der Behälter- und Ventilgruppe 2 und der Befestigungsschraube der Abdeckhaubengruppe 3 an der Grundplattengruppe 1.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Soll das Bügeleisen als Trockenbügeleisen verwendet werden, so wird das Ventilbetätigungsteil 88 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung gedreht, bis die Klinkenauslöser 94 sich von den Sperrzapfen 93 entfernen, worauf die Feder 92 die Ventilstange 86 nach unten drückt und ihr unteres Ende 85 in den Ventilsitz 84 bringt und so die Verbindung zwischen dem Innern des Wasserbehälters 60 und der Einlaßöffnung 26 zum Verdampfer 16 abschneidet. Die Regelscheibe 12S kann dann zur gewünschten Temperatureinstellung gedreht und das Bügeleisen in üblicher Weise als Trockenbügeleisen benutzt werden.
Wenn der Wasserbehälter 60 leer ist und die Verwendung des Bügeleisens als Dampfbügeleisen gewünscht wird, wird das Eisen nach hinten gekippt, damit es auf der Verlängerung 119 des Handgriffs und dem hinteren Ende 108 der Abdeckhaube 100 ruht. Wasser wird dann in die nach oben gerichtete Füll-
öffnung 78 eingegossen, welches durch das Rohr 75 und die Schlitze 79' und 80 in das Innere des Wasserbehälters 60 fließt. Wenn der Wasserstand in dem Wasserbehälter 60 die Höhe der Schlitze 79 und 80 erreicht, kann kein Wasser mehr in den eigentlichen Wasserbehälter eintreten und kein Wasser in das Rohr 75 nachfließen, solange das Bügeleisen aufgestellt ist.
Die Regelscheibe 128 wird dann in die gewählte Temperatureinstellung gedreht, das Ventilbetätigungsteil 88 in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, um das Ventil 85 zu öffnen, und das Bügeleisen in die Arbeitsstellung zurückgekippt. Dabei wird nunmehr Wasser in die Vertiefung 16 der Grundplatte 10 tropfen, welche in unmittelbarem Wärmeaustausch mit dem. Heizelement 11 steht, so daß das eingetropfte Wasser verdampft wird. Der Dampf und jedes unverdampfte Wasser werden nach rückwärts durch Öffnungen 18 in die Überhitzungskammer 19 fließen, wo das noch unverdampfte Wasser durch die Stauwände 20 festgehalten wird. Der Dampf wird nach rückwärts durch den Kanal 22 zu dem Ende der Schenkel 23 strömen, von wo er dann weiter aufwärts in den Kanal 28 in der Deckplatte 25 geht. Außer dem vom Dampf mitgerissenem kann kein Wasser zu den Enden 23 gelangen und daher muß das gesamte Wasser in der eigentlichen Grundplatte verdampft werden. Der Dampf aus den Kanälen 28 wird in die Kanäle 29 und 30 strömen, welche sich unmittelbar über dem Heizelement befinden. Der Dampf wird dabei überhitzt und tritt aus der Grundplatte durch die Dampfausströmöffnungen 31 aus auf das zu bügelnde Stück.
Der Wasserbehälter 60 ist gegen die Wärme des Heizelements durch die Deckplatte 25 abgeschirmt, da die Temperatur dieser Platte nicht wesentlich über die des unter ihr hindurchströmenden Dampfes steigen kann. Die einzige unmittelbare wärmeleitende Verbindung zwischen Grundplatte 10 und Behälter 60 ist die Mutter 81, welche aus einem geeigneten Material geringen Wärmeleitvermögens hergestellt ist.
Wenn das Bügeleisen als Troc'kenbügeleisen verwendet wird, ist die Abdeckhaube 100 gegen Wärmeübergang von der Grundplatte 10 durch den gesamten Luftraum im Wasserbehälter 60 geschützt, wenn er leer ist, und durch das Wasser, wenn er solches ent- 45 hält.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Dampfbügeleisen, welches aus zwei übereinanderliegenden, mittels einer durchgehendem Schraubverbindung zusammengehaltenen Baugruppen, nämlich aus der Grundplatte mit Heizung, Thermostat und Durchflußverdampfer und aus der den Handgriff tragenden, mit dem Wasserbehälter mit Wasserauslaufventil verbundenen Abdeckhaube besteht» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (100) mit der Grundplatte (10) unmittelbar durch eine einzige Verbindungsschraube (104), und die Abdeckhaube (100) mit dem Wasserbehälter (60) mittels einer einzigen Verschraubung (120, 123) verbunden ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen der Schraube (104) zwischen Grundplatte (10) und Abdeckhaube (100) und der Verschraubung (120, 123) zwischen Abdeckhaube (100) und Wasserbehälter (60) das in die vordere Handgriffstütze (112) hineinragende, eine nach vorn zeigende Füllöffnung (78) aufweisende und mit dem Wasserbehälter (60) verbundene Füllrohr (72) mit dem aufgesetzten Betätigungsteil (88) für das Wasserauslaufventil (84,85) aus dem Handgriff (110) herausziehbar ist.
3. Bügeleisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (60) gegen die Abdeckhaube (100) mittels einer Hohlschraube (120) gespannt ist, welche in einem durch den Wasserbehälter (60) gehenden Rohr (67) geführt und abgestützt und mit dem eine Mutter (123) tragenden Gewindeende (122) durch eine entsprechende Bohrung (103) in der Abdeckhaube (100) gehalten ist.
4. Bügeleisen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (121) der Hohlschraube eine kugelige Auflagefläche besitzt, auf welcher er sich gegen eine nach innen hervorragende Ringrippe (68) in dem durch den Wasserbehälter (60) gehenden-Rohr (67) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 559, 853 625; USA.-Patentschriften Nr. 2 384 839, 2 483 816, 184, 2 499 185, 2 520 360, 2 436 943, 2 295 341, 593, 2 432 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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