DE1041806B - Sattelschlepperkupplung - Google Patents

Sattelschlepperkupplung

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DE1041806B
DE1041806B DET14875A DET0014875A DE1041806B DE 1041806 B DE1041806 B DE 1041806B DE T14875 A DET14875 A DE T14875A DE T0014875 A DET0014875 A DE T0014875A DE 1041806 B DE1041806 B DE 1041806B
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DET14875A
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English (en)
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Josef Zajac
Pavel Schoen
Stanislov Cernoch
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Tatra np
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Tatra np
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Sattel drehscheibe der Zugmaschine und einem in eine Ausnehmung der Satteldrehscheibe einführbaren Königszapfen des Sattelaufliegeanhängers, wobei sowohl die Satteldrehscheibe als auch der Zapfen mit Kupplungselementen an die Zugmaschine kuppelbarer Leitungssysteme des Sattelaufliegeanhängers versehen sind. Dabei werden in diesem Zusammenhang unter Leitungssystemen alle gebräuchlichen Leitungen, d. h. sowohl elektrische als auch pneumatische oder hydraulische Leitungen, verstanden.
Bei den bisher bekannten Sattelschlepperkupplungen ist im allgemeinen keine selbsttätige Mitkupplung der von der Zugmaschine zum Anhänger führenden Leitungssysteme vorgesehen, was für das Handhaben des Wagenzuges von erheblichem Nachteil ist, weil der Fahrer des Wagenzuges zu jeder An- oder Abkupplung des Sattelaufliegeanhängers aus der Zugmaschine aussteigen und die verschiedenen, in der Regel außer elektrischen auch pneumatische und hydraulische Leitungen umfassenden Leitungssysteme einzeln miteinander kuppeln oder voneinander entkuppeln muß. Man hat zwar schon vorgeschlagen, Kupplungen des einen oder anderen Leitungssystems mit der Anhängerkupplung in selbsttätiger Wirkungsweise zu kombinieren, ohne daß es jedoch bisher gelungen wäre, eine einfache, zuverlässig wirkende Kupplungsanordnung zu schaffen, mit der sämtliche erforderlichen Kupplungsvorgänge gleichzeitig mit einem einzigen Kupplungsvorgang selbsttätig vorgenommen werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beheben und die bekannten Sattelschlepperkupplungen so· zu vervollkommnen, daß die angestrebte gleichzeitige Kupplung aller erforderlichen Leitungssysteme einfach und doch zuverlässig durch die eigentliche Anhängerkupplung erfolgt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einer in der Satteldrehscheibe befindlichen Nabe ein Kupplungszapfen verschiebbar angeordnet ist, der in den als Hohlzapfen ausgebildeten Zapfen des Sattelaufliegeanhängers einschiebbar ist, wobei die Leitungssysteme selbsttätig miteinander kuppelnde Kupplungselemente einerseits im Kupplungszapfen der Satteldrehscheibe und anderseits im Hohlzapfen des Sattelaufliegeanhängers angeordnet sind. Während die Stärke des üblichen Königszapfens des Sattelaufliegeanhängers leicht so dimensioniert werden kann, daß der hohl ausgebildete Zapfen alle erforderlichen Kupplungselemente aufnehmen kann, gewährleistet die Anordnung eines in der Satteldrehscheibe verschiebbar gelagerten Kupplungszapfens die sichere Kupplungs-Sattelschlepperkupplung
Anmelder:
Tatra,
narodni podnik, Kopfivnice
(Tschechoslowakei)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 3. Mai 1957
Josef Zajac, Stramberk, Pavel Schön, Mistek,
und Stanislov Cernoch, Zenklava (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
verbindung von der Zugmaschine zu den im Hohlzapfen des Sattelaufliegeanhängers befindlichen Leitungsanschlüssen.
Der Kupplungszapfen der Satteldrehscheibe ist vorzugsweise pneumatisch verschiebbar, wozu er z. B.
in seiner Längsrichtung mit einer Zahnstangenverzahnung versehen sein kann, in die ein von einem Druckluftzylinder aus schwenkbares Zahnsegment eingreift.
Zur Sicherung des in seiner angehobenen Stellung befindlichen Kupplungszapfens ist erfindungsgemäß an der Nabe der Satteldrehscheibe noch ein vom Lenkersitz der Zugmaschine her unter den angehobenen Kupplungszapfen verschiebbarer Sicherungsstift gelagert. Damit die im oberen Teil des Kupp- lungszapfens der Satteldrehscheibe angeordneten empfindlichen Kupplungselemeriite bei abgekuppeltem Anhänger vor Witterungseinflüssen geschützt werden, ist außerdem die obere Öffnung der Nabe zweckmäßig noch mittels eines durch den Hohlzapfen des Sattelaufliegeanhängers entgegen der Kraft einer Torsionsstabfederung aus seiner Abschluß stellung seitlich verschiebbaren Deckels abgeschlossen.
Gemäß einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist im Kupplungszapfen ein Ventilgehäuse mit einem darin längsverschiebbar gelagerten Ventilkörper angeordnet, wobei der am oberen Ende seines von unten her mit einer Sackbohrung versehenen Spindelteiles zugleich als im Ventilgehäuse geführter Ventilschieber ausgebildete Ventilkörper
80S 659/238
einen mit einem Ventilsitzring des Ventilgehäuses zusammenwirkenden Ventilteller aufweist. Auf diese Weise können mit dem Kupplungszapfen zugleich zwei unterschiedliche Druckmittel, das heißt z. B. Druckluft einerseits und Drucköl andererseits, gekuppelt werden. Dabei kann der Ventilkörper an seinem unteren Ende noch in einer Führungsbuchse eines mit Anschlußstutzen für hydraulische und pneumatische Leitungen versehenen unteren Abschlußdeckels des Kupplungszapfens verschiebbar geführt und durch eine die Führungsbuchse umgebende Schraubenfeder nach oben im Sinne einer Anlage seines Ventiltellers am Ventilsitzring des Ventilgehäuses vorgespannt sein.
In einem solchen Kupplungszapfen läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung außer dem Ventilgehäuse auch noch leicht eine mit inneren Kontakten versehene Isolierhülse anordnen, die über elektrische Leitungen mit einer im Abschluß deckel des Kupplungszapfens befindlichen Steckdose verbunden ist.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen schließlich die entsprechende konstruktive Ausbildung des Hohlzapfens des Sattelaufliegeanhängers sowie die Lagerung einer im Hohlzapfen befindlichen Isolierbuchse mittels einer elastischen Gummimuffe.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 die eingekuppelte Sattelschlepperkupplung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 die beiden zusammenwirkenden Zapfen der Kupplung in einem gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Längsschnitt (in ausgekuppeltem Zustand).
Die dargestellte Sattelschlepperkupplung besteht im wesentlichen aus einer an der (nicht dargestellten) Zugmaschine angeordneten Satteldrehscheibe 1, in deren obere Ausnehmung 2 ein als Hohlzapfen 3 ausgebildeter Königszapfen des Sattelaufliegeanhängers in an sich bekannter Weise einschiebbar ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist in einer axialen Nabe 4 der Satteldrehscheibe 1 ein in seiner Längsrichtung mit einer äußeren Zahnstangenverzahnung 5 versehener Kupplungszapfen 6 verschiebbar gelagert, in dessen Verzahnung ein Zahnsegment 7 einer pneumatischen Vorrichtung zum axialen Verschieben des Kupplungszapfens 6 eingreift. Das Zahnsegment 7 ist über eine Gelenkstange 8 mit der Kolbenstange 9 eines in einem Zylinder 10 geführten Kolbens 11 gekuppelt und kann durch Einführen von Druckluft in den der Kolbenstange 9 gegenüberliegenden Raum 12 des Zylinders 10 im Sinne einer Aufwärtsverschiebung des Kupplungszapfens 6 geschwenkt werden.
Am unteren Ende der Nabe 4 ist in radialer Richtung noch ein Sicherungsstift 13 gelagert, der mittels eines vom Lenkersitz der Zugmaschine her (in nicht besonders dargestellter, üblicher Weise) betätigbaren Hebels 14 in eine in einem unteren Abschluß deckel 15 des Kupplungszapfens 6 befindliche Ausnehmung 16 hineinverschiebbar ist und dadurch den Kupplungszapfen 6 in seiner angehobenen Kupplungsstellung verriegeln kann.
Weiterhin ist die Satteldrehscheibe 1 an der oberen Öffnung der Nabe 4 noch mit einem waagerecht verschiebbaren Deckel 17 versehen, der mittels einer Torsionsstabfederung 18 nachgiebig in seine — eine obere Öffnung des Kupplungszapfens 6 verdeckende — Abschlußstellung vorgespannt ist. Während auf diese Weise das Innere des mit nachstehend noch beschriebenen, empfindlichen Kupplungselementen versehenen Kupplungszapfens 6 bei abgekuppeltem Anhänger vor Witterungseinflüssen weitgehend geschützt bleibt, wird der Deckel beim Ankuppeln des Anhängers durch den Hohlzapfen 3 entgegen der Kraft der Torsionsstabfeder 18 seitlich verschoben, wodurch die obere Öffnung des Kupplungszapfens 6 bei eingekuppeltem Anhänger gegenüber dem Hohlzapfen 3 des Anhängers frei liegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist in das Innere des rohrförmigen Kupplungszapfens 6 ein Ventilgehäuse
ίο 19 eingeschoben, in welchem ein Ventilkörper 20 längsverschiebbar ist. Der am oberen Ende seines von unten her mit einer Sackbohrung 21 versehenen Spindelteiles 20' zugleich als im Ventilgehäuse 19 geführter Ventilschieber 22 ausgebildete Ventilkörper 20 weist außerdem einen mit einem Ventilsitzring 23 des Ventilgehäuses 19 zusammenwirkenden Ventilteller 20" auf. Dabei stehen am oberen Ende der Sackbohrung 21 befindliche radiale Öffnungen 24 bei der Kupplungsstellung des Ventilkörpers 20 mit einem den Ventilschieber 22 an dieser Stelle umgebenden Ringraum 25 des Ventilgehäuses 19 in Verbindung. An seinem unteren Ende ist der Ventilkörper 20 in einer Führungsbuchse 15' des mit Anschlußstutzen 26, 27 für hydraulische und pneumatische Leitungen versehenen Abschluß deckeis 15 des Kupplungszapfens 1 verschiebbar geführt und durch eine die Führungsbuchse 15' umgebende Schraubenfeder 28 nach oben im Sinne einer Anlage seines Ventiltellers 20" am Ventilsitzring 23 des Ventilgehäuses 19 vorgespannt.
Im Kupplungszapfen 6 ist oberhalb des Ventilgehäuses 19 noch eine mit inneren Kontakten 29 versehene Ioslierhülse 30 angeordnet, die über elektrische Leitungen 31 mit einer am Abschluß deckel 15 des Kupplungszapfens 6 befindlichen Steckdose 32 verbunden ist.
Im Hohlzapfen 3 des Sattelaufliegeanhängers ist eine mit der Isolierhülse 30 des Kupplungszapfens 6 zusammenwirkende und mit äußeren Kontaktsegmenten 33 versehene Isolierbuchse 34 elastisch nachgiebig gehalten, die in axialer Richtung von einem mit dem Ventilkörper 20 zusammenwirkenden Ventilkörper 35 durchsetzt ist. Dabei ist das untere zapfenförmige Ende 36 des Ventilkörpers 35 von einer radiale Eintrittsöffnungen 37 des Ventilkörpers 35 verdeckenden Abschlußhülse 38 umgeben, die gegenüber der Kraft einer Schraubenfeder 39 aus ihrer Abschluß stellung nachgiebig nach oben verschiebbar ist. Außerdem ist die Isolierbuchse 34 in ihrer Längsrichtung von einem Kanal 40 durchsetzt, der im gekuppelten Zustand über entsprechende Längskanäle 41 des Ventilgehäuses 19 mit dem Tellerventil 20", 23 des Kupplungszapfens 6 in Verbindung steht. Auch der Ventilkörper 35 weist eine Sackbohrung 42 auf, die von ihrem unteren, im Bereich der radialen öffnungen 37 liegenden Ende nach oben aus dem Ventilkörper 35 herausführt. Ein oberer Anschlußstutzen 43 dient zum Anschluß des pneumatischen Leitungssystems des Anhängers an den Kanal 40 der Isolierbuchse 34, während die Sackbohrung 42 im Bereich ihres oberen Endes über eine radiale Bohrung 44 zu einem (nicht sichtbaren) weiteren Anschlußstutzen des Ventilkörpers 35 führt, der zum Anschluß des hydraulischen Leitungssystems der Stützen des Anhängers dient. Schließlich ist der Ventilkörper 35 an seinem oberen Ende noch mit einer mit den Kontaktsegmenten 33 über elektrische Leitungen 45 in Verbindung stehenden Steckdose 46 versehen.
Zur elastischen Lagerung der Isolierbuchse 34 ist diese in einer mit einem äußeren Bund versehenen Hülse 47 gehalten, an deren Bund eine die Isolier-
buchse 34 umgebende Gummimuffe 48 mit ihrem unteren Ende befestigt ist, während ihr anderes Ende mit einem am Hohlzapfen 3 festgelegten Tragring 3' fest verbunden ist. Am unteren Rand der Hülse 47 kann schließlich noch eine im gekuppelten Zustand mit der oberen Stirnfläche 49 des Kupplungszapfens 6 zusammenwirkende Dichtmanschette 47' vorgesehen sein. Die beschriebene Kupplung arbeitet folgendermaßen: Wird der Sattelaufliegeanhänger zum Ankuppeln an die Zugmaschine mit seinem Hohlzapfen 3 in die Ausnehmung 2 der Satteldrehscheibe 1 eingeführt, so wird dabei durch den Hohlzapfen 3 zugleich der Deckel 17 entgegen der Kraft der Torsionsstabfeder 18 in seine Öffnungsstellung verschoben und durch ein beispielsweise vom Deckel 17 aus betätigtes (nicht dargestelltes) Ventil Druckluft in den Raum 12 des Zylinders 10 eingelassen. Dadurch wird der Kolben 11 nach links in die in Fig. 1 sichtbare Endstellung verschoben, wobei er über die Kolbenstange 9, die Gelenkstange 8 und das Zahnsegment 7 den Kupplungszapfen 6 in die obere Kupplungsstellung verschiebt, bei der dieser mit seiner oberen Stirnfläche 49 gegen den unteren Rand der Hülse 47 anschlägt. In dieser Endstellung liegt die Ausnehmung 16 des unteren Abschlußdeckels 15 des Kupplungszapfens 6 vor dem Sicherungsstift 13, der nunmehr vom Lenkersitz aus über den Hebel 14 radial in die Ausnehmung 16 hineinverschoben werden kann, wodurch der Kupplungszapfen 6 in seiner Kupplungsstellung verriegelt wird.
In der vorgenannten Kupplungsstellung der beschriebenen Sattelschlepperkupplung greift das untere zapfenförmige Ende 36 des feststehenden Ventilkörpers 35 bis in den Ringraum 25 des Ventilgehäuses 19 ein, wodurch der bewegliche Ventilkörper 20 des Kupplungszapfens 6 zugleich in seine untere Öffnungsstellung verschoben wird, bei der auch der Ventilteller 20" vom Ventilsitzring 23 des Ventilgehäuses 19 abgehoben ist. Bei diesem Ineinanderschieben des oberen Ventilkörpers 35 und des Ventilgehäuses 19 wird die Abschlußhülse 38 von der oberen Stirnfläche des Ventilgehäuses 19 aus relativ zum Ventilkörper 35 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 39 nach oben verschoben, wodurch die radialen Öffnungen 37 des zapfenförmigen Endes 36 nunmehr gegenüber dem Ringraum 25 des Ventilgehäuses 19 geöffnet sind. Im gekuppelten Zustand ist somit eine Verbindung vom hydraulischen Anschluß stutzen 26 des Kupplungszapfens 6 über den Innenraum 50, die Sackbohrung 21 und die radialen Öffnungen 24 des Ventilkörpers 20 in den Ringraum 25 hinein hergestellt, der seinerseits über die radialen Öffnungen 37 und die Sackbohrung 42 des Ventilkö'rpers 35 mit der oberen Anschlußbohrung 44 dieses Ventilkörpers in Verbindung steht,
Außerdem steht auch der pneumatische Anschlußstutzen 27 des unteren Abschluß deckeis 15 des Kupplungszapfens 6 bei dieser Stellung über eine Längsbohrung 51 des Deckels 15, den die Führungsbuchse 15' umgebenden Ringraum 52 des Ventilgehäuses 19, das geöffnete Tellerventil 20", 23, den darüber befindlichen und den SpindelteM 20' des Ventilkörpers 20 umgebenden Ringraum 53 und die Längskanäle 41 des Ventilgehäuses 19 mit dem Längskanal 40 der oberen Isolierbuchse 34 in Verbindung, die ihrerseits zum Druckstutzen 43 des Ventilkörpers 35 führt. Auf diese Weise ist zugleich auch ein Druckluftanschluß vom unteren Anschußstutzen 27 des Kupplungszapfens 6 zum oberen Anschluß stutzen 43 des Ventilkörpers 35 geschaffen.
Schließlich stehen bei der Kupplungsstellung des Kupplungszapfens 6 auch die inneren Kontakte 29 der Isolierhülse 30 in Kontakt mit den äußeren Kontaktsegmenten 33 der Isolierbuchse 34, so daß auch der elektrische Kontakt von der unteren Steckdose 32 des Kupplungszapfens 6 bis zur oberen Steckdose 46 des Hohlzapfens 3 bzw. des in diesem gehaltenen Ventilkörpers 35 hergestellt ist.
Im gekuppelten Zustand können sich Querkräfte, die beim Fahrbetrieb womöglich am Kupplungszapfen 6 angreifen, nicht ungünstig auf die obere Isolierbuchse 34 und die mit dieser fest verbundenen weiteren Kupplungsteile auswirken, weil die Isolierbuchse 34 im Hohlzapfen 3 über die Gummimuffe 48 elastisch nachgiebig gehalten und damit ohne weiteres genügend beweglich ist.
Zum Abkuppeln des Sattelaufliegeanhängers betätigt der Lenker des Fahrzeuges zunächst den Hebel 14 im Sinne einer Auswärtsbewegung des Sicherungsstiftes 13 aus der Ausnehmung 16 des Kupplungszapfens 6 heraus, wonach der Kolben 11 ■— beispielsweise vom Sicherungsstift 13 aus selbsttätig pneumatisch gesteuert — in den Zylinder 11 hinein zurückgeschoben und dadurch zugleich der Kupplungszapfen 6 in seine untere (in Fig. 2 dargestellte) Freigabestellung verschoben wird. Während der Abwärtsbewegung des Kupplungszapfens 6 taucht das untere zapfenförmige Ende 36 des Ventilkörpers 35 wieder aus dem Ventilgehäuse 19 nach oben aus, wobei jegliche Verluste an Drucköl durch die infolge der Kraft der Schraubenfeder 39 selbsttätig nach unten folgende Abschlußhülse 38 verhindert werden. Der relativen Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 35 gegenüber dem Ventilgehäuse 19 folgt durch die Kraft der Schraubenfeder 28 auch der untere Ventilkörper 20, wodurch schließlich auch der Ventilteller 20" erneut am Ventilsitzring 23 des Ventilgehäuses 19 anliegt und somit einen Druckluftaustritt aus dem Druckluftleitungssystem der Zugmaschine verhindert. Bei dieser Aufwärtsbewegung gelangen außerdem die Öffnungen 24 des Ventilschiebers 22 aus dem Bereich des Ringraumes hinaus in eine obere, den Ventilschieber 22 eng umgebende Führung des Ventilgehäuses 21 hinein und werden dadurch gegenüber Druckölverlusten gesichert. Gegebenenfalls können auch im Druckluftsystem des Anhängers befindliche (nicht dargestellte) Rückschlagventile ein Abströmen von Druckluft aus dem zugehörigen Leitungssystem des Anhängers verhindern.
Wird nunmehr die Zugmaschine mit ihrer Satteldrehscheibe 1 unter dem Hohlzapfen 3 des Anhängers nach vorn herausgezogen, so folgt der ersten Relativbewegung des Hohlzapfens 3 gegenüber der Nabe 4 der Deckel 17, der durch die Kraft der Torsionsstabfeder 18 wieder in seine Abschlußstellung über dem Kupplungszapfen 6 gelangt und damit dessen innere Kupplungsanschlüsse erneut vor äußeren Witterungseinflüssen bewahrt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Satteldrehscheibe der Zugmaschine und einem in eine Ausnehmung der Satteldrehscheibe einführbaren Königszapfen des Sattelaufliegeanhängers, wobei sowohl die Satteldrehscheibe als auch der Zapfen mit Kupplungselementen an die Zugmaschine kuppelbarer Leitungssysteme des Sattelaufliegeanhängers versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in der Satteldrehscheibe (1) befindlichen Nabe (4) ein Kupplungszapfen (6) verschiebbar angeordnet ist, der in den als Hohl-
zapfen (3) ausgebildeten Zapfen des Sattelaufliegeanhängers einschiebbar ist, wobei die Leitungssysteme selbsttätig miteinander kuppelnde Kupplungselemente einerseits im Kupplungszapfen (6) der Satteldrehscheibe (1) und andererseits im Hohlzapfen (3) des Sattelaufliegeanhängers angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (6) der Satteldrehscheibe (1) pneumatisch verschiebbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Längsrichtung mit einer Zahnstangenverzahnung (5) versehene Kupplungszapfen (6) mit einem von einem Druckluftzylinder (10) aus schwenkbaren Zahnsegment (7) zusammenwi rkt.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (4) ein vom Lenkersitz der Zugmaschine her unter den angehobenen Kupplungszapfen (6) verschiebbarer ao Sicherungsstift (13) gelagert ist.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung der Nabe (4) mittels eines durch den Hohlzapfen (3) des Sattelaufliegeanhängers entgegen der Kraft einer Torsionsstabfederung (18) aus seiner Abschlußstellung seitlich verschiebbaren Deckels (17) abgeschlossen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungszapfen (6) ein Ventilgehäuse (19) mit einem darin längs verschiebbar gelagerten Ventilkörper (20) angeordnet ist, wobei der am oberen Ende seines von unten her mit einer Sackbohrung versehenen Spindelteiles (20') zugleich als im Ventilgehäuse (19) geführter Ventilschieber (22) ausgebildete Ventilkörper (20) einen mit einem Ventilsitzring (23) des Ventilgehäuses (19) zusammenwirkenden Ventilteller (20") aufweist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (20) an seinem unteren Ende in einer Führungsbuchse (15') eines mit Anschlußstutzen (26, 27) für hydraulische und pneumatische Leitungen versehenen unteren Abschlußdeckels (15) des Kupplungszapfens (6) verschiebbar geführt und durch eine die Führungsbuchse (15') umgebende Schraubenfeder (28) nach oben im Sinne einer Anlage seines Ventiltellers (20") am Ventilsitzring (23) des Ventilgehäuses (19) vorgespannt ist.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungszapfen (6) außer dem Ventilgehäuse (19) noch eine mit inneren Kontakten (29) versehene Isolierhülse (30) angeordnet ist, die über elektrische Leitungen (31) mit einer im Abschluß deckel (15) des Kupplungszapfens (6) befindlichen Steckdose (32) verbunden ist.
9. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlzapfen (3) des Sattelaufliegeanhängers eine mit der Isolierhülse (30) des Kupplungszapfens (6) zusammenwirkende und mit äußeren Kontaktsegmenten (33) versehene Isolierbuchse (34) elastisch nachgiebig gehalten ist, die in axialer Richtung von einem mit dem Ventilkörper (20) zusammenwirkenden Ventilkörper (35) durchsetzt ist, dessen unteres zapfenförmiges Ende (36) von einer radiale Eintrittsöffnungen (37) des Ventilkörpers (35) verdeckenden Abschlußhülse (38) umgeben ist, die gegenüber der Kraft einer Schraubenfeder (39) aus ihrer Abschlußstellung nachgiebig nach oben verschiebbar ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse (34) in ihrer Längsrichtung außerdem von einem Kanal (40) durchsetzt ist, der im gekuppelten Zustand über entsprechende Längskanäle (41) des Ventilgehäuses (19) mit dem Tellerventil (20", 23) des Kupplungszapfens (6) in Verbindung steht.
11. Kupplung nach den Ansprüchen 9 und 10,. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (35) an seinem oberen Ende mit einer mit den Kontaktsegmenten (33) über elektrische Leitungen (45) in Verbindung stehenden Steckdose (46) und mit hydraulischen und pneumatischen Anschlußstutzen versehen ist.
12. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung der Isolierbuchse (34) aus einer dieselbe umgebenden Gummimuffe (48) besteht, die an ihrem oberen Ende fest mit einem die Isolierbuchse (34) umgebenden und am Hohlzapfen (3) festgelegten Tragring (3') und an ihrem unteren Ende fest mit einem äußeren Bund einer die Isolierbuchse (34) umgebenden Hülse (47) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09659/238. 10.5Ä
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