DE1041783B - Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -daempfanlage - Google Patents
Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -daempfanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/004—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere auf Kartoffelwasch-
und -dämpfanlagen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Anlagen auch bei stark verschmutztem
und mit groben Steinen durchsetztem Erntegut ohne Betriebsunterbrechungen kontinuierlich
zu betreiben.
Die Erfindung besteht darin, bei derartigen Einrichtungen eine Vorrichtung nach Art einer Schleuse
mit zwei verschließbaren Öffnungen vorzusehen, über welche die Fremdkörper, insbesondere Steine, während
des Betriebes der Anlage ins Freie befördert werden. Vorzugsweise ist die Schleuse unterhalb eines
die Steinansammlung begünstigenden, unter Wasser gelegenen, vertieften Raumes an geeigneter Stelle der
Anlage vorgesehen. Eine oder beide öffnungen werden dann mit einer Flüssigkeitsdichtung versehen. Die
Betätigung der Steinschleuse erfolgt ohne jede Betriebsunterbrechung und ohne das Waschwasser ablassen
zu müssen.
Die bekannten Anlagen zum Waschen bzw. Waschen und Dämpfen von Erntegut, insbesondere Kartoffeln,
waren bisher nur mit Schlammablässen versehen, wobei man 'durch Siebklappen bzw. durch entsprechend
groß gehaltene Sieblöcher die Steine in den Schlammtrog beförderte. Um die Steine aus der Anlage zu entfernen,
mußte diese stillgelegt und das Waschwasser abgelassen werden. Diese bekannten Einrichtungen
stellen somit keine Lösung des gestellten Problems dar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand
der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Einrichtung handelt es sich um einen Teilausschnitt aus einer
vollautomatischen Kartoffeldämpfanlage, bei der gemäß vorliegender Erfindung eine Einrichtung zum
Entfernen der Steine vorgesehen ist. Die zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen
Teile der Anlage, wie -Dampfkessel, Quetschanlage und Dampferzeugungskessel, sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Teiles der Anlage gemäß Schnitt I-I, gemäß Fig. 2;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Teiles der Anlage gemäß Schnitt H-II in Fig. 3;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben des Geräteausschnittes gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab und mit mehr Einzelheiten die Ausbildung einer Steinschleuse nach
der Erfindung in einem Längsschnitt und
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, gelangen die zu verarbeitenden Kartoffeln über einen Einschütttrichter 1
in ein rotierendes Sieb 7,, in dem sie zunächst auf Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut,
insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -dämpfanlage
Anmelder:
Gotthardt & Kühne,
Boxdorf über Nürnberg
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 21. September 1957 auf dem am
21. September 1957 eröffneten Bayerischen Zentral-
landwirtschaftsfest 1957 in München
Felix Knarr, Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden.
trockenem Wege von anhaftendem Schmutz und kleineren
Steinen befreit werden. Von diesem rotierenden Sieb aus gelangen sie in ein zweites rotierendes
Sieb 3, das in den mit Wasser gefüllten Behälter 4 etwa zur Hälfte eintaucht. Der Behälter 4 ist (in der
Zeichnung nicht dargestellt) mit einem Wasserzulauf versehen, der zweckmäßig während des Betriebes der
Anlage dem Behälter ständig eine gewisse Wassermenge zuführt. Auf diese Weise wird ein großer Teil
des Schmutzes laufend entfernt, so daß der Ablaßstutzen 4' etwa nur am Ende eines Tages geöffnet zu
werden braucht. Die Kartoffeln gelangen sodann aus der Trommel 3 in einen Behälterteil 5, der mit dem
Behälter 4 in Verbindung steht, so daß also auch dieser Teil etwa bis zu der gemeinsamen Welle 6 für
die Trommeln 2 und 3 mit Wasser gefüllt ist. Ziffer 7 stellt eine maschinell in Umdrehungen versetzbare
Welle dar, die in einer gewissen Höhe vom Boden 8 mit einer mitumlaufenden Scheibe 9 versehen ist. Die
Welle 7 ist in ihrem oberen Teil mit einer Förderschnecke 10 versehen, die innerhalb des feststehenden
Zylinders 11 umläuft, wobei das untere Ende noch in das Wasser eintaucht. Durch den Boden 8 und die Begrenzungswand
12 wird in dem Behälter 5 ein Raum 13 gebildet, der tiefer als die umlaufende Scheibe 9
liegt. "An der Wand 12 ist ferner noch ein Blech 14 und an dem Zylinder 11 ein Blech 15 vorgesehen. Beide
Bleche 14 und 15 dienen dazu, daß die mit Steinen durchsetzten Kartoffeln, wenn sie aus der Trommel 3
in den Behälter 5 gelangen, zunächst einmal in den Raum 15 gelangen, wo die Steine wegen ihres größeren
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spezifischen Gewichtes am Boden liegenbleiben. Unterhalb des Raumes 13 ist die Steinschleuse vorgesehen,
deren Kammer 16 über eine durch eine halbkreisförmige Scheibe 17 verschlossene Öffnung mit dem
Raum 13 in Verbindung gebracht wird. Die Scheibe 17 ist über die Welle 18 mit der Kurbel 19 verbunden
und kann durch diese um 18Q3 verschwenkt werden. Die Kammer 16 wird nach der Seite von einem
Metallzylinder 20 und nach unten von einem Boden 21 abgeschlossen. Der Boden 21 ist nach der Seite abschwenkbar.
Die Wirkungsweise und Handhabung der erfindungsgemäßen Steinschleuse ist die folgende:
Die aus der Trommel 3 in den Behälterteil 5 fallenden Kartoffeln einschließlich der Steine werden durch
die Bleche 15 und 14 zunächst in den Raum 13 geleitet, wobei die Steine sich an der unteren Stelle ansammeln.
Die Kartoffeln werden durch die rotierende Scheibe 9 in die Höhe gewirbelt, so daß sie von der
Schnecke 10 erfaßt werden können. Die Steine bleiben hierbei in dem Raum 13 liegen. Sollen die Steine aus
der Vorrichtung entfernt werden, so wird durch Drehen der Kurbel 19 um 180° die durch die Scheibe 17 verschlossene
untere Öffnung des Raumes 13 in dem Behälterteil 5 freigegeben, so daß die Steine in die Kammer
16 gelangen. Nach Schließen der Scheibe 17 wird der Boden 21 zur Seite geschoben, und die in dem
Raum 16 befindlichen Steine gelangen mit einer verhältnismäßig kleinen Wassermenge nach außen. Um
hierbei zu vermeiden, daß auch Kartoffeln mit den Steinen durch die Schleuse nach außen gelangen,
kann für das Entfernen der Steine ein Zeitpunkt abgewartet werden, in dem die Dämpfanlage voll mit
Kartoffeln gefüllt ist und die Kartoffelzufuhr sowieso gestoppt werden muß. Das Entfernen der Steine geht
also ohne jede Betriebsunterbrechung vor sich.
Um eine gute Abdichtung der Schleuse 16 bei bequemer Handhabung der beiden Verschlüsse zu erzielen,
ist in den Fig. 4 und 5 eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung dargestellt. Der
Boden 21 ist an der Unterseite mit einem Zapfen 22 versehen, der in einer Bohrung des Hebels 23 liegt.
Der Hebel 23 ist um eine vertikale Achse 24 schwenkbar vorgesehen und kann durch einen an dem Hebel 23
vorgesehenen Handgriff 25 nach der Seite bewegt werden. Mit einem hakenförmigen Teil 26 greift der
Hebel 23 über den Ansatz 27 an der zylindrischen Wandung 20. Innerhalb der zylindrischen Wandung 20
befindet sich ein eingeschweißter Ring 28, so daß zwischen diesem und der Wand 20 eine Dichtung 29
eingelegt werden kann. Zwischen dem Hebel 23 und dem Boden 21 liegt weiterhin um den Zapfen 22
schwenkbar ein Hebel 30 (in Fig. 4 darunter gezeichnet) , der mit ebenen Gleitflächen 31 versehen ist.
Entsprechende schräge Gleitflächen 32 befinden sich an der Unterseite des Bodens 21.
Die Wirkungsweise des äußeren Verschlusses ist nun die folgende:
Durch den Hebel 23. 25 kann der Boden 21 nach der Seite verschwenkt werden, so daß die untere
Öffnung der Kammer 16 vollkommen frei wird. Wird der Hebel 23, 25 unter dem Ringteil 20 geschwenkt,
so daß der Haken 26 über dem Ansatz 27 steht, so kann anschließend durch Verschwenken des Hebels 30
mit Hilfe der Gleitflächen 31 und 32 der Boden 21 fest gegen die Dichtung 29 gepreßt werden. Die Betätigung
der Steinschleuse kann also durch sehr einfache Bewegungen in sehr kurzer Zeit erfolgen. Der
die Schleusenkammer nach oben abschließende Drehschieber 17 braucht nicht unbedingt wasserdicht abzuschließen,
da der Vorgang der Steinentfernung nur
kurze Zeit in Anspruch nimmt.
Die vorliegende Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Die Erfindung
läßt sich auch bei anderen Aufbereitungs- und Waschanlagen, z. B. für Rüben, oder bei Anlagen zum Trocknen
und anderweitigem Verarbeiten von Kartoffeln anwenden. Die Steinschleuse und die beiden Verschlüsse
können ebenfalls anders ausgebildet sein, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen
wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch-
und -dämpfanlage mit Einrichtungen zum Entfernen von Steinen, dadurch gekennzeichnet, daß
an geeigneter Stelle der Waschanlage eine nach Art einer Schleuse arbeitende Vorrichtung mit
zwei nacheinander betätigbaren Verschlüssen vorgesehen ist, durch welche die Steine ohne Betriebsunterbrechung
aus der Waschanlage ins Freie befördert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waschanlage ein die
Steinan'sammlung begünstigender vertiefter Raum vorgesehen ist, an den sich nach unten die SteinV
schleuse anschließt.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinschleuse (16)
an ihrer Innen- bzw. Oberseite durch einen vorzugsweise als Drehschieber ausgebildeten Deckel
(17) und an ihrer Außen- bzw. Unterseite durch einen vorzugsweise mittels Dichtung flüssigkeitsdicht
abschließenden Boden (21) verschließbar ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des vorzugsweise
als Drehschieber ausgebildeten Deckels (17) eine über den Behälter hinausragende Handkurbel
(19) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der
äußeren Öffnung der Schleuse ein mittels eines Hebels seitlich abschwenkbarer Boden (21) vorgesehen
ist, der durch einen zweiten Hebel (30) und Gleitflächen (31, 32) in der Schließlage gegen
eine Dichtung gepreßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 720 710, 734 770,
189, 511 603.
Deutsche Patentschriften Nr. 720 710, 734 770,
189, 511 603.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 659/138 10. 5S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23148A DE1041783B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -daempfanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23148A DE1041783B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -daempfanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041783B true DE1041783B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7122112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG23148A Pending DE1041783B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Einrichtung zum Aufbereiten von Erntegut, insbesondere vollautomatische Kartoffelwasch- und -daempfanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041783B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511603C (de) * | 1929-12-22 | 1930-10-31 | Alexanderwerk A Von Der Nahmer | Waschmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse |
DE531189C (de) * | 1929-12-25 | 1931-08-06 | Julius Pintsch Akt Ges | Schallsenderanlage |
DE720710C (de) * | 1937-05-23 | 1942-05-13 | Steigerwald & Uthardt | Daempfvorrichtung zum Daempfen von Kartoffeln |
DE734770C (de) * | 1938-08-11 | 1943-04-24 | Christoph Steigerwald | Schraegstehender Daempfschacht fuer fahrbare und feststehende Daempfvorrichtungen, dem das Gut durch eine Foerderschnecke zugefuehrt wird |
-
1957
- 1957-10-16 DE DEG23148A patent/DE1041783B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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