DE1040930B - Vorrichtung fuer das selbsttaetige Aufteilen des Umfangs im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung fuer das selbsttaetige Aufteilen des Umfangs im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Werkstuecke

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DE1040930B
DE1040930B DEB37675A DEB0037675A DE1040930B DE 1040930 B DE1040930 B DE 1040930B DE B37675 A DEB37675 A DE B37675A DE B0037675 A DEB0037675 A DE B0037675A DE 1040930 B DE1040930 B DE 1040930B
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shaft
wheel
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partial
workpiece
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Hermann Bansbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
    • B24B3/602Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups of thread cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das selbsttätige Aufteilendes Umfangs im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das selbsttätige Umfangsteilen von im wesentlichen zylindrischen oder prismatischen Werkstücken beim fortlaufenden Durchführen- von im wesentlichen axialen Arbeitsvorgängen an diesen Werkstücken in der jeweils eingenommenen Drehstellung.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art - als Teilapparate bezeichnet - weisen in einem meist auf dem Tisch einer Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Schleifmaschine,.befestigten Gehäuse eine dort drehbar gelagerte sowie an ihrem freien Ende das Werkstück aufnehmende Spindel auf, die mittels einer Teilscheibe, Stellgliedern und Sperrgliedern in die verschiedenen Winkelstellungen gebracht wird. Zur Durchführung des betreffenden Arbeitsvorgangs, z. B. zum Schleifen des Rückens oder der Brust eines Walzenfräsers, wird der Maschinentisch mit dem darauf befestigten Teilapparat und seinen Teilen gegenüber dem Werkzeuge z. B. einer Schleifscheibe, verschoben.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen dadurch, daß hier nur das Werkstück mit seiner Spindel bewegt wird, während der Tisch, der Teilapparat sowie dessen Antriebseinrichtung ortsfest. verbleiben. Der maschinelle Aufwand sowie der Energieverbrauch beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sind demnach wesentlich geringer als im bekannten Fall. Gemäß der Erfindung ist in einem feststehenden Gehäuse längs verschiebbar und verdrehbar eine das Werkstück aufnehmende Welle gelagert, der jeweils nach vollzogenem Teilvorgang eine gerichtete Vorschubbewegung gegenüber dem Werkzeug erteilt wird und die sich dabei von den zur Durchführung des Teilvorgangs dienenden Mitteln trennt, so daß diese die Vorschubbewegung der Welle nicht mitmachen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht bei abgenommener Gehäusewand, Fig. 3 einen besonderen Ausbau der Vorrichtung in Draufsicht, während Fig. 4 und 5 das Schleifen eines Gewindeschneideisens erläutert.
  • In einem Gußgehäuse 1, das nach Art eines Maschinenständers ausgeführt und einen Tisch 2 zur Aufnahme von Bearbeitungsmaschinen, z. B. einer Schleifmaschine 3, besitzt, ist eine Welle 4 in Böcken 5 und 6 axial verschiebbar und drehbar gelagert. Diese Böcke können in bekannter Weise mit (nicht gezeichneten) Lagerschalen versehen sein. Die Welle 4 ist hohl und läßt an ihrem linken Ende einen Innenkonus 7 und ein Außengewinde 8 zum Ansetzen eines. zu bearbeitenden Werkstücks, z. B. eines Schneid-: eisens 9 (Fig. 4 und 5), erkennen. Zum Festspannen des Schneideisens dient in üblicher Weise eine Spannzange 10 mit außen kegeligen und innen zylindrisch ausgedrehten Spannbacken 11. Die Spannbacken werden mit einer auf das Gewinde 8 aufzuschraubenden, nicht- dargestellten Überwürfmutter in den Innenkonus 7 getrieben.
  • Der rechte Teil der Hohlwelle 4 hat einen Bund,- 12, an den sich ein außen verzahntes Sperrad 13 legt. Mit dem daran anschließenden, abgesetzten Wellenende 14 ist das Teilrad 15 starr verbunden. Im Gegensatz hierzu ist das Sperrad 13 drehbar auf der Welle 4 gelagert. An der rechten Stirnseite des Sperrades 13 ist ein außen mit einer Laufrolle 16 versehener Finger 17 angeschraubt. Dieser Finger wird beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) an dem Sperrad 13 angreifenden Feder gegen eine Führungsleiste 18 'gedrückt. Diese bei Teileinrichtungen an sich bekannte verstellbare Führungsanordnung ist beim Ausführungsbeispiel waagerecht liegend eingezeichnet; sie ist von dieser Mittelstellung ausgehend nach oben oder unten verschwenkbar und in jeder dieser Lagen mit einer Schraube 19 feststellbar, wodurch dem Werkstück beim Vorschub in bekannter Weise eine Drehbewegung erteilt werden kann.
  • An der rechten Fläche des Sperrades 13 ist ein zweiteiliger Sperriegel 20 radial verschiebbar in einem Gehäuse 21 geführt. Jeder Riegelteil hat einen der Verzahnung 22 des Teilrades 15 entsprechenden Zahn 23. Die Federn 24 drücken die beiden Riegelteile in radialer Richtung gegen den Zahnkranz 22 des Teilrades, so daß sich die beiden Zähne 23 in benachbarte Zahnlücken des Zahnkranzes 22 legen und dadurch Teilrad 15 und Sperrad 13 miteinander verriegeln. Die beiden Riegelteile sind durch einen durch eine öffnung im Gehäuse 21 nach außen vorstehenden Steg 25 miteinander verbunden. Dieser Steg gibt den Riegelteilen eine die Zähne 23 gegeneinanderdrückende Federung und dient außerdem dazu, daß die Riegelteile von außen erfaßt und radial nach außen gezogen werden können.
  • In einem Zwischenboden 26 des Gehäuses 1 ist etwas seitlich des Teilrades 15 eine Zahnstange 27 senkrecht verschiebbar geführt. Die Verzahnung 28 der Stange 27 entspricht der Verzahnung 22 des Teilrades und kann mit dieser in Eingriff gebracht werden. Im Zwischenboden 26 ist außerdem - und zwar gleichfalls in senkrechter Richtung - ein Greifer 29 geführt, der mit einer Nase 30 den Steg 25 der Sperrriegel 20 erfassen kann. Eine Feder 31 will den Greifer nach oben in seine durch einen Anschlagstift 32 bestimmte obere Endlage bringen.
  • Unterhalb der Hohlwelle 4 und quer zu dieser ist im Gehäuse 1 eine Antriebswelle 33 gelagert, auf deren nach außen vorstehendem Ende eine Riemenscheibe 34 verkeilt ist. Die Welle trägt in verschiedenen Ebenen axial hintereinanderliegend mehrere Nocken 35, 36, 37. An dem Umfang des Nockens 35 ist der Endzapfen 38 eines Winkelhebels 39 mit einer Zugfeder 40 gehalten. Der Winkelhebel ist bei 41 am Gehäuse gelagert. Sein oberes, mit Rollen versehenes Gabelende 42 greift in die Ringnut 43 einer auf der Welle 4 befestigten Hülse 44 ein.
  • Der zweite Nocken 36 dient der Bewegung eines zweiarmigen, bei 45 am Zwischenboden 26 gelagerten Hebels 46. Eine Zugfeder 47 hält das mit einem Gleitzapfen 48 versehene linke Hohlende dauernd im Kontakt mit dein Mantel des Nockens 36. Das rechte Ende des Hebels 46 sticht in einen Schlitz 49 am unteren Ende des Greifers 29.
  • Der letzte Nocken 37 bewegt ein Hebelpaar 50, 51 für einen bei Teileinrichtungen an sich bekannten Zahnstangenantrieb der das Werkstück tragenden Spindel. Der obere Hebel 50 ist mit seinem rechten Ende bei 52 an der Gehäusewand gelagert und liegt unter der Wirkung einer Zugfeder 53 mit einem Gleitzapfen 54 seines linken Endes am Nocken 37. Der untere Hebel 51 ist mit seinem linken Ende bei 55 gelagert und mit seinem rechten Ende über einen Lenker 56 mit dem unteren Ende der Zahnstange 27 verbunden. Jeder der Hebel hat eine Reihe von Löchern 57, in die die Zapfen 58, 59 einer Verbindungslasche 60 gesteckt werden können. Die Lasche bestimmt das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Hebeln 50 und 51 und damit den Hub der Zahnstange 27. Der Hub der Zahnstange ist also ohne Auswechseln oder Ändern des Nockens 37 lediglich durch Lageveränderung der Lasche 60 auf einfache Weise verstellbar.
  • Die Form der Nocken ist nur schematisch dargestellt. Sie entspricht nicht den tatsächlichen Verhältnissen; kann aber diesen ohne Schwierigkeiten zur Erzielung der nachfolgend erörterten Arbeitsfolge angepaßt werden. Auch sind die Nockenerhebungen der besseren Übersicht wegen im Winkel versetzt eingezeichnet.
  • Wenn die Welle 33 entsprechend der Pfeilrichtung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, schiebt der Nocken 35 die Hohlwelle 4 über den Winkelhebel 39 aus der gezeichneten Stellung noch weiter nach links gegen den rotierenden Schleifkörper der Schleifmaschine 3. Das kleine Teilrad 15 und das große Sperr- oder Führungsrad 13 sind dabei durch den Riegel 20 miteinander starr verbunden. und die Rolle 16 am Rad 13 rollt auf der Leiste 18 ab. Da diese, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gerade parallel zur Achse der Welle 4 liegt, verschiebt sich die Welle 4, ohne sich zu verdrehen. Ist auf das linke Ende der Welle 4 als zu bearbeitendes Werkstück entsprechend Fig. 4 und 5 ein Schneideisen 9 aufgespannt, so verschiebt sich dieses mit der Welle 4, bis es sich mit der gerade auf der Höhe des rotierenden Schleifkörpers liegenden Bohrung auf diesem vorschiebt und die anliegende Schnittkante des Schneideisens durchgehend geschliffen wird. Der Vorschub der Welle 4 ist beendet, sobald der Nocken 35 mit seiner größten Erhebung unter dem Bolzen 38 hindurchgegangen ist und der Bolzen 38 auf der abfallenden Bahn des Nockens 35 gleitet. Unter dem Einfluß der Feder 40 schwingt der Winkelhebel 39 zurück, und mit ihm verschiebt sich die Welle 4 nach rechts, wobei sie auch weiterhin durch die Leiste 18 undrehbar geführt ist. Der Rechtshub der Welle 4 ist beendet, sobald der Bolzen 38 des Winkelhebels 39 auf die Kreisbogenbahn des Nockens 35 übergegangen und die Verzahnung 22 des Teilrades 15 in die Verzahnung 28 der Stange 27 eingeschoben ist.
  • Mit der Welle 4 ist auch das Sperr- und Führungsrad 13 und der von ihm getragene Riegel 20 nach rechts gewandert. In der Endstellung der Welle 4 liegt der Steg 25 des Riegels 20 unter der Nase 30 des Greifers 29. Die Erhebung des Nockens 36 ist unter den Gleitzapfen 48 des Hebels 46 gerückt, so daß schon beim Einspuren der Verzahnungen 22, 28 der Greifer 29 nach unten wandert und die Verriegelung zwischen dem Sperrad 13 und dem Teilrad 15 gelöst wird. Nun kann der Nocken 37 einsetzen und über das Hebelpaar 50, 51 die Zahnistange 27, 28 nach unten ziehen um eine der Einstellung am Hebelpaar 50, 51 entsprechende Strecke. Das Teilrad 15 und die mit ihm fest verbundene Welle sind dabei um den entsprechenden Winkel - im Beispiel nach Fig.4, 5 um worden. Die weiterlaufenden Nocken 35, 36, 37 lassen die Verriegelung 20, 22 wieder wirksam werden, die Welle 4 samt den Rädern 13, 15 wieder nach links wandern und kurze Zeit nach dem Ausspuren der Verzahnungen 22, 28 die Zahnstange 27 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Ein neues Arbeitsspiel, lediglich unter Vorschub der Welle 4, beginnt.
  • In fortlaufender Folge spielen sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung somit folgende Vorgänge ab: Entriegeln, Teilen, Verriegeln, Arbeitsvorschub der Welle, Rücklauf der Welle, Entriegeln, Teilen ...
  • Aus der vorstehenden Schilderung ist klar erkenntlich, daß die zu.- Durchführung der Teilung erforderlichen Glieder stets im feststehenden Gehäuse quer zur Welle 4 beweglich sind und der Arbeitshub der Welle 4 unter Trennung von den erwähnten Gliedern überlassen bleibt. Der Teilungswinkel ist beliebig und mit Hilfe des Hebelpaares 50, 51 und seiner Verbindungslasche 60 in weiten Grenzen einstellbar.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft für die Teilung und Bearbeitung von Werkstücken geringer Länge, insbesondere von Gewindeschneideisen, Fräsern, Zahnrädern u. dgl. Solange der Arbeitshub der Welle 4 dabei geradeaus gerichtet sein muß, bleibt die Führungsleiste 18 in der gezeichneten waagerechten Lage. Sollen in das Werkstück Kurvenbahnen eingearbeitet oder geschliffen und also die Welle 4 während des Vorschubes verdreht werden, so braucht die Leiste 18 nur um den entsprechenden Winkel schräg gestellt oder gegen eine dem Arbeitsvorgang angepaßte Kurvenleiste ausgewechselt zu werden.
  • Für die Durchführung einfacher Arbeitsvorgänge kann das fest mit der Welle 4 verbundene Teilrad 15 gleich auch als Sperr- und Führungsrad benutzt werden. In diesem Fall erhält die Führungsleiste 18 das Profil eines Zahnes der Zahnstange 21, 28. Sie wird in die Verlängerung des entsprechenden Teilzahnes der Zahnstange 27, 28 gelegt, so daß das Teilrad nach dem Verlassen der Verzahnung 28 mit seiner eigenen Verzahnung auf der zahnförmigen Führungsleiste weitergleitet. Das Sperrad 13 und die Verriegelung 20, 25 nebst den zugehörigen Einstellgliedern 29, 46 sind in diesem Fall überflüssig.
  • An Stelle der dargestellten Nocken und Hebel mit Rückführfedern können auch andere Antriebsglieder für die verschiedenen Arbeitsvorgänge vorgesehen werden; auch die Stellglieder selbst sind nicht an die gezeichnete Ausführungsform gebunden.
  • Die Vorrichtung läßt sich vorteilhaft zum gleichzeitigen oder rasch aufeinanderfolgenden Durchführen von verschiedenen Arbeitsvorgängen, z. B. Einfräsen und Nachschleifen von Nuten od. dgl., verwenden. Zu diesem Zweck kann der Tisch zum Aufspannen der Bearbeitungsgeräte, z. B. zum Aufspannen von elektromotorisch angetriebenen Schleifern, Fräsern, Bohrern u. dgl., mit kreisbogenförmig zu einem Bearbeitungsmittelpunkt 61 verlaufenden Spannbahnen 62, 63 ausgestattet werden, an denen die Bearbeitungsgeräte unter verschiedenen Winkelstellungen zueinander mit :geringem Zeitaufwand eingestellt werden können.
  • Das Sperrad, das einen großen Durchmesser hat, kann an seinem Umfang Vorspünge, insbesondere eine Verzahnung 64, aufweisen, mit denen der Welle 4 zu bestimmten Zeiten sehr fein einstellbare Verdrehungen um bestimmte, insbesondere kleine Winkel erteilt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für das selbsttätige Aufteilen des Umfangs. im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Werkstücke beim fortlaufenden Durchführen von im wesentlichen axialen Arbeitsvorgängen an diesen Werkstücken in der jeweils eingenommenen Drehstellung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem feststehenden Gehäuse (1) längs verschiebbar und verdrehbar eine das Werkstück (9) aufnehmende Welle (4) gelagert ist, der jeweils nach vollendetem Teilvorgang eine gerichtete Vorschubbewegung gegenüber dem Werkzeug (3) erteilt wird und die sich dabei von den zur Durchführung des Teilvorgangs dienenden Mitteln (28) trennt, wobei diese die Vorschubbewegung nicht mitmachen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Werkstücks (9) beim Vorschub, d. h. die Bewegung der Welle (4) um ihre Achse, durch eine bekannte und insbesondere in ihrer Neigung gegenüber der Wellenachse verstellbare, im Gehäuse (1) angeordnete Führungsleiste (18) bestimmbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß die Welle (4) an ihrem innerhalb des Gehäuses (1) bleibenden Ende ein Teilrad (15) trägt, das bei Beendigung des Wellenrückhubes mit einem quer zur Welle (4) beweglichen Stellglied (28) in Eingriff kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilrad (15) fest mit der Welle (4) verbunden und einem lose auf der Welle (4) verdrehbaren sowie mit der Leiste (18) zusammenwirkenden Führungsrad (13) benachbart ist, das nach der Verstellung des Teilrades (15) mit diesem verriegelbar (20) und erst gegen Ende des Wellenrückhubes wieder vom Teilrad (15) trennbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß durch ein im Gehäuse (1) gelagertes Hebelwerk (39, 46, 50, 51, 60), von einer gemeinsamen Antriebsstelle (33, 35 bis 37) ausgehend, der Teilungsvorgang an der Welle (4), ferner der Wellenvorschub und -rückhub sowie der Ver- und Entriegelungsvorgang bewirkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 407 734; französische Patentschrift Nr. 1084 904.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095703B (de) * 1958-10-14 1960-12-22 Weydemann & Hasselkus O H G Automatische Teilvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit schraubenfoermigem Zahnverlauf, beispielsweise zum Schleifen schraeg verzahnter Walzenfraeser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE407734C (de) * 1922-12-01 1924-12-30 Heinrich Brune Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch
FR1084904A (fr) * 1952-09-05 1955-01-25 Central Tool & Equipment Cy Lt Mécanisme diviseur rotatif automatique

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