DE1040754B - Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung - Google Patents

Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung

Info

Publication number
DE1040754B
DE1040754B DEM32968A DEM0032968A DE1040754B DE 1040754 B DE1040754 B DE 1040754B DE M32968 A DEM32968 A DE M32968A DE M0032968 A DEM0032968 A DE M0032968A DE 1040754 B DE1040754 B DE 1040754B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
stones
tub
furnace
silica
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM32968A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Maetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO MAETZ K G HUETTENTECHNISC
Original Assignee
OTTO MAETZ K G HUETTENTECHNISC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO MAETZ K G HUETTENTECHNISC filed Critical OTTO MAETZ K G HUETTENTECHNISC
Priority to DEM32968A priority Critical patent/DE1040754B/de
Publication of DE1040754B publication Critical patent/DE1040754B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Glaswahnenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung Es ist bekannt, daß die Ofentemperaturen. bei Glaswannenöfen in der letzten Zeit mehr und mehr gesteigert wurden, um hohe Leistungen; zu erzielen; dabei steigt die Leistung nicht linear mit der Temperatur, sondern wesentlich stärker.
  • Dieser Temperatursteigerung sind aber, enge Grenzen gesetzt durch die feuerfesten Materialien, insbesondere die Wannensteine, die zur Verwendung kommen. Die ta-Punkte, d. h. die Druckerweichungstemperaturen der aus deutschen Tonen hergestelltem Wannensteine gestatten es -nicht, die hohen Temperaturen zu fahren;, wie sie für Hochleistungswann.enöfen gewünscht werden, bzw. die Lebensdauer dieser Steine wird beim Arbeiten mit hohen Temperaturen zur Erzielung einer hohen Schmelzleistung zu stark abgekürzt.
  • Die Verwendung hochfeuerfester Spezialsteine, beispielsweise schmelzgegossener Steine, scheitert meist an, den- hohen Kosten dieser Materialien, und daran, däß sie häufig einen recht hohen, Tonerdegehalt haben, der zu den bekannten; Schlieren im Glase, also zu einer Qualitätsverschlechterung führen kann.
  • Um nun die Wannensteine vor zu starker Korrosion zu schützen, geht man überlicherweise den. Weg, daß man sie von, außen beispielsweise mit Luft oder Wasser kühlt. Auch arbeitet man im allgemeinen mit einem verhältnismäßig hohen Glasstand. Hierdurch wird bewirkt, daß infolge der schlechten. Wärmeleitfähigkeit des schmelzflüssigen Glases die unteren Glasschichten im Wannenbäissin verhältnismäßig kalt sind und. infolgedessen die Korrosion der Bodensteine herabgesetzt wird. Dies hat aber schmelztechnische Nachteile. Es ist bekannt, daß durch die Temperaturunterschiede im Glasbad, und zwar um so stärker, je höher diese Temperaturunterschiede sind, starke Strömungen in der Glasschmelze eintreten, die die Wannensteine mechanisch stark beanspruchen und zu einer kurzzeitigen Auflösung führen.
  • Aus diesem Grunde ist der Gedanke nah.eliegend, Mittel und Wega zu suchen, die Rand- und Bodenschichten des Glases heißer zu halten.. So. wurde beispielsweise vorgeschlagen, mit Elektroden zu arbeiten, die quer durch das Glasbad gehen. Bei Weißglas und Elektroden aus Graphit tritt hierdurch aber eine unerwünschte Verfärbung des Glases ein.. Außerdem scheitert dieser Vorschlag in den meisten Ländern an den, hohen Stromkosten..
  • Weiterhin wurde beispielsweise vorgeschlagen., Flammen in die Glasschmelze einzuführen. Hierbei besteht aber -die Gefahr einer Reduktion, der Oxyde des Glases mit den dadurch bedingten, Nachteilen für die Glasqualität.
  • Vereinzelt wurde auch mit einem erniedrigten Glasstand gearbeitet, um die Bodenschichten der Glasschmelze heißer zu halten und dementsprechend die starken -Strömungen in der Glasschmelze zu, vermindern. Dies hat aber zu-r Folge, daß der Wannenboden sehr heiß wird, womit die Gefahr einer starkem Korrosion verbunden ist.
  • Aus diesem Grunde ist man gezwungen, dem Wannenboden und auch die Sei.tenwändedesWannenbassins von- außen zu kühlen; hierdurch werden aber die Vorteile der gleichmäßigeren Temperaturverteilung in der Glasschmelze durch, den verringerten Glasstand wieder zunichte gemacht.
  • Ein wesentlicher technischer Fortschritt würde nun erzielt, wenn mit einem niedrigen Glasstand und deri dadurch bedingten Vorteilen. gearbeitet werden könnte, ohne diese starke Kühlung der Wannensteine entweder durch normale freieAbstrahlung oder durch zusätzliche Kühlung, beispielsweise durch Luft oder Wasser, zu benötigen,. Ganz besonders vorteilhaft wäre hierbei, mit einem Wannmsteinmaterial zu arbeiten, das nicht nur nicht gekühlt, sondern. sogar isoliert werden könnte und das ein gutartiges Auf, lösungsverhalten in der Glasschmelze zeigt, wie dies beispielsweise bei tonerdearmen, kieselsäurereichen Steinen der Fall ist. Diese Steine müssen natürlich eine hohe Erweichungstemperatur haben.
  • Bei dem bisherigen; Arbeiten und den unterschiedlichen Temperaturen. innerhalb der Glasschmelze., die beispielsweise in den Randschichten und, am Boden wesentlich kälter ist als in, der Mitte der Wanne, besteht immer die Gefahr, daß kälteres Glas mit heißerem Glas -zusammenkommt, wodurch die bekannten thermischen Schlieren und Inhomogenitäten im Glas entstehen können, d. h. also eine Verschlechterung der Qualität des Glases. Bei gleichmäßigen; Temperaturen innerhalb der Glasschmelze fielen diese Fehlermöglichkeiten. fort. Die starken Strömungen innerhalb der Schmelze würden. zumindest erheblich vermindert. Hierdurch verliefe der Schmelzvorgang homogener, und die Glasqualität würde verbessert, außerdem würde die Korrosion der Steine erheblich vermindert.
  • Bei der üblichen Wannenschmelze mit den kalten Randschichten des Glases sind starke Strömungen in der Glasschmelze erforderlich, um eine gute Läuterung, d. h. Blasen- und Gispenfreiheit des Glases zu erzielen, da sich ansonsten beispielsweise das Bodenglas nur recht träge an der Läuterung beteiligen würde. Bei niedrigem Glasstand hingegen. wären diese starken Strömungen nicht in diesen Maße erforderlich, da die Boden. und Randschichten der Glasschmelze, vor allem wenn die Wannensteine isoliert würden, heißer und damit dünnflüssiger wären und dementsprechend die Läuterung dieser Schichten infolge der verminderten Viskosität auch ohne starke Strömungen in, der Glasschmelze erfolgte.
  • Das vorstehende Ziel, mit niedrigem Glasstand, zu arbeiten, ohne die dadurch bedingten Nachteile der stärkeren. Korrosion vor allem des Wannenbodens durch das dann. heißere Bodenglas in Kauf nehmen zu müssen, kann nun erfindungsgemäß auf folgende Weise erreicht werden: Die Wannensteine werden aus einem hochsauren, d. h. sehr kieselsäurereichen und tonerdearmen. Material hergestellt, mit einem Ton.erdegehalt von möglichst unter 8%, Rest vorwiegend Kieselsäure, d. h., die Zusammensetzung der Steine liegt im Zustandsdiagramm S'02-A1,0, links von der eutektischen Zusammensetzung in Richtung auf 1000% Si 02. Es ist bekannt, daß kieselsäurereiche Steine ein. gutartiges Auflösungsverhalten in der Glasschmelze zeigen gegenüber tonerdereichen Materialien, die leicht zu Schlieren im Glas führen können.
  • Um nun die Auflösung dieser kieselsäurereichei Wannensteine wentgehendst zu vermindern bzw. möglichst niedrig zu halten, wird folgender Weg vorgeschlagen.
  • Die vorstehend beschriebenen kieselsäurereichen Steine werden nach ihrer Herstellung entweder ungebrannt oder eventuell auch bei Temperaturen von beispielsweise 1100 bis 1200° C vorgebrannt, um ihnen, eine ausreichende mechanische Festigkeit zu geben., in den Wannenofen eingebaut. Der Hauptbrand erfolgt dann im Wannenofen, selbst, und zwar wird die Wanne leer, d. h. ohne Glasinhalt auf möglichst hohe Temperaturen, beispielsweise bis auf etwa 1650° C, überhitzt, wobei sich diese Temperatur nach der Höhe des Kieselsäuregehaltes im Stein. richtet und um so höherliegt, je höher der Kieselsäuregehalt ist. Hierbei erfolgt eine weitgehende Umwandlung der Kieselsäure bzw. des Quarzes in den Steinen in Cristobalit, also in die Hochtemperaturmodifikation. Durch entsprechend hohe Temperaturen ist eine möglichst weitgehende Umwandlung in Cristobalit anzustreben.
  • Während nun die Löslichkeit anderer bei den Temperaturen der Glasschmelze instabiler Kieselsäuremodifikationen entsprechend ihrem hohen Energiegehalt hoch liegt, haben Versuche gezeigt, daß die Sättigungsgrenze für Kieselsäure in der Glasschmelze durch die Verwendung von Steinen, die ganz oder überwiegend aus Cristobalit bestehen, sehr erheblich heruntergesetzt wird.. Hierdurch ist es möglich, normale Gläser mit einem Alkaligehalt von beispielsweise 16 bis 18 % und einem Kieselsäuregehalt von etwa 700%, Rest vorwiegend. Tonerde und Kadziumoxyd, in Wannenöfen, die aus diesen Steinen hergestellt sind, zu schmelzen, ohne daß das Glas nennenswerte Gehalte an Kieselsäure aus dem Stein aufnimmt. Zudem ist das Auflösungsverhalten dieser Steine in der Glasschmelze ausgesprochen gutartig. Selbstverständlich lassen sich bei Verwendung dieser Steine auch sogen.annte Hartgläser, d. h. Gläser mit niedrigen. Alkaligehalt, erschmelzen.
  • Nach dem Überhitzen der Wanne auf beispielsweise 1650° C wird die Temperatur des Ofens auf die gewünschte Schmelztemperatur des Glases gesenkt. Man kann hierbei die Schmelztemperaturen weit höher halten als es bisher möglich war. Während die üblichen Schmelztemperaturen bisher zwischen etwa 1400 und 1500° C lagen, können diese jetzt auf etwa 1500 bis 1600° C gesteigert werden, da, sich gezeigt hat, da.ß die Löslichkeit der Kieselsäure in der Glasschmelze aus den weitgehend in Cristohalit umgewandelten Steinern wenig temperaturabhängig ist und bis 1600° C kaum zunimmt und da diese Steine sehr dicht sind und eine recht hohe Erweichungstenperatur haben. Bei gegebener Wannengröße tritt dadurch eine ganz wesentliche Leistungssteigerung bei vermindertem spezifischem Wärmeverbrauch ein, bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Glasqualität und einer mäßigen Korrosion der Steine.
  • Die in Cristobalit umgewandelten Wannensteine werden zweckmäßigerweise von außen isoliert. Ihre Verwendung ist natürlich nicht auf Wannenöfen mit niedrigem Glasstand, für die sie besonders geeignet sind und deren Vorteile daher vorstehend besonders herausgestellt wurden, beschränkt. Sie können vielhehr grundsätzlich bei jedem Wannenofen, der bei hohen Temperaturen gefahren werden soll, verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHF: 1. Glaswannenofen mit Wannensteinen, welche aus Kieselsäure und Tonerde bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerdegehadt der Steine unter 8% liegt und die Kieselsäure der in. den Ofen eingebauten Wannensteine weitgehend in Cristobalit umgewandelt ist, bevor die Steine in Berührung mit dem Glasfluß kommen.
  2. 2. Wannenofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, Glasstand von mindestens 30 cm.
  3. 3. Wannenofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne von außen mit hochwertigen Feuerleichtsteinen isoliert ist.
  4. 4. Verfahren zum Inbetriebsetzen: eines Wannenofens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kieselsäurereichen Steine nach ihrer Formgebung entweder ungebrannt oder nach dem Brennen bei Temperaturen von, etwa 1100 bis 1200° C in den Wannenofen eingebaut werden und mit der leeren Wanne, also ohne Glasinhalt, auf eine Temperatur von, etwa 1650° C oder auf eine in Abhängigkeit vom Kieselsäuregehalt der Steine noch höhere Temperatur erhitzt werden, welche bis zum Beschicken des Ofens mit Glas nicht unter die Rückbildungstemparatur des Cristobalits gesenkt wird.
  5. 5. Verfahren, zum Ausbessern eines Wannenofens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die kieselsäurereichen Wannensteine mit einer kieselsäurereichen Stampfmasse, beispielsweise Quarzmehl, ausgeflickt werden. In Betracht gezogene Druckschriften.: Französische Patentschrift Nr. 712 362; Glastechnische Berichte, 1952, S. 12 bis 17.
DEM32968A 1957-01-21 1957-01-21 Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung Pending DE1040754B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32968A DE1040754B (de) 1957-01-21 1957-01-21 Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32968A DE1040754B (de) 1957-01-21 1957-01-21 Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040754B true DE1040754B (de) 1958-10-09

Family

ID=7301637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM32968A Pending DE1040754B (de) 1957-01-21 1957-01-21 Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040754B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100885B (de) * 1959-04-09 1961-03-02 Helmut Maetz Dr Ing Bankplatten fuer Glashafenoefen und Verfahren zu ihrer Inbetriebnahme und Ausbesserung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR712362A (fr) * 1930-03-01 1931-10-01 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Four à cuve pour la fusion du verre et d'autres matières similaires

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR712362A (fr) * 1930-03-01 1931-10-01 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Four à cuve pour la fusion du verre et d'autres matières similaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100885B (de) * 1959-04-09 1961-03-02 Helmut Maetz Dr Ing Bankplatten fuer Glashafenoefen und Verfahren zu ihrer Inbetriebnahme und Ausbesserung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69520759T2 (de) Kalknatron-Silikatglaszusammensetzungen und deren Anwendungen
DE4403161B4 (de) Schmelzgegossene feuerfeste Materialien mit hohem Zirkoniumdioxidgehalt
DE60105092T2 (de) Kostengünstige schmelzgegossene Aluminiumoxid-Zirkonoxid-Siliziumoxid Produkte und ihre Verwendung
DE3736887A1 (de) Dichtungsglas und lampe damit
DE2321008C3 (de) Durch Schmelzen und Gießen hergestellte hochschmelzende Erzeugnisse mit Chromoxid
DE1003925B (de) Glas zum Verschmelzen mit Eisenlegierungen
DE1040754B (de) Glaswannenofen und Verfahren zu seiner Inbetriebnahme und Ausbesserung
DE647537C (de) Einschmelzung von aus Wolfram oder Molybdaen bestehenden Stromzufuehrungsdraehten inQuarzglasgefaesse
DE1496454C3 (de) Gläser zur Herstellung von wasser- und chemikalienbeständigen Glasfasern, die bei einer Spinntemperatur von etwa 1000 Grad C eine verhältnismäßig geringe Viskosität haben und das Material der Schmelzwanne und der Fasererzeugungsorgane wenig angreifen
US2919994A (en) Fused cast refractory
DE2818804A1 (de) Borosilikatglaszusammensetzungen und ihre verwendung
DE2221996A1 (de) Glasartiger oder keramischer Werkstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE811097C (de) Gegossenes feuerfestes Erzeugnis
DE430387C (de) Verfahren zur Herstellung einer leicht schmelz- und giessbaren, porzellanartigen Masse
DE287394C (de)
DE1273757B (de) Glas, insbesondere als lichtdurchlaessige Schutzschicht fuer Elektrolumineszenzanordnungen
EP0774447B1 (de) Grossformatiger Schamottestein, insbesondere Zinnbadbodenstein
AT151246B (de) Einschmelzung von aus Wolfram oder Molybdän bestehenden Stromzuführungsdrähten in Quarzglasgefäße.
DE692703C (de) Elektrische Natriumdampfentladungslampe mit im Innern befindlichen Isolierstoffkoerpern
DE1942919A1 (de) Glas fuer Fernsehwiedergabe-Elektronenstrahlroehren
DE711334C (de) Verfahren zum Ausbessern schadhafter Stellen im Silikasteinmauerwerk von Siemens-Martinoefen bei hohen Temperaturen
DE1496083C (de) Glas zur Verwendung in Glasfasern, das sich durch Entglasungsfestigkeit und bei den Faserherstellungstempera türen durch niedrige Viskosität aus zeichnet
DE496320C (de) Verfahren zur Herstellung glasierter keramischer Erzeugnisse in einem Brande
DE655574C (de) Feuerfeste Gegenstaende
DE433199C (de) Gegenstaende, z. B. Haushalts- oder chemische Gefaesse, Schmelztiegel aus Rohzirkon