DE1040168B - Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von fluessigen Kohlenwasserstoffen zur Gaserzeugung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von fluessigen Kohlenwasserstoffen zur Gaserzeugung

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DE1040168B DEV12185A DEV0012185A DE1040168B DE 1040168 B DE1040168 B DE 1040168B DE V12185 A DEV12185 A DE V12185A DE V0012185 A DEV0012185 A DE V0012185A DE 1040168 B DE1040168 B DE 1040168B
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    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/46Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using discontinuously preheated non-moving solid materials, e.g. blast and run
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von flüssigen Kohlenwasserstoffen zur Gaserzeugung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltung von flüssigen Kohlenwasserstoffen zur Gaserzeugting, beispielsweise Schweröl oder Teer, in einem. einzigen Apparat mit gegebenenfalls katalytisch wirkenden Einbauten, wobei jeweils eine Heiz- und eine Produktionsperiode einander abwechseln, und, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eignen sich besonders zur Stadtgaserzeugung.
  • Bei den meisten bekannten Systemen zur Stadtgaserzeugung durch Spaltung von Schweröl benötigt man für den Prozeß mindestens zwei, meistens sogar drei Apparate. Das zu vergasende Schweröl wird vielfach an einer einzigen Steille, eingedüst und ohne vorherige vollständige Verd:impfung direkt auf heiße Flächen von Gitterwerken oder Katalysatoren gesprüht und dadurch schockartig erhitzt. Bei dieser Art der Oleinfüh-rung, die gewöhnlich an der Stelle erfolgt, wo die höchste Temperatur herrscht, überspringen die flüssigen Kohlenwasserstoffe die beabsichtigten Spaltreaktionen# da sie beim Auftreffen auf die heißen Flächen durch die schockartige Erhitzung sofort in die Elemente Kohlenstoff und. Wasserstoff zerfallen. Diese Erscheinung tritt auch dann auf, wenn die heißen Flächen von einem Katalysator gebildet werden. Die! Kohlenstoffabscheidung muß daher we#sentlich größer sein als bei sorgfältiger Verdampfung der flüssigen Kohlenwasserstoffe und anschließender allmählicher Erhitzung. Bei der folgenden Blaseperiode müssen zwaiigläufig erhöhte Kohlenstoffmengen verbrannt werden. Da gewöhnlich die gesamte zu vergasende Ölinenge an einer einzigen Stelle eiligedüst wird, erfolgt der Kohlenstoffanfall derart konzeiitriert, daß seine restlose Verbrennung örtlich über_ steigerte Temperaturen im Gitterwerk oder im Kata.-lysator zur Folge hat. Überhöhte Temperaturen steigern abermals den Kohlenstoffausfall in der folgenden Gaseperiode. An anderen Stellen der Apparatur fehlen dagegen dringend benötigte Wärmemengen.
  • Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß die be,-kannten Reaktoren temperaturmäßig nicht einwandfrei zu beherrschen sind, insbesondere dann, wenn Schweröl mit höherem spezifischem Gewicht vergast werden muß. Bekanntlich steigt mit dem spezifischen Gewicht der Kolilenwasserstoffe, z. B. des Schweröls, der Kohlenstoffgehalt. während der Wasserstoffgehalt abfällt. Aus diesem Grunde ist eine gewisse Kohlenstoffabscheidung bei der Vergasung von höheren Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Schweröl, nicht züi vermeiden. Wird aber dieser nicht zu vermeidende Kohlenstoffausfall dann noch durch ungünstige Betriebs- und Temperaturverhältnisse weiter vermehrt, so kann bei der Verbrennung desselben infolge des konzentrierten AnfaHes mehr Wärme erzeugt werden, als der Prozeß an dieser Stelle brauchen kann. Als Folge hiervon steigen die örtlichen Temperaturen immer weiter an, wenn nicht auf die restlose Verbrennung des Kohlenstoffes verzichtet wird. Ein solcher Verzicht bedeutet aber ein Anwachsen des Kohlenstoffes auf den Gittern und eine Drosselung des Gas-und Winddurchganges. Vielfach werden dann, wenn der Widerstand zu hoch wird, die Gitter im Stillstand ausgebrannt. Das Ausbrennen bedingt eine, Unterbrechung der Produktion. Nach dem Ausbrennen ist das Arbeiten wieder nul- für eine verhältnismäßig kurze Zeit möglich, so daß meistens vorgezogen wird, auf ein leichteres Heizöl überzugehen. Auch dann sind noch folgende Mängel vorhanden. Es werden mindestens zwei, meistens sogar drei Apparate für den Prozeß benötigt. Die Öleindüsung erfolgt direkt auf heiße- Flächen in der Gaserichtung, ohne das Öl vorher vollständig zu verdampfen. Es entsteht wieder eine sehockartige Erhitzung der flüssigen unverdampf -ten Kohlenwasserstoffe an heißen Oberflächen, wodurch sieh ein wesentlich vermehrter Kohlenstoffanfall und eine Naphthalinbildung ergeben. Die Temperaturen im Gitterwerk können bei Schweröl mit höherem spezifischem Gewicht durch zu konzentrierten Anfall des Kohlenstoffes nur schwer beherrscht werden. Die Verbrennungsluft wird mindestens zum überwiegenden Teil an, einer einzigen Stelle eingeführt, wodurch die Temperaturheherrschung noch schwieriger wird. Die Wassergasreaktion kann meistens nicht eintreten, da, mit fallenden anstatt mit steigenden Temperaturen gearbeitet wird. Es tritt eine vorzeitige Zerstörung der Gitterwerke oder Katalysatoren durch direkte B&-aufschlagung unverdampften Öls ein. Ein hoher Danipfbedarf mit entsprechendem KondeTisatanfall in der Kühlung ist zu verzeichnen. Vielfach reicht die eigene Dampferzeugung nicht aus. Eine Verminderung der Gasausbeute durch zu große Teer- und Aromatbildung infolge fehlender Lenkung des Prozesses und Einflußnahrne auf die Reaktionsprodukte ist die, Folge. Der Vergasungswirkungsgrad ist ungenügend, und die Wirtschaftlichkeit ist nicht befriedigend. Eine ausreichende Lenkung der Reaktionen und ein zufriedenstellender Einfluß auf die Zusammensetzung und den Heizwert des erzeugten Gases ist nicht gegeben.
  • Es ist auch ein Verfahren bekamitgeworden, bei dein mit einem einzigen Apparat gearbeitet wird und die zu spaltenden und der Aufheizung dienenden Kohlenwasserstoffe an einer einzigen Stelle von oben her durch die Decke des Wärmespeichers eingebracht werden. Um den Reaktionsverlauf zu bee:influssen, wird durch seitliche Zuführungen Wasserdampf oder Kohlendioxvd zum Zwecke der Kühlung eingeblasen, womit eine- möglichst gleichmäßige Temperatur über die gesamte Höhe des Apparates angestrebt wird. Ferner ist die Strörnungsrichtung nicht nur bei der Heizperiode von oben nach unten gerichtet, sondern auch während der Spaltperiode der Kohlenwasserstoffe. wodurch auch hier ein übermäßiger Kohlenstoffausfall und seine Ablagerung auf die Gitterwerke nicht zu vermeiden ist. Der nicht zu beherrschende große Kohlenstoffausfall muß zwangläufig zur Überhitzung der Gitterwerke führen, weil seine Verbrennung in der HeizpeTiode eine Voraussetzung für den Betrieb ist. Bei nicht restloser Verbrennung werden die Gitter undurchlässig und bringen den Betrieb zum Stillstand. Darüber hinaus ist das seitliche Einblasen kühlender Gase eine sehr unwirtschaftliche Zwangsmaßnahnie zur Aufrechterhaltung des Betriebes.
  • Ziel der Erfindung ist nicht nur die Beseitigung der vorerwähnten Mängel derartiger Anlagen, sondern auch eine weitgehende Unabhängigkeit der Spaltanlagen von der Qualität des jeweils angelieferten Kohlenwasserstoffes, insbesondere Öls oder Teers. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verfahren während der Heiz- und Produktionsperiode in mehreren Stufen durch Einbringen regelbarer Mengen an Kohlenwasserstoffen und gegebenenfalls sauerstoffhaltiger Gase in verschiedene Zonen eine-, Gas- und bzw. oder Wasserdampfstromes durchgeführt wird, wobei während deT Produktionsperiode die Kohlenwasserstoffe im Gegenstrom in den aufsteigenden '#%'asserdarnpfstrom bzw. in ein Gemisch von Wasserdampf, Öldampf und Ölgas eingebracht werden.
  • Wohl läßt sich bei der Spaltung von Schweröl auch hier ein gewisser Ausfall an Kohlenstoff nicht vermeiden. D-er Anteil ist jedoch so reduziert, daß be-iin Aufheizen noch geringe Mengen an Schweröl zusätzlich verbrannt werden müssen, um die gewollten Temperaturen zu erreichen. In die--ser Maßnahme, liegt ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren, weil dadurch auf einfaehste Weise. eine Teinperaturbeherrschung in den einzelnen Zonen überhaupt erst möglich wird und damit der ganze, Apparat unter Betriebs- und Produktionskontrolle gebracht werden kann. Das heißt, daß nach der Erfindung der gewünschte Ablauf der Primär- und Sekundärreaktionen gesteuert werden kann, womit die, Art der Endprodukte weitgehend beeinflußbar wird, was bei den bisher bekannten Verfahren nicht möglich ist.
  • Durch die Aufteilung des Spaltvorganges auf mehrere Stufen wird jede Temperaturschockwirkung vermieden. Die eingeführten flüssigen Kohlenwasserstoffe kommen erst nach vollständiger Verdampfung mit heißen Flächen. in Berührung. Auch verdampfte Kohlenwasserstoffe, werden nicht plötzlich hohen Temperaturen ausgesetzt, sondern mit fortschreitender Temperatur erhitzt.
  • Die Betriebs- und Wirkungsweise einer mehrstufig arbeitenden Kohlenwasserstoff-, insbesondere Ölspaltung nach der Erfindung, wird nachstehend an Hand, der Zeichnung beispielsweise erläutert, die eine schematische- Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Der dargestellte, mehrstufige! Olgaserzeuger kann infolge seiner Durchbildung den gesamten Spaltprozeß, insbesondere für Schweröl mit hohem spezifischern Gewicht -. allein durchführen. Der Betrieb läuft auf therrnisch-katalytischer Basis intermittierend ab. Dennoch unterscheidet er sich weitgehend von den bisher bekannten Svsteinen. Gearbeitet wird mit einer Blaseperiode für die Aufheizung der Gitterwerke und mit einer Gaseperiode für die Olgasproduktion. Der mehrstufige Olgaserzeuger ist beispielsweise mit vier übereinander angeordneten GitterweTken 1 bis 4 ausgerüstet. Die Beheizung erfolgt mit einem von oben nach unten gerichteten Blasegasstrorn. Dieser Blasegasstrom entsteht durch Einblasen von Luft und 01 über jedem einzelnen Gitterwerk und ermöglicht eine getrennte Regelung der Temperatur in jedern Gitter.
  • Die Ölzuführung erfolgt unter Druck mit 'Vernebelung durch Wasserdampf innerhalb von zentral angeordneten Dopp#eldüsen 5 bis 7. Öldruck allein würde eine Mengenregelung nur durch Veränderung des Druckes erlauben, wodurch auch eine; Änderung des Zerstäubungsgrades eintreten würde. Mit Wasserdampf dagegen wird die konstante Vernebelung auch bei veränderten Ölniengen gewährleistet.
  • Das zur Vergasung gelangende Schweröl wird durch die gekühlten Öldüsen 5 bis 7 als Nebel eingebracht. Es wird einem von unten nach oben gerichteten, überbitzten Dampfstrom bzw. Öldampf- oder Ölgasstrom zwecks Verdampfung entgegengehlasen. Das sofort verdampfte Öl mischt sich mit dem Aufwärtsstrom und wird mitgetragen.
  • Die drei hier vorhandenen Düsen arbeiten nicht mit gleichen Ohnengen. Die gesainte zu spaltende Öl- menge teilt sich bei Stadtgaserzeugung aus Schweröl z. B. wie folgt auf-.
    Untere Düse 5 ................ etwa 25 %
    Nlittlere Düse 6 .............. etwa 35 1/o
    Obi#-re Düse, 6 ................ etwa 400,1,
    Die sich steigernden Ölniengen ergeben sich durch die angestrebte! Wirkungsweise, wie noch näher zu erläutern, sein wird.
  • Wie erwähnt, wird der Betrieb der Anlagen in zwei Perioden abgewickelt: Alle Schaltvorgänge können autoinatisch oder von Hand aus oder teils automatisch, teils von Han#d. aus erfolgen.
  • A. Die Blaseperiode als Heizperiode Zunächst wird das Ab-sperrorgan 23 für das Ölgas geschlossen. Dann werden der Abgasschieber 13 und mit wenig Nacheilung die Luftabsperrorgane, 9 bis 12 sowie die Doppelventile für Öl- und Wasserdampf 14 bis 17 geöffnet. Die über den einzelnen Gittern zentral eingeblasenen Luftmengen richten sich zunächst nach der Menge des Kohlenstoffes. der in den einzelnen Gitterwerken während- der vorangegangenen Gaseperiode ausgeschieden und abgelagert wurde. Dieser muß während der Blaseper,iode in allen Gittern mit Sicherheit restlos verbrannt werden. Es muß aber auch am E nde der Blas#eperiode die gewollte Betriebs -tempera,tur in allen. Gittern erreicht sein, weshalb durch die Öldüsen. 8, 7, 6 und 5 noch so, viel 01 einzudüsen und zu verbrennen ist, als zur Erreichung der gewollten unterschiedlichen Temperaturen in. den betreffenden Gittern, notwendig ist. Die vorgesehenen Regulierungseinrichtungen für die Luft- und Öl- mengen sind nicht dargestellt.
  • Da die Blaserichtung von oben nach unten verläuft, haben alle Gitter abhängig von ihrer Höhe in, ihrem unteren Teil eine um etwa 150 bis 200' C niedrigere Temperatur als in ihrem oberen Teil. Diese Differenz in der Temperatur ist sehr wesentlich und wirkt sich in der, folgenden Ga,seperiode- äußerst vorteilhaft für den Prozeß aus.
  • Bei Stadtgaserzeugung, insbesondere aus Schweröl, werden die Temperaturen in den einzelnen Gittern so geregelt, daß die Gitterwerke 1 und 4 ans verf ahrenstechnischen Gründen die höchsten Temperaturen aufweisen. Das Gitterwerk 2 hat etwas niedrigere Temperatur, während die Temperatur des Gitterwerkes 3 noch etwas niedriger als die des Gitterwerkes 2 gehalteil wird. Die einzelnen Gitter weisen untereinander auch verschiedene Höhen auf.
  • Die Verbrennungsgase verlassen den inehrstufigen ölga,serzeuger unten. durch den Abgasschieber 13 und strömen dann durch einen Abhitzekessel. Nach dem weitgehenden Entzug der fühlbaren Wärme der Verbrennungsgase zur Erzeugung des notwendigen Wasserd,ampfes entweichen jene ins Freie.
  • Die, Einregulierung des Ölspaltapparates erfolgt derart, daß nach einer gewissen Blasezeit die geNvollten Temperaturen bei restloser Verbrennung des Kohlenstoffes überall gleichzeitig erreicht werden. Dann erfolgt die automatische Unisteuerung auf Gasen.
  • B. Die Gaseperiode als Produktionsperiode Die Absperrorgane für Öl und Dampf 14 und 17 werden geschlossen. Dann werden mit wenig Nacheilung auch die- Luftabsperrungen 9 bis 12 geschlossen. Parallel dazu wird schon das Spüldampfventil 18 geöffnet, wodurch die im Olgaserzeugeir befindlichen, stickstoffhaltigenVerhrennungsgase durch den Abgasschieher 13 hinausgedrückt werden, damit sie nicht in das Produktionsgas gelangen. Die Spülperiode dauert nur einige Sekunden. Dann schließen die Organe 18 und 13, während das Gasedampfventil 19 und das Ab- sperrorgan 23 für das ölgas geöffnet werden. Der durch das Ventil 19 eingeblasene Wasserdampf strömt aufwärts und wird im Gitterwerk 4 hoch überh-itzt. Dann öffnen nacheinander die Doppelventile 20, 21 und 22 für Öl und Dampf.
  • Dem hoch, überbitzt aus dem Gitterwerk 4 anstretenden Wasserdarnpf wird durch die Düse 5 verneheltes 01 entgegengeblasen- Dieses vernebelte 01 wird, durch die, Üb#eThitzungswärme des Wasserdampfes augenblicklich vermischt. Der Öldampf mischt sich mit dem Wasserdampf, dessen Temperatur entsprechend, absinkt, um mit aufwärts zu strömen. Durch den beigernischten Öldampf ergibt sich ein vergrößertes, aufwärts strömendes Volumen. Beim Eintritt des Gemisches in den. unteren Teil des Gitterwerkes 3 beginnt die weitere Überhitzung des Gemisches. Bis zum Austritt aus dem Gitterwerk ist die Temperatur so weit erhöht, daß schon die sogenannten Primärreaktionen eintreten. Unter Priniärreaktionen sind diejenigen Reaktionen zu verstehen, die höhere Kohlenwasserstoffe bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in niedere, zerlegen. Der Kohlenstoffatifa,11 ist daher in diesem Gitterwerk- noch mäßig.
  • Infolge der gesteigerten Überhitzungstemperatur und des vergrößerten Volumens steht beim Verlassen des Gitters 3 eine Überhitzungswärmernenge für die neuerliche ölverdampfung zur Verfügung, die es erlaubt, eine gesteigerte Ülmenge durch die Oldüse 6 einzublasen.
  • Es erfolgt wieder die Ölverdampfung, Beiinischung des Öldampfes, die Volumenzunahrne, der Temperaturabfall und die Wiedererhitzung im Gitterwerk2. Die Temperatur ist hier schon höher, so daß im oberen Teil dieses Gitterwerkes auch schon Sekundärreaktionen mit Wasserdampf eintreten können. Durch die Sekundärreaktionen werden die entstandenen niederen Kohlenwasserstoffe, in, Gegenwart von Wasserdampf weiter zerlegt. Die Kohlenwassserstoffabscheidung tritt in dieser Stufe schon stärker auf.
  • Die jetzt am Ausgang des Gitterwerkes2 vorhandene Überhitzungswärine läßt eine weitere Steigerung der zu spaltenden Ölnienge, zu, ohne einen besonderen Abfall der Temperatur im aufsteigenden Gemisch zu verursachen. Bei der Öldüse 7 wiederhoten sich die Vorgänge so wie bei der Düse 6, jedoch bei höheren Tem13eraturen, so daß die Primärreaktionen schon im aufsteigenden G misch beginnen. Der weitere Weg im Gitterwerk 1 dient hauptsächlich den Sekundärreaktionen und der Wassergasreaktion. Diese Reaktionen sind auch tempeTaturabhängig, verlangen jedoch höhere! Temperaturen als die Primärreaktionen. Eine weitgehende Lenkung der Zusammensetzung der Reaktionsprodukte ist daher möglich. Die Abscheidung des Kohlenstoffes ist naturgemäß im Gitterwerk 1 am stärksten. Niemals aber kann er in solchen Mengen auftreten, daß seine Verbrennung die bei den bekannten Ausführungen auftretenden schädlichen örtlichen Überhitzungen bewirkt. Durch die mehrfache Ein:.düsung, die vollständige VeTdampfung und die allmähliche! Erhitzung der Öldämpfe, bleibt die Kohlenstoffabscheidung auf das nicht zu umgehende !\,laß beschränkt. Außerdem verteilt er sich auf drei verschiedene Gitterwerke. Die Gitterwerke können kata-lytisch wirksam sein. Das Ölgas verläßt den. Ölgaserzeuger durch das Absperrorgan 23 und, geht zur übliche#n Kühlung und Reinigung. Wenn die Ternperaturen der Gitterwerke durch den endothermen Spaltungsprozeß bis auf das zulässige Maß abgefallen sind, muß wieder aufgeheizt werden. Es wird, vorzugsweise automatisch, wie folgt auf Blasen ge- schaltet: Es schließen die Doppelventile 20, 21 und 22, wodurch die, Öl- und Dampfzufuhr aufhörL Das Gasedampfventil 19 bleibt noch einige Sekunden länger offen, damit der einströmende Dampf das im Apparat vorhandene Ölga,s durch das Absperrorgan 23 in die Produktionsleitung drückt. Dann schließen das Gasedampfventil 19 und das Absperrorgan 23. Es öffnen die Organ#e 13, 9 bis 12 und 14 bis 17. Damit ist die Stellung »Blasen«. von der diese Beschreibung ausgin '-, wieder erreicht. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich in stets gleicher Reihenfolge. Pfeile zeigen die Str5niungsrichtung der einzelnen Medien an. Aus der Funktionsbeschreibung ist ersichtlich, daß bei diesem Verfahren. größter Wert darauf ge#-legt wird, kein eingedüstes Öl vor der vollständigen Verdampfung mit heißen Flächen in Berührung zu bringen. Die Verdampfung erfolgt im Gegenstrorn zum aufsteigenden Wasserdampf und dem Öldampf bzw. Ölga,s. Dieses überhitzte Gemisch liefert auch die Verdampfungswärme, wobei sich die Volumina und die Temperaturen stufenweise erhöhen. Irn verdampften Zustand sind die Kohlenwasserstoffe '. infolge des größeren Volumens, der stärkeren Molekularbewegung und des, weiteren Abstandes der TNIoleküle auch nicht mehr so ternperaturernpfindlich.
  • Die Gitterwerke 1 bis 4 lagern auf Schannottebrücken, zwischen denen Raum für den Durchtritt der Gase vorhanden ist. In der Zeichnung ist der Schnitt durch die mittlere der Schamottehrücken geführt.
  • Durch Vermeidung überhitzter Stellen in den Gitterwerken wird die, Teerbildung zurückgedrängt und auch das Auftreten von Aromaten vermindert, was sieh in einer hohen Gasausbeute ausdrückt. Durch die steigenden Temperaturen tritt auch die Wassergasreaktion ein und bindet einen Teil des sich ausscheidenden Kohlenstoffes zu Kohlenmonoxyd, wobei Wasserstoff frei wird. Durch eine getrennte Lufteinführung über jedem Gitterwerk ist beste Temperaturregelung gesichert. Von \7orteil ist auch die Verteilung des abgeschiedenen Kohlenstoffes auf mehrere, hier drei verschiedene Zonen. Außerdem wird eine sichere Verbrennung des unvermeidbaren Kohlenstoffes bei absoluter Beherrschung der Temperaturen in allen Stufen erreicht. Da durch die Düse5 nur ein Teil der zu vergasenden Kohlenwasserstoffe- eingeführt wird, ist auch nur ein Teil der Verdampfungswärme aus der Überhitzungswärrne des Wasserdampfes zu decken. Der verhältnismäßig geringe Dampfverbrauch kann vom Abhitzkessel. gedeckt werden. Erfindungsgemäß ergeben sich ein hoher Vergasungswirkungsgrad und eine beste Wirtschaftlichkeit.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorbeschriebene Olgaserzeugung. Sie kann auch für die Spaltung anderer flüssiger Kohlenwasserstoffe mit Vorteil angewendet werden. Die vielfachen möglichen Variationen der Temperaturen in den verschiedenen Gitterwerkm sowie bei der stufenweisen Kohlenwasserstoffeindüsung gestatten, vorwiegend Olefine als Reaktionspredukt zu erzeugen. Es ist daher möglich. 'ithvlenhaltige Gase vornehmlich für Industriezwecke lierzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1 . Verfahren zur Spaltung von flüssigen Kc,blen-,%-asserstoffen zur Gaserzeugung, beispielsweise Schweröl oder Teer, in einein einzigen Apparat mit gegebenenfalls katalytisch wirkenden Einbauten, wobei jeweils eine Heiz- und eine Produktionsperiode einander abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß da-s Verfahren während der Heiz- und Produktionsperiode in mehreren Stufen durch Einbringen regelbarer Mengen an Kohlenwasserstoffen und gegebenenfalls sauerstoffhaltiger Gase in verschiedene Zonen eines Gas- und bzw, oder Wasserdampfstrornes durchgeführt wird, wobei während der Produktionsperiode die Kohlenwa-sserstofie im Gegenstrom in den aufsteigenden Wasserdarnpfstrorn bzw. in ein Geinisch von '#\'asserdampf, Öldampf und Olgas eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Heizperiode die Verbrennungsgase der Kohlenwasserstoffe bzw. des abgelagerten Kohlenstoffes von oben nach unten strömen. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe vermittels Wasserdampf eingedüst werden. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die flüssig zugeführten Kühlenwasserstoffe in einer Gas- bzw. Dampfatmosphäre verdampft werden, bevor sie auf Spalttemperaturen gebracht werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Produktionsperiode die Kohlenwasserstoffe in gas- bzw. dampfförmigern Zustand bei steigenden Ternperaturen erhitzt werden. 6. Verfahren nach einem der Ansprücbe 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zone getrennt Kohlenwasserstoffe, Wasserdampf bzw. Luft zugeführt werden, webei die Mengen dieser Me-di(ii getrennt regelbar sind. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Produktionsperiode die Zugabe der Kohlenwasserstoffe von unten nach oben mengenmäßig gesteigert wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Produktionsperiode, die Temperaturen der obersten und der untersten Zone höher als die Temperaturen der dazwischenliegenden Zonen eingestellt werden, wobei die, Temperaturen innerhalb der dazwischenliegenden Zonen nach oben zu steigend gewählt werden. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß in einem gemeinsamen Reaktionsbehälter mehrere Gitterwerke vorgesehen sind, oberhalb denen zentral angeordnete Düsen für Wasserdampf und Kohlenwasserstoffe, insbesondere Öl oder Teer, sowie zentrale Einiiiiindungen für Luft vorgesehen sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines oder mehrerer Gitterwerke, insbesondere des obersten bzw. des untersten Gitterwerkes, größer ist als die Höhe der anderen Gitterwerke und jedes Gitterwerk zwischen dem oberen und dern unteren Teil eine Temperaturdifferenz von etwa 150 bis 200' C aufweist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Düsen insbesondere gekühlte Doppeldüsen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 078, 692 728 österreichische Patentschrift Nr. 41167; britische Patentschrift Nr. 728 439; USA.-Patentschrift Nr. 2 052 149.
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