DE1039982B - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren unrunder Voll- und Hohlstraenge vom Pressrest beim Strangpressen von Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren unrunder Voll- und Hohlstraenge vom Pressrest beim Strangpressen von Metall

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DE1039982B
DE1039982B DEI10716A DEI0010716A DE1039982B DE 1039982 B DE1039982 B DE 1039982B DE I10716 A DEI10716 A DE I10716A DE I0010716 A DEI0010716 A DE I0010716A DE 1039982 B DE1039982 B DE 1039982B
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Germany
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shearing
press residue
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Pending
Application number
DEI10716A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hanes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1039982B publication Critical patent/DE1039982B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheren unrunder Voll- und Hohlstränge vom Preßrest beim Strangpressen von Metall und auf eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, den Preßrest vom ausgepreßten Strang durch eine quer bewegliche Schere oder Säge abzutrennen oder durch eine Querbewegung des Matrizenträgers abzuscheren.
Auch ist es bekannt, durch die Drehbewegung einer Matrize um ihre mit der Aufnehmerachse übereinstimmende Achse einen bis mehrere Stränge abzuscheren, die durch seitlich der Drehachse liegende Öffnungen ausgepreßt werden.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Abscheren durch Verdrehen des in der Matrize bis an den Preßrest heran eingespannt gehaltenen Stranges gegenüber dem Preßrest erfolgt, der mit einem die Verdrehung hervorrufenden bzw. ihr widerstehenden Teil, so' insbesondere dem Preßstempel, verklammert ist. Die Anwendung dieses Verfahrens hat unrunde Stränge zur Voraussetzung, d. h. Strangquerschnitte, die in der Matrizenöffnung durch ihre Umfangsform gegen Drehung gesichert sind.
Eine bevorzugte Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß für die Drehbewegung des Preßstempels, der in an sich bekannter Weise mindestens eine stirnseitige Quernut für die Verklammerung des Preßrestes hat, mindestens ein — z. B. hydraulich betätigter —· Arm vorgesehen ist, der einen mit dem Preßstempel auf Drehung gekuppelten Ringteil hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die dafür bevorzugt verwendete Vorrichtung ist bei sämtlichen Strangpreßverfahren anwendbar, bei denen mit einem Schmiermittel an Stelle einer sogenannten Preßschale gearbeitet wird; selbstverständlich eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Kalt- und zum Warmpressen. Ferner eignet sich das erfindüngsgemäße Verfahren zur Herstellung von Werkstücken, die entweder einen Voll- oder einen Hohlquerschnitt aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es einen geringen Mittel- und Zeitaufwand für seine Durchführung erfordert.
In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen dargestellt, mit denen das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren durchgeführt werden kann. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Teilansicht einer Strangpresse zur Herstellung T-förmiger Werkstücke, wobei der Preßstempel in seiner obersten Lage dargestellt ist,
Fig. 2 eine Einzelheit der Presse nach Fig. 1, wo-Verfahren und Vorrichtung
zum Abscheren unrunder VoIl-
und Hohlstränge vom Preßrest
beim Strangpressen von Metall
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität;
Großbritannien vom 28. September 1954,
31. Januar und 23. September 1955
Richard Hanes, Streetly (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
bei der Preßstempel am Ende der Preßbewegung dargestellt ist,
Fig. 3 die Unterseite einer Preß scheibe,
Fig. 4 eine Preßmatrize zur Herstellung T-förmiger Werkstücke,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Strangpresse mit den Mitteln, die die Drehbewegung zum Abscheren des Stranges bewirken,
Fig. 6 eine Unteransicht der die Drehbewegung bewirkenden Mittel,
Fig. 7 im Längsschnitt die Teilansicht einer Strangpresse für Hohlstränge mit den Mitteln zum Abscheren,
Fig. 8 die Unterseite der Preßscheibe der in Fig. 7 gezeigten Presse.
Fig. 9 die Preßmatrize dieser Strangpresse.
Die Strangpresse nach Fig. 1 bis 6 hat einen Gegenhalter 1 mit einer öffnung 3, durch den das Werkstück abgeführt wird. Der Gegen'halter trägt den Aufnehmerkörper 11, in dem der Aufnehmer 9 mit einer Innenbüchse 5 angeordnet ist. Iu der Innenbüchse sitzt die Matrize 7. Der übrige Teil der Innenbüchse dient zur Aufnahme des Preßblocks. Der Matrize ist ein Grund-
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ring 13 vorgeschaltet. Beide Teile sind fest in der Innenbüchse 5 verankert. Fig. 5 zeigt den Rahmen 15 der Strangpresse mit dem Zylinder 17 für den hydraulischen Antrieb des Preßstempels 21, der an einem Halter 19 (Fig. 1) befestigt ist. Der Preßstempel 21 ist an seinem oberen Ende mit einem Vielkant 23 versehen, das vorzugsweise achteckig ist. An das Vielkant schließt sich ein Fußteil 25 von kreisförmigem Querschnitt an. der den Lagerzapfen für die Drehung des Preßstempels in seinem Halter 19 bildet.
Das Vielkant 23 des Preßstempels 21 sitzt in einem Ring27 mit entsprechend vieleckiger Schlüsselöffnung. Der Ring hat Hebelarme 29 (Fig. 6). An jedem Hebelarm 29 greift das Ende einer Stange 31 an, deren anderes Ende mit einem (nicht dargestellten) Kalben in Verbindung steht, der sich in einem Zylinder 33 unter Flüssigkeitsdruck hin- und herbewegt. Die Zylinder 33 werden von Armen 35 getragen, die am Rahmen 15 der Presse angebracht sind. Mittels der hydraulischen Vorrichtung gelangen die Arme 29 in die strichpunktierte Lage. Die weiteren strichpunktierten Linien in Fig. 6 umreißen die wesentlichsten Teile der Presse, die oberhalb der voll ausgezogenen Teile liegen.
Das untere Ende des Preßstempels 21 bzw. die Preßscheibe besitzt eine schwalbenschwanzförmige Quernut 37 (Fig. 1 und 3), die. wie sich aus Fig. 3 ergibt, kei'lförmig ausgebildet ist.
Bei Beginn eines Preßvorganges nimmt die Presse die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Der Preßblock wird in den Hohlraum der Innenbüchse 5 eingebracht und legt sich gegen die Matrize 7. Wenn sich der Preßstempel 21 in den Hohlraum bewegt, wird der Preßblock durch die Matrizenöffnung hindurch ausgepreßt. Außerdem dringt der Werkstoff am anderen Ende des Preßblocks in die schwalbenschwanzartige Nut 37 des Preßstempels 21 ein.
Am Ende des Preßvorgangs ist der größte Teil des Preßblocks ausgepreßt, und es bleibt lediglich ein Preßrest 39 im Hohlraum der Innenbüchse 5 zurück (Fig. 2). Bevor der Preßstempel 21 am Ende des Preßvorganges zurückgezogen wird, werden die Zylinder 33 (Fig. 5) unter Druck gesetzt. Auf diese Weise wird der Ring 27 und der Preßstempel 21 gedreht (Fig. 6). Da der Querschnitt des ausgepreßten Teiles unrund ist. dreht sich der mit dem Preßstempel verbundene Preßrest mit diesem und wird somit vom ausgepreßten Teil abgeschert. Nach diesem Abscheren wird der Preßstempel 21 zurückgezogen; dabei wird er gleichzeitig durch entsprechende Steuerung der Zylinder 33 in seine Ursprungslage zurückgedreht. Wenn der Preßstempel 21 vollkommen zurückgezogen worden ist. kann der an ihm haftende Preßrest vom Stempel durch einen Seitendruck leicht entferrnt werden, da die Quernut keilförmig ist.
Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Presse dient zur Herstellung von Hohlprofilen. Sie weist ebenfalls einen Gegenhalter 37 mit einer öffnung 39 auf, durch die das Erzeugnis abgeführt wird. Der Gegenhalter trägt dien Aufnehmerkörper 49 mit dem Aufnehmer 45 und dessen Innenbüchse 41^ in der die Matrize 43 mit dem Grundring 51 sitzt.
Der hohle Preßstempel 53 weist an seinem oberen Ende ein Vielkant 55 auf, das z. B. einen achteckigen ίο Querschnitt besitzt. Der anschließende Fußteil 57 im Halter 59 bildet den Drehzapfen des Stempels. Der im Rohrpreßstempel axial bewegliche hydraulische Preßdorn 96 ist mit jenem zusammen drehbar.
Das Vielkant 55 sitzt in einem Ring 61 mit einer achteckigen öffnung; er hat zwei radiale Arme 63, 65, die an zwei Kolben angelenkt sind, die in Druckzylindern arbeiten. Diese Kolben und Zylinder entsprechen etwa denjenigen in Fig. 6.
Die Stirnseite des Rohrpreßstempels 53 ist mit einer schwalbenschwanzförmigen Quernut 67 (Fig. 8) versehen, die keilförmig ausgebildet ist.
Diese Presse arbeitet in ähnlicher Weise wie die in Fig. 1 bis 6 dargestellte; allerdings wird der Preßdorn 69 in die in Fig. 7 gestrichelt dargestellte Stellung zurückgezogen, bevor sich der Rohrpreßstempel mit dem Preßrest dreht. Wenn der Preßdorn nicht zurückgezogen wird, kann sich der Rohrpreßstempel nicht drehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abscheren unrunder Voll- und Hohlstränge vom Preßrest beim Strangpressen von Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheren durch Verdrehen des in der Matrize bis an den Preßrest heran eingespannt gehaltenen Stranges gegenüber dem Preßrest erfolgt, der mit einem die Verdrehung hervorrufenden bzw. ihr widerstehenden Teil, so insbesondere dem Preßstempel (21 bzw. 53), verklammert ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehbewegung des Preßstempels (21 bzw. 53), der mindestens eine stirnseitige Quernut (37 bzw. 67) für die Verklammerung des Preßrestes hat, mindestens ein — z. B. hydraulisch betätigter — Arm (29 bzw. 63, 65) vorgesehen ist, der einen mit dem Preßstempel auf Drehung gekuppelten Ringteil (27 bzw. 61) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 536 729, 592 810,
882 836;
französische Patentschriften Nr. 984 422, 984 480; USA.-Patentschrift Nr. 2 674 373.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 809 640/190 9.58
DEI10716A 1954-09-28 1955-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren unrunder Voll- und Hohlstraenge vom Pressrest beim Strangpressen von Metall Pending DE1039982B (de)

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US2674373A (en) * 1950-07-05 1954-04-06 British Insulated Callenders Metal extrusion press

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