DE1039559B - Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen von Telegrafierzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen von TelegrafierzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen einer bestimmten Folge
von Stromschrittkombinationen, die aus aufeinanderfolgenden, insbesondere in gleicher Anzahl auftretenden
Stromseihritten zusammengeschaltet sind. Die Stromschrkte können hierbei jeweils eine von zwei
möglichen Polaritäten einnehmen. Im besonderen dient die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
zum Erzeugen von Telegrafierzeichen, beispielsweise als Prüf text-sender in Fernschreibanlagen.
Zur Prüfung von Fernschreib- und anderen Signalgeraten
und -einrichtungen sowie als Hilfsmittel für den Betrieb und zum Überwachen werden Sendeeinrichtungen
benötigt, die eine Anzahl von bestimmten Signalkombinationen, z. B. einen Telegrafiestext begrenzten
Umfangs, in einmaliger oder sich ständig wiederholender, fortlaufender Folge aussenden. Eine
derartige Einrichtung ist beispielsweise ein Prüftextsender, der zur Messung der Telegrafieverzerrung benutzt
wird. Als Prüftext wird dabei üblicherweise der von CCIT vorgeschlagene Text »Bu, S, WR, ZL,
Q, Zi, Zwv, 9« gesendet.
Eine andere solche Sendeeinrichtung ist beispielsweise ein Zentralprüfsender, der in einem Fernschreib-Vermittlungisamt
aufgestellt ist. Er kann von den Teilnehmern angewählt werden und sendet unverzerrten
oder gegebenenfalls auch vorverzerrten Text aus, mit dem dann der Teilnehmer seinen eigenen
Anschluß auf Verzerrungsspielraum nachprüfen kann.
Außerdem kann eine derartige Einrichtung zum Aussenden einer fernschriftlichen Mitteilung gleichbleibenden
Inhalts benutzt werden. Solche Mitteilungen, die beispielsweise von Kernschreib-Vermittlungsämtern
an die Teilnehmer gesendet werden müssen, sind z. B. »Leitung gestört« oder »Teilnehmer besetzt«.
Schließlich sei erwähnt, daß derartige Einrichtungen auch als Namengeber usw. unmittelbar beim Teilnehmer
eingesetzt werden können.
Bisher wurden die erwähnten Signale bzw. TeIegrafietexte
vor allem durch mechanische Einrichtungen, z. B. durch nockengesteuerte Kontakte oder
durch Kollektoren mit Schleifkontakten, erzeugt. Bei diesen mechanischen Verfahren ist wegen des Verschleißes
bzw. wegen eventuell auftretender Kontaktverschmutzung eine mehr oder minder häufige Wartung
erforderlich. Außerdem wirkt das beim Erzeugen des Textes entstehende Geräusch häufig störend, und
die Geschwindigkeiten, mit denen die Impulskombinationen ausgesendet werden können, sind bei
mechanischen Einrichtungen sehr begrenzt.
Bekanntlich weisen solche Telegrafiesender Mittel auf, die den zeitlichen Ablauf der einzelnen aufeinanderfolgenden
Schritte der Telegrafiarzeichen besti-m-Schaltungsanordnung
zum motorlosen
Erzeugen von Telegrafierzeichen
Erzeugen von Telegrafierzeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Karlheinz Goßlau und Dipl.-Ing. Walter Goj,
München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
men. Zu diesem Zweck mechanische Mittel zu verwenden, hat sich in vielen Fällen als ungeeignet bzw.
als nachteilig erwiesen. Es ist als Verbesserung bereits bekanntgeworden, die zeitliche Aufeinanderfolge
der Schritte von Telegrafierzeichen durch von einem Fortschaltepuls gesteuerte elektronische Zählketten
zu bestimmen. Die Art der zur Aussendung gelangenden Schritte der Telegrafierzeichen wird aber
auch bei dieser Schaltungsanordnung durch Relaisschalter bzw. andere mechanische Schalter bestimmt.
Dadurch weist auch diese Schaltungsanordnung die durch die Verwendung von mechanischen Schaltgliedern
bedingten Nachteile auf. Ferner ist die Geschwindigkeit, mit der das Aussenden der Telegrafierzeichen
erfolgen kann, beschränkt, und eine Einstellung der Vorverzerrung des auszusendenden Textes
ist nur schwer und unter erheblichem Aufwand möglich.
Es ist auch bereits eine rein elektronisch arbeitende Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, bei der
zum Erzeugen derartiger Impulskombinationen abhängig von einer elektronischen Zählkette, die aus
einzelnen Entladungsgefäßen aufgebaut ist, eine Kippschaltung über eine Vielzahl von Torschaltungen
betätigt wird. Der jeweils zweite Eingang der einzelnen ToTschaltungen ist derart angeschlossen, daß die
Ausgangskippschaltung im Rhythmus der gewünschten Impulskombination gesteuert wird. Bei dieser
Anordnung erfolgt also sowohl die Steuerung der Reihenfolge der einzelnen Schritte wie auch die Erzeugung
der einzelnen Schratte selbst rein elektronisch, so daß die vorgenannten Nachteile, die mit
809 639/18«
3 4
mechanischen Schakmitteln verbunden sind, weg: sprechend dem linken Symbol in der Fig. 1 a — ein
fallen. hohes Potential über die Klemme α abgenommen
Weiterhin ist bereits eine Schaltungsanordnung werden kann, während an der Klemme b der
vorgeschlagen, die sich als Verteiler zum Erzeugen rechten Seite ein niedriges Potential liegt. Sobald die
der einzelnen Stromschiritte innerhalb einer Strom- 5 Zählstufe durch Zuführen eines Fortsehalteimpulses
Schrittkombination (Telegräfierzeichen) und für die über die Klemme c in den Zustand »1« übergeführt
Einordnung der Zeichen hintereinander einer einzigen wird, geht die Ausgangsspannung an der Klemme a
durchlaufenden Zählkette bedient: dabei ist jedem zurück und wächst dementsprechend an der Klemme b
einzelnen Stromschritt mindestens ein eigenes Glied an. Die Arbeitsweise einer derartigen ZäMstufe, die
einer aus Magnetkernen mit zumindest angenähert io vielfach auch bistabile Kippschaltung genannt wird,
rechteckiger Hystereseschleife aufgebauten Zählkette ist hinreichend bekannt.
zugeordnet. Auch bei dieser Anordnung wird für die In der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
Erzeugung jedes einzelnen Stromschrittes eine Koin- werden außer den erläuterten Zählstufen auch noch
zidenzschaltung benötigt, die einmal von der Zähl- Koinzidenzschaltungen, sogenannte Gatter, verwendet,
kette und zum anderen von entsprechend den ge- 15 Unter einem Gatter wird hierbei eine im allgemeinen
wünschten Kombinationen eingestellten Potentialen aus Gleichrichtern aufgebaute Schaltung bezeichnet,
ausgesteuert wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, die eine logische Verknüpfung schaltungstechnisch
daß hierbei eine große Zahl von Richtleitern innerhalb realisiert. Entspricht beispielsweise ein Gatter der
der Koinzidenzschaltungen benötigt wird. logischen Verknüpfung »UND«, so tritt an dem Aus-
Auch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung 20 gang des Gatters nur dann ein bestimmtes Ausgangs-
bedient sich zum Zusammenstellen der einzelnen kriterium auf, wenn sämtliche Eingänge, also bei-
Stromschritte zu Stromschrittkombinationen und zum spielsweise die Eingänge A und B ausgesteuert wer-
Festlegen der Reihenfolge dieser Stromschrittkombi- den. Entspricht dagegen ein Gatter der logischen
nationen hintereinander einer Zählkette. Im Gegensatz Verknüpfung »ODER«, so tritt an dem Ausgang des
zu den bekannten bzw. vorgeschlagenen Anordnungen 25 Gatters immer dann ein bestimmtes Ausgangs-
ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung da- kriterium auf, wenn mindestens einer der Eingänge,
durch gekennzeichnet, daß die Zählkette reinibär auf- also beispielsweise der Eingang A oder der Eingang B
gebaut ist, daß ferner Steuerspannungen, die zum Zu- ausgesteuert wird. Ein solches Gatter dient zum
sammenstellen der einzelnen Stromschritte zu Strom- Mischen bzw. zum rückwirkungsfreien Zusammen-
schrittkombinationen und zum Festlegen der Reihen- 30 schalten, also zum Entkoppeln mehrerer Eingänge auf
folge der Stromschrittkombinationen von den darauf- einen gemeinsamen Ausgang.
folgenden Gliedern dieser Zählkette abgeleitet sind, In der Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild eines Fern-Koinzidenzschaltungen
aussteuern und daß jeder schreibzeichensenders wiedergegeben. Der Fern-Stromschrittkombination
— zumindest in ihrem sie sdhreibzeichensender ist zur Abgabe von acht Fernkennzeichnenden
Teil — nur eine Koinzidenzschal- 35 schreibzeichen bestimmt, und zwar ist der von der
tung zugeordnet ist, an deren Ausgang bzw. nach der CCIT festgelegte Prüftext zugrunde gelegt, der beZusammenfassung
der Ausgänge mehrerer Koinzidenz- kanntlich aus den Fernschreibzeichen Bu, S, WR, ZL,
schaltungen über eine Entkopplungsschaltung an Q, Zi, Zwv, 9 zusammengesetzt ist. Außerdem ist der
deren Ausgang diese Stromschrittkombination ab- Textsender so dimensioniert, daß den einzelnen
nehmbar ist. 40 Zeichenfolgen ein einfacher und ein doppelter Sperr-
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung schritt wahlweise zugeordnet werden kann, und daß
wird also der Verteiler aus binären Zählstufen auf- außerdem auch Schritt- oder Zeichenfolgen in den
gebaut, und zwar bestehen diese binären Zählstufen Verhältnissen 1:1, 2:2, 1:6 und 6:1 abnehmbar sind,
vorzugsweise aus schaltenden Elementen, z. B. Mit Hilfe der Impulsformerstufe / bekannter Bau-Röhren,
Transistoren usw., die nicht mit störenden 45 art wird aus einer über den Eingang E zugeführte
Zeiten, z. B. Entionisierungszeiten, behaftet sind. Sinusschwingung entsprechender Frequenz eine Im-
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an pulsfolge (Puls) gebildet. Für Telegrafierzeichen mit
Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus- 50 Bd Schrittgeschwindigkeit ist eine Frequenz von
führungsbeispiels nachstehend beschrieben. 50 Hz zu wählen, da dann die Impulse einen Abstand
Ehe im einzelnen auf einen Textsender, also eine 50 von 20 ms haben. Die Impulse des Fortschaltepulses
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Strom- gelangen voraussetzungsgemäß in einen Zähler, der
Schrittkombinationen als Ausführungsbeispiel einge- aus sechs binären Zählstufen besteht. Die binären
gangen wird, wird zunächst, um die Schaltungs- Zählstufen werden im folgenden, wie eingezeichnet,
anordnung leichter erläutern zu können, die Wir- als erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste
kungsweise einer binären Zählstufe, wie sie inner- 55 Stufe bezeichnet. Da es sich um einen Binärzähler
halb der Zählkette verwendet werden soll, erläutert. handelt, wird die jeder Zählstufe zugeführte Frequenz
Die Fig. 1 a zeigt das Prinzipschaltbild einer halbiert, d. h., am Eingang der ersten Zählstufe liegen
binären Zählstufe; dabei ist die linke Darstellung für Impulse mit 20 ms Abstand, an der zweiten Stufe
den Zustand »0« gewählt, während die rechte Dar- mit 40 ms Abstand, usw. In der Ruhelage sind die
stellung den Zustand »1« einer derartigen Zählstufe 60 ersten drei Stufen zunächst im Zustand »1«, die vierte
wiedergibt. bis sechste Stufe befindet sich im Zustand »0«. Ins-
Die Fig. 1 b zeigt hierzu ein Schaltungsbeispiel mit besondere dadurch, daß die ersten drei Stufen bei
Hochvakuumröhren, von denen die rechte Röhre zur einem ersten Fortschaltimpuls alle umgekippt werden,
Zeit stromführend ist. Voraussetzungsgemäß ist die ergeben sich schaltungstechnische Vereinfachungen,
Schaltungsanordnung so gewählt, daß jeweils bei 65 die erst später erläutert werden.
einem Zurückkippen der Zählstufe vom Zustand »1« Die Wahl des Ruhezustandes der Stufen 4 bis 6
in den Zustand »0« ein Fortschalteimpuls an die entspricht Zweckmäßigkeitsüberlegungen; die Zählnächstfolgende
Zählstufe weitergegeben wird. Der stufen werden lediglich mit ihrer Ruhelage so angedargestellte
Ruhezustand in Fig. 1 b entspricht dem ordnet, damit die von den Zählstufen aus zu steuern-Zustand
»0«, da hierbei von der linken Seite — ent- 7° den Gatter möglichst einfach aufgebaut werden kön-
nen. An. dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen,
daß jede einzelne Zählstufe an denjenigen Ausgang ein hohes Potential abgibt, der dem jeweiligen
Zustand der Zählstufe entspricht, damit ein nachgeschaltetes Gatter entsperrt werden kann. Die Zählstufen
1, 2 und 3 geben also im Ruhezustand an den Ausgängen 1 und die Zählstufen 4, 5 und 6 an den
Ausgängen 0 hohes Potential ab. Außerdem wird nur bei jedem Übergang vom Zustand »1« in den Zu-
bei dem Zeichen WR Zeichenstromzustand herrscht, während der vierte Kombinationsschritt ein Trennstromschritt
ist.
Für die weitere Erläuterung des Ausführungs-5 beispiels nach Fig. 2 sei noch darauf hingewiesen, daß
am Ausgang Al, an dem die Fernschreibzeichenfolge auftreten soll, stets Zeichenpolarität herrschen
soll, sofern nicht durch die die Gatter darstellenden Richtleiterschaltungen Trennpolaritäten gegeben wer-
stand »0« eine nachfolgende Zählstufe umgeschaltet. io den. Trennpolarität ist somit immer dann gegeben,
Ehe nun im einzelnen auf die Wirkungsweise der wenn die sechs Zählstufen eine solche Lage ein-Schaltungsanordnung
eingegangen wird, sei an Hand nehmen, daß eines der neun parallel liegenden der in den Fig. 3 a und 3b dargestellten Tabellen die Gatter Kl bis K9 entsperrt ist. Das Gatter Kl ist
Aufgabenstellung nochmals erläutert, nämlich wie hierbei zum Erzeugen des Sperrschrittes vorgesehen,
abhängig von den einzelnen Zuständen der Zählstufen 15 Dieses Sperrechrittgatter wird immer dann entsperrt,
die nachgeschalteten Koinzidenzgatter ausgesteuert wenn die zweite und dritte Zählstufe den Zustand »1«
werden müssen. eingenommen haben. Dies ist aber, wie auch die
Die in der Fig. 3 a dargestellte Tabelle zeigt die Tabelle nach Fig. 3 a zeigt, sowohl im Ruhezustand
acht möglichen Zustände der ersten drei Stufen der der Fall als auch nach der Zuführung des siebenten
binären Zählkette. Diese drei Stufen werden im fol- 20 und achten Impulses. Die einzelnen Gatter K2 bis K9,
genden, da sie für den Aufbau der Schritte eines die die einzelnen Stromschrittkombinationen (Buch-Fernschreibzeichens
verwendet werden, mit Schritt- stäben, Ziffern) kennzeichnen, werden gemeinsam von
zähler bezeichnet. Im Ruhezustand sollen diese drei dem Schrittzähler und von dem Zeichenzähler in der
Stufen alle im Zustand »1« sein, wie in der Zeile 0 gewünschten Weise entsperrt. Da die Ausgänge sämtdargestellt
ist. Durch den ersten Impuls wird ab- 25 licher Gatter in dem weiteren Gatter Ml zusammenhängig
vom Schrittzähler der Anlaufschritt gegeben. gefaßt sind, ist es ohne Einfluß auf das Ausgangs Dieser
erste Impuls wird an sich der ersten Stufe potential, wenn zusätzlich zu dem Spernschrittzugeführt
und schaltet diese erste Stufe und damit gatter Kl bei einem bestimmten Zeichen während
die zweite und dritte Stufe in den Zustand »0« (vgl. eines oder beider Sperrschritte das zugehörige
Zeile 1). Außerdem wird hierbei ein erster Impuls an 30 Zeichengatter gleichzeitig entsperrt sein sollte, da am
die folgende Zählstufe abgegeben, die somit den Zu- Ausgang A1 trotzdem nur Trennpolarität auftreten
kann.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Schaltungsanordnung selbstverständlich auch umgekehrt aufge-
dieser Tabelle zu ersehen ist, sollen diese drei Stufen, 35 baut werden kann, nämlich derart, daß am Ausdie
im folgenden gemeinschaftlich als Zeichenzähler gang Al grundsätzlich Trennpolarität herrscht, und
daß über die Buchstaben- und das Sperrschrittgatter Zeichenpolarität zu den gewünschten Zeiten gegeben
wird. In der praktischen Ausführung müßten in
ist deshalb gewählt, weil diese drei Stufen zum Aus- 40 einem solchen Falle zunächst die Gleichrichter umgesteuern
der einzelnen Zeichen zugeordneten Gatter be- polt und gegebenenfalls die Anschlüsse an den einnutzt
werden. zelnen Zählstufen vertauscht werden.
Wenn der Zählstufe 1 in der Fig. 2 im Abstand von Der Textsender nach der Fig. 2 arbeitet jedoch
20 ms Steuerimpulse zugeführt werden, so schaltet derart, daß nacheinander die Buchstabengatter K2
der Schrittzähler weiter und liefert nach dem Anlauf- 45 bis K9 entsprechend dem gemäß der CCIT gegebenen
schritt mit Hilfe des zweiten bis sechsten Steuer- Prüftext entsperrt werden und dabei durch die ersten
impulses die Steuerkriterien für die fünf Telegrafierschritte eines vollständigen Fernschreibzeichens und
mit dem siebenten und achten Impuls die Kriterien,
die zum Aufbau eines Sperrschrittes am Ende eines 50
Fernschreibzeichens notwendig sind. Nach dem
achten Impuls befindet sich der Schrittzähler wieder
im Ruhezustand. Zu diesem Zeitpunkt wurde von der
Schaltungsanordnung ein vollständiges Fernschreibzeichen abgegeben. Mit dem Auftreten des neunten 55 tungen zu jedem Gatter geführt; dabei sind die Lei-Impulses wird dann auch der Zeichenzähler weiter- tungen von den Ausgängen der einzelnen Zählstufen geschaltet, so daß die Stufen 4 und 5 sich in den in so abgeleitet, daß immer nur ein ganz bestimmtes der Zeile 2 der Tabelle nach Fig. 3 b dargestellten Zu- Gatter entsperrt wird. Die Zugehörigkeit der Gatter ständen befinden. und der Zählstufen geht aus der Fig. 2 und der
mit dem siebenten und achten Impuls die Kriterien,
die zum Aufbau eines Sperrschrittes am Ende eines 50
Fernschreibzeichens notwendig sind. Nach dem
achten Impuls befindet sich der Schrittzähler wieder
im Ruhezustand. Zu diesem Zeitpunkt wurde von der
Schaltungsanordnung ein vollständiges Fernschreibzeichen abgegeben. Mit dem Auftreten des neunten 55 tungen zu jedem Gatter geführt; dabei sind die Lei-Impulses wird dann auch der Zeichenzähler weiter- tungen von den Ausgängen der einzelnen Zählstufen geschaltet, so daß die Stufen 4 und 5 sich in den in so abgeleitet, daß immer nur ein ganz bestimmtes der Zeile 2 der Tabelle nach Fig. 3 b dargestellten Zu- Gatter entsperrt wird. Die Zugehörigkeit der Gatter ständen befinden. und der Zählstufen geht aus der Fig. 2 und der
Voraussetzungsgemäß soll nun die erste Arbeits- 60 Tabelle nach Fig. 3 b hervor. Entsprechend dieser
stellung des Zeichenzählers dem Zeichen Bu, die Voraussetzung ist jeweils für die Dauer von acht Einzweite
dem Zeichen S usw. zugeordnet sein. In der gangsimpulsen an der ersten Stufe nur ein Gatter geTabelle
nach Fig. 3 b sind die einzelnen Zeichen in die öffnet und gibt entsprechende Impulse an den Ausentsprechenden
Zeilen gesdhrieben. Hinter der Auf- gang weiter. Alle anderen Gatter sind während dieser
führung der Zeichen ist mit Hilfe von Ziffern ange- 65 Zeitspanne gesperrt und können, da mindestens ein
geben, an welcher Stelle innerhalb des eigentlichen Eingang vom Zeichenzähler her nicht entsperrt wird,
Fernschreibzeichens Trennstromzustand herrscht. auch nicht durch die vom Schrittzähler kommenden
Wenn also hinter dem Zeichen WR die Ziffer 4 auf- Impulse entsperrt werden.
geführt ist, dann heißt dies, daß während der ersten Die Ausgänge der Buchstabengatter sind in dem
drei und während des fünften Kombinationsschrittes 70 Mischgatter M1 zusammengefaßt, das gleichzeitig die
stand »1« annimmt. Die Stellung der vierten, fünften und sechsten Zählstufe ist in der in der Fig. 3 b dargestellten
Tabelle aufgezeichnet. Wie aus der Zeile 0
!«zeichnet werden, alle drei den Ruhezustand »0«
haben. Sie befinden sich nunmehr in den in der Zeile 1 dargestellten Zuständen. Der Begriff Zeichenzähler
drei Stufen der Zählkette (Schrittzähler) an den Ausgang Al zn den gewünschten Zeiten (vgl. Fig. 3 b)
Trennpolarität gegeben wird.
Zunächst ist angenommen, daß jedes Telegrafierzeichen aus acht Elementen 23 zusammengesetzt ist
und daß dabei ein Telegrafierzeichen mit einem Anlaufschritt und einem doppelten Sperrschritt entsteht.
Von den Zählstufen 4, 5 und 6 sind jeweils drei Lei-
neun Ausgangsleitungen mit Hilfe von Ridhtleitern
entkoppelt und auf eine Leitung zusammenführt. Auf dieser Leitung entsteht dann der vollständige, aus
acht Fernschreibzeichen zusammengesetzte Text mit rechteckförmigem Spannungs verlauf. Da zum Aufbau
der Zählstufen schaltende Elemente ohne Störzeiten und außerdem Richtleiter mit vernachlässigbarer
Zeitkonstante verwendet werden, entsteht bereits am Ausgang des Misdhgatters ein vollkommenes, verzerrungsfreies
rechteckförmiges Abbild des Textes mit senkrechten Flanken. Es erübrigt sich also jegliche
Impulsformerstufe in Form einer eigenen Kippschaltung od. dgl., die gegebenenfalls mit einem weiteren
Fortschaltepuls gesteuert werden müßte.
Wie die Schaltungsanordnung erkennen läßt, werden also die Zeichen unmittelbar in ihrem wesentlichsten
Teil aus den Buchstabengattern gewonnen. An sich wäre auch eine andere Schaltungsanordnung
unter Verwendung einer binären Zählkette denkbar, bei der aus dem Schrittzähler heraus über Koinzidenzschaltungen
zunächst die einzelnen Schritte erzeugt würden, und zwar für jeden Schritt auf einer eigenen
Leitung. Diese Leitungen müßten dann erst über Mischgatter zur Herstellung der einzelnen Schrittkombinationen
zusammengefaßt werden. Eine der' artige Anordnung würde eine sehr große Anzahl von
hintereinanderzuschailtenden Richtleitern erfordern. Mit Rücksicht auf die endlichen Sperrwiderstände
der Richtleiter ist aber eine derartige Schaltung in noch wirtschaftlichem Rahmen nur schwer aufzubauen.
Wie die an Hand der Fig. 3 a und 3 b erläuterten Tabellen aber zeigen, können von einem binären Zähler
Spannungen unmittelbar so abgeleitet werden, daß einem Zeichengeber, also einem der Buchstabengatter
K2 bis K9, über eine oder maximal zwei Leitungen die gewünschte Kombination zugeführt werden kann.
Man umgeht hierbei die technisch sehr ungünstige Reihenschaltung von vier Gatterschaltungen. Außerdem
werden Richtleiter eingespart. So wird beispielsweise das Zeichen 5", das am Ausgang des Buchstabengatters
K 3 auftreten soll, dadurch erzeugt, daß die Koinzidenz der »1 «-Leitung der Stufe 1 mit der
»O«-Leitung der Stufe 3 zusammengesetzt wird. Hierdurch wird also erreicht, daß zum Zeitpunkt, in dem
die erste Stufe im Zustand »1« liegt und die dritte Stufe im Zustand »0« liegt, dieses Gatter immer entsperrt
wird, unabhängig davon, welchen Zustand die Stufe 2 eingenommen hat. Dies entspricht aber den
Schaltzeiten, die in der Tabelle nach Fig. 3 a in der und vierte Zeile entsprechen hierbei wiederum dem
ersten und dritten Kombinationsschritt des aufzubauenden Zeichens, da ja die erste Zeile dem Anlaufschritt
zugeordnet ist. Wie die Tabelle nach Fig. 3b erkennen läßt, muß aber gerade beim Buchstaben .S"
während des ersten und dritten Zeichenelementes Trennstrom auf den Ausgang weitergegeben werden.
Sobald also das Buchstabengatter K3 durch die Stufen 4 bis 6, also den Zeichenzähler, entsprechend
vorbereitet sind, wird der Buchstabe S ausgesendet.
In ähnlicher Weise werden auch die übrigen Zeichen aufgebaut. Das Zeichen Bu (Buchstabenumschaltung)
enthält während aller fünf Kombinationsschritte Trennpolarität. Zur Vereinfachung des Koinzidenzgatters
werden hierzu die »!«-Leitungen aller drei Stufen des Schrittzählers vor dem Buchstabengatter
K2 in einem Mischgatter M2 zusammengefaßt. Hierdurch
wird erreicht, daß alle Kombinationsschritte, jedoch nicht der Anlaufsdhritt — alle drei Zählstufen
des Schrittzählers befinden sich im »O«-Zustand, dies entspricht der Stellung in Zeile 1 nach Fig. 3 a — als
entsprechende Spannung am Ausgang des Mischgatters M 2 und damit am Ausgang des Buchstabengatters
K2 und somit am Ausgang Al wiedergegeben
werden.
Für die Bildung der Zeichen »Zi« und »Q« wäre es gleichfalls möglich, durch Vorschalten eines als Und-Schaltung
arbeitenden Gatters und eines Mischgatters eine Anordnung zu wählen, wie sie für den Buchstaben
Bu gewählt wurde. Bei einer derartigen Schaltung würden sich jedoch durch die Hintereinanderschaltung
mehrerer Gatter unter Umständen störende Einflüsse wegen der endlichen Sperrwiderstände der
Gleichrichter ergeben. Aus der Tabelle nach Fig. 3 b ist zu ersehen, daß sich die beiden Zeichen nur durch
das Fehlen jeweils eines einzigen Schrittes vom Zeichen Bu unterscheiden. Die Schaltung ist hierbei so
aufgebaut, daß die zugeordneten Gatter K 6 bzw. K 7 jeweils gerade während dieses fehlenden Schrittes ge-
zo sperrt werden, in dem über das Mischgatter M 3 bzw.
M 4 zum gewünschten Zeitpunkt eine der Spannungen abgenommen wird.
Ein Textsender für Telegrafierzeichen, wie er insbesondere als zentraler Meßsender verwendet wird,
soll außer dem erwähnten Fernschreibtext auch noch andere Schrittkombinationen abgeben. Die vorgesehenen
Folgen 1 :1 und 2 :2 lassen sich in ganz einfacher
Weise an der ersten und an der zweiten Zählstufe abgreifen. Am Ausgang A 5 kann hierbei die Folge 1 :1
abgenommen werden, da immer abwechselnd mit dem Umschalten der ersten Zählstufe an diesem Ausgang
entweder Trenn- oder Zeichenstrompolarität herrscht. Am Ausgang A 4 tritt dementsprechend eine Stromschrittfolge
von 2 :2 auf, d. h., alle 40 ms wechselt die Polarität an diesem Ausgang. Die außerdem vorgeschlagene
Folge 1 : 6 entspricht dem Zeichen Bu mit einfachem Sperrschritt, während die Folge 6 :1 jeweils
am Ausgang des Gatters K1 auftritt, wenn der Sender
auf die Sendung mit einfachem Sperrschritt ein-
4.0 geschaltet ist.
Im folgenden wird nun auf den Aufbau und die Arbeitsweise eines Textsenders mit einfachem Sperrsdhritt
eingegangen. Da eine binäre Zählkette mit drei Stufen grundsätzlich bis acht zählt, wurde zunächst
aus Übersichtlichkeitsgründen das Erzeugen eines Telegrafietextes mit doppeltem Sperrschritt erläutert.
Aus der Tabelle nach Fig. 3 a ist zu ersehen, daß
vom Beginn des siebenten Eingangsimpulses bis zum Beginn des neunten Eingangsimpulses die zweite und
dritte Stufe gemeinsam im Zustand »1« sind. Dies wird, wie bereits erläutert, dazu ausgenutzt, den
Sperrschritt zu bilden. Hierbei ergibt sich aber die Möglichkeit, die Einsatzflanke dieses vom siebenten
bis zum neunten Eingangsimpuls dauernden Sperr-Schrittimpulses zu differenzieren und diesen Einsatzimpuls
nach geringer Verzögerung dazu zu benutzen, die Zählkette um eine Stufe weiterzuschalten. Damit
erhält die Zählkette bereits kurz nach dem siebenten normalen Eingangsimpuls einen neuen, zusätzlich eingeführten
Eingangsimpuls, der auf die Zählkette wie bisher der achte Eingangsimpuls wirkt, so daß die
Kette beim eigentlichen achten Eingangsimpuls, der von der Impulsstufe / kommt, bereits auf die neunte
Stellung weitergeschaltet wird und somit der Schritt-
6g zähler einen neuen Zyklus begonnen hat. Nach jeweils 140 ms beginnt also der neue Zäblzyklus.
Praktisch wird dies durch ein mit einem Laufzeitglied
L zusammengebautes Differenzierglied erreicht, das aber den Schalter 6" 1 beim Auftreten des Trennstromes
am Ausgang des Trennstromgatters K1 einen
entsprechenden differenzierten Impuls an die erste Stufe der Zählkette weitergibt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere läßt sich
die Reihenfolge und die Art der auszusendenden Zeichen wähllos vertauschen; dabei sind imersterenFalle
lediglich die Grundstellungen der vierten bis sechsten Zählstufe oder aber die Eingänge der Buchstabengatter
zu vertauschen, während im zweiten Falle die Buchstabengatter entsprechend den gewünschten Zeichen
anders aufzubauen wären. Soll gelegentlich auch ein Text mit anderthalbfachem Sperrschritt ausgesendet
werden, so ist dies mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ebenfalls möglich; allerdings
müßte dann ein Fortschaltepuls von doppelter Frequenz vorgesehen werden, und der Zählkette müßte
aus diesem Grunde eine zusätzliche Frequenzteilerstufe vorgeschaltet werden. Soll dann von der Arbeitsweise
mit doppeltem Sperrschritt auf eine Arbeitsweise mit anderthalbfachem Sperrschritt übergegangen
werden, so wird wie bei der Sendung mit einfachem Sperrschritt ein ZwischenimpuLs vom Einsatz
des Sperrschrittes aus an diese Frequenzteilerstufe gegeben, so daß sich der Zählrhythmus um einen halben
Impulsabstand, das ist in diesem Falle 10 ms, verschiebt. Soll dann außerdem noch ein Text mit einfachem
Sperrschritt gesendet werden, so wäre der Zwischenimpuls lediglich, wie erläutert, an die erste
Zählstufe zu geben.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen einer bestimmten Folge von Stromschrittkombinationen,
die aus aufeinanderfolgenden, insbesondere in gleicher Anzahl auftretenden Stromschritten
zweierlei Polarität zusammengesetzt sind, insbesondere Fernschreibzeichen, mit einer
rein elektronisch arbeitenden Zählkette zum Zusammenstellen der einzelnen Stromschritte zu
Stromschrittkombinationen und zum Festlegen der Reihenfolge dieser Stromschrittkombinationen,
ζ. B. Prüftextsender in Fernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkette rein binär
aufgebaut ist, daß ferner Steuerspannungen, die zum Zusammenstellen der einzelnen Stromschritte
zu Stromschrittkombinationen von den ersten Gliedern (Schrittzählerstufen 1, 2, 3) und zum Festlegen
der Reihenfolge der Stromschrittkombinationen von den darauffolgenden Gliedern (Zeichenzählerstufen
4, 5, 6) dieser Zählkette abgeleitet sind, Koinzidenzschaltungen (Und-Schaltungen
Kl . . . K9) aussteuern, und daß jeder Stromschrittkombination
— zumindest in ihrem sie kennzeichnenden Teil — nur eine Koinzidenzschaltung
(K2 . . . K9) zugeordnet ist, an deren Ausgang bzw. nach der Zusammenfassung der Ausgänge
mehrerer Koinzidenzschaltungen über eine Entkopplungs schaltung (Oder-Schaltung M1) an
deren Ausgang diese Stromschrittkombination abnehmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Erzeugen von Telegrafierzeichen, die aus einem
Anlaufschritt, fünf Telegrafierschritten und mindestens einem Sperrschritt bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeder Stromschrittkombination zugeordneten Koinzidenzschaltungen (K 2 . . .
K 9) lediglich den Anlauf schritt und die Telegrafierschritte erzeugen und daß eine weitere, parallel
zu den erstgenannten Koinzidenzschaltungen angeordnete Koinzidenzschaltung (Ki) den bzw. die
Sperrschritte für alle Stromschrittkombinationen gemeinsam erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der einzelnen
Koinzidenzschaltungen (Kl... K9) in einer Entkopplungsschaltung (Ml) zusammengefaßt
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zum Erzeugen von Fernschreibzeichen mit einfachem
Sperrschritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom ersten Einsatz des Sperrschrittes abgenommener
Impuls insbesondere über ein Laufzeitglied die Zählkette zusätzlich um eine Stufe weiterschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten drei Glieder
(Zeichenzählerstufen 1, 2, 3) der binären Zählkette eine derartige Ruhelage einnehmen, daß der
zum Erzeugen eines Anlaufschrittes dienende erste Impuls alle drei Glieder in die andere der beiden
möglichen Lagen umschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch Ausgänge (A2 . . . AS), von
denen ein beliebiges Verhältnis (1:1, 2:2, 1:6, 6:1) von Stromschritten der einen Polarität abnehmbar
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an diesen Ausgängen
abnehmbaren Potentiale ausschließlich von den ersten drei Gliedern der Zählkette abgeleitet
sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 7 zum Erzeugen von Fernschreibzeichen mit anderthalbfachem
Sperrschritt, gekennzeichnet durch ein Frequenzteilerglied vor der eigentlichen Zähl
kette und durch die Verwendung eines Taktpulses, der während der Länge eines zu erzeugenden
Stromschrittes zwei Impulse enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 948 884.
Deutsche Patentschrift Nr. 948 884.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 639/18« 9.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL219104D NL219104A (de) | 1956-07-19 | ||
NL240837D NL240837A (de) | 1956-07-19 | ||
NL109827D NL109827C (de) | 1956-07-19 | ||
DES49592A DE1039559B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen von Telegrafierzeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49592A DE1039559B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen von Telegrafierzeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039559B true DE1039559B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=7487363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49592A Pending DE1039559B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Schaltungsanordnung zum motorlosen Erzeugen von Telegrafierzeichen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039559B (de) |
NL (1) | NL109827C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198252B (de) * | 1962-03-23 | 1965-08-05 | Licentia Gmbh | Schaltanordnung |
DE1263111B (de) * | 1964-10-23 | 1968-03-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von zyklisch wiederkehrenden Zeichen bestimmter Wiederholungsfrequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948884C (de) * | 1952-03-20 | 1956-09-06 | Staatsbedrijf Der Posterijen | Elektronischer Sender und Empfaenger fuer Telegrafie-Zeichen nach dem Start-Stop-Alphabet |
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0
- NL NL109827D patent/NL109827C/xx active
-
1956
- 1956-07-19 DE DES49592A patent/DE1039559B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948884C (de) * | 1952-03-20 | 1956-09-06 | Staatsbedrijf Der Posterijen | Elektronischer Sender und Empfaenger fuer Telegrafie-Zeichen nach dem Start-Stop-Alphabet |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL109827C (de) |
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