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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Invertervorrichtung, in welcher
eine externe Energieeinheit anstelle von oder zusätzlich zu
einer Steuer-Energiequelle an einen Mikrocomputer oder eine periphere
Schaltung angeschlossen ist.
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Ein Überblick über eine
herkömmliche
Invertervorrichtung wird grob erklärt werden. Die Invertervorrichtung
wird zum Antreiben von beispielsweise einem Induktionsmotor mit
variabler Geschwindigkeit mit der Netzstromversorgung verwendet.
Daher enthält
eine Inverter-Hauptschaltung im Hauptkörper der Invertervorrichtung
eine Umwandlungseinheit, die an die Netzstromversorgung angeschlossen
ist, einen Spitzenstrom-Unterdrückungswiderstand,
eine Invertereinheit, die an den Induktionsmotor angeschlossen ist,
und einen Inverter-Treiber-IC (hierin nachfolgend "HVIC") zur EIN/AUS-Steuerung eines Schaltelements
der Invertereinheit.
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Im
Inverter-Hauptkörper
werden zusätzlich Steuer-Energiequellen von
der Netzstromversorgung erzeugt. Spezifische Beispiele für solche
Steuer-Energiequellen sind eine Steuer-Energiequelle zum Steuern
des HVIC und eine Steuer-Energiequelle zum Steuern eines Relais
zum Kurzschließen
des Spitzenstrom-Unterdrückungswiderstands,
die beide in der Inverter-Hauptschaltung vorgesehen sind, eine Steuer-Energiequelle
zum Steuern einer Inverter-Steuereinheit einschließlich eines
ROM und/oder eines Mikrocomputers und eine Steuer-Energiequelle
zum Steuern einer internen Option einschließlich eines Mikrocomputers,
die beide im Inverter-Hauptkörper vorgesehen
sind, und eine Steuer-Energiequelle zum Steuern einer Parametereinheit
einschließlich
eines Mikrocomputers, die außerhalb
des Inverter-Hauptkörpers
vorgesehen ist.
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Beim
Erzeugen der Steuer-Energiequellen wird die Netzstromversorgungsspannung
im Inverter-Hauptkörper
gleichgerichtet und in eine DC-Spannung umgewandelt, wird dann ein
Kondensator mit dieser DC-Spannung bzw. Gleichspannung geladen,
wird dann ein EIN/AUS-Zustand der im Kondensator geladenen Spannung
bei einem Transistor gesteuert und wird die der EIN/AUS-Steuerung
unterzogene Spannung über
einen Leistungstransformator abwärts
gestuft bzw. untersetzt. Als Ergebnis werden verschiedene erforderliche
Steuer-Energiequellen
erzeugt.
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Bei
der herkömmlichen
Invertervorrichtung sind verschiede Steuer-Energiequellen, die im
Inverter-Hauptkörper
erzeugt sind, an den Mikrocomputer und/oder die periphere Schaltung
angeschlossen, der bzw. die in der Invertervorrichtung vorgesehen
ist bzw. sind, die den Inverter-Hauptkörper enthält. Somit können Kommunikationen zwischen
der Inverter-Steuereinheit,
der Parametereinheit und der eingebauten Option durchgeführt werden.
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Jedoch
werden bei der herkömmlichen
Invertervorrichtung die verschiedenen Steuer-Energiequellen aus
der Netzstromversorgung in dem Inverter-Hauptkörper erzeugt. Daher ist es
erforderlich, dass die Netzstromversorgung selbst dann an dem Inverter-Hauptkörper angeschlossen
ist, wenn eine Einstellung des Mikrocomputers und/oder der peripheren
Schaltung der Invertervorrichtung mit den Steuer- Energiequellen zu prüfen oder zu ändern ist, d.h.
selbst dann, wenn es nicht erforderlich ist, dass die Inverter-Hauptschaltung angetrieben
wird. Daher kann elektrische Energie nicht zu dem Mikrocomputer
und/oder der peripheren Schaltung zugeführt werden und können Kommunikationen
nicht zwischen der Parametereinheit und der eingebauten Option aufgebaut
werden, wenn die Invertervorrichtung nicht in Betrieb ist oder wenn
die Invertervorrichtung gerade bewegt wird oder wenn die Invertervorrichtung
gerade installiert wird, d.h. wenn die Netzstromversorgung nicht
an den Inverter-Hauptkörper
angeschlossen sein kann. Als Ergebnis kann herkömmlich das Einstellen des Mikrocomputers
und/oder der peripheren Schaltung der Invertervorrichtung nicht
geprüft oder
geändert
werden, wenn die Netzstromversorgung nicht an den Inverter-Hauptkörper angeschlossen
sein kann.
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In
der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. H11-146573 (2) (hierin nachfolgend "Patentdokument 1") ist eine Erfindung
zum Reduzieren eines Energieverbrauchs in einem Standby-Zustand
einer elektrischen Vorrichtung beschrieben. Gemäß der Erfindung des Patentdokuments
1 ist ein Mikrocomputer, der elektrische Komponenten bzw. Bauteile
steuert, in ein Kontrollpult eingebaut, an welches periphere Vorrichtungen,
wie beispielsweise eine Warmwasser-Waschvorrichtung, ein warmer Toilettensitz
und eine Fernbedienungseinheit, angeschlossen sind, und sind eine
Haupt-Energieversorgung und eine Hilfs- bzw. Zusatz-Energieversorgung, die
an die Netzstromversorgung angeschlossen sind, am Mikrocomputer
angeschlossen. Wenn ein Energieschalter im Aus-Zustand ist, sind
die Netzstromversorgung und die Haupt-Energiequelle voneinander
getrennt und sind in einem Standby-Zustand. Im Standby-Zustand wird durch
die Hilfs-Energiequelle kontinuierlich elektrische Energie nur zum
Mikrocomputer zugeführt.
Wenn danach der Energieschalter eingeschaltet wird, wird ein Signal
vom Mikrocomputer zum Energiequellenschalter gesendet und werden
die Netzstromversorgung und die Haupt-Energiequelle erneut wieder miteinander
verbunden. Gemäß dem Patentdokument
1 ist die Energiequelle nur mit dem Mikrocomputer des Kontrollpults
verbunden. Daher tritt dann, wenn die periphere Vorrichtung in der
Nähe ist
(wie z.B. eine Spültoilette),
kein ernsthaftes Problem auf. Wenn jedoch die periphere Vorrichtung
entfernt von dem Mikrocomputer ist, ist die Energiequelle nur mit
dem Mikrocomputer verbunden, und somit kann die Energiequelle nicht
mit der peripheren Vorrichtung verbunden sein, und die periphere
Vorrichtung kann nicht bedienbar werden. Zusätzlich ist gemäß dem Patentdokument
1 die Energiequelle nicht mit der peripheren Schaltung verbunden,
solange die Energie der Netzstromversorgung zu der Haupt-Energiequelle
zugeführt
wird, und somit kann beispielsweise Information nicht mit der peripheren
Vorrichtung ausgetauscht werden.
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In
der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 2000-92744 (1) (hierin nachfolgend Patentdokument
2) ist eine Erfindung dadurch charakterisiert, dass dann, wenn eine
Anormalität
in einem Energiequellensystem auftritt, von welchem elektrische
Energie zu einer Optionsvorrichtungsseite zugeführt wird, nur eine Antriebs-Energiequelle
zu der Optionsvorrichtung abgetrennt, um nur eine Steuer-Energiequelle anzuschließen. Anders
ausgedrückt
werden die Spannung und der Strom der Antriebs-Energiequelle der
Optionsvorrichtungsseite überwacht,
und dann, wenn eine Anormalität
dabei auftritt, wird das Energiequellensystem der Optionsvorrichtungsseite
gestoppt und wird statt dessen die Energie der Optionsvorrichtungs-Steuerungssystemenergiequelle
von dem Energiequellensystem einer Hauptkörperseite zugeführt. Daher
gibt es selbst dann eine Energiequelle für eine Kommunikation, wenn
die Antriebs-Energiequelle gestoppt ist, und demgemäß werden
Kommunikationen zwischen dem Hauptkörper und der Optionsvorrichtung
kontinuierlich durchgeführt.
Jedoch ist gemäß dem Patentdokument
2 immer die Netzstromversorgung zum Zuführen von elektrischer Energie
zur Optionsvorrichtung nötig,
und somit können
Kommunikationen zwischen dem Hauptkörper und der Option nicht durchgeführt werden,
wenn es keine Netzstromversorgung gibt.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Invertervorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, in welcher selbst dann, wenn eine Netzstromversorgung
nicht an eine Invertervorrichtung angeschlossen sein kann, oder
selbst dann, wenn eine Steuer-Energiequelle abgetrennt ist, ein
Einstellen eines Mikrocomputers der Invertervorrichtung oder ein
Einstellen einer peripheren Vorrichtung der Invertervorrichtung
geprüft
oder geändert
werden kann.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Invertervorrichtung gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Steuer-Energiequelle,
die an einem Mikrocomputer oder einer peripheren Schaltung angeschlossen
ist, der bzw. die in wenigstens einem eines Inverter-Hauptkörpers, einer
eingebauten Option und einer Parametereinheit enthalten ist, in
dem Inverter-Hauptkörper
vorgesehen ist, enthält
folgendes: ein Anschlussstück
für eine
externe Energieeinheit, über
welches eine externe Energieeinheit an wenigstens eines von dem
Inverter-Hauptkörper, der
eingebauten Option und der Parametereinheit angeschlossen werden
kann, wobei das Anschlussstück
für die externe
Energieeinheit an der Steuer-Energiequelle angeschlossen ist.
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Eine
Invertervorrichtung gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert,
dass ein Typ des Anschlussstücks
für eine
externe Energieeinheit und ein Typ der externen Energieeinheit gemäß einem
Spannungspegel der Steuer-Energiequelle eingestellt werden.
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Eine
Invertervorrichtung gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert,
dass Spannungspegel der Steuer-Energiequellen alle das gleiche Potential
haben.
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Eine
Invertervorrichtung gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert,
dass wenigstens eines von dem Anschlussstück für eine externe Energieeinheit
und der externen Energieeinheit eine Rückfluss-Verhinderungseinheit
und eine Überstrom-Verhinderungseinheit
aufweist.
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Eine
Invertervorrichtung gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert,
dass die periphere Schaltung eine periphere Vorrichtung enthält, die
an einen externen I/O der eingebauten Option angeschlossen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Darstellung einer Konfiguration einer Invertervorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Darstellung einer Konfiguration einer Invertervorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Darstellung einer Konfiguration einer Invertervorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Hierin
nachfolgend werden Ausführungsbeispiele
einer Invertervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erklärt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine Darstellung einer Invertervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Eine
Inverter-Hauptschaltung
eines Inverter-Hauptkörpers 1 enthält eine
Umwandlungseinheit 3, die an eine Netzstromversorgung 2 angeschlossen
ist, eine Invertereinheit 4, die an einen Induktionsmotor 23 angeschlossen
ist, einen Spitzenstrom-Unterdrückungswiderstand 20,
der zwischen der Umwandlungseinheit 3 und der Invertereinheit 4 angeordnet ist,
einen Schalter 21, der parallel zu dem Spitzenstrom-Unterdrückungswiderstand 20 angeordnet
ist, ein Relais 22, das einen EIN/AUS-Zustand des Schalters 21 steuert,
und einen Inverter-Treiber-IC (nachfolgend "HVIC) 19 zur EIN/AUS-Steuerung von Schaltelementen,
die in der Invertereinheit 4 in einer Brückenschaltung
angeordnet sind.
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In
der Inverter-Hauptschaltung wird eine Netzstromversorgungsspannung
bei der Umwandlungseinheit 3 in einen Gleichstrom umgewandelt und
wird der Gleichstrom durch die Invertereinheit 4 basierend
auf der Schaltsteuerung durch den HVIC 19 in einen Wechselstrom
umgewandelt, während ein
Spitzenstrom verhindert wird, so dass der Induktionsmotor 23 gesteuert
wird.
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Steuer-Energiequellen
werden aus der Netzstromversorgung 2 im Inverter-Hauptkörper 1 gebildet.
Die Steuer-Energiequelle hat eine Struktur, die eine an die Netzstromversorgung 2 angeschlossene Diodenbrücke 5 und
einen kommerziellen Glättungskondensator 6 auf
einer Ausgangsseite der Diodenbrücke 5 enthält. Bei
der Struktur sind eine Primärseite
eines Leistungstransformators 7 und ein Steuerungs-Leistungstransistor 15 in
Reihe zu dem kommerziellen Glättungskondensator 6 geschaltet
und wird die Ladespannung des kommerziellen Glättungskondensators 6 transformiert
und bei einer Sekundärseite
des Leistungstransformators 7 ausgegeben.
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Daher
wird zum Bilden bzw. Herstellen der Steuer-Energiequellen eine Netzstromversorgungsspannung
durch die Diodenbrücke 5 gleichgerichtet und
in dem Inverter-Hauptkörper 1 in
eine DC-Spannung bzw. Gleichspannung umgewandelt, wird dann der
kommerzielle Glättungskondensator 6 mit
dieser Gleichspannung geladen, wird dann die geladene Spannung in
dem kommerziellen Glättungskondensator 6 einer
EIN/AUS-Steuerung durch den Steuerungs-Leistungstransistor 15 unterzogen
und wird die der EIN/AUS-Steuerung unterzogene Spannung über den
Leistungstransformator 7 abwärts gestuft bzw. untersetzt.
Als Ergebnis werden verschiedene erforderliche Steuer-Energiequellen
in den Glättungskondensatoren 9, 11, 13 und 44 erzeugt,
die auf der Sekundärseite
des Leistungstransformators 7 sind. Der Steuerungs-Leistungstransistor 15 wird durch
einen Steuer-IC 14 gesteuert, der den elektrischen Strom
in dem Steuerungs-Leistungstransistor 15 und/oder
eine Ausgangsspannung überwacht.
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Weiterhin
erzeugen Rückfluss-Verhinderungsdioden 8, 10, 12 und 43 und
die Glättungskondensatoren 9, 11, 13 und 44,
die auf der Sekundärseite
des Leistungstransformators 7 vorgesehen sind, jeweils
eine Steuer-Energiequelle, die dem Glättungskondensator 11 entspricht
und zum Steuern des HVIC 19 in der Inverter-Hauptschaltung
in dem Inverter-Hauptkörper 1 dient,
eine Steuer-Energiequelle, die dem Glättungskondensator 13 entspricht
und zum Steuern des Relais 22 zum Kurzschließen des
Spitzenstrom-Unterdrückungswiderstands 20 mittels
dem Schalter 21 dient, eine Steuer-Energiequelle, die dem
Glättungskondensator 9 entspricht
und zum Steuern eines Inverter-Hauptkörper-Mikrocomputers 17 einer Inverter-Steuereinheit 16 im
Inverter-Hauptkörper 1 und
eines Parametereinheits-Mikrocomputers 29 einer
Parametereinheit 27 außerhalb
des Inverter-Hauptkörpers 1 dient,
und eine Steuer-Energiequelle, die dem Glättungskondensator 44 entspricht
und zum Steuern eines ROM 18 der Inverter-Steuerschaltung 16 und/oder
eines eingebauten Options-Mikrocomputers 40 einer internen
Option 42 dient.
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In
1 sind
Symbole an beiden Enden des Glättungskondensators
13,
Symbole an beiden Ende des Glättungskondensators
11,
Symbole an beiden Enden des Glättungskondensators
9 und
Symbole an beiden Enden des Glättungskondensators
44 jeweils
mit Positionen mit denselben Symbolen verbunden. Das Symbol
bezeichnet
einen gemeinsamen Anschluss oder einen Erdungsanschluss.
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Somit
ist die Steuer-Energiequelle mit dem Glättungskondensator 13 eine
Energiequelle des Relais 22, ist die Steuer-Energiequelle
mit dem Glättungskondensator 11 eine
Energiequelle des HVIC 19, ist die Steuer-Energiequelle
mit dem Glättungskondensator 9 eine
Energiequelle des Mikrocomputers 17 für den Inverter-Hauptkörper und
eine Energiequelle des Mikrocomputers 29 für die Parametereinheit
und ist die Steuer-Energiequelle mit dem Glättungskondensator 44 eine
Energiequelle des ROM 18 und eine Energiequelle des Mikrocomputers 40 für eine eingebaute
Option.
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Anders
ausgedrückt
wird elektrische Energie von den oben angegebenen verschiedenen
Steuer-Energiequellen zu dem Mikrocomputer 17 für den Inverter-Hauptkörper zugeführt, welcher
Mikrocomputer in der im Inverter-Hauptkörper 1 eingebauten Inverter-Steuereinheit 16 ist
und welcher Mikrocomputer den Inverter-Hauptkörper 1 steuert. Die
elektrische Energie wird auch zu dem ROM 18 zugeführt, der
in der Inverter-Steuereinheit 16 vorgesehen ist und der
einen Betriebszustand und Einstellinformation speichert. Die elektrische
Energie wird weiterhin zu dem Mikrocomputer 29 für die Parametereinheit zugeführt, der
in der Parametereinheit 27 eingebaut ist, die mit dem Inverter-Hauptkörper 1 von
der Außenseite
aus verbunden ist und die den Antriebszustand des Inverter-Hauptkörpers 1 überwacht und/oder
die Einstellung prüft
und/oder ändert.
Die elektrische Energie wird auch zu einem Mikrocomputer 40 für eine eingebaute
Option zugeführt,
der in der eingebauten Option 37 eingebaut ist, die in
dem Inverter-Hauptkörper 1 angeschlossen
ist und die einen externen I/O hat oder externe Kommunikationen durchführt. Somit
können
Kommunikationen zwischen den Mikrocomputern und/oder den peripheren Schaltungen
der Inverter-Steuereinheit 16, der Parametereinheit 27 und
der eingebauten Option 37 durchgeführt werden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind weiterhin zwei Typen von externen Energieeinheiten 32 und 48 vorgesehen.
Die externe Energieeinheit 32 hat ein Anschlussstück 33 für die externe
Energieseite und eine daran angeschlossene Batterie 34.
Die externe Energieeinheit 48 hat ein Anschlussstück 49 für die externe
Energieseite und eine daran angeschlossene Batterie 50.
Hierin werden externe Energien von zwei Spannungspegeln jeweils
durch die externen Energieeinheiten 32 und 48 erzeugt.
Bezugszeichen 31 und 47 bezeichnen in 1 jeweils
Anschlusskabel für
externe Energie.
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Gemäß den zwei
Typen von externen Energieeinheiten 32 und 48 haben
der Inverter-Hauptkörper 1,
die eingebaute Option 37 und die Parametereinheit 27 jeweils
Anschlussstücke 24, 45, 41, 51, 30 und 46 für eine externe
Energieeinheit. Der Inverter-Hauptkörper 1 und die Parametereinheit 27 haben
als Einheit, die von dem Inverter-Hauptkörper 1 getrennt ist,
jeweils ein Anschlussstück 25 auf
der Seite des Inverter- Hauptkörpers und
ein Anschlussstück 28 auf
der Seite der Parametereinheit, die durch das Anschluss- bzw. Verbindungskabel 26 miteinander
verbunden sind. Gleichermaßen
sind Anschlussstücke 38 und 39 zwischen
der eingebauten Option 37 und dem Inverter-Hauptkörper 1 vorgesehen.
Die interne Option 37 hat ein Anschlussstück 42 auf
der Seite der eingebauten Option, das an eine externe periphere
Vorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen sein kann.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist die externe Energieeinheit 32 an
das Anschlussstück 30 für die externe
Energieeinheit angeschlossen. Die Symbole, die dieselben wie diejenigen
der Anschlüsse
des Anschlussstücks 30 für die externe
Energieeinheit sind, sind alle strukturmäßig verbunden. Daher ist die
externe Energieeinheit 32 mit allen der Anschlüsse mit denselben
Symbolen verbunden. Detaillierter sind die Anschlussstücke 30, 24 und 41 für eine externe Energieeinheit
mit beiden Enden des Glättungskondensators 9 verbunden.
Als Ergebnis ist die externe Energieeinheit 32 mit dem
Mikrocomputer 17 für
den Inverter-Hauptkörper
der Inverter-Steuereinheit 16 und
mit dem Mikrocomputer 29 für die Parametereinheit der
Parametereinheit 27 verbunden. Als Ergebnis wird derselbe
Verbindungszustand bzw. Anschlusszustand ungeachtet dessen gebildet,
welches/welche der Anschlussstücke 30, 24 und 41 der externen
Energieeinheit an die externe Energieeinheit 32 angeschlossen
ist/sind. Die externe Energieeinheit 32 ist mit beiden
Enden des Glättungskondensators 9 verbunden.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist die externe Energieeinheit 48 mit
dem Anschlussstück 46 für eine externe
Energieeinheit verbunden. Die Symbole, die dieselben wie diejenigen
der Anschlüsse
des Anschlussstücks 46 für eine externe
Energieeinheit sind, sind alle strukturmäßig verbunden. Daher ist die externe
Energieeinheit 48 mit allen der Anschlüsse mit denselben Symbolen
verbunden. Detaillierter sind die Anschlussstücke 46, 45 und 51 der
externen Energieeinheit mit beiden Enden des Glättungskondensators 44 verbunden.
Als Ergebnis ist die externe Energieeinheit 48 mit dem
ROM 18 der Inverter-Steuereinheit 16 und mit dem
Mikrocomputer 40 der eingebauten Option verbunden. Derselbe
Anschlusszustand wird ungeachtet dessen gebildet, welches/welche
der Anschlussstücke 46, 45 und 51 der
externen Energieeinheit mit der externen Energieeinheit 48 verbunden
ist/sind. Die externe Energieeinheit 48 ist mit beiden
Enden des Glättungskondensators 44 verbunden.
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In 1 ist
ein Beispiel gezeigt, bei welchem die Anschlussstücke 24 und 45 für die externe
Energieeinheit in dem Inverter-Hauptkörper 1 vorgesehen sind,
die Anschlussstücke 30 und 46 für die externe Energieeinheit
in der Parametereinheit 27 vorgesehen sind und die Anschlussstücke 41 und 51 für die externe
Energieeinheit in der eingebauten Option 37 vorgesehen
sind. Demgemäß kann eine
Steuerungsenergie, die für
eine erwünschte
Operation (beispielsweise Kommunikationen) erforderlich ist, von den
externen Energieeinheiten 32 und 48 über diese Anschlussstücke 24, 45, 30, 46, 41 und 51 für die externe
Energieeinheit zugeführt
werden.
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Als
Ergebnis eines Anschließens
der externen Energieeinheiten 32 und 48 an irgendeines
der Anschlussstücke 24, 45, 30, 46, 41 und 51 der
externen Energieeinheit auf diese Weise können Kommunikationen zwischen
den Mikrocomputern und den peripheren Schaltungen der Inverter-Steuereinheit 16,
der Parametereinheit 27 und der eingebauten Option 37 durchgeführt werden
und können
verschiedene Einstellwerte des Inverter-Hauptkörpers geprüft und eingestellt werden.
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Beispielsweise
ist der Inverter-Hauptkörper 1 normalerweise
auf einer Leiterplatte bzw. Karte bzw. einem Pult angeordnet, wohingegen
die Parametereinheit 27 bei einer Stelle (beispielsweise
einem Steuerraum) angeordnet ist, die entfernt von dem Inverter-Hauptkörper 1 oder
in einem Abstand von diesem ist. Selbst dann, wenn der Inverter-Hauptkörper 1 und
die Parametereinheit 27 über das Parameterkommunikationskabel 26 miteinander
verbunden sind, können
Steuer-Energiequellen durch Verbinden der externen Energieeinheiten 32 und 48 mit
der Parametereinheit 27, die bei dem Steuerraum angeordnet
ist, verbunden werden, wie es in 1 gezeigt ist,
und verschiedene Einstellwerte des Inverter-Hauptkörpers 1 können geprüft und geändert werden.
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Gleichermaßen kann
in den peripheren Vorrichtungen (nicht gezeigt), die an das Anschlussstücke 42 der
eingebauten Option 37 angeschlossen sind, Energie durch
Vorsehen von Anschlussstücken für die externe
Energieeinheit und durch Ausbilden einer derartigen Struktur, dass
Energien der Steuerungsquellen, die zu den Anschlussstücken der
externen Energieeinheit zugeführt
werden, zwischen den Einheiten auf die oben beschriebene Weise geführt bzw.
geleitet werden, selbst dann zugeführt werden, wenn eine externe
Energieeinheit an die Anschlussstücke für die externe Energieeinheit
der peripheren Vorrichtungen angeschlossen ist.
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Daher
können
deshalb, weil die Steuer-Energiequellen zum Aktivieren der Mikrocomputer
und der peripheren Schaltungen, die in den Inverter-Hauptkörper 1 eingebaut
und an diesen angeschlossen sind, von den externen Energieeinheiten 32 und 48 zugeführt werden
können,
Einstellwerte selbst dann geprüft
und geändert
werden, wenn der Inverter-Hauptkörper 1 gerade
gestartet bzw. eingeschaltet wird, oder selbst dann, wenn eine Hauptschaltungs-Energiequelle,
die die Netzstromversorgung des Inverter-Hauptkörpers 1 ist, beispielsweise aus
Furcht vor einer Beschädigung
nicht eingeschaltet werden kann.
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Zusätzlich können deshalb,
weil die Parametereinheit 27, die eingebaute Option 37 und
die Invertervorrichtung 1 die Anschlussstücke 24, 45, 30, 46, 41 und 51 der
externen Energieeinheit haben, Positionen, mit welchen die externen
Energieeinheiten 32 und 48 verbunden sind, beliebig
ausgewählt
werden und können
Operationen zum Prüfen
des Inverter-Hauptkörpers 1 auf
einfache Weise durchgeführt werden.
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Da
die Mikrocomputer der Parametereinheit 27, der eingebauten
Option 37 und der Inverter-Steuereinheit 16 und
der peripheren Schaltungen davon aktiviert werden, wenn die externen
Energieeinheiten 32 und 48 an eines der Anschlussstücke 24, 45, 30, 46, 41 und 51 für die externe
Energieeinheit angeschlossen sind, die in der Parametereinheit 27,
der eingebauten Option 37 und dem Inverter-Hauptkörper 1 vorgesehen
sind, ist es möglich,
zuzulassen, dass eine periphere Vorrichtung, wie beispielsweise ein
Personalcomputer, einen Betriebszustand überwacht und anzeigt oder die
Einstellung über
die eingebaute Option 37 prüft und ändert, und zwar zusätzlich zu
der Parametereinheit 27.
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Weiterhin
kann deshalb, weil elektrische Energie zu den Mikrocomputern des
Inverter-Hauptkörpers 1 oder
der peripheren Schaltungen davon selbst dann zugeführt werden
kann, wenn die Parametereinheit 27 entfernt oder unter
einem Abstand von dem Inverter-Hauptkörper 1 angeordnet
ist, der Betriebszustand überwacht
werden und kann die Einstellung beispielsweise bei einer entfernten
Stelle geändert
werden.
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Darüber hinaus
können
deshalb, weil die externen Energieeinheiten 32 und 48 entfernbar
bzw. abnehmbar sind, diese nur angeschlossen werden, wenn die Steuer-Energiequellen erforderlich
sind.
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In
der obigen Beschreibung sind die Inverter-Steuereinheit 16,
die Parametereinheit 27 und die eingebaute Option 37 alle
mit den Anschlussstücken für eine externe
Energieeinheit versehen. Jedoch kann eine von ihnen mit den Anschlussstücken für eine externe
Energieeinheit versehen sein. Beispielsweise können die Inverter-Steuereinheit 16 und
die Parametereinheit 27 mit den Anschlussstücken für eine externe
Energieeinheit versehen sein, oder alternativ dazu können die
Inverter-Steuereinheit 16 und
die eingebaute Option 37 mit den Anschlussstücken für eine externe
Energieeinheit versehen sein.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Als
Nächstes
wird eine Invertervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf 2 erklärt werden.
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Beim
ersten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl von Steuerungs-Energieversorgungsspannungen, die
für eine
erwünschte
Operation (wie beispielsweise Kommunikationen) erforderlich sind, zwei
(obwohl die Anzahl drei oder mehr sein kann). Gegensätzlich dazu
wird beim zweiten Ausführungsbeispiel
eine Art von Steuerungs-Energieversorgungsspannung,
die für
eine erwünschte
Operation (wie beispielsweise Kommunikationen) erforderlich ist,
verwendet. Eine Art von externer Energieeinheit ist ausreichend,
wenn Komponenten bzw. Bauteile im Voraus ausgewählt werden, so dass die Anzahl von
Energiequellen, die für
die Kommunikationen erforderlich sind, Eins ist. Daher kann ein
Vorteil in Bezug auf die Größe und die
Kosten der Invertervorrichtung gefunden werden.
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Beim
ersten Ausführungsbeispiel
sind die externen Energieeinheiten 32 und 48 angeschlossen,
wenn die Steuer-Energiequelle
gestoppt wird, jedoch ist beim zweiten Ausführungsbeispiel eine externe
Energieeinheit 32 zusätzlich
zu einer Steuer-Energiequelle in einem aktiven Draht angeschlossen.
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Für 2 ist
eine Erklärung
für Teile
weggelassen, die dieselben wie diejenigen in 1 sind. Wie
es in 2 gezeigt ist, ist eine externe Energieeinheit 32 aus
einer seriellen Struktur einschließlich einer Batterie 34,
einer Rückfluss-Verhinderungsdiode 35,
die einen Rückfluss
eines elektrischen Stroms, der von einer Steuer-Energiequelle, die
durch eine Netzstromversorgung 2 erzeugt ist, in Richtung
zur Batterie 34 fließt,
verhindert, und eines Überstromschutz-PTC-Thermistors 36,
der verhindert, dass ein Überstrom
von der Batterie 34 fließt, ausgebildet. Die externe
Energieeinheit 32 ist selbst dann angeschlossen, wenn die
durch die Netzstromversorgung 2 erzeugte Steuer-Energiequelle
in einem aktiven Draht ist.
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Ein
Inverter-Hauptkörper 1,
eine eingebaute Option 37 und eine Parametereinheit 27 enthalten
jeweils Anschlussstücke 24, 41 und 30 für eine externe Energieeinheit
gemäß der externen
Energieeinheit 32.
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Die
Anschlussstücke 30, 24 und 41 für eine externe
Energieeinheit sind mit beiden Enden des Glättungskondensators 9 verbunden.
Als Ergebnis ist die externe Energieeinheit 32 an einen
Mikrocomputer 17 für
einen Inverter-Hauptkörper
einer Inverter-Steuereinheit 16 angeschlossen, an einen
ROM 18, an einen Mikrocomputer 40 für eine eingebaute Option
der eingebauten Option 37 und an einen Mikrocomputer 29 für eine Parametereinheit
der Parametereinheit 27. Die externe Energieeinheit 32 ist
ungeachtet dessen, welches/welche der Anschlussstücke 30, 24 und 41 für eine externe
Energieeinheit an die externe Energieeinheit 32 angeschlossen ist/sind,
in demselben Anschlusszustand. Die externe Energieeinheit 32 ist
an beide Enden des Glättungskondensators 9 angeschlossen.
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Kommunikationen
zwischen der Inverter-Steuereinheit 16, der Parametereinheit 27 und der
eingebauten Option 37 können
dann durchgeführt
werden, wenn die externen Energieeinheiten 32 und 48 an
irgendeines Anschlussstücke 24, 30 und 41 für externe
Energieeinheiten angeschlossen sind, wie es oben beschrieben ist.
Daher können
verschiedene Einstellwerte der Invertervorrichtung geprüft und eingestellt
werden.
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Da
beim zweiten Ausführungsbeispiel
eine Schutzschaltung zu der externen Energieeinheit 32 hinzugefügt ist,
kann die externe Energieeinheit 32 ungeachtet des Vorhandenseins
oder Nichtvorhandenseins einer Steuer-Energiequelle immer angeschlossen
sein. Daher wird die durch die Netzstromversorgung 2 erzeugte
Steuer-Energiequelle verwendet, wenn die Netzstromversorgung 2 an
den Inverter-Hauptkörper 1 angeschlossen
ist. Ein sofortiges Schalten zu der Energieversorgung durch die
externe Energieeinheit 32 wird durchgeführt, wenn die Netzstromversorgung 2 abgetrennt
ist.
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Kommunikationen
können
durchgeführt
werden und eine Fehlerinformation kann zu den peripheren Vorrichtungen übertragen
bzw. gesendet werden, die an die Parametereinheit 27 oder
die eingebaute Option 37 angebracht sind, selbst wenn die
Netzstromversorgung 2 zufällig abgetrennt wird. Weiterhin
können
interne elektronische Vorrichtungen geschützt werden, wenn die Steuer-Energiequelle
zufällig
abgetrennt wird.
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Somit
werden beim zweiten Ausführungsbeispiel
Effekte erreicht, die dieselben wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel
sind. Zusätzlich kann
deshalb, weil die externe Energieeinheit 32 mit der Rückfluss-Verhinderungsfunktion
versehen ist, verhindert werden, dass elektrische Energie von der Steuer-Energiequelle
zu der externen Energieeinheit 32 fließt, selbst wenn die Netzstromversorgung 2 des Inverter-Hauptkörpers 1 angeschlossen
ist, um die Steuer-Energiequelle des Inverter-Hauptkörpers 1 zu erzeugen.
Weiterhin kann elektrische Energie von der externen Energieeinheit 32 selbst
dann zugeführt werden,
wenn die Netzstromversorgung 2 und die Steuer-Energiequelle
abgetrennt sind. Daher kann die Einstellung beibehalten werden und
kann verhindert werden, dass Daten verloren werden, selbst wenn
die Energiequellen zufällig
abgetrennt werden. Darüber
hinaus kann deshalb, weil die Überstrom-Verhinderungsfunktion
vorgesehen ist, eine elektrische Energieversorgung von der externen
Energieeinheit 32 gesteuert werden, wenn eine an die externe
Energieeinheit 32 angeschlossene Last aufgrund eines Kurzschlussmodes
zusammenbricht.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Als
Nächstes
wird eine Invertervorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf 3 erklärt werden.
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Beim
oben erklärten
zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Schutzschaltung einschließlich der Rückfluss-Verhinderungsdiode und des Überstromschutz-PTC-Thermistors 36 in
der externen Energieeinheit 32 hinzugefügt. Gegensätzlich dazu sind beim dritten
Ausführungsbeispiel
die Anschlussstücke 24, 30 und 41 für externe
Energieeinheiten des Inverter-Hauptkörpers 1, der Parametereinheit 27 und
der eingebauten Option 37 jeweils mit einer Schutzschaltung
versehen. Das bedeutet, dass, wie es in 3 gezeigt
ist, die Schutzschaltung einschließlich einer Rückfluss-Verhinderungsdiode 55 zum
Verhindern, dass ein elektrischer Strom von einer durch die Netzstromversorgung 2 erzeugten Steuer-Energiequelle
zurückfließt, und
eines Überstromschutz- PTC-Thermistors 54 zum
Verhindern, dass ein Überstrom
von der Batterie 34 der externen Energieeinheit 32 fließt, zu dem
Anschlussstück 24 für externe
Energieeinheiten des Inverter-Hauptkörpers 1 hinzugefügt ist.
Weiterhin ist eine Schutzschaltung einschließlich einer Rückfluss-Verhinderungsdiode 53 zum
Verhindern, dass ein elektrischer Strom von einer durch die Netzstromversorgung 2 erzeugten
Steuer-Energiequelle zurückfließt, und
eines Überstromschutz-PTC-Thermistors 52 zum
Verhindern, dass ein Überstrom
von der Batterie 34 der externen Energieeinheit 32 fließt, zu dem
Anschlussstück 30 für externe
Energieeinheiten der Parametereinheit 27 hinzugefügt. Weiterhin
ist eine Schutzschaltung einschließlich einer Rückfluss-Verhinderungsdiode 57 zum
Verhindern, dass ein elektrischer Strom von einer durch die Netzstromversorgung 2 erzeugten
Steuer-Energiequelle zurückfließt, und
eines Überstromschutz-PTC-Thermistors 56 zum
Verhindern, dass ein Überstrom
von der Batterie 34 der externen Energieeinheit 32 fließt, zu dem
Anschlussstück 41 für externe
Energieeinheiten der eingebauten Option 37 hinzugefügt.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist es erforderlich, dass zu der externen Energieeinheit 32 die
Schutzschaltung hinzugefügt
ist. Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
sind die Schutzschaltungen zu den Anschlussstücken 24, 30 und 41 für externe
Energieeinheiten des Inverter-Hauptkörpers 1, der Parametereinheit 27 und
der eingebauten Option 37 hinzugefügt, und somit kann eine standardmäßige externe
Energieeinheit, wie beispielsweise diejenige des ersten Ausführungsbeispiels,
als die externe Energieeinheit 32 verwendet werden.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
es oben erklärt
ist, kann unter Verwendung der Invertervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Überwachen
und ein Anzeigen eines Betriebszustands und ein Prüfen und
ein Ändern der
Einstellung selbst dann ausgeführt
werden, wenn eine Netzstromversorgung oder eine Steuer-Energiequelle abgetrennt
ist, und ist die Invertervorrichtung zum Steuern von Motoren mit
einer breiteren Vielfalt von Funktionen geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Selbst
wenn eine Netzstromversorgung nicht an eine Invertervorrichtung
angeschlossen werden kann oder selbst wenn eine Steuer-Energiequelle
abgetrennt ist, kann eine Einstellung eines Mikrocomputers der Invertervorrichtung
oder eine Einstellung einer peripheren Schaltung der Invertervorrichtung geprüft oder
geändert
werden. Anschlussstücke
(24, 45, 30, 46, 41 und 51)
für externe
Energieeinheiten, über
welche externe Energieeinheiten (32, 48) an wenigstens
eines von einem Inverter-Hauptkörper (1),
einer eingebauten Option (37) und einer Parametereinheit
(27) angeschlossen werden können, sind enthalten. Die Anschlussstücke für externe
Energieeinheiten sind an die Steuer-Energiequelle angeschlossen.