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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines
Maskenrohlings (Mask Blank) mit einem Dünnfilm zum Bilden eines Maskenmusters
auf einem Substrat, ein Verfahren zum Herstellen einer Transfermaske,
die durch Strukturieren des Dünnfilms
des Maskenrohlings hergestellt wird, sowie ein Sputtertarget, das
zum Herstellen des Maskenrohlings verwendet wird.
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Technischer Hintergrund
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Die
Photolithographie, die ein wesentliches Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung und
dergleichen darstellt, besitzt zwei erforderliche zentrale Kennzeichen,
wie etwa eine Verbesserung der Auflösung und eine Sicherstellung
der Brennpunkttiefe, die einander widersprechen. Es ist z. B. offensichtlich,
dass allein eine reine Vergrößerung der
numerischen Apertur einer Linse eines Ausrichtgeräts sowie
allein eine reine Verringerung der Wellenlänge eines Belichtungslichts
die praktische Auflösung
nicht verbessern können
(siehe die Monatszeitschrift SEMICONDUCTOR WORLD 1990.12, S. 98–102, oder
OYO BUTURI (APPLIED PHYSICS), Bd. 60, Nr. 11 (1991), S. 1076–1086 oder
dergleichen).
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Unter
diesen Umständen
hat die Phasenschieber-Lithographie als eine Technologie der Photolithographie
der nächsten
Generation Aufmerksamkeit erregt. Die Phasenschieber-Lithographie
ist ein Verfahren zum Verbessern der Auflösung der optischen Lithographie,
wobei lediglich eine Maske verändert
wird, ohne ein optisches System zu verändern, sowie ein Verfahren,
das die gegenseitige Interferenz von Übertragungslichtstrahlen verwendet
und die Auflösung
von Beleuchtungslichtquellen wesentlich verbessert, indem eine Phasendifferenz
zwischen den Belichtungslichtstrahlen eingeführt wird, die die Maske (die
nachfolgend als eine Phasenschiebermaske beschrieben wird) mit einem
Phasenschiebereffekt durchlassen.
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Die
Phasenschiebermaske ist eine Maske, die gleichzeitig Lichtintensitätsinforma tionen
und Phaseninformationen besitzt, wobei verschiedene Typen der Maske,
wie etwa die Levenson-Maske, Maske mit Hilfsmuster, Maske mit Selbstausrichtung (Kantenverbesserung)
und dergleichen, bekannt sind. Diese Phasenschiebermasken besitzen
eine kompliziertere Struktur und erfordern einen höheren Stand
der Technologie in Bezug auf die Herstellung als herkömmliche
Photomasken, die lediglich die Lichtintensitätsinformationen tragen.
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Als
eine der Phasenschiebermasken ist eine Phasenschiebermaske, die
als eine so genannte Halbton-Phasenschiebermaske bezeichnet wird, kürzlich entwickelt
worden. Die Halbton-Phasenschiebermaske ist mit einem halbdurchlässigen Abschnitt
versehen, der gleichzeitig zwei Funktionen besitzt, die Abschirmfunktion,
um zu ermöglichen, dass
Belichtungslicht mit einer Intensität durchgelassen wird, die nicht
wesentlich zur Belichtung beiträgt, sowie
eine Phasenschieberfunktion, um zu ermöglichen, dass die Phase des
Lichts verschoben (im Allgemeinen umgekehrt) wird. Es ist deswegen
nicht erforderlich, dass ein Muster des Abschirmfilms (der in einigen
Fällen
auch als ein undurchlässiger
Film bezeichnet wird) und ein Phasenschiebermuster separat gebildet
werden, wobei dadurch eine einfache Struktur und eine leichte Herstellung
erreicht werden.
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Eine
Schnittansicht der Halbton-Phasenschiebermaske ist in 3 gezeigt.
Bei einer Halbton-Phasenschiebermaske 5 wird ein Maskenmuster durch
einen lichtdurchlässigen
Abschnitt 2 und einen für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitt 3 auf einem durchlässigen Substrat 1 gebildet.
Der lichtdurchlässige
Abschnitt wirkt, um Licht mit einer Intensität durchzulassen, die im Wesentlichen
zu einer Belichtung beiträgt,
wobei das durchlässige
Substrat 1 belichtet wird, wohingegen der für Licht
halbdurchlässige
Abschnitt wirkt, um Licht mit einer Intensität durchzulassen, die nicht
wesentlich zum Belichten beiträgt, wobei
darauf ein für
Licht halbdurchlässiger
Film gebildet ist, um eine Verschiebung der Phase des durchgelassenen
Lichts zu ermöglichen.
Durch eine Phasenverschiebung des Lichts, das von dem für Licht
halbdurchlässigen
Abschnitt 3 durchgelassen wird, besitzen ferner die Phase
des Lichts, das von dem für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitt 3 durchgelassen wird, und die Phase des Lichts,
das von dem lichtdurchlässigen
Abschnitt 2 durchgelassen wird, eine im Wesentlichen umgekehrte
Beziehung. Dabei löschen
sich Lichtstrahlen, die nahe an einer Grenzfläche zwischen dem für Licht
halbdurchlässigen
Abschnitt 3 und dem lichtdurchlässigen Abschnitt 2 verlaufen
und durch ein Brechungsphänomen
jeweils in anderen Bereich umgelenkt werden, gegenseitig aus, um
die Lichtintensität
auf einen Wert von etwa null einzustellen.
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Die
Halbton-Phasenschiebermaske wird gebildet, indem der Kontrast der
Grenzfläche,
d. h. die Auflösung
der Grenzfläche
verbessert wird, indem die Wirkung der Einstellung der Lichtintensität auf einen
Wert von etwa null verwendet wird.
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Dabei
muss der für
Licht halbdurchlässige Abschnitt
der oben erwähnten
Halbton-Phasenschiebermaske
optimale Werte besitzen, die sowohl für die Lichtdurchlässigkeit
als auch den Betrag der Phasenverschiebung erforderlich sind. Deswegen
hat ein Erfinder der vorliegenden Erfindung früher eine Anmeldung eingereicht,
die die Phasenschiebermaske betrifft, die die erforderlichen optimalen
Werte durch einen einschichtigen, für Licht halbdurchlässigen Abschnitt
realisieren kann (
JP
2.837.803 B2 ,
JP 2.966.369
B2 ).
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Bei
der Phasenschiebermaske enthält
der für
Licht halbdurchlässige
Abschnitt einen Dünnfilm, der
aus Metallen, wie etwa Molybdän,
Wolfram und dergleichen, und Silicium, Sauerstoff und/oder Stickstoff
als Hauptkomponenten hergestellt ist, wobei er ein Dünnfilm ist,
der aus Molybdänsilicid
und insbesondere aus oxidiertem Molybdän und Silicium (abgekürzt MoSiO),
oxinitridiertem Molybdän
und Silicium (abgekürzt
MoSiON) oder nitridiertem Molybdän und
Silicium (abgekürzt
MoSiN) hergestellt ist. Diese Dünnfilme
können
den Durchlässigkeitsgrad
steuern, indem ein Sauerstoffgehalt oder ein Sauerstoff- und Stickstoff
gehalt gewählt
wird, sowie den Betrag der Phasenverschiebung durch die Dicke des
Dünnfilms steuern.
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Nicht
nur bei der Phasenschiebermaske, sondern auch bei einer allgemeinen
Transfermaske, d. h. bei einer Transfermaske, die ein Maskenmuster auf
einem Substrat aufweist, wird das Maskenmuster wegen der Steuerungsfähigkeit
der Abschirmfunktion des Maskenmusters oder der Funktionsfähigkeit
des Maskenmusters häufig
aus einem Material hergestellt, das Silicium enthält. Mit
anderen Worten, bei einem Maskenrohling als ein Element vor dem
Strukturieren der Transfermaske wird häufig ein Abschnitt (ein Film),
der das Maskenmuster wird, durch Sputtern gebildet, wobei ein siliciumhaltiges
Sputtertarget verwendet wird. Wenn jedoch das siliciumhaltige Target
verwendet wird, besteht das Problem, dass während der Ablagerung viele
Partikel erzeugt werden. Das ist der Fall, da die Entladung während der
Ablagerung unter Verwendung des siliciumhaltigen Targets anfällig ist,
instabil zu werden. Wenn die Partikel während der Ablagerung erzeugt
werden, tritt eine Mischung der Partikel in dem Film auf. Wenn sich
die Partikel während
der Reinigung oder dergleichen aus dem Film lösen, wird die Filmdicke kleiner
als die ursprünglich
benötigte
Filmdicke. Bei einem Abschirmfilm kann z. B. in Abhängigkeit
von einem Grad der Filmdicke, die dünn wird, keine Abschirmfunktion ausgeübt werden,
was gelegentlich einen Weißdefekt
zur Folge hat.
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Ferner
wird bei dem oben erwähnten
Rohling der Halbton-Phasenschiebermaske häufig ein Target mit einem großen Siliciumanteil
verwendet, um die Durchlässigkeit
des für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitts zu steuern, wodurch das Problem der Erzeugung von Partikeln
deutlicher auftritt, wenn das siliciumhaltige Target verwendet wird.
Ferner wird das Problem dann, wenn die Partikel in den für Licht
halbdurchlässigen
Film gemischt werden und sich während
der Reinigung oder dergleichen daraus lösen, deutlicher auftreten als
bei dem oben erwähnten Lichtabschirmfilm.
Insbesondere bei dem für
Licht halbdurchlässigen
Film ändert
sich der Betrag der Phasenverschiebung oder der Durchlässigkeitsgrad gemäß einer
Filmdicke, die dünner
als die ursprünglich
benötigte
Filmdicke wird, wodurch die Transfercharakteristiken direkt beeinflusst
werden. Die Verringerung der Erzeugung der Partikel bei der Verwendung
des siliciumhaltigen Targets hat deswegen effektiv einen Einfluss
auf die Verringerung der Defekte der Phasenschiebermaske.
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Wenn
Rohlinge einer Phasenschiebermaske, die ein Element vor der Strukturierung
darstellen, vorgesehen werden, bei denen der für Licht halbdurchlässige Abschnitt
in der oben beschriebenen Weise aus dem Dünnfilm gebildet ist, kann der
in Form eines einzelnen Lagenfilms aus einem einzelnen Material
gebildete, für
Licht halbdurchlässige
Abschnitt erhalten werden. Gemäß dem somit
gebildeten, für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitt kann der Ablagerungsprozess stärker vereinfacht werden und ein
einziges Ätzmedium
kann verwendet werden im Vergleich zu dem Fall der Bildung des für Licht
halbdurchlässigen
Abschnitts aus einem mehrlagigen Film aus verschiedenen Materialien.
Das trägt
zur Vereinfachung eines Herstellungsprozesses der Phasenverschiebungsmaske
aus dem Rohling der Phasenschiebermaske bei.
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Der
Dünnfilm
aus MoSiO, MoSiON oder MoSiN wird durch reaktives Sputtern in einer
Gasatmosphäre,
die Sauerstoff und/oder Stickstoff enthält, unter Verwendung eines
Targets, das Molybdän
und Silicium enthält,
abgelagert. In Übereinstimmung
mit der starken Miniaturisierung des Maskenmusters ist die Toleranz
eines Defekts, der in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film des Rohlings der Pha senschiebermaske vorhanden ist, äußerst eng
geworden.
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In
dem für
Licht halbdurchlässigen
Film ist es ferner vom Standpunkt der Entladungsstabilität während der
Ablagerung, vom Standpunkt der Veränderung der Wellenlänge des
Belichtungslichts von KrF (248 nm) bis ArF (193 nm), von dem Standpunkt, dass
der Durchlässigkeitsgrad
des für
Licht halbdurchlässigen
Films ein großer
Durchlässigkeitsgrad (9%
bis 20%) ist, oder dergleichen schwierig gewesen, die Phasendifferenz
und den Durchlässigkeitsgrad
zu steuern, indem lediglich der Sauerstoff- und/oder der Stickstoffgehalt
während
des oben erwähnten
reaktiven Sputterns gesteuert wird. Deswegen werden die Phasendifferenz
und der Durchlässigkeitsgrad
gesteuert, indem ein Target (das nachfolgend mit Silicium als Hauptkomponente
beschrieben wird (hoher Siliciumanteil)) verwendet wird, das Metalle
und Silicium enthält
und eine größere Menge Silicium
als eine stöchiometrisch
stabile Zusammensetzung enthält.
Dabei bedeutet das Silicium als eine Hauptkomponente in der vorliegenden
Erfindung Silicium, das 70 Atom-% oder mehr enthält.
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Wenn
der für
Licht halbdurchlässige
Film dem reaktiven Sputtern unterzogen wird, wobei zur Ablagerung
das oben erwähnte
Target verwendet wird, das hauptsächlich Silicium enthält, wird
das Problem offensichtlich, dass die Rate der Erzeugung von Defekten,
die durch die Partikel in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film bewirkt werden, durch die während
der Ablagerung erzeugten Partikel ansteigt. Die Partikel sind feine
Partikel mit einem Durchmesser von z. B. 0,3 bis 2 μm oder größer. Wenn
die Partikel in den auf diese Weise abgelagerten, für Licht halbdurchlässigen Film
gemischt werden, lösen
sich die Partikel während
eines nach der Ablagerung ausgeführten
Reinigungsprozesses aus dem für
Licht halbdurchlässigen
Film und bilden ein Nadelloch oder ein halbes Nadelloch, wie später beschrieben wird,
oder verbleiben in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film, was einen Defekt zur Folge hat. Der Defekt bewirkt die Erzeugung
einer Fehlstelle des Musters, die als Weißdefekt bezeichnet wird, während eines Herstellungsprozesses
der Phasenschiebermaske durch Strukturieren des für Licht
halbdurchlässigen Films.
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Dabei
wird das Nadelloch gebildet, wenn der für Licht halbdurchlässige Film
abgelagert wird, wobei die während
der Ablagerung erzeugten Partikel an dem Substrat anhaften, und
wenn die auf diese Weise an dem Substrat anhaftenden Partikel sich während des
Reinigungsprozesses aus dem für
Licht halbdurchlässi gen
Film lösen,
wird dadurch an der Oberfläche
des für
Licht halbdurchlässigen
Films ein ausgesparter Abschnitt gebildet, wobei der Boden des ausgesparten
Abschnitts das Substrat erreicht. Das halbe Nadelloch wird ebenfalls
gebildet, wenn die Partikel an dem Substrat anhaften, wobei die
Ablagerung des für
Licht halbdurchlässigen
Films auf dem Substrat in einem gewissen Umfang fortgeschritten
ist, und wenn die auf diese Weise an dem Substrat anhaftenden Partikel
sich während
des Reinigungsprozesses aus dem für Licht halbdurchlässigen Film
lösen,
wird der ausgesparte Abschnitt auf der Oberfläche des für Licht halbdurchlässigen Films erzeugt,
wobei der Boden des ausgesparten Abschnitts das Substrat nicht erreicht.
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Wenn,
wie oben erläutert
wurde, der für
Licht halbdurchlässige
Film dem reaktiven Sputtern unterzogen wird, wobei das hauptsächlich siliciumhaltige Target
verwendet wird, scheint das Problem, das für das Target und das reaktive
Sputtern spezifisch ist, die Ursache für die Erzeugung der Partikel
während der
Ablagerung zu sein. Das Target, das hauptsächlich Silicium enthält, ist
im Einzelnen nicht aus einer einzelnen Verbindung gebildet, sondern
ist als ein gemischtes Target hergestellt, das aus einer einfachen Substanz
(die häufig
eine Silicium-Einzelsubstanz enthält) und/oder aus zwei oder
mehr Mischungen einer Verbindung hergestellt ist. Das Problem der Gleichförmigkeit
der Zusammensetzung oder der Charakteristiken besteht bei dem gemischten
Target und deswegen kann dann, wenn die Zusammensetzung und die
Charakteristiken nicht gleichförmig sind,
keine Entladungsstabilität
während
der Ablagerung erreicht werden, wodurch die Erzeugung der Partikel
bewirkt wird. Ferner wird während
des reaktiven Sputterns Sauerstoff und/oder Stickstoff verwendet,
um die Phasendifferenz und den Durchlässigkeitsgrad des für Licht
halbdurchlässigen
Films zu steuern. Wenn Sauerstoff verwendet wird, besteht das Problem
jedoch darin, dass die Entladungsstabilität geringer ist.
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Bei
der Halbton-Phasenschiebermaske ist ferner bekannt, dass die Phasenschiebermaske
und der Rohling der Phasenschiebermaske, die in der
JP 7-128840 A beschrieben
sind, ein Objekt zum Verhindern des Verlustes des Belichtungslichts
sind.
4 ist eine Schnittansicht der Phasenschiebermaske, die
in der
JP 7-128840
A beschrieben ist. Wie in
4 gezeigt
ist, wird die in diesem Patent beschriebene Halbton-Phasenschiebermaske
gebildet, indem eine halbdurchlässige
Schicht gebildet wird, die durch die Bildung eines durchlässigen Abschnitts strukturiert
wird, indem ein Teil des auf der gesamten Oberfläche des durchlässigen Substrats
gebildeten Film entfernt wird und eine Licht abschirmende Schicht
(die in einigen Fällen
auch als eine undurchlässige
Schicht bezeichnet wird) auf einem wesentlichen Teil mit Ausnahme
eines Grenzabschnitts zwischen der halbdurchlässigen Schicht und dem durchlässigen Abschnitt
gebildet wird.
5 ist ein Rohling einer Halbton-Phasenschiebermaske
zum Herstellen der Halbton-Phasenschiebermaske von
4.
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Wenn
ein Abschirmfilm (eine abschirmende Schicht) gebildet wird, wobei
die Partikel während
der Bildung des Rohlings einer Halbton-Phasenschiebermaske von 5 in
den für
Licht halbdurchlässigen Film
(eine durchscheinende Schicht) gemischt werden, wird der Weißdefekt
in der oben beschriebenen Weise in dem für Licht halbdurchlässigen Film
erzeugt, wenn sich die Partikel während eines Reinigungsprozesses
nach der Ablagerung lösen,
wobei sich die Partikel beim Ablösen
unter Einbeziehung der Licht abschirmenden Schicht aus einer oberen Schicht
lösen,
wobei sich die Partikel in einigen Fällen unter Einbeziehung der
Licht abschirmenden Schicht in den Umfangsbereichen der Partikel
ablösen,
wodurch das Problem eingeschlossen ist, dass die Licht abschirmende
Schicht übermäßig abgelöst wird.
Wenn die abschirmende Schicht auf diese Weise übermäßig abgelöst wird, kann der Verlust des
Belichtungslichts dann, wenn es zu einer zu übertragenden Basis übertragen
wird, nicht verhindert werden, wodurch ein Transferfehler bewirkt
wird.
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Ferner
wird bei der Verbesserung der Transfergenauigkeit versucht, den
Durchlässigkeitsgrad des
für Licht
halbdurchlässigen
Abschnitts der Halbton-Phasenschiebermaske auf einen hohen Wert (9%
bis 20%) einzustellen. Wenn die Partikel in den für Licht
halbdurchlässigen
Film der Maske gemischt sind, besteht das Problem darin, dass selbst
ein winziger Defekt, der ein solches Ausmaß besitzt, das in einer normalen
Maske kein Problem bewirkt, zu einem Defekt wird. Wenn sich die
in den für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitt gemischten Partikel während
des Reinigungsprozesses lösen,
besteht das Problem darin, dass der Durchlässigkeitsgrad eines Defektabschnitts
so verringert ist, dass er nur zur Belichtung beiträgt. Bei
einer derartigen Maske besitzt der für Licht halbdurchlässige Abschnitt
einen hohen Durchlässigkeitsgrad,
wodurch die darauf vorgesehene Licht abschirmende Schicht erforderlich
ist, wie in 4 gezeigt ist, und das Problem,
das durch das übermäßige Ablösen der
Licht abschirmenden Schicht bewirkt wird, wird dadurch erzeugt.
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In
US 5,919,321 A wird
ein Metallsilicid-Targetmaterial vorgeschlagen, welches ein Verhältnis von
Silicium zu Metall von mehr als 2:1 und welches eine Metallsilicid
und freies Silicium umfassende Struktur aufweist. Das Targetmaterial
hat ferner eine relative Dichte von 100%, welche durch ein Verhältnis von
tatsächlicher
Dichte zu einer theoretischen Dichte definiert wird, wobei die theorethische
Dichte unter der Annahme erhalten wird, dass das Targetmaterial
durch stochiometrisches Silicium und reines Silicium gebildet ist.
Das freie Silicium hat ferner eine Vickershärte von weniger als 1.100 HV.
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Ein
Sputtertarget ist in
JP
2001-303 243 A beschrieben, welcher eine Struktur aufweist,
die einen Metallsilicid-Abschnitt und einen Silicium-Abschnitt enthält. Der
Metallsilicid-Abschnitt ist aus einem Metallsilicid zusammengesetzt
und bildet eine Kettenform. Der Silicium-Abschnitt ist durch Bonden von Si-Partikeln
gebildet und besteht ununterbrochen in den Zwischenräumen des
Metallsilicid-Abschnitts. Das Metallsilicid hat ferner eine Vickershärte von
weniger als 1.300 HV und ist in einem Zustand, in dem verbleibende
Spannung mit der geringeren Vickershärte gelöst wird.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme
und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Herstellen des hochwertigen Rohlings der Phasenschiebermaske,
mit dem eine große
Ausbeute erreicht werden kann, wobei eine Rate der Erzeugung von
Defekten in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film so eingestellt werden kann, dass sie kleiner oder gleich einem
Sollwert ist, ein Verfahren zum Herstellen der Phasenschiebermaske durch
Strukturieren des für
Licht halbdurchlässigen Films
des Rohlings der Phasenschiebermaske und das Sputtertarget zum Herstellen
des Rohlings der Phasenschiebermaske zu schaffen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die oben erwähnten Aufgaben
zu lösen.
Die Erfindung wird durch den unabhängigen Hauptanspruch 1 und
vorteilhafte Ausführungsformen
davon werden durch die abhängigen
Unteransprüche
2–6 definiert.
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In
einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines Maskenrohlings
mit einem Dünnfilm
zum Bilden eines Maskenmusters auf einem Substrat geschaffen, wobei
der Dünnfilm
durch ein Sputterverfahren gebildet wird, das ein siliciumhaltiges
Sputtertarget verwendet, wobei das Sputtertarget eine Vickershärte von
900 HV oder größer besitzt.
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Das
siliciumhaltige Target enthält
ein Target, das aus Silicium und einer kleinen Menge von Mehrkomponentengemischen
aufgebaut ist. Da das siliciumhaltige Target eine geringe Entladungsstabilität besitzt,
besteht ein Problem darin, dass während der Ablagerung Partikel
erzeugt werden und die Partikel in den Dünnfilm gemischt werden, was
einen Defekt zur Folge hat. Eine Defekterzeugung kann jedoch wesentlich
verringert werden, indem die Härte
des Targets auf eine Vickershärte
von 900 HV oder größer eingestellt
wird. Um die Defekterzeugung noch weiter wirkungsvoll zu unterdrücken, ist
es vorzuziehen, dass die Vickershärte des Targets auf einen Wert
von 980 HV oder größer eingestellt
wird, wobei ein Wert von 1100 HV oder größer stärker zu bevorzugen ist. Dadurch
kann selbst bei einem reaktiven Sputtern unter Verwendung eines
Gases mit geringer Entladungsstabilität die Erzeugung von Defekten
unterdrückt
werden.
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Durch
das Einstellen der Vickershärte
des Targets auf einen Wert von 1100 HV oder größer kann ferner die Rate der
Erzeugung der Defekte, die auf dem für Licht halbdurchlässigen Film
vorhanden sind, noch wirkungsvoller unterdrückt werden.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Vickershärte in der vorliegenden Erfindung
durch ein Härteprüfverfahren
gemessen wird, das durch JIS Z 2244 und ISO 6507 geregelt ist, was
eine entsprechende internationale Norm darstellt, und durch das Einstellen
einer Prüflast
auf einen Wert von 9,807 N gemessen wird.
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In
einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines Maskenrohlings
gemäß dem ersten
Aspekt geschaffen, wobei das Sputtertarget eine Vickershärte mit
einem Wert von 980 HV oder größer besitzt.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann die Defekterzeugung durch Einstellen
der Vickershärte
des Targets auf einen Wert von 900 HV oder größer wesentlich verringert werden.
Um die Defekterzeugung noch wirkungsvoller zu unterdrücken, wird
die Härte des
Targets vorzugsweise auf einen Wert von 980 HV oder größer eingestellt,
wobei eine Vickershärte
mit einem Wert von 1100 HV oder größer noch stärker bevorzugt ist.
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In
einem dritten Aspekt wird das Verfahren zum Herstellen des Maskenrohlings
gemäß dem ersten
oder zweiten Aspekt geschaffen, bei dem der Dünnfilm durch reaktives Sputtern
in einer Atmosphäre,
die Sauerstoff und/oder Stickstoff enthält, gebildet wird.
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Es
wird möglich,
die Charakteristiken des Dünnfilms,
wie etwa ein Durchlässigkeitsgrad
und eine Phasendifferenz oder dergleichen, durch das reaktive Sputtern
in der Atmosphäre,
die Sauerstoff und/oder Stickstoff enthält, einfach zu steuern. Ferner
besteht herkömmlich
ein Problem bei dem reaktiven Sputtern unter Verwendung von Sauerstoff
darin, dass die Partikel in den Dünnfilm gemischt werden, was
durch eine geringe Entladungsstabilität bewirkt wird. Durch den dritten
Aspekt wird es jedoch möglich,
die Defekterzeugung zu unterdrücken.
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In
einem vierten Aspekt wird das Verfahren zum Herstellen des Maskenrohlings
gemäß einem der
ersten bis dritten Aspekte geschaffen, bei dem das Sputtertarget
70 bis 95 Atom-% Silicium enthält.
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Es
ist häufig
der Fall, dass der Dünnfilm
nicht die gewünschten
Charakteristiken (Durchlässigkeitsgrad
oder dergleichen) besitzt, wenn der Siliciumgehalt kleiner als 70
Atom-% ist, und dass der Dünnfilm keine
Entladungsstabilität
aufweist, wenn der Siliciumgehalt 95 Atom-% oder größer ist.
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In
einem fünften
Aspekt wird das Verfahren zum Herstellen des Maskenrohlings gemäß einem der
ersten bis vierten Aspekte geschaffen, wobei der Dünnfilm ein
für Licht
halbdurchlässiger
Film ist und der Maskenrohling ein Rohling einer Phasenschiebermaske
ist.
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Selbst
ein solcher Defekt (ein Defekt, der durch ein halbes Nadelloch mit
einem solchen Umfang bewirkt wird, dass die Licht abschirmende Funktion
aufrechterhalten wird und durch ein Mikronadelloch usw. bewirkt
wird), der in dem Licht abschirmenden Film kein Problem verursacht,
kann eine Schwankung der Phasendifferenz oder des Durchlässigkeitsgrads
in Folge des in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film des Rohlings der Phasenschiebermaske erzeugten Defekt bewirken
und das damit verbundene Problem besteht darin, dass der Rohling der
Phasenschiebermaske mangelhaft wird. Bei einem Versuch, den Durchlässigkeitsgrad
des für
Licht halbdurchlässigen
Abschnitts auf einen höheren Durchlässigkeitsgrad
(9% bis 20%) bei der Tendenz zur größeren Transfergenauigkeit zu
verbessern, bestehen die damit verbundenen Probleme darin, dass die
Defekterfassungsgenauigkeit in dem für Licht halbdurchlässigen Film
weiter stark gefordert ist, wie oben beschrieben wurde, und die
Defekte in dem Licht abschirmenden Film erzeugt werden, der ein wesentliches
Element des Maskenrohlings darstellt und auf dem für Licht
halbdurchlässigen
Film gebildet ist.
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Durch
das Einstellen der Vickershärte
des Targets auf einen Wert von 980 HV oder größer wird die Rate der Erzeugung
von Defekten mit einer Größe von 1 μm und größer, die
in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film vorhanden sind, auf einen Sollwert oder darunter gesteuert.
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Ferner
wird durch das Einstellen der Vickershärte auf einen Wert von 1100
HV oder größer die Rate
der Erzeugung von Defekten mit einer Größe von 1 μm, die in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film vorhanden sind, auf einen Sollwert oder darunter gesteuert.
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Durch
den fünften
Aspekt kann das Mischen der Partikel in den für Licht halbdurchlässigen Film wirkungsvoll
unterdrückt
werden und die Erzeugung des Defekts kann wirkungsvoll unterdrückt werden.
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In
einem sechsten Aspekt wird das Verfahren zum Herstellen des Maskenrohlings
gemäß einem der
ersten bis fünften
Aspekte geschaffen, bei dem auf dem Dünnfilm ein Metallfilm gebildet
wird.
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Wenn
in dem sechsten Aspekt die Partikel in den Dünnfilm gemischt werden, besteht
das damit verbundene Problem darin, dass der darauf gebildete Metallfilm übermäßig abgelöst wird,
wenn sich die Partikel aus dem für
Licht halbdurchlässigen
Film lösen.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch die Partikel verringern und
das obige Problem kann deswegen gemindert werden. Durch Auswählen des
Metallfilms, der aus Materialien, die sich in den Ätzcharakteristiken
unterscheiden, bei einer Ätzbedingung
zum Bilden des Maskenmusters aus dem Dünnfilm gebildet wird, kann
der Dünnfilm
ferner mit großer
Genauigkeit strukturiert werden. Der Metallfilm ist ferner vorzugsweise
aus dem Material und der Dicke ausgewählt, die die Lichtabschirmfunktion
besitzen, um einen Verlust eines Belichtungslichts zu vermeiden, damit
bewirkt wird, dass der Metallfilm sowohl als ein Maskenmaterial
als auch als ein Licht abschirmendes Material dient.
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In
einem siebten Aspekt wird das Verfahren zum Herstellen der Transfermaske
bereitgestellt, bei dem die Transfermaske durch Strukturieren des Dünnfilms
des Maskenrohlings hergestellt wird, der durch das Verfahren zum
Herstellen des Maskenrohlings gemäß einem der ersten bis sechsten
Aspekte hergestellt wird.
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Wenn
die Transfermaske durch den Maskenrohling hergestellt wird, kann
die Transfermaske mit weniger Defekten hergestellt werden. Deswegen kann
ein Prozess zum Korrigieren der Defekte usw. wesentlich verkürzt werden,
um einen kürzeren
Herstellungsprozess zum Herstellen der Transfermaske zu realisieren.
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Es
gibt Beispiele der Transfermaske, wie etwa eine Maske mit einem
Abschirmungsmuster auf einem durchlässigen Substrat, eine Halbton-Phasenschiebermaske
mit einem Halbton-Phasenschiebermuster auf dem durchlässigen Substrat,
eine das Substrat gravierende Phasenschiebermaske, die mit einem
Abschirmfilm oder einem Halbtonfilm versehen ist, sowie eine Maske
für Elektronenstrahlen usw.
Ferner werden eine Photomaske für
einen KrF-Excimerlaser, für
einen ArF-Excimerlaser
und für einen
F2-Excimerlaser, für EUV, für Röntgenstrahlen usw. als Beispiele
angegeben, wobei das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf jede
Art der genannten Masken angewendet werden kann.
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Bei
der Tendenz zu kürzeren
Wellenlängen des
Belichtungslichts von einem KrF-Excimerlaser (248
nm) zu einem ArF-Excimerlaser (193 nm) und einem F2-Excimerlaser (157
nm) muss ein Sputtertarget mit großem Siliciumanteil verwendet
werden, um die Charakteristiken (Durchlässigkeitsgrad und Betrag der
Phasenverschiebung usw.) einzuhalten, die für einen Film erforderlich sind.
Wenn der Siliciumanteil groß ist,
wie oben beschrieben wurde, besteht das auffällige Problem, dass während der
Ablagerung die Partikel erzeugt werden. Es ist deswegen vorzuziehen,
die Härte
des Targets gemäß der Wellenlänge des
Belichtungslichts auszuwählen.
Das Target mit der Vickershärte
von mindestens 980 HV wird vorzugsweise für die Herstellung des Maskenrohlings
für KrF-Excimerlaser
verwendet und das Target mit der Vickershärte von mindestens 1100 HV wird
für die
Herstellung des Maskenrohlings für ArF-Excimerlaser
verwendet.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Härte des Targets der vorliegenden
Erfindung gemäß einer Belichtungswellenlänge, verschiedenen
Charakteristiken des Films und eines Materials des Targets oder dergleichen
ausgewählt
wird. Es ist jedoch vorzuziehen, dass die Härte des Targets eine Vickershärte von
1400 HV oder größer besitzt,
wobei ein Wert von 1300 HV oder größer stärker bevorzugt ist, um die Wirkung
der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
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In
einem achten Aspekt wird ein Sputtertarget, das hauptsächlich Silicium
enthält,
zum Herstellen eines Maskenrohlings geschaffen, wobei die Härte des
Targets eine Vickershärte
von 900 HV oder größer ist.
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Bei
dem Target, das hauptsächlich
Silicium enthält,
besteht ein Problem darin, dass infolge der geringen Entladungsstabilität während der
Ablagerung Partikel erzeugt werden und dass die Partikel in den
Dünnfilm
gemischt werden, was Defekte zur Folge hat. Die Erzeugung der Defekte
kann jedoch bedeutend verringert werden, indem die Härte des
Targets auf einen Wert der Vickershärte von 900 HV oder größer eingestellt
wird. Es ist ferner vorzuziehen, die Härte des Targets auf 980 HV
oder größer einzustellen,
wobei ein Wert der Vickershärte
von 1100 HV oder größer noch
stärker
vorzuziehen ist, um die Erzeugung der Defekte noch wirkungsvoller zu
unterdrücken.
Die Erzeugung der Defekte kann somit sogar beim reaktiven Sputtern
unter Verwendung eines Gases mit einer geringen Entladungsstabilität unterdrückt werden.
Das trägt
zur Realisierung der Herstellung eines Maskenrohlings mit bedeutend weniger
Defekten bei.
-
In
einem neunten Aspekt wird das Sputtertarget gemäß dem achten Aspekt geschaffen,
wobei das Sputtertarget eine Metallsilicid-Verbindung enthält.
-
In
einem neunten Aspekt werden als ein weiteres Herstellungsverfahren
des Targets die Siliciumpulver und Metallpulver gesintert, um Pulver
aus Metalisilicid-Verbindungen
zu erzeugen, woraufhin ein Sintern der Metallsilicidpulver und der
Siliciumpulver folgt, um das Target herzustellen. Dabei werden die Pulver
aus Metallsilicid-Verbindungen und die Siliciumpulver möglichst
gleichförmig
gemischt und dispergiert. Das trägt
dazu bei, die Entladungsstabilität zu
verbessern, wodurch in der Folge die Erzeugung der Defekte unterdrückt wird.
Verfahren zum Bilden des Targets mit der Vickershärte von
mindestens 980 HV umfassen die folgenden Schritte: gleichförmiges Mischen
und Dispergieren der oben erwähnten
Pulver; Steuern des Drucks und der Erwärmungstemperatur während eines
Drucksinterprozesses bei einem Drucksinterverfahren, bei dem ein
Warmpress-(HP)Verfahren
oder ein isostatisches Warmpress-(HIP)Verfahren oder dergleichen
angewendet wird. Mit der Tendenz zu kürzeren Wellenlängen des Belichtungslichts
von einem KrF-Excimerlaser zu einem ArF-Excimerlaser ist es vorzuziehen,
das Sputtertarget, das zum Herstellen des Maskenrohlings verwendet
wird, mit geringen Defekten zu sintern, indem ein isostatisches
Warmpress-Verfahren verwendet wird.
-
Es
gibt ein Verfahren zum Auswählen
des Metalls in der Metallsilicid-Verbindung, wobei das Metall ausgewählt wird,
um den Durchlässigkeitsgrad des
Dünnfilms
zu steuern. Mo, Ta, W, Ti, Cr und dergleichen sind Beispiele des
Metalls zum Steuern der Durchlässigkeitsgrad
des Dünnfilms.
Ein Verfahren zum Herstellen des Targets durch Sintern einer gewünschten
Menge des Siliciumpulvers und des im Voraus eingestellten Metallsilicid-Pulvers
ist als ein Verfahren vorgegeben, um zu ermöglichen, dass die oben beschriebene
Metallsilicid-Verbindung in dem Target, das hauptsächlich Silicium
enthält,
enthalten ist.
-
In
einem zehnten Aspekt wird das Sputtertarget zum Herstellen des Maskenrohlings
gemäß dem achten
oder dem neunten Aspekt geschaffen, wobei das Sputtertarget das
Silicium im Bereich von 70 bis 90 Atom-% enthält.
-
Es
ist häufig
der Fall, dass gewünschte
Charakteristiken (ein Durchlässigkeitsgrad
oder dergleichen) nicht erreicht werden können, wenn ein Siliciumanteil
kleiner als 70 Atom-% ist, und dass keine Entladungsstabilität erreicht
werden kann, wenn der Siliciumanteil größer als 95 Atom-% ist.
-
In
einem elften Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines Rohlings
einer Phasenschiebermaske geschaffen, bei dem ein Target verwendet wird,
das Metall und Silicium enthält,
ein für
Licht halbdurchlässiger
Film, der Metall, Silicium, Sauerstoff und/oder Stickstoff enthält, auf
einem durchlässigen
Substrat durch Sputtern in einer Atmosphäre, die Sauerstoff und/oder
Stickstoff enthält,
gebildet wird, wobei durch die Verwendung einer Korrelation zwischen
der Härte
des Targets und einer Rate der Erzeugung von Defekten der für Licht
halbdurchlässige
Film unter Verwendung des Targets mit einer vorgegebenen Härte gebildet
wird, die so eingestellt ist, dass die Rate der Erzeugung von Defekten
gleich einem Sollwert oder kleiner ist.
-
Das
Target, das das Metall und das Silicium enthält, wird durch Sintern von
Metallpulvern und Siliciumpulvern hergestellt. Da jedoch eine Korrelation zwischen
der Härte
des Targets und der Rate der Erzeugung von Defekten in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film vorhanden ist, kann die bei dem für Licht halbdurchlässigen Film
vorhandene Rate der Erzeugung von Defekten durch das oben erwähnte Sputtern
auf den Sollwert oder einen kleineren Wert gesenkt werden, wobei
das Target mit der Härte
verwendet wird, die ausreichend ist, um in dem für Licht halbdurchlässigen Film
die Rate der Erzeugung von Defekten auf den Sollwert oder einen
kleineren Wert zu senken.
-
Ferner
wird die Härte
des Targets, das einen größeren Anteil
von Silicium enthält
als das Target mit einer stöchiometrisch
stabilen Zusammensetzung des Metalls und des Siliciums, so eingestellt, dass
sie einen vorgegebenen Wert besitzt oder größer ist. Das ergibt einen Rohling
der Phasenschiebermaske mit Sollwerten des Durchlässigkeitsgrads und
der Phasendifferenz bei einer vorgegebenen Wellenlänge des
Belichtungslichts, wobei die Rate der Erzeugung von Defekten in
dem für
Licht halbdurchlässigen
Film auf den Sollwert oder einen kleineren Wert gesenkt wird.
-
Durch
das Einstellen der Härte
des Targets auf einen Wert der Vickershärte von 980 HV oder größer kann
die Rate der Erzeugung von Defekten von 1 μm und größer, die in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film vorhanden sind, auf den Sollwert oder einen kleineren Wert
gesenkt werden.
-
Ferner
kann durch das Einstellen der Härte des
Targets auf einen Wert der Vickershärte von 1100 HV oder größer die
Rate der Erzeugung von Defekten von 1 μm und größer, die in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film vorhanden sind, auf den Sollwert oder einen kleineren Wert
gesenkt werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnung
-
1 ist
eine Liste der Härte
eines Targets und der Anzahl von Defekten der Rohlinge von Phasenschiebermasken,
die die vorliegende Erfindung betreffen;
-
2 ist
eine schematische Schnittansicht einer Sputtervorrichtung mit DC-Magnetron;
-
3 ist
eine schematische Schnittansicht einer Halbton-Phasenschiebermaske;
-
4 ist
eine schematische Schnittansicht einer Halbton-Phasenschiebermaske
mit einem Lichtabschirmfilm; und
-
5 ist
eine schematische Schnittansicht des Rohlings der Halbton-Phasenschiebermaske
mit dem Lichtabschirmfilm.
-
- 1
- durchlässiges Substrat,
- 2
- lichtdurchlässiger Abschnitt,
- 3
- für Licht
halbdurchlässiger
Abschnitt,
- 7
- durchscheinende
Schicht,
- 8
- Lichtabschirmschicht,
- 10
- Sputtervorrichtung,
- 11
- Unterdruckbehälter,
- 12
- Magnetron-Kathode,
- 14
- Target,
- 19
- Gleichstromversorgung.
-
Beste Art der Ausführung der Erfindung
-
Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung für
jeden Prozess eines Target-Herstellungsprozesses und zwar einen
Ablagerungsprozess, einen Reinigungsprozess, eine Bewertung von
Defekten in einem für
Licht halbdurchlässigen
Film und einen Strukturierungsprozess erläutert.
-
Target-Herstellungsprozess
-
Ein
Metall oder mehrere Metalle, die aus Molybdän, Titan, Tantal, Wolfram und
Chrom ausgewählt
sind, werden vorzugsweise als ein Metall verwendet, das in einem
Target zum Sputtern gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Außerdem
ist die Reinheit des Metalls und des Siliciums, die die Rohmaterialien
des Targets werden, vorzugsweise so eingestellt, dass sie 5 N beträgt oder
größer ist,
und Verunreinigungen, wie etwa Fe, Ni, Cu, Al oder dergleichen,
sind so unterdrückt,
dass sie einige ppm oder weniger betragen, um die Zuverlässigkeit zu
verbessern.
-
Das
Target enthält
hauptsächlich
Silicium (großer
Siliciumanteil) in einer Menge, die größer ist als bei einem stöchiometrisch
stabilen Verhältnis. Wenn
z. B. Molybdän
als ein Metall ausgewählt
ist, beträgt
das stöchiometrisch
stabile Verhältnis
Molybdän:Silicium
= 33:67 (mol%). Die Menge des Siliciums, das in dem Target enthalten
sein soll, wird jedoch vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von
70 bis 90 mol% eingestellt, wobei ein Wert im Bereich von 78 bis
92 mol% stärker
bevorzugt ist.
-
Das
Target mit einer vorgegebenen Härte kann
z. B. durch ein Schmelzverfahren, bei dem Elektronenstrahl-Schmelzen
(EB-Schmelzen) oder dergleichen angewendet wird, oder ein Pulversinterverfahren,
bei dem ein Warmpressen (das nachfolgend als HP bezeichnet wird),
ein isostatisches Warmpressen (das nachfolgend als HIP bezeichnet wird)
oder dergleichen angewendet wird, hergestellt werden.
-
Das
Pulversinterverfahren, das das HP oder das HIP verwendet, ist vorzugsweise
eines der oben erwähnten
Verfahren zum Herstellen des Targets vom Standpunkt der freien Steuerung
der Dichte, einer Partikelgröße des Siliciums,
des Siliciumanteils und dergleichen. Somit kann ein Target mit einer
gewünschten
Härte erhalten
werden, indem der Druck und die Erwärmungstemperatur bei einem
Drucksinterprozess des HP oder des HIP gesteuert werden. Die Härte des
hergestellten Targets kann vorteilhaft z. B. durch eine Prüfeinrichtung
der Vickers härte oder
dergleichen gemessen werden.
-
In
dieser Ausführungsform
werden zuerst Molybdänpulver
und Siliciumpulver, die die Rohmaterialien des Targets sind, in
einem Verhältnis
der stöchiometrisch
stabilen Zusammensetzung eingestellt, und eine Molybdänsilicid-Verbindung
(chemische Formel MoSi2 wird hergestellt.
Anschließend
wurde die Menge der auf diese Weise erhaltenen Molybdänpulver
und Siliciumpulver eingestellt und die Pulver wurden durch HP oder
HIP druckgesintert, um das Target herzustellen, das hauptsächlich Silicium
enthält
und die Härte
1100 HV besitzt. Die Härte
des Targets kann gesteuert werden, indem der Druck und die Erwärmungstemperatur
beim Drucksintern gesteuert werden. Die Erwärmungstemperatur muss jedoch niedriger
sein als der Schmelzpunkt des Siliciums (die bei etwa 1414°C liegt)
und vorzugsweise auf 1300°C
oder niedriger eingestellt werden, wobei ein Wert von 1250°C oder niedriger
stärker
bevorzugt ist, um die Erzeugung von Partikeln zu reduzieren. Das Target
enthält
hauptsächlich
Silicium und enthält hauptsächlich Molybdänsilicid-Partikel
und Silicium-Partikel.
-
Ablagerungsprozess
-
Für das durchlässige Substrat
bestehen keine besonderen Beschränkungen,
vorausgesetzt, es ist ein durchlässiges
Material für
die Belichtungswellenlänge,
die verwendet werden soll. Es werden jedoch vorzugsweise synthetisches
Quarzglas, Fluorit oder verschiedene weitere Glasarten (z. B. Natron-Silikat-Glas,
Alumino-Silikat-Glas,
Aluminobor-Silikat-Glas oder dergleichen) verwendet.
-
Ein
Prozess zum Ablagern des für
Licht halbdurchlässigen
Films auf dem durchlässigen
Substrat durch Sputtern unter Verwendung des Targets mit der oben
erwähnten
vorgegebenen Härte
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
-
2 ist
eine schematische Schnittansicht einer Sputtervorrichtung mit DC-Magnetron (die nachfolgend
als Sputtervorrichtung beschrieben ist). Eine Sputtervorrichtung 10 enthält einen
Unterdruckbehälter 11 und
eine Gleichstromversorgung 19, wobei der Unterdruckbehälter 11 mit
einem Gasauslass 17 und einem Gaseinlass 18 versehen
ist, wobei ferner eine Magnetron-Katode 12 und ein Substrathalter 15 einander
gegenüberliegend
in einem Innenraum des Unterdruckbehälters 11 angeordnet
sind. Ein Target 14 zum Sputtern ist über eine Aufspann platte 13 an
der Magnetron-Kathode 12 angebracht und ein durchlässiges Substrat 1 ist
an dem Substrathalter 15 befestigt. Der Unterdruckbehälter 11 wird
durch eine nicht gezeigte Unterdruckpumpe über den Gasauslass 17 evakuiert.
Nachdem eine Atmosphäre
in dem Unterdruckbehälter 11 einen
Grad des Unterdrucks erreicht, der die Charakteristiken des zu bildenden Films
nicht beeinflusst, wird. vom Gaseinlass 18 ein Atmosphärengas eingeleitet
und eine negative Spannung wird unter Verwendung der Gleichstromversorgung 19 an
die Magnetron-Kathode 12 angelegt, woraufhin das Sputtern
erfolgt. Die Gleichstromversorgung 19 besitzt eine Lichtbogenerfassungsfunktion und
kann während
des Sputterns einen Entladungszustand überwachen. Ein Druck in dem
Unterdruckbehälter 11 wird
durch eine Druckmesseinrichtung gemessen.
-
In
dieser. Ausführungsform
wird sauerstofffreier Stahl für
die Aufspannplatte 13 verwendet und Indium wird für die Bindung
zwischen dem oben erwähnten
Target 14 und der Aufspannplatte 13 verwendet.
Die Aufspannplatte 13 wird durch eine nicht gezeigte Wasserkühlungsfunktion
direkt oder indirekt gekühlt.
Die Aufspannplatte 13 und das Target 14 sind mit
der Magnetron-Kathode 12 elektrisch verbunden.
-
Ein
Edelgas, wie etwa Ar, He, und ein Mischgas aus dem Edelgas, wie
etwa Ar, He, und einem Sauerstoffgas und/oder einem Stickstoffgas
werden während
des Sputterns als das Atmosphärengas
verwendet. NO-Gas, N2O-Gas oder CO-Gas,
CO2-Gas können zusätzlich zu O2-Gas
und N2-Gas für das Sauerstoffgas und/oder
das Stickstoffgas verwendet werden.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass dann, wenn 0 bis 40% (vorzugsweise
0 bis 20%) Sauerstoff und 0 bis 90% (vorzugsweise 50 bis 80%) Stickstoff während des
Sputterns in dem Atmosphärengas
vorhanden sind, die Funktionsweise und die Wirkung der vorliegenden
Erfindung bemerkenswert erreicht werden können. Ferner ist das Sputtern
mit einer größeren Menge
Stickstoff als die Menge des Sauerstoffs vom Standpunkt der Entladungsstabilität des Sauerstoffs
vorzuziehen.
-
Die
Anteile des Metalls, des Siliciums und des Sauerstoffs und/oder
des Stickstoffs in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film, der auf dem durchlässigen
Substrat 1 abgelagert wurde, kann vorteilhaft eingestellt
werden, um einen gewünschten
Lichtdurchlässigkeitsgrad
(1 bis 20%) und eine Phasendifferenz bei einer anwendbaren Belichtungswellenlänge der
herzustellenden Phasenschiebermaske zu erreichen. Ferner können vom
Standpunkt der Verringerung der Filmspannung des für Licht
halbdurchlässigen
Films vorzugsweise Kohlenstoff, Fluor, Helium oder dergleichen zusätzlich zu
Sauerstoff und/oder Stickstoff in dem für Licht halbdurchlässigen Film
enthalten sein. In diesem Fall können
dem Atmosphärengas
Während
des Sputterns CO-Gas, CO2-Gas, CH4-Gas, He-Gas oder dergleichen zugefügt werden.
Der für
Licht halbdurchlässige
Film, der auf dem durchlässigen
Substrat 1 abgelagert wird, kann auf diese Weise erreicht werden.
-
Reinigungsprozess
-
Bei
einem Verfahren zum Reinigen des auf dem durchlässigen Substrat abgelagerten,
für Licht halbdurchlässigen Films
bestehen keine speziellen Einschränkungen. Ein Reinigungsverfahren,
das im Allgemeinen bei einem Reinigungsprozess des Rohlings der
Phasenschiebermaske durchgeführt
wird, z. B. ein Reinigungsverfahren, das durch Eintauchen in eine
Reinigungslösung
ausgeführt
wird, die mit Ultraschallwellen beaufschlagt ist, ein Reinigungsverfahren
unter Verwendung von funktionellem Wasser, wie etwa hydriertes Wasser
oder dergleichen, und ein Scheuerreinigungsverfahren und dergleichen
können
verwendet werden. Der Rohling der Phasenschiebermaske wird auf diese
Weise erreicht.
-
Bewertung von Defekten im
für Licht
halbdurchlässigen
Film
-
Der
auf diese Weise erhaltene, für
Licht halbdurchlässige
Film des Rohlings der Phasenschiebermaske wird einer Messung der
Anzahl von Defekten (Partikel, Nadellöcher einschließlich halbe
Nadellöcher),
die jeweils eine Größe von weniger
als 0,3 μm, 0,3 μm oder größer, weniger
als 0,5 μm,
0,5 μm oder größer sowie
weniger als 1 μm
und 1 μm
oder größer besitzen,
durch eine Prüfvorrichtung
unterzogen. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass eine Ausbeute
des Rohlings der Phasenschiebermaske, die vollkommen ohne Defekte
von 1 μm
oder größer ist
(nachfolgend als ohne 1 μm-Defekten
bezeichnet), besser wurde, wenn die Härte des zum Sputtern verwendeten
Targets größer wurde.
Es wurde außerdem.
festgestellt, dass die Ausbeute des Rohlings der Phasenschiebermaske,
die vollkommen ohne Defekte von 0,5 μm oder größer ist (nachfolgend als ohne
0,5 μm-Defekten
bezeichnet) sowie außerdem
die Ausbeute des Rohlings der Phasenschiebermaske, die vollkommen ohne
Defekte von 0,3 μm
oder größer ist
(nachfolgend als ohne 0,3 μm-Defekten
bezeichnet) besser wurden, wenn die Härte des Targets größer wurde.
-
Aus
den oben erwähnten
Ergebnissen ergibt sich, dass es möglich ist, die Rate der Erzeugung
von Defekten in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film auf den Sollwert oder darunter abzusenken, indem die Härte des
Targets auf einen größeren Wert
als der vorgegebene Wert eingestellt wird. Obwohl der genaue Mechanismus
noch unklar ist, wie die Rate der Erzeugung von Defekten in dem
für Licht
halbdurchlässigen
Film auf den Sollwert und darunter abgesenkt werden kann, kann er
in der folgenden Weise abgeschätzt
werden.
-
Die
Defekte (Partikel, Nadellöcher
einschließlich
halbe Nadellöcher)
des für
Licht halbdurchlässigen
Films werden hauptsächlich
durch die Sintereigenschaften des Targets beeinflusst.
-
Wie
oben beschrieben wurde, wird das Target, das das Metall und das
Silicium enthält,
hergestellt, indem Metallsilicidpulver und Siliciumpulver gesintert
werden (es wird insbesondere hergestellt, indem Metallsilicidpulver,
die zuvor aus Metallpulvern und Siliciumpulvern eingestellt wurden,
sowie Siliciumpulver gesintert werden). Die Sinterfähigkeit
muss jedoch im Allgemeinen gut sein. Es wird insbesondere eingeschätzt, dass
dann, wenn die Sinterfähigkeit des
Targets schlecht ist, Partikel (insbesondere Metallsilicidpartikel
und Siliciumpartikel), die das Target bilden, einen großen Klumpen
bilden, aus dem Target herausspringen und an dem Substrat anhaften
oder ein fremdes Objekt, das in dem Target enthalten ist, springt
aus dem Target und haftet während
des Sputterns an dem Substrat an mit dem Ergebnis, dass die Partikel
und das fremde Objekt, die auf diese Weise herausspringen, auf dem
für Licht
halbdurchlässigen Film
zurückbleiben
und zu Partikeln werden oder wenn sie von dem für Licht halbdurchlässigen Film entfernt
werden, werden die Partikel und die fremden Objekte, die auf diese
Weise herausspringen, zu den halben Nadellöchern und Nadellöchern.
-
Wie
oben erwähnt
wurde, wurde gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein quantitatives Erfassen, ob die Sinterfähigkeit
des Targets geeignet oder ungeeignet ist, und durch Steuern der
Sinterfähigkeit des
Targets festgestellt, dass die Rate der Erzeugung von Defekten in
dem für
Licht halbdurchlässigen
Film auf den Sollwert oder darunter abgesenkt werden kann. Es war
jedoch schwierig, quantitativ zu erfassen, ob die Sinterfähigkeit
des Targets geeignet oder ungeeignet ist. Es wurde z. B. die Dichte
des Targets als Mittel zum quantitativen Erfassen, ob die Sinterfähigkeit
des Targets geeignet oder ungeeignet ist, berücksichtigt. Es ist je doch festgestellt
worden, dass zwischen der Dichte des Targets und der Rate der Erzeugung
von Defekten in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film keine Korrelation vorhanden ist.
-
Demzufolge
wurde die Korrelation zwischen den Defekten des für Licht
halbdurchlässigen
Films und verschiedenen physikalischen Eigenschaften des Targets
untersucht. Es wurde deshalb festgestellt, dass die Vickershärte des
Targets ein indirektes Mittel ist, um zu erfassen, ob die Sinterfähigkeit des
Targets geeignet oder ungeeignet ist.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde der Rohling der Phasenschiebermaske hergestellt, indem
mehrere Targets mit unterschiedlicher Härte verwendet wurden und in
dem für
Licht halbdurchlässigen
Film die Rate der Erzeugung von Defekten, die durch die während des
Sputterns erzeugten Partikel verursacht werden, geprüft wurde.
Es wurde festgestellt, dass eine Korrelation zwischen der Härte des Targets
und der Rate der Erzeugung von Defekten in dem für Licht halbdurchlässigen Film
vorhanden ist, derart, dass die Rate der Erzeugung von Defekten
in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film kleiner wurde, wenn die Härte
des Targets zunahm. Auf der Grundlage dieser Korrelation wurde festgestellt,
dass die Rate der Erzeugung von Defekten in dem für Licht halbdurchlässigen Film
auf den Sollwert oder darunter verkleinert werden kann, indem die
Härte des
Targets auf den Sollwert oder einen größeren Wert eingestellt wird.
Im Einzelnen wurde die Rate der Erzeugung von Defekten der Größe 1 μm und größer verringert,
wenn das Target härter
wurde. Es war demzufolge möglich,
einen hochwertigen Rohling der Phasenschiebermaske herzustellen,
wobei die Rate der Erzeugung von Defekten in dem für Licht
halbdurchlässigen
Film bei einer hohen Ausbeute auf den Sollwert und darunter abgesenkt
wurde.
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Strukturierungsprozess
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Ein
Resistfilm wurde auf dem für
Licht halbdurchlässigen
Film des Rohlings der Phasenschiebermaske gebildet und ein Resistmuster
wurde gebildet, indem eine Musterbelichtung und Entwicklung ausgeführt wurden.
Anschließend
wurde das Muster (wie etwa Löcher
und Punkte) des für
Licht halbdurchlässigen
Films erhalten, indem Trockenätzen unter
Verwendung von CF4 + O2-Gas
als einziges Ätzmedium
angewendet wurde. Das Resist wurde nach der Bildung des Musters
abgeschält
und mit 98%iger Schwefelsäure
bei 100°C
in 15 Minuten durch Ein tauchen abgewaschen und anschließend mit
klarem Wasser abgespült.
Dann konnten die hochwertigen Phasenschiebermasken bei einer hohen
Ausbeute hergestellt werden, wobei die Rate der Erzeugung von Defekten
in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film auf den Sollwert und darunter abgesenkt wurde.
-
Es
wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den Rohling
der Phasenschiebermaske, der in der Ausführungsform beschrieben wurde,
beschränkt
ist. Als ein bevorzugtes Beispiel des Rohlings der Phasenschiebermaske
wird in einem ersten Fall ein Metallfilm, der eine Maske zum Strukturieren
des für
Licht halbdurchlässigen
Films wird, auf dem für
Licht halbdurchlässigen
Film gebildet. Als zweiter Fall wird der Metallfilm beim Herstellen
der Phasenschiebermaske auf dem für Licht halbdurchlässigen Film
gebildet, um als ein Lichtabschirmfilm und Antireflexionsfilm zu
dienen. Ein Material, das für den
auf diese Weise gebildeten Metallfilm vorzugsweise verwendet wird,
enthält
das Material, das Ätzcharakteristiken
besitzt, die von denen des für
Licht halbdurchlässigen
Films verschieden sind, wobei dann, wenn Z. B. der für Licht
halbdurchlässige
Film aus Material auf Molybdän-Silicium-Basis
hergestellt wird, kann vorzugsweise ein Material auf Cr-Basis (wie etwa Cr
als reines Element oder Cr-Oxid, Cr-Nitrid und Cr-Carbid) verwendet
werden.
-
Beispiel 1
-
Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Herstellen des Rohlings der Phasenschiebermaske
und der Phasenschiebermaske der vorliegenden Erfindung genauer erläutert.
-
Zuerst
werden Molybdänsilicid-Pulver
(mit der chemischen Formel MoSi2) unter Verwendung von Molybdän-Pulvern
und Silicium-Pulvern als Rohstoffe so eingestellt, dass ein Mischungsverhältnis des
Targets Mo:Si = 8:92 (mol%) beträgt.
Dann wurden die auf diese Weise erhaltenen Molybdänsilicid-Pulver
mit Silicium-Pulvern
gemischt, wobei an dieser Mischung dann das Drucksintern durch das HP-Verfahren
bei geeignetem Druck und geeigneter Erwärmungstemperatur ausgeführt wird
und auf diese Weise drei Arten von Molybdänsilicid-Targets, die sich
in der Härte
unterscheiden, hergestellt wurden, wie etwa ein Molybdänsilicid-Target
mit einer Vickershärte
von 870 HV (Probe 1), ein Molybdänsilicid-Target
mit einer Vickershärte
von 980 HV (Probe 2) und ein Molybdänsilicid-Target mit einer Vickershärte von 1100
HV (Probe 3). Es wird angemerkt, dass die Härte des Targets mittels einer
Prüfeinrichtung
der Vickershärte
sowie durch ein Prüfverfahren
der Vickershärte
gemäß JIS Z
2244 und ISO 6507, was eine internationale Norm darstellt, gemessen
wurde, wobei die Prüflast
auf 9,807 N eingestellt wird. Es wurden fünf Punkte an der Oberfläche des
polierten Targets gemessen und der durchschnittliche Wert der fünf Punkte
wurde als Messwert erhalten.
-
Das
oben erwähnte
Target und ein Quarzglas-Substrat als durchlässiges Substrat wurden in der
oben erwähnten
Sputtervorrichtung mit DC-Magnetron angeordnet. Dann wurde eine
Atmosphäre
in der Vorrichtung als eine Mischgas-Atmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoff
(N2)(Ar:N2 = 19%:90%, Druck:
0,3 Pa) eingestellt und es wurde durch reaktives Sputtern ein MoSiN-Dünnfilm mit
einer Filmdicke von etwa 672 Angström auf dem durchlässigen Substrat
als der für
Licht halbdurchlässige
Film gebildet.
-
Anschließend wurde
das durchlässige
Substrat, auf dem der MoSiN-Dünnfilm
gebildet wurde, durch Schrubben gereinigt, so dass die Oberfläche des
Dünnfilms
gereinigt und der Rohling der Phasenschiebermaske hergestellt wurde.
Wenn die optischen Charakteristiken des auf diese Weise erhaltenen
Dünnfilms
gemessen wurden, wurde festgestellt, dass der Dünnfilm einen Durchlässigkeitsgrad
von 5,5% und eine Phasendifferenz von 180° bei einer Wellenlänge (193
nm) eines ArF-Excimerlasers aufwies, was optimale optische Charakteristiken
für den für Licht
halbdurchlässigen
Film für
den Rohling der Phasenschiebermaske sind. Es wird angemerkt, dass
jeweils 100 Platten des Rohlings für die Phasenschiebermaske aus
dem Target (Probe 1), aus dem Target (Probe 2) sowie aus dem Target
(Probe 3) hergestellt wurden.
-
Alle
Defekte (Partikel, Nadellöcher
einschließlich
halber Nadellöcher)
der MoSiN-Dünnfilme der
Rohlinge der Phasenschiebermasken, die auf diese Weise aus den Proben
1 bis 3 hergestellt wurden, wurden mittels einer Defekt-Prüfvorrichtung (GM-1000,
hergestellt von Hitachi Electronics Engineering) gemessen. Dabei
zählte
die Defekt-Prüfvorrichtung
die Anzahl der Platten, die ohne Defekte der Größe 0,3 μm waren, die Anzahl der Platten,
die ohne Defekte der Größe 0,5 μm waren sowie
die Anzahl der Platten, die ohne Defekte der Größe 1 μm waren, bei den Rohlingen der
Phasenschiebermaske aus den Proben 1 bis 3. Es wird angemerkt, dass
die Größe der Partikel
auf der Grundlage von allgemein bekannten mehreren Latex-Partikeln
mit vergleichsweise unterschiedlichen Größen berechnet wurden und dass
die Größen der
Nadellöcher
auf der Grundlage von allgemein bekannten Masken mit mehreren Löchern mit
vergleichsweise unterschiedlichen Größen berechnet wurden. Das auf
diese Weise erhaltene Ergebnis ist in 1 in einer
Liste mit der Härte des
Targets und der Anzahl der Defekte des Rohlings der Phasenschiebermaske
gezeigt. 1 ist eine Liste, in der die
Defekte unter den in dem einzelnen Maskenrohling erfassten Defekten
durch maximale Größen klassifiziert
sind. Zum Beispiel bedeutet ”kleiner
als 0,3 μm” einen
Maskenrohling ohne Defekte, die 0,3 μm oder größer sind (was bedeutet ”ohne 0,3 μm-Defekte”). Außerdem bedeutet ”ohne 0,5 μm-Defekte” einen
Maskenrohling ohne Defekte von 0,5 μm und größer und bedeutet in 1 eine
Gesamtzahl von Defekten ”kleiner
als 0,3 μm” sowie
Defekten ”0,3 μm und größer und
kleiner als 0,5 μm”. Gleichfalls
bedeutet ”ohne
1 μm-Defekte” einen
Maskenrohling ohne Defekte der Größe 1 μm und größer und bedeutet eine Gesamtzahl
von Defekten ”kleiner
als 0,3 μm”, ”0,3 μm oder größer und
kleiner als 0,5 μm” sowie ”0,5 μm oder größer und
kleiner als 1 μm”.
-
Wie
in 1 deutlich gezeigt ist, waren dann, wenn die Targets
(Probe 1) verwendet wurden, 0 (null) Platten von Rohlingen der Phasenschiebermaske
aus der Probe 1, die eine Defektgröße kleiner als 0,3 μm besitzen,
vorhanden, es waren 11 Platten mit einer Defektgröße von 0,3 μm und größer sowie kleiner
als 0,5 μm
vorhanden und es waren 18 Platten mit einer Defektgröße von 0,5 μm und größer sowie
kleiner als 1 μm
vorhanden; somit waren 29 von 100 Platten ohne 1 μm-Defekt (eine Ausbeute
der Platten ohne 1 μm-Defekt
von 29%) und die Ausbeute der Platten ohne 0,5 μm-Defekt betrug 11%.
-
Wenn
die Targets (Probe 2) verwendet wurden, waren 16 Platten von Rohlingen
der Phasenschiebermaske aus der Probe 1, die eine Defektgröße kleiner
als 0,3 μm
besitzen, vorhanden, es waren 21 Platten mit einer Defektgröße von 0,3 μm und größer sowie
kleiner als 0,5 μm
vorhanden und es waren 43 Platten mit einer Defektgröße von 0,5 μm und größer sowie
kleiner als 1 μm
vorhanden; somit waren 80 von 100 Platten ohne 1 μm-Defekt
(eine Ausbeute der Platten ohne 1 μm-Defekt von 80%), die Ausbeute
der Platten ohne 0,5 μm-Defekt
betrug 40% und die Ausbeute der Platten ohne 0,3 μm-Defekt
betrug 16%.
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Wenn
die Targets (Probe 3) verwendet wurden, waren 52 Platten von Rohlingen
der Phasenschiebermaske aus der Probe 1, die eine Defektgröße kleiner
als 0,3 μm
besitzen, vorhanden, es waren 28 Platten mit einer Defektgröße von 0,3 μm und größer sowie
kleiner als 0,5 μm
vorhanden und es waren 12 Platten mit einer Defektgröße von 0,5 μm und größer sowie
kleiner als 1 μm
vorhanden; somit waren 92 von 100 Platten ohne 1 μm-Defekt
(eine Ausbeute der Platten ohne 1 μm-Defekt von 92%), die Ausbeute
der Platten ohne 0,5 μm-Defekt
betrug 80% und die Ausbeute der Platten ohne 0,3 μm-Defekt
betrug 52%.
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Aus
diesen Ergebnissen wurde ermittelt, dass dann, wenn die Härte des
Targets ansteigt, die Gesamtzahl der Platten ohne 0,3 μm-Defekt,
ohne 0,5 μm-Defekt
und ohne 1 μm-Defekt
größer wird, wodurch
bei jeder defektfreien Größe jeweils
die Ausbeute ansteigt sowie ferner der Anteil der Platten mit kleinen
Defekten, ohne 0,3 μm-Defekt
und ohne 0,5 μm-Defekt
ansteigt.
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Insbesondere
dann, wenn der für
Licht halbdurchlässige
Film unter Verwendung des Targets mit der Vickershärte von
mindestens 980 HV abgelagert wurde, konnte der Rohling der Phasenschiebermaske,
der in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film keine Defekte von 1 μm
und größer aufweist,
mit einer Ausbeute von mindestens 80% hergestellt werden und der
Rohling der Phasenschiebermaske, der in dem für Licht halbdurchlässigen Film
keine Defekte von 0,5 μm
und größer aufweist,
konnte mit einer Ausbeute von mindestens 40% hergestellt werden.
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Ferner
konnte dann, wenn der für
Licht halbdurchlässige
Film unter Verwendung des Targets mit der Vickershärte von
mindestens 1100 HV abgelagert wurde, der Rohling der Phasenschiebermaske,
der in dem für
Licht halbdurchlässigen
Film keine Defekte von 1 μm
und größer aufweist,
mit einer Ausbeute von mindestens 90% hergestellt werden und der Rohling
der Phasenschiebermaske, der in dem für Licht halbdurchlässigen Film
keine Defekte von 0,5 μm
und größer aufweist,
konnte mit einer Ausbeute von mindestens 80% hergestellt werden.
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Um
die Ausbeute des Rohlings der Phasenschiebermaske ohne 1 μm-Defekte
zu erreichen, wurden 1000 Platten unter Verwendung des Targets hergestellt,
welches das Zusammensetzungsverhältnis
dieser Ausführungsform
und eine Vickershärte von
1100 HV besitzt. Dabei wurden 934 Platten von Rohlingen der Phasenschiebermaske
ohne 1 μm-Defekt
erreicht.
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Die
Rohlinge der Phasenschiebermaske ohne die oben erwähnten 1 μm-Defekte
usw. konnten durch den in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
beschriebenen Strukturierungsprozess leicht zu Phasenschiebermasken
verarbeitet werden.
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Beispiel 2
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Der
für Licht
halbdurchlässige
Film, der MoSiN enthält
(mit einer Filmdicke von etwa 672 Angström) wurde auf dem durchlässigen Substrat
durch das gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 gebildet, indem die
Targets (die Proben 1, 2, 3) von Beispiel 1 verwendet wurden, wobei
anschließend
der Film (mit einer Filmdicke von etwa 600 Angström), der
Cr und CrO enthält,
als ein Metallfilm auf dem MoSiN-Film ununterbrochen ausgebildet
wurde. Nachdem der Metallfilm auf diese Weise gebildet wurde, wurde
die Oberfläche
des Metallfilms durch Schrubben gereinigt, wodurch der Rohling der
Phasenschiebermaske hergestellt wurde. Es wird angemerkt, dass der
auf diese Weise erhaltene Metallfilm eine Abschirmfunktion besitzt
und die Oberfläche
des Metallfilms außerdem
eine Antireflexionsfunktion bei der Wellenlänge (193 nm) des ArF-Excimerlasers
besitzt.
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Daraufhin
wurde der Resistfilm auf dem Metallfilm des Rohlings der Phasenschiebermaske
gebildet und durch seine Entwicklung wurden Resistmuster durch Musterzeichnen
gebildet.
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Anschließend wurden
Metallfilmmuster durch Nassätzen
mit einer Ätzlösung, die
Cerammoniumnitrat, Perchlorsäure
und reines Wasser enthält, gebildet,
wobei die Resistmuster als Masken dienten.
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Dann
wurden MOSiN-Muster durch den in der Ausführungsform erläuterten
Strukturierungsprozess gebildet, wobei die Metallfilmmuster als
Masken verwendet wurden. Anschließend wurde ein Teil des Metallfilms
entfernt und die Phasenschiebermaske wurde erreicht.
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Musterdefekte
wurden in der unter Verwendung der Targets der Proben 2 und 3 gebildeten
Phasenschiebermaske nicht gefunden. Die Partikel hafteten jedoch
während
der Ablagerung an der unter Verwendung der Targets der Probe 1 gebildeten
Phasenschiebermaske an und Musterdefekte wurden geprüft, die
durch übermäßiges Abschälen des
Metallfilms während
des Ablösens
der Partikel während des
Reinigungsprozesses bewirkt wurden.
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Dabei
erfolgte die Erläuterung
in den oben erwähnten
Beispielen z. B. mit Molybdänsilicid
als Target. Das Target ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
kann eine Art von Metall oder mehrere Metalle, die aus Titan, Tantal,
Wolfram und Silicium ausgewählt
sind, enthalten.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Bei
einem Verfahren zum Herstellen eines Maskenrohlings mit einem Dünnfilm zum
Ausbilden eines Maskenmusters auf einem Substrat, indem ein Dünnfilm durch
Sputtern gebildet wird, wobei ein Target verwendet wird, das Silicium
enthält
und eine Vickershärte
von 900 HV und mehr aufweist, und ein Mischen von Partikeln in den
Dünnfilm
unterdrückt wird,
wird es folglich möglich,
einen hochwertigen Maskenrohling zu erhalten, der die Erzeugung
von Defekten unterdrücken
kann.