DE1039258B - Einrichtung zum Messen von Kraeften - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Kraeften

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Publication number
DE1039258B
DE1039258B DEM35928A DEM0035928A DE1039258B DE 1039258 B DE1039258 B DE 1039258B DE M35928 A DEM35928 A DE M35928A DE M0035928 A DEM0035928 A DE M0035928A DE 1039258 B DE1039258 B DE 1039258B
Authority
DE
Germany
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counterforce
forces
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force
restoring force
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Pending
Application number
DEM35928A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Fuhrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1039258B publication Critical patent/DE1039258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/02Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen von Kräften Zusatz zum Patent 1008 021 Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Messen von Kräften mit einem Meßwerk zur Aufnnhme der Kräfte und mit einem Anzeigewerk zur Anzeige der Größe der Kräfte. Gemäß dem Hauptpatent ist der das Anzeigewerk nach einer Anzeige zurückstellenden Rückstellkraft eine Gegenkraft überlagert, die bei zunehmendem Ausschlag des Anzeigewerkes kleiner wird.
  • Die Merkmale der Erfindung des Hauptpatentes ermöglichen es, die Anzeigemarlien des Anzeigewerkes für dicht beieinanderliegeude Meßwerte im Bereich des Nullpunktes der Messung weiter entfernt voneinander anzuordnen als die Anzeigemarken für weiter vom Nullpunkt der Messung entfernt liegende Meßwerte. Das ist von Vorteil. da hiermit eine kürzere Skala zu erzielen ist. als wenn alle Anzeigemarken mit einem dem Bereich des Nullpunktes entspredeuden Abstand voneinander angeordnet wären. Es ist andererseits auch ohne weiteres zu vertreten, da in vielen Fällen nur im Bereich des Nullpunktes der Messung dient heieinanderliegende Meßwerte tatsächlich interessieren. während in einem vom Nullpunkt der Messung weiter entfernt liegenden Bereich nur relativ weit auseinanderliegende Meßwerte interessieren.
  • Bei den im Hauptpatent behandelten Anordnungen nimmt die Wirksamkeit der Gegenkraft stetig bis zum Wert Null ab. Das kann dann als wenig befriedigend angesehen werden, wenn besonders dicht beieinander liegende Meßwerte in der Nähe des Nullpunktes durch zur Ablesung genügend weit voneinander entfernte Anzeigemarken kenntlich gemacht werden sollen. In diesem Fall kann nämlich die Wirkung der Gegenkraft so groß sein müssen. daß auch die Anzeigemarken von Meßwerten, die in größerer Entfernung vom Nullpunkt der Messung liegen, durch relativ weit auseinanderliegende Anzeigemarken gekennzeichnet werden und erst noch weiter vom Nullpunkt abliegende Meßwerte durch dicht beieinanderliegende Anzeigemarken gekennzeichnet werden, so daß in solchen Fällen die Skala eine größere Länge haben kann, als es mit Rücksicht auf die Ablesegenauigkeit unbedingt erforderlich wäre.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde. die Erfindung des Hauptpatentes in der Weise weiter auszugestalten, daß auch besonders dicht beieinanderliegende Meßwerte in der Nähe des Nullpunktes der Messung durch Anzeigemarken mit ausreichendem Abstand voneinander zu kennzeichnen sind, trotzdem aber die Skala eine geringstmögliche Länge haben kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Einfluß der Gegenkraft bei einem festgelegten, von Null verschiedenen Wert ausge- schaltet ist. Bei einer durch die Merkmale der Erfindung weiter ausgestalteten Anordnung gemäß dem Hauptpatent können auch sehr dicht beieinanderliegende Meßwerte in der Nähe des Nullpunktes der Messung durch Anzeigemarken angezeigt werden, die einen eine einwandfreie - Ahlesung gestattenden Abstand voneinander haben. während andererseits die hierzu unter Umständen erforderliche sehr große Wirkung der Gegenkraft von einem Skalenpunkt an ausgeschaltet werden kann, von dem an auf die' Anzeige dicht ljeieinanderliegender Meßwerte kein Wert mehr gelegt wird. so daß also im Bereich des Nullpunktes der Messung sehr dicht beieinanderliegende Werte ermittelt werden kömlen, die Skala jedoch trotzdem eine besondere Kürze haben kann. Außerdem weist die Skala zwei scharf voneinander getrennte Anzeigebereiche auf. in deren einem die Gegenkraft wirksam ist. in deren anderem die Gegenkraft nicht wirksam ist, während bei der Anordnung des Hauptpatentes noch eine Zwischenzone mit nur geringer Wirkung der Gegenkraft vorliegt. was die Auslegung der Skala im Bereich der Zwischenzone schwierig gestalten kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung gemäß dem Hauptpatent, Fig. 2 eine Skala für eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung mit einer wünschenswerten Skalenteilung, Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei einer der im Hauptpatent dargestellten Anordnungen wird die Wirkung der Gegenkraft auf die Rückstellkraft mit zunehmendem Ausschlag des Anzeigewerkes stetig kleiner, bis sie den Wert Null erreicht hat. Die Wirkung 1 der Gegenkraft in einem Diagramm über dem Ausschlag 2 des Anzeigewerkes aufgetragen. ergibt also eine Kurve 3 (Fig. 1). je größer die Wirkung der Gegenkraft im Bereich des Xullpunktes der Messung ist, desto steiler verläuft die Kurve zu Beginn und desto später erreicht sie den Wert Null. Das bedeutet. daß bei dem Wunsch. im Bereich des Nullpunktes einer Messung sehr dicht leieinanderl i egende Meßwerte durch ausreichend weit voneinanderliegende Anzeigemarken kenntlich zu machen. auch vom Nullpunkt entferntere, dicht heieinanderl iegende Meßwerte, auf deren Kenntlichmachung unter Umständen gar kein Wert mehr gelegt wird. durch weit auseinanderliegende Anzeigemarken gekennzeichnet werden und erst hei einem noch größeren Abstand vom Nullpunkt der Messung dicht heieinanderliegende Werte nicht mehr durch weit voneinanderl iegende Anzeigemarken gekennzeichnet werden. lDas bedeutet weiter, daß die Anordnung gemäß dem Hauptpatent zwar eine Verkürzung der Skala gegeniiber üblichen Anordnungen zuläßt, die Skala in manchen Fällen jedoch immer noch länger sein muß, als es mit Rücksicht auf die Forderung der Ablesung unhedingt erforderlich wäre. Man kann z. B. mit der Anordnung des Hauptpatentes nicht das Problem lösen, aus einer an sich linearen Skala eine solche nach Fig. 2 zu machen, d. h. den Bereich von 0 bis 10 derart zu dehnen. daß er genau so lang ist, wie der Bereich von 10 bis 100, ohne an diesem Bereich von 10 bis 100 selbst etwas zu ändern. Daraus ergibt sich, daß es wünschenswert ist, die Erfindung des Hauptpatentes in der Weise weiter auszugestalten, daß die Wirkung der Gegenkraft, über dem Ausschlag des Anzeigewerkes aufgetragen, nicht einen Kurvenverlauf gemäß Fig. 1, sondern einen grundsätzlichen Kurvenverlauf gemäß Fig. 3 ergibt. Der Kurvenverlauf gemäß Fig. 3 bedeutet, daß in einem Bereich 4 die Wirkung der Gegenkraft sehr intensiv sein kann, in einem von dem Bereich 4 scharf getrennten Bereich 5 dagegen keine Gegenkraftwirkung mehr vorliegt. Diesem Wunsch wird die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gerecht.
  • Als Meßwerk dient eine hydraulische Druckmeßdose mit einem mit Drucköl gefüllten Gehäuse 31, das ohen durch einen Deckel 32 abgeschlossen ist. Die Abdichtung zwischen Gehäuse und Deckel ohne Behinderung der Bewegungsmöglichkeit zwischen Gehäuse und Deckel erfolgt durch eine Membran 33, die in dem Gehäuse 31 und dem Deckel 32 der Druckmeßdose eingespannt ist. Die zu messenden Kräften, P2... wirken auf den Deckel 32 der Meßdose ein. An das Gehäuse 31 der Meßdose ist über eine Leitung 34 ein Meßzylinder 35 angeschlossen. In dem Meßzylinder 35 ist ein Kolhen 36 geführt. Dieser Kolben dichtet den Meßzylinder nach der unteren offenen Seite hin ab. Durch den Deckel des Meßzylinders ist eine Zahnstange 37 hindurchgeführt, welche auf ein fest auf einer drehbar gelagerten Wachse 38 sitzendes Ritzel einwirkt. Auf der Achse 38 sitzt drehfest ein Pendel 39. Dieser Pendel greift über eine Stiftschlitzkupplung 40 an einer Zahnstange 41 an, die mit dem Zahnrad 42 kämmt. Mit dem Zahnrad ist ein Zeiger 43 verbunden, der gegenüber einer festen Skalenscheibe 44 verstellbar ist. Die Zahnstange 41, das Zahnrad 42, der Zeiger 43 und die Skalenscheibe 44 bilden zusammen das Anzeigewerk zur Anzeige der vom Meßwerk aufgenommenen Kräfte. Kräfteänderungen führen zu nruckänderungen in der SIeßdose 31 bis 33 und dem Meßzylinder 35, Druckänderungen im nleßzylinder 35 führen zu Verstellbewegungen des Kolbens 36 und zu Drehbewegungen der Achse 38. Drehl)ewegungen der Achse 38 führen zu Schwenkl)ewegullgen des Pendels 39 und diese wiederum über \7erstellhewegullgen der Zahnstange 41 und des Zahnrades ~ 42 zu Anzeigehewegungen des Zeigers 43 gegenüber der Skalenscheibe 44. Ist das Anzeigewerk durch eine Druckänderung aus seiner Grundstellung ausgeschwenkt und läßt die Wirkung der Druckänderung nach. so bringt das Pendel 39 als Rückstellkraft das Anzeigewerk wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Auf der Achse 38 sitzt weiter drehfest eine kreisrunde Scheibe 45. An dieser Scheibe ist ein gerader Ausleger 46 befestigt. dessen Außenkante den Umfang der Scheibe 45 tangiert. Über den Ausleger 46 läuft ein Stahlband 47. welches bei 48 am Ausleger 46 befestigt ist titid durch Kröpfung des Auslegers 46 in der Ebene der Scheibe 45 liegt. An seinem der Befestigung 48 abgewandten Ende ist an dem Stahlband 47 ein Gewicht49 hefestigt. Auf der Scheibe45 ist weiter bei 50 ein Stahlhand 51 befestigt, welches ein Gewicht 52 trägt. Das Gewicht 52 entspricht genau dem Gewicht 49. Das Gewicht 49 bringt die der vom Pendel 39 aufgebrachten Rückstellkraft entgegenwirkende Gegenkraft auf, während das Gewicht 52 eine dem Gewicht 49 entgegenwirkende Ausgleichskraft aufbringt. Die vom Gewicht 49 aufgehrachte Gegenkraft wird dank des mit zunehmendem Ausschlag (Pfeilrichtung 53) kleiner werdenden Hehelarmes mit zunehmendem Ausschlag des Rückstellpendels 39 kleiner. Sohald der Ausleger 46 lotrecht steht. liegt das Stahlband 47 auf der Scheibe 45 auf, und die Gegenkraft des Gewichtes 49 wird durch die Ausgleichskraft des Gewichtes 52 aufgehoben, da beide Kräfte an gleichen Hebelarmen angreifen. Die Wirkung der Gegenkraft 49 ist also für den weiteren Ausschlag des Rückstellpendels 39 aufgehoben und Null. Die Stelle, an der der Ausleger 46 an der Scheibe 45 angebracht ist, hestimmt, wie groß der Bereich ist, in dem die Gegenkraft wirksam ist (Bereich 3, Fig. 3). Die Länge des Auslegers 46 bestimmt, wie groß die Wirkung der Gegenkraft ist (flacherer oder steilerer Kurvenanstieg. Fig.3); je länger der Ausleger 46 ist, desto größer ist die Wirkung der vom Gewicht 49 aufgebrachten Gegenkraft.
  • Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß statt der Scheibe 45 als Äquivalent auch ein entsprechendes Scheibensegment angewendet werden kann, wie in gleicher Weise statt der Scheibe 45 und des Auslegers 46 öls äquivalent eine entsprechende Nockenscheibe angewendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Messen von Kräften mit einem M'eßwerk zur Aufnahme der Kräfte und mit einem Anzeigewerk zur Anzeige der Größe der Kräfte, wobei einer das Anzeigewerk nach einer Anzeige zurückstellenden Rückstellkraft eine Gegenkraft überlagert ist, die bei zunehmendem Ausschlag des Anzeigewerkes kleiner wird, nach Patent 1 008 021, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Gegenkraft (49) bei einer festgelegten, von Null verschiedenen Größe der Gegenkraft ausgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft (49) über einen Hebelarm auf die Rückstellkraft (39) einwirkt, der bis zu einer bestimmten Größe der Gegenkraft kleiner wird. von dem Wert dieser Größe an jedoch konstant bleibt, wobei der Gegenkraft von diesem Wert an eine gleich große Ausgleichskraft (52) an einem gleichen Hebelarm entgegenwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine abhängig von den Anderungen der anzuzeigenden Kräfte bzw. der Rückstellkraft (39) drehbaren Scheibe (45), an deren Umfang die Ausgleichskraft (52) angreift, an der die Gegenkraft an einem zusätzlichen. abhängig von den Änderungen der Rückstellkraft sich ändernden Hebel arm angreift solange die Gegenkraft (49) wirksam sein soll, an deren Umfang jedoch die Gegenkraft angreift. wenn deren Einfluß ausgeschaltet sein soll.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5427530A (en) * 1992-09-14 1995-06-27 Taggart; Judith F. Model kit and method for simulating water pollution

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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