DE1039015B - Metallstrangpresse, insbesondere mit gegenlaeufigen Press-stempeln fuer Rohre und Kabelmaentel - Google Patents

Metallstrangpresse, insbesondere mit gegenlaeufigen Press-stempeln fuer Rohre und Kabelmaentel

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Publication number
DE1039015B
DE1039015B DEB27584A DEB0027584A DE1039015B DE 1039015 B DE1039015 B DE 1039015B DE B27584 A DEB27584 A DE B27584A DE B0027584 A DEB0027584 A DE B0027584A DE 1039015 B DE1039015 B DE 1039015B
Authority
DE
Germany
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sleeve
press
mandrel
die
counter
Prior art date
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Pending
Application number
DEB27584A
Other languages
English (en)
Inventor
John Edward Lawton
Frederick Daniel Brookes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BICC PLC filed Critical BICC PLC
Publication of DE1039015B publication Critical patent/DE1039015B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/06Press heads, dies, or mandrels for coating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Metallstrangpressen, insbesondere mit gegenläufigen Preßstempeln, zum Auspressen von Rohren und Kabelmänteln. Sie bezieht sich nur auf Pressen, bei welchen die aus Dorn und Matrize bestehenden Formwerkzeuge mit ihrer gemeinsamen Achse quer zur Achse des oder der Aufnehmer angeordnet sind, aus dem oder denen das Preßgut mittels des oder der Preßstempel zwischen die beiden Formwerkzeuge gefördert wird. Bei der Bauart mit gegenläufigen Preßstempeln bilden zwei sich gleichachsig gegenüberliegende Aufnehmer einen Block, und die Formwerkzeuge bzw. deren Halter sitzen in einer Bohrung desselben quer zur Aufnehmerachse, wobei die Formwerkzeughalter auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnehmerblocks befestigt sind.
Bei den üblichen Ausführungsfarmen solcher Pressen sitzen die Werkzeuge in Teilen der Presse, in denen beträchtliche Dehnungen während des Arbeitens auftreten. Die Formwerkzeuge sitzen meist in hülsenförmigen Haltern. Diese ihrerseits sind üblicherweise in einem besonderen Körper, dem sogenannten Pressenkopf, gelagert, der in der Erstreckung einer Anschlußfläche mit dem Aufnehmer verbunden ist. Notwendig wirkt sich hierbei das Atmen des Aufnehmers über die mit ihm zusammenhängenden Teile auch auf die gegenseitige Lage der Werkzeughalterung aus.
Die beschriebene Anordnung der Halterungen der Formwerkzeuge hat infolge ihrer Abhängigkeit von den Dehnungen des Aufnehmers bzw. Aufnehmerblocks und des Abstands zwischen den Halterungen, über den sie sich auswirkt, eine nicht unerhebliche Relativverschiebung der beiden Formwerkzeuge zur Folge, so daß der Abstand zwischen diesen, d. h. der Ringspalt, welcher die Wandstärke des Preßerzeugnisses bestimmt, unter Belastung erheblich größer ist als beim Stillstand für die Beschickung. Dadurch treten am Preßerzeugnis die sogenannten Stoppmarken oder Bambusringe auf, und zwar insbesondere beim Verpressen von Aluminium.
Außer auf die Dehnung der mit dem Aufnehmer verbundenen Einheit durch Innendruck ist die Veränderung des Abstands zwischen den Formwerkzeugen auf die Zusammendrückung der Formwerkzeughalter zurückzuführen.
Bei Kabelmantel-Geradeauspressen ist es bekannt, die beiden Preßwerkzeuge in einer einstückigen Hülse zu haltern, die mit Querschlitzen für die Zuführung des Preßmetalls zu der um die Dornspitze liegenden Preßkammer versehen ist. Bei den Pressen dieser Gattung ist außerdem vorgeschlagen worden, die Hülse für die Preßwerkzeuge einer Druckvorspannung auszusetzen, um die Dehnung der Hülse beim Preßvorgang zu vermindern.
Metallstrangpresse,
insbesondere mit gegenläufigen Preßstempeln für Rohre und Kabelmäntel
Anmelder:
British Insulated Callender's
Cables Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. September 1952
John Edward Lawton, London,
und Frederick Daniel Brookes, Hayes, Middlesex,
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Es ist auch schon eine Presse mit zwei gleichachsigen, zu einem Block vereinigten Aufnehmern mit in einer Querbohrung derselben angeordneten Werkzeugen vorgeschlagen worden. Hierbei sind die Axialdrücke auf die Werkzeuge durch Widerlager in einem besonderen, vom Aufnehmerblock und dessen Dehnungen unabhängigen Rahmen aufgenommen. Die Widerlager liegen beidseitig des Aufnehmerblockes in Jochen, die mit beträchtlichem Abstand voneinander vorgesehen sind, so daß also die Dehnungen des Rahmens selbst noch zu berücksichtigen sind.
Gemäß der Erfindung bilden die Halter von Dorn und Matrize eine einstückige Hülse mit einseitiger axialer Abstützung am Pressenkörper, d. h. Pressengestell, und zu einer Preßkammer führenden Querschlitzen, zu deren beiden Seiten die Werkzeuge in der Hülse befestigt sind.
Hierbei wird, wie bei dem älteren Vorschlag, die Lage von Dorn und Matrize durch die Dehnung des Pressenkörpers in Achsrichtung der Preßwerkzeuge nicht beeinflußt. Eine Dehnungsmöglichkeit besteht dann nur über die Länge der Hülse zwischen ihren Abstützstellen für Dorn und Matrize. Diese Dehnung ist auf einem kleinen Wert gehalten, weil die Längsabmessung des beanspruchten Teilstückes der Hülse sehr klein ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert, welche ihre beispielsweise Anwen-
509 638/17?
dung auf eine Presse mit gegenläufigen Preßstempeln zeigt, und zwar stellt dar
Fig. 1 die Presse im Schnitt durch eine Ebene senkrecht zu ihrer Achse,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Hülse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie HI-III in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sitzt die Hülse 1 für den Dorn 2 und die Matrize 3 in einer Querbohrung 4 eines Aufnehmerblocks 5, der eine axiale Längsbohrung 6 aufweist. Die Enden dieses Zylinders bilden zwei fluchtende Blockaufnehmer, in denen gegenläufige Preßstempel wirksam sind. Die Hülse 1 hat kreisringförmigen Querschnitt. Sie sitzt mit Gleitsitz im Mittelstück der Querbohrung 4. Die Endabschnitte dieser Bohrung haben, wie bei 7 ersichtlich, einen größeren Durchmesser zwecks Erleichterung des Ausbaues der Hülse 1.
Die Hülse 1 hat am Austrittsende des Preßerzeugnisses eine axiale Bohrung 8, deren Weite nach dem dicksten vorkommenden Erzeugnis bemessen ist. An diese Bohrung 8 schließt eine größere Bohrung 9 an, die zur Aufnahme der Matrize 3 dient, die in diese Bohrung genau hineinpaßt. Hinter der Bohrung 9 erweitert sich das Innere 10 der Hülse, wobei diese Erweiterung die Preßkammer 11 bildet. In die Kammer 11 ragt der Dorn 2, dem von beiden Aufnehmern her das Preßgut zugeführt wird. Auf der der Matrize gegenüberliegenden Seite der Preßkammer ist eine Bohrung 12 als kurzes zylindrisches Lager bzw. als Sitz für den rohrförmigen Schaft 13 des Darns 2 vorgesehen, der im gezeigten Falle ein Stück mit dem Schaft bildet. Auf den Sitz für den Dornschaft folgt eine Erweiterung 14 zur Aufnahme eines Bundes 15 am Schaft. Die hintere Stirnfläche dieses Bundes 15 stütztsich auf eineEinschraubbüchselö, die in dem mit Gewinde versehenen hinteren Ende 17 der Bohrung der Hülse 1 sitzt. Diese Mutter erstreckt sich über das hintere Ende der Hülse hinaus und trägt auf ihrem vorstehenden Teil Mittel, um sie zu drehen und dadurch sowohl ihre Axialstellung als auch diejenige des Dorn» 2 relativ zur Matrize 3 einzuregeln. Solche Mittel können, wie gezeigt, aus in radialer Richtung vorstehenden Stiften 18 bestehen, die von Schlitzen 19 im Endteil eines Drehschlüssels 20 erfaßt werden, der mit Spiel im benachbarten äußeren Teil der Querbohrung 4 des Zylinders 5 sitzt.
Die Halterung der Hülse 1 in axialer Richtung kann über einen rohrförmigen Widerlagerteil 21 bewirkt werden, der sich an seinem hinteren Ende auf einem Querbalken 22 abstützt. Dieser liegt auf einem Gleitbett 23 auf und ist mit den Kolbenstangen 24 eines Paares von parallelen hydraulischen Zylindern 25 verbunden, die an einer Halteplatte 26 sitzen, die ihrerseits am Pressenkörper über Zugstangen 27 befestigt sind, von denen zwei oberhalb und zwei unterhalb der Zylinder 25 und des Querbalkens 22 sitzen. Die beiden Zugstangen 27, die in Fig. 1 gezeigt sind, sind in das eine Querhaupt 28 der Presse, die beiden anderen Zugstangen in gleicher Weise in das andere Ouerhr. ipt eingeschraubt, wobei zwischen den Querhäuptern der Aufnehmerblock 5 gehalten ist. Der Widerlagertei121 wirktauf das hintere Ende des Dornschaftes 13. Da der letztere durch den Druck des Preßgutes in der Hülse 1 gegen seinen Sitz auf der Einschraubbüchse 16 gepreßt wird, wird die Hülse 1 an der Bewegung entgegengesetzt zur Auspreß richtung geh i ndert.
Zur Erleichterung der Einregelung des Dorns 2 mittels der Einschraubbüchse 16 unter Last kann zwecks Entlastung ihres Gewindes ein Druck auf das hintere Ende des Dornschaftes 13 mittels des Widerlagerteils 21 erzeugt werden, durch den die Hülse 1 geringfügig verschoben und gegen einen Anschlag 29 gedrückt wird, der auf der Austrittsseite in die Querbohrung 4 vorspringt. Mit seinem äußeren Ende stützt sich der Anschlag auf einen Ring 30, der am Pressenkörper durch ein Flanschstück 32 über Schraubenbolzen 31 festgelegt ist. Normalerweise, d. h. solange keine Einregelung des Domes bzw. Ringspaltes vorgenommen wird, ist zwischen der Hülse 1 und dem Anschlag 29 ein Spiel 33 vorhanden, da die Hülse durch den Reaktionsdruck in Richtung des Preßgutes auf den Widerlagerteil 21 zu gedrückt wird.
Statt über den Dornschaft kann die Hülse 1 auch über einen zwischen den Drehschlüssel 20 und den Querbalken 22 einfügbaren strichpunktierten Abstandsring 34 in sonst gleicher Weise, wie beschrieben, am Pressenkörper abgestützt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Metallstrangpresse, insbesondere mit gegenläufigen Preßstempeln, für Rohre und Kabelmantel, bei der die in hülsenförmigen, axial verschieblichen Haltern aufgenommenen, aus Dorn und Matrize bestehenden Werkzeuge mit ihrer Achse quer zur Achse des oder der Aufnehmer verlaufen und innerhalb einer Verlängerung der Aufnehmerbohrung einen Ringspalt für den Strangaustritt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter von Dorn (2) und Matrize (3) eine einstückige Hülse (1) mit einseitiger axialer Abstützung am Pressenkörper und zu einer Preßkammer (11) führenden Querschlitzen bilden, zu deren beiden Seiten die Werkzeuge in der Hülse befestigt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (1) die Matrize (3) in einer Bohrung (9) mit Innenschulter auf der einen Seite der Preßkammer sitzt und der Dorn (2) auf der anderen Seite der Preßkammer über einen Bund (15) seines Schaftes (13) mittels einer Einschraubbüchse (16) axial einstellbar ist, die für den Angriff eines Drehschlüssels (20) nach hinten aus der Hülse (1) herausragt.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil der Hülse (1), insbesondere der Dornschaft (13), über einen Widerlagerteil (21) gegen eine hydraulische Druckvorrichtung (24, 25) abgestützt ist.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) über einen ihrer Bestandteile, insbesondere den Dornschaft (13), durch die hydraulische Druckvorrichtung (24, 25) gegen einen Anschlag (29) auf der der Matrize benachbarten Hülsenstirnseite anpreßbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 14227, 291612;
britische Patentschrift Nr. 505 883;
französische Patentschriften Nr. 876 573, 929 413: schweizerische Patentschrift Nr. 296 736.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 948 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/178 9.
DEB27584A 1952-09-23 1953-09-22 Metallstrangpresse, insbesondere mit gegenlaeufigen Press-stempeln fuer Rohre und Kabelmaentel Pending DE1039015B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11021836B2 (en) * 2016-07-07 2021-06-01 Lg Electronics Inc. Clothes-handling apparatus

Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14227C (de) * ED. BERTHOUD und F. BOREL in Cortaillod (Schweiz) Neuerung an Pressen zur Umhüllung von Telegraphenkabeln
DE291612C (de) *
GB505883A (en) * 1938-10-01 1939-05-18 Comp Generale Electricite Improvements in lead presses
FR876573A (fr) * 1940-08-06 1942-11-10 Hermes Patentverwertungs Gmbh Dispositif pour éliminer les étranglements dans la fabrication à la presse de gaines ou de tuyaux
FR929413A (fr) * 1945-06-20 1947-12-26 Henleys Telegraph Works Co Ltd Perfectionnements aux presses pour le refoulement des métaux
CH296736A (fr) * 1950-05-30 1954-02-28 Pechiney Prod Chimiques Sa Procédé et appareil pour l'enrobage par extrusion de pièces de forme allongée.
DE948776C (de) * 1951-07-04 1956-09-06 Loewy Eng Co Ltd Zum Verpressen von Metallbloecken bestimmte Strangpresse

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