DE1038881B - Schleudermuehle - Google Patents
SchleudermuehleInfo
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- DE1038881B DE1038881B DEL15039A DEL0015039A DE1038881B DE 1038881 B DE1038881 B DE 1038881B DE L15039 A DEL15039 A DE L15039A DE L0015039 A DEL0015039 A DE L0015039A DE 1038881 B DE1038881 B DE 1038881B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/13—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudermühle, bei der sich an die in der unteren Gehäusehälfte vorgesehene
geschlossene, mit Querleisten od. dgl. versehene Mahlbahn in der Umlaufrichtung des Schlägerrades ein im
wesentlichen in der oberen Gehäusehälfte vorgesehenes Sieb anschließt, dessen Abstand von dem Schlägerkreis
in dieser Richtung allmählich zunimmt, und bei der sich an das Sieb eine weitere geschlossene Wand
anschließt, wobei außerhalb des Siebes eine Kammer vorgesehen ist, die oben einen mit einem Filter versehenen
Luftaustrittsstutzen und unten einen Austrittsstutzen für das Gemahlene aufweist.
Bei einer bekannten Schleudermühle dieser Art ist das in der oberen Gehäusehälfte vorgesehene Sieb
spiralförmig weit von dem Rotor weggeführt und bildet zusammen mit einer am Ende des Siebes vorgesehenen
Prallwand und einem oberhalb des Rotors vorgesehenen, unmittelbar an dem Schlägerkreis liegenden
Zerkleinerungsrost einen zusätzlichen Sieb- und Prallraum, in den das Mahlgut an dem Sieb entlang
hineingeschleudert wird. Der Mahlraum dieser bekannten Mühle ist also durch einen zusätzlich zu der
eigentlichen Mahlbahn vorgesehenen Zerkleinerungsrost in zwei Räume unterteilt. Hierdurch wird das
Mahlgut dem Schlägerrad zu lange entzogen und der Durchgang der feinen Teilchen durch das Sieb erschwert.
Außerdem kann sich das Mahlgut in dem Sieb- und Prallraum sehr leicht absetzen, so daß die
Wirkungsweise dieser Mühle beeinträchtigt wird.
Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Mühlen dadurch, daß der mittlere Abstand des Siebes
vom Schlägerkreis kleiner als der Radius des Schlägerrades ist und daß außerhalb der sich an das Sieb
anschließenden Wand im Mühlengehäuse ein Hohlraum vorgesehen ist, der an dem dem Sieb zugewendeten
Ende der Wand über eine öffnung mit der außerhalb des Siebes vorgesehenen Kammer und an
dem entgegengesetzten Ende über eine Öffnung mit dem Mahlraum verbunden ist, und daß in der Nähe
dieser öffnung eine nach außen führende, mit Regelvorrichtungen versehene Frischluftzuführungsöffnung
angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung der Mühle wird erreicht, daß das Mahlgut nicht zu sehr aus der Reichweite der
Schläger entfernt wird, so daß es schnell wieder in den Mahlspalt gebracht und dort der Zerkleinerungswirkung der Mahlwerkzeuge unterworfen wird. Dabei
sorgt der erfindungsgemäß vorgesehene Hohlraum, über den die außerhalb des Siebes angeordnete Kammer
mit der Eintrittsstelle des Mahlgutes in den Mahlraum verbunden ist, dafür, daß die hinter dem
Sieb angeordnete Kammer als Expansionskammer wirkt. Diese Wirkung entsteht dadurch, daß aus der
Kammer hinter dem Sieb Luft in den Mahlraum zu-
Anmelder:
Albert Lichtenberg,
Göttingen, Hanssenstr. 8
Albert Lichtenberg, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rückgesaugt wird, wobei es wesentlich ist, daß dieser zurückgesaugten Luft ein regelbarer Anteil Frischluft
zugeführt wird, damit in dem Mählraum eine bestimmte, für das Mahlgut günstige Temperatur eingehalten
werden kann.
Durch die beiden für die Erfindung wesentlichen Merkmale, d. h. die Bemessung des Abstandes
zwischen dem Sieb und dem Schlägerumfang einerseits und die Luftrückführung aus der hinter dem
Sieb angeordneten Expansionskammer andererseits, wird ein durch das Sieb gehender Luftstrom hervorgerufen,
der bewirkt, daß alle genügend zerkleinerten Teilchen sofort durch das Sieb gelangen. Für eine
gute Mahlwirkung ist es vorteilhaft, wenn der mittlere Abstand der sich an das Sieb anschließenden
Wand größer als der größte Abstand des Siebes vom Schlägerkreis ist. Außerdem ist vorteilhafterweise in
der Verbindungsöffnung zwischen dem hinter der Wand liegenden Hohlraum und der hinter dem Sieb
angeordneten Kammer ein besonderes Sieb vorgesehen, um ein Rücksaugen von Mahlgut zu vermeiden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Mühle senkrecht zur Achse der Schleuderwerkzeuge,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Teil der Mühle, in den das Mahlgut eingeführt wird.
Das körnige Mahlgut gelangt aus einem Füllschacht 1 durch eine mittels eines Schiebers 2 einstellbare
Öffnung 3 in den zylinderförmigen Mahlraum 7, in dem die Schlagwerkzeuge umlaufen. Diese bestehen
aus auf einer Welle angeordneten Scheiben 5, mit denen Schläger 4 gelenkig und fliegend verbunden
sind. Im unteren Teil des Mühlengehäuses befindet sich eine mit einzelnen Querleisten versehene Mahlbahn
6, an die sich weiter nach oben zu ein Sieb 8 anschließt, das an einem Siebeinsatz 9 befestigt ist. Das
S09 637/307
Sieb 8 liegt in der Umlaufrichtung der Schlagwerkzeuge — in Abb. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn —
hinter der Mahlbahn 6 und hat gegenüber dem äußeren Kreis der Schläger 4 einen Abstand, der von der
Mahlbahn 6 ausgehend allmählich zunimmt. Der mittlere Abstand des Siebes 8 von dem Schlägerkreis ist
kleiner als der Radius des Schlägerrades. In der Verlängerung der Fläche des Siebes 8 liegt eine Zwischenwand
20 des Mühlengehäuses 24. Die Zunahme des Abstandes von dem Schlägerkreis des Schlägerrades
beginnt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bereits in der Mitte der Mahlbahn 6 und setzt sich allmählich
bis zu dem Sieb 8 fort. Zwischen dem Sieb und der Mahlbahn ist außerdem ein Stück glatte Mahlraumwand
14 vorgesehen, deren Abstand vom Schlägerkreis ebenfalls in der Umlaufrichtung des Schlägerrades
zunimmt.
Auf der dem Mahlraum 7 angewendeten Seite des Siebes 8 befindet sich eine Kammer 15, die nach außen
durch eine Wand 17 abgeschlossen ist. Die Kammer 15 ist über eine Sieböffnung 16 mit einem Hohlraum
11 verbunden, der seinerseits über einen Spalt 12 mit dem Mahlraum 7 in Verbindung steht. In der Nähe
des Spaltes 12 sind öffnungen 10 vorgesehen, durch die Frischluft in den Mahlraum eintreten kann. Die
Menge dieser Frischluft läßt sich mit Hilfe einer Regeleinrichtung 23 einstellen.
Im oberen Teil der Kammer 15 befindet sich eine öffnung 19, die zu einem durch ein Filter 22 abgeschlossenen
Filterraum 21 führt, während im unteren Teil der Kammer 15 ein Austrittsstutzen 25 für das
fertig gemahlene Gut vorgesehen ist, dem eine Regelklappe 18 vorgeschaltet ist. __
Das durch die Eintrittsöffnung 3 in den Mahlraum 7 gelangende Mahlgut wird von den Schlagwerkzeugen 4
ergriffen und so lange zerkleinert, bis es durch das Sieb 8 in den hinter diesem liegenden Raum 15 und
anschließend zu der Austrittsöffnung 25 gelangen kann. Die noch nicht genügend zerkleinerten Teile des
Mahlgutes gelangen dabei durch den sich spiralförmig erweiternden Raum 13 zwischen dem Schlägerkreis
und dem Sieb 8 in den Raum unterhalb der Zwischenwand 20 und werden dann wiederum von den Schlägern
4 ergriffen. Durch die zwischen der Kammer 15 und dem Hohlraum 11 angeordnete Sieböffnung 16
gelangt Luft aus der Kammer in den Spalt 12 und über diesen zurück in den Ma'hlraum. Der Luftdruck
in der Kammer 15 wird dadurch vermindert. Die Menge der durch die öffnung 10 eintretenden Frischluft
wird so eingestellt, daß der Mahlraum und damit das darin befindliche Mahlgut ausreichend gekühlt
wird.
Claims (5)
1. Schleudermühle, bei der sich an die in der unteren Gehäusehälfte vorgesehene geschlossene,
mit Querleisten od. dgl. versehene Mahlbahn in der Umlaufrichtung des Schlägerrades ein im
wesentlichen in der oberen Gehäusehälfte vorgesehenes Sieb anschließt, dessen Abstand von dem
Schlägerkreis in dieser Richtung allmählich zunimmt und an das sich eine weitere geschlossene
Wand anschließt, wobei außerhalb des Siebes eine Kammer vorgesehen ist, die oben einen mit einem
Filter versehenen Luftaustrittsstutzen und unten einen Austrittsstutzen für das Gemahlene aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand des Siebes (8) vom Schlägerkreis kleiner
als der Radius des Schlägerrades (4, 5) ist und daß außerhalb der sich an das Sieb anschließenden
Wand (20) im Mühlengehäuse (24) ein Hohlraum (11) vorgesehen ist, der an dem dem Sieb zugewendeten
Ende der Wand über eine öffnung (16) mit der Kammer (15) und an dem entgegengesetzten
Ende über eine öffnung (12) mit dem Mahlraum (7) verbunden ist und in der Nähe
dieser öffnung nach außen führende, mit Regelvorrichtungen (23) versehene Frischluftzuführungsöffnungen
(10) aufweist.
2. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand der sich
an das Sieb (8) anschließenden Wand (20) größer ist als der größte Abstand des Siebes (8) vom
Schlägerkreis.
3. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsöffnung
(16) zwischen dem Hohlraum (11) und der Kammer (15) ein Sieb vorgesehen ist.
4. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme des Abstandes
von dem Schlägerkreis des Schlägerrades (4, 5) bereits in der Mitte der Mahlbähn (6) beginnt und
sich allmählich bis zu dem Sieb (8) fortsetzt.
5. Schleudermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sieb (8) und
der Mahlbahn (6) ein Stück glatte Mahl raum wand (14) vorgesehen ist, dessen Abstand vom Schlägerkreis
ebenfalls in der Umlauf richtung des Schlägerrades (4, 5) zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 340 732, 364 941, 109, 916 254, 691662, 274 506;
Deutsche Patentschriften Nr. 340 732, 364 941, 109, 916 254, 691662, 274 506;
USA.-Patentschriften Nr. 1 928 887, 1 570 037;
britische Patentschrift Nr. 220 862.
britische Patentschrift Nr. 220 862.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 809 637/307 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15039A DE1038881B (de) | 1953-03-25 | 1953-03-25 | Schleudermuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15039A DE1038881B (de) | 1953-03-25 | 1953-03-25 | Schleudermuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038881B true DE1038881B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7260002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15039A Pending DE1038881B (de) | 1953-03-25 | 1953-03-25 | Schleudermuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038881B (de) |
Citations (9)
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-
1953
- 1953-03-25 DE DEL15039A patent/DE1038881B/de active Pending
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