DE1038785B - Stapelachse fuer Mehrfach-Plattenspieler - Google Patents

Stapelachse fuer Mehrfach-Plattenspieler

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DE1038785B
DE1038785B DE1954P0013211 DEP0013211A DE1038785B DE 1038785 B DE1038785 B DE 1038785B DE 1954P0013211 DE1954P0013211 DE 1954P0013211 DE P0013211 A DEP0013211 A DE P0013211A DE 1038785 B DE1038785 B DE 1038785B
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DE
Germany
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stack
spring supports
clamping jaws
stacking axis
axis
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Pending
Application number
DE1954P0013211
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Steidinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERPETUUM EBNER KG
Elektrotechnik Steidinger & Co
Original Assignee
PERPETUUM EBNER KG
Elektrotechnik Steidinger & Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelachse für Mehrfach-Plattenspieler.
Sie geht von den vorbekannten Stapelachsen für Mehrfach-Plattenspieler aus mit einer in einer hohlen Stapelachse verschiebbaren Zugstange, welche durch eine Längsbewegung sowohl Stütz- als auch Halteglieder betätigt und bei der die Stützglieder als symmetrisch sich spreizende Federstützen zur Auflage für die unterste Platte des Plattenstapels ausgebildet sind. ίο
Es sind Stapelachsen bekannt, bei denen die Stapelachse eine gekröpfte Schulter aufweist, auf der der Plattenstapel aufliegt und über die jeweils die unterste Platte mittels eines geeigneten Kipphebels weggeschoben wird. Bei einer solchen einseitigen Unterstützung des Plattenstapels war es notwendig, um die Platten in der Waagerechten zu halten, einen Belastungsteller od. dgl. vorzusehen. Auch haben diese Stapelachsen den Nachteil, daß beim Verschieben der untersten Platte in die Abwurfstellung die beiden untersten Platten aneinander reiben, was im Laufe der Zeit zu Beschädigungen der Platten führt.
Man hat auch schon vorgeschlagen, den Plattenstapel mittels einer Dreipunktauflage zu unterstützen, so daß ein die Platten in der Waagerechten haltender Belastungsteller wegfallen kann. Das Abfallen der untersten Platte bei einer solchen nicht gekröpften Ausführung der Stapelachse wurde bisher dadurch bewirkt, daß als Dreipunktauflage drei aus Längsschlitzen der hülsenförmigen Stapelachse heraustretende Spreizfedern vorgesehen sind. Es bereitet jedoch bei einer solchen Ausführung Schwierigkeiten, den Plattenstapel beim Abwurf bzw. beim Absenken der untersten Platte sicher festzuhalten.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist ein Konstruktion vorgeschlagen worden, bei der als zusätzliche Halteglieder für den festzuhaltenden Rest des Plattenstapels aus der hohlen Stapelachse seitlich heraustretende Haltenasen vorgesehen sind, die während des Absenkens der auf den gespreizten Stützfedern aufliegenden untersten Platte formschlüssig die nur unterste Platte des Reststapels festhalten. Bei einem solchen Aufbau ist jedoch die Möglichkeit der Beschädigung der Zentrierlöcher durch die nach außen geführten Haltenasen gegeben, so daß die Platte nach häufigem Gebrauch nicht mehr einwandfrei zentriert wird und durch unrunden Lauf zu sehr unangenehmen Tonveränderungen Anlaß gibt. Es sind auch andere Stapelachsen mit Stütz- und Haltegliedern bekannt, bei denen die Platten des Reststapels durch in den Zentrierlöchern durch Axialdruck elastisch aufgeweitete Haltestücke festgehalten werden, solange die unterste Platte mit den aus Spreizfedern bestehenden Stützgliedern absinkt. Hierbei müssen jedoch vom Stapelachse für Mehrfach-Plattenspieler
Anmelder:
Perpetuum-Ebner Fabrik für Feinmechanik
und Elektrotechnik
Steidinger & Co. Korn.-Ges.,
St. Georgen (Schwarzw.)
Arthur Steidinger, St. Georgen (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
Steuermechanismus zwei verschieden große Bewegungsimpulse auf die Stapelachse übertragen werden. Die über die Druckhülse auf die elastischen Haltemittel einwirkende Zugstange kann zur Herstellung der erforderlichen Klemmverbindung nur eine kurze Strecke bewegt werden, während die Haltestützen für die abzusenkende Platte bis zur Freigabe des Abwurfs einen wesentlich größeren Weg zurücklegen müssen. Die Notwendigkeit dieser beiden unterschiedlichen Verschiebbewegungen kompliziert jedoch den Aufbau des Steuermechanismus und schafft dadurch zusätzliche Störungsquellen.
Diese Schwierigkeiten sollen bei der Anordnung nach der Erfindung vermieden werden.
Erfindungsgemäß sind diese Federstützen mit der Zugstange fest verbunden, und oberhalb dieser Federstützen sind in der Abwurfachse zum kraftschlüssigen Festhalten des Reststapels dienende, mit einem elastischen Belag versehene Klemmbacken angeordnet, die beim Verschieben der als einziges Betätigungselement für Federstützen und Klemmbacken ausgebildeten Zugstange nach unten, durch Längsaussparungen der hohlen Abwurfachse hindurchtreten und die Platten an den Innenflächen der Zentrierlöcher festklemmen.
Es sind an sich im Zusammenhang mit Stapelachsen bereits den Klemmbacken vergleichbare Federklauen vorbekannt, welche beispielsweise durch eine im Innern der hohlen Abwurfachse gelagerte Dreh-
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spindel gespreizt werden und dabei nur die unterste Schallplatte des Reststapels durch radial gerichtete Kräfte im Zentrierloch festklemmen. Auch diese Ausführungsform verlangt einen relativ komplizierten Steuermechanismus und führt ebenfalls zur Beschädigung der Zentrierlöcher, da hierbei kein gleichzeitiges Festklemmen der auf die unterste Platte des Reststapels folgenden Platten vorgenommen wird. Während des Abfallens der untersten Platte gleiten die des Reststapels an den Außenkanten dieser Federklauen, so daß, besonders bei längerem Gebrauch, das Zentrierloch ausgerieben und beschädigt wird.
Die Klemmbacken können dabei als Teile eines den oberen Abschluß der Stapelachse bildenden Kopfes gestaltet sein. Für die Federstützen sind in der Abwurfachse Längsaussparungen vorgesehen, und es wird der Innendurchmesser der hohlen Abwurfachse vorteilhaft so gewählt, daß beim Abwärtsgehen der Zugstange diese Federstützen sich an den in seinem Durchmesser verringerten Schaft der Zugstange an- ao legen. Die Klemmbacken bestehen vorzugsweise aus federndem Werkstoff und weisen an ihrem unteren Ende eine nach innen in eine ringnutförmige Aussparung der Zugstange vorspringende Nase auf. Die Spreizbewegung dieser Klemmbacken wird dadurch a5 hervorgerufen, daß die Nasen durch an der Zugstange vorgesehene Keilflächen nach außen gedrückt werden. Die Stärke der Klemmbacken und der Federstützen ist so gewählt, daß sie in ihrer achsparallelen Lage innerhalb der Aussparungen der Abwurfachse liegen und so das Einsetzen und Abwerfen der einzelnen Platten nicht verhindern. Um den Plattenstapel an den schmalen Rändern der Zentrierlöcher der Platten mit Sicherheit festhalten zu können, ist auf dem Rücken der Klemmbacken ein elastisch nachgiebiger 3g Belag angebracht, der sich insbesondere in die Fugen zwischen den einzelnen Platten einpreßt.
Die Wirkungsweise und weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung sind im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung in sehematischer Weise dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 einen senkrechten Schnitt durch die Abwurfachse bei vier verschiedenen Arbeitsstellungen der Zugstange,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Abwurfachse nach der Schnittlinie V-V der Fig. 1.
Die Stapelachse besteht aus einer Hülse 1, in welcher die Zugstange 2 verschiebbar angeordnet ist. An dieser Zugstange sind drei nach außen sich spreizende Federstützen 21, 21' und 21" befestigt. Die Hülse 1 weist Aussparungen 11, 11' und 11" auf, die nach unten so abgegrenzt sind, daß beim Abwärtsgehen der Zugstange 2 die Stützfedern in die Hülse 1 hineingezogen werden. Im oberen Teil der Hülse 1 sind drei Klemmbacken 12, 12' und 12" befestigt. An ihrem unteren Ende weisen diese Klemmbacken nach innen vorspringende Nasen 121, 121' und 121" auf, mit denen sie, solange der Plattenstapel auf den Federstützen ruht, in eine entsprechende Aussparung der Zugstange 2 eingreifen. Diese Aussparung weist in bekannter Weise eine kegelmantelförmige Begrenzungsfläche 22 auf, die die Nasen der Klemmbacken beim Abwärtsgehen der Zugstange nach außen drückt, so daß die Klemmbacken mit ihrem Rücken, der vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, gegen die Innenflächen der Zentrierlöcher der einzelnen festzuhaltenden Platten gepreßt werden.
In der Stellung der Fig. 1 liegt der Plattenstapel auf den Federstützen 21, 21' und 21" auf; die Klemmbacken liegen frei innerhalb der Aussparungen der Hülse 1 mit ihren Nasen innerhalb der ringnutförmigen Aussparung der Zugstange.
Beim Senken der Zugstange gleiten die Nasen der Klemmbacken längs der schrägen Fläche 22 der Ringnut nach außen und drücken den mit einem elastisch nachgiebigen Werkstoff belegten Rücken gegen die Zentrierlöcher der festzuhaltenden Platten. Gleichzeitig wird die unterste Platte vom Plattenstapel gelöst und in horizontaler Lage so weit nach unten befördert, bis sie in der Abtaststellung (Fig. 2) angekommen ist.
Wird die Zugstange weiter nach unten bewegt, so verschwinden die Federstützen innerhalb der Abwurfachse bzw. mit ihren verbreiterten Tragköpfen in den Aussparungen der Abwurfachse, so daß die Platte frei nach unten auf den Plattenteller 3 fallen kann. Während dieser Zeit gleiten die Nasen der Klemmbacken 12, 12' und 12" längs des zylinderförmigen oberen Teiles der Zugstange, so daß der Plattenstapel festgehalten wird.
Wird die Zugstange wieder so weit nach oben bewegt, daß die Nasen der Klemmbacken in der Ringnut der Zugstange wieder einrasten (Fig. 4), so setzt sich der Plattenstapel auf den der untersten Platte nunmehr nahegerückten Federstützen ab, so daß der Abwurfvorgang wieder von neuem beginnen kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Stapelachse für Mehrfach-Plattenspieler mit einer in einer hohlen Stapelachse verschiebbaren Zugstange, welche durch eine Längsbewegung sowohl Stütz- als auch Halteglieder betätigt und bei der die Stützglieder als symmetrisch sich spreizende Federstützen zur Auflage für die unterste Platte des Plattenstapels ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Federstützen (21, 21', 21") mit der Zugstange (2) fest verbunden sind und daß oberhalb dieser Federstützen (21,21', 21") in der Stapelachse (1) zum kraftschlüssigen Festhalten des Reststapels dienende, mit einem elastischen Belag versehene Klemmbacken (12,12', 12") angeordnet sind, die beim Verschieben der als einziges Betätigungselement für Federstützen (21, 21', 21") und Klemmbacken (12,12', 12") ausgebildeten Zugstange (2) nach unten durch Längsaussparungen (11, 11', 11") der hohlen Stapelachse (1) hindurchtreten und die Platten an den Innenflächen der Zentrierlöcher festklemmen.
2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federndem Werkstoff bestehenden Klemmbacken (12,12', 12") an ihrem oberen Ende an der Stapelachse befestigt sind und an ihrem unteren Ende nach innen in eine Aussparung der Zugstange (2) vorspringende Nasen (121,121', 121") aufweisen.
3. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken und die Federstützen in ihrer achsparallelen Lage über den Umfang der Stapelachse nicht hinausragen.
4. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen für die Nasen; der Klemmbacken so ausgebildet sind, daß der Plattenstapel so lange festgehalten wird, bis die Stützfeder sich etwa auf Abstand einer Plattendicke ihrer oberen Ruhestellung genähert hat.
5. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus, der
die Abwärtsbewegung der Federstützen für eine Zeit unterbricht, so daß die auf den Federstützen aufliegende: Platte vor ihrem endgültigen Fall auf den Plattenteller zum Abtasten der Plattengröße in einer verhältnismäßig geringen Höhe über dem Plattenteller angehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 267 729, 244 382;
französische Patentschrift Nr. 943 478; britische Patentschrift Nr. 656 488; USA.-Patentschrift Nr. 2 604 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954P0013211 1954-12-16 1954-12-16 Stapelachse fuer Mehrfach-Plattenspieler Pending DE1038785B (de)

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