DE1038756B - Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Polyvinylalkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen PolyvinylalkoholenInfo
- Publication number
- DE1038756B DE1038756B DEF20028A DEF0020028A DE1038756B DE 1038756 B DE1038756 B DE 1038756B DE F20028 A DEF20028 A DE F20028A DE F0020028 A DEF0020028 A DE F0020028A DE 1038756 B DE1038756 B DE 1038756B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vinyl
- polyvinyl alcohols
- weight
- parts
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F218/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F218/02—Esters of monocarboxylic acids
- C08F218/04—Vinyl esters
- C08F218/10—Vinyl esters of monocarboxylic acids containing three or more carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F16/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical
- C08F16/12—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical by an ether radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/12—Hydrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Hochviskoslösliche Polyvinylalkohole können nach verschiedenen Verfahren 'hergestellt werden. Man erhält
z. B. Produkte höherer Lösungsviskosität durch Nachbehandlung mit Salzen von Schwermetallen, mit
Borsäure, mit i\ldehyden oder Ketonen usw. Dadurch wird jedoch z. B. die Wasserlöslichkeit, die Farblosigkeit,
die Beständigkeit u. a. beeinträchtigt. Es ist seihon vorgeschlagen worden, Polyvinylalkohole mit
höherer Viskosität durch Verseifung von Polyvinyl acetaten herzustellen, die mit mindestens 0,8% Ölsäureperoxyd
als Katalysator hergestellt wurden. Bei diesem Verfahren erfolgt jedoch die Polymerisation
nuir bis etwar 75%, so daß anschließend das Monomere
entfernt werden muß.
Hochviskoslösliche Polyvinylalkohole kann man ferner durch Verseifung von Polyvinylaoetaten erhalten,
die durch Mischpolymerisation von Vinylacetat mit kleinen Mengen endständig ungesättigter Olefine,
wie Dodecen oder Oktadecen, hergestellt wurden. Diese Olefine sind jedoch nicht leicht zugänglich.
Verseifung von Mischpolymerisaten, die Äthermischpolymerisationskompanenten
besitzen, ist aus der italienischen Patentschrift 394 220 bekannt. In der Ätherkoniponente ist hier neben dem Vinylrest ein
zweiter aliphatischer Rest vorhanden, der höchstens 4 C-Atome besitzt, wie Äthallylbuty läther.
Es wurde nun gefunden, daß man in Wasser lösliche Polyvinylalkohole, die in: 4%iger wäßriger Lösung
eine Viskosität von mehr als 100 cP besitzen, dadurch herstellen kann, daß man Vinylester niederer Fettsäuren
mit einem Unterschuß am Vinyläthern, die mindestens 6 Kohlenstoffatome in der Alko'holkette enthalten,
in bekannter Weise unter Verwendung von organischen Peroxyden polymerisiert und die erhaltenen
Mischpolymerisate hydrolysiert.
Als Vinylester niederer Fettsäuren eignen sich besonders Vinylacetat und Vinylpropionat. Die Gewiditsmenge
der Vinylester in dem Monomerengemisch beträgt mindestens 51%.
Die Vinyläther können leicht durch drucklose Vinylierung höherer Alkohole mit Acetylen in Gegenwart
von Alkali nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Sie werden je nach Kettenlänge in einer Menge
von 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,2 bis 5%, einpolymerisiert. Es werden Vinyläther mit größeren Kettenlängen,
d. h. im allgemeinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen, wie Vinyloctylärher, Vinyldodecyläther,
Vinyloctadecyläther, Vinyläther dem Montanöl.s usw., verwendet. In einzelnen Fällen können auch hochviskoslösliche
Polyvinylalkohole erhalten werden, die kürzere Ätherketten mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
enthalten. In diesem Falle ist zur Erzielung einer hohen Viskosität ein größerer Anteil der Ätherkomponente
erforderlich. Die Mischpolymerisate können Verfahren zur Herstellung von
in Wasser löslichen PoIyviny!alkoholen
in Wasser löslichen PoIyviny!alkoholen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Werner Langbein, Lorsbach (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in bekannter Weise durch Blockpolymerisation, Perlpolymerisation oder Lösungspolymerisation hergestellt
werden.
Als Lösungsmittel können verwendet werden: Methylacetat, Äthylacetat, Methanol, Aceton, Benzol usw.
Als Katalysatoren werden die bekannten Peroxyde verwendet wie Dibenzoylperoxyd, Diacetylperoxyd,
DilauFoylperoxyd usw. Mit Dilauroylperoxyd erhält man nach der Verseifung Polyvinylalkohole mit den
sehr hohen Viskositäten.
Die Verseifung wird z. B. in bekannter Weise in Methanol durchgeführt und kann sauer oder alkalisch
erfolgen. Bei der sauren Verseifung erhält man im allgemeinen
Polyvinylalkohole höherer Viskosität als bei der alkalischen Verseifung. Bei letzterer kann man die
Verseifung auch durch Ansäuern vorzeitig abbrechen und auf diese Weise partiell verseifte Polyvinylalkohole
herstellen.
Die Viskosität der wäßrigen Lösungen ist bei 1 bis 2% noch niedrig, steigt aber bei höherer Konzentration
sehr stark an.
Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Polyvinylalkohole können als Schützkolloide bei der
Emulsions- und Suspensionspolymerisation verwendet werden, wenn bei geringer Polyvinylalkdholkonzentration
der Flotte eine hohe Latexviskosität und damit eine möglichst geringe Wasseraufnahme der aus den
Latices hergestellten Filme erreicht werden soll. Ferner können die wäßrigen Lösungen zum Verdicken von
Farbstoffpasten und von Leimen auf Polyvinylaoetatbasis verwendet werden. Auch können daraus PoIyvinylacetale
mit besonderen Eigenschaften hergestellt werden.
809 637/49«
995 Gewichtsteile Vinylacetat werden mit 5 Gewichtsteilen
(0,5%) Vinyloctadecyläther vermischt und in 550 Gewichtsteilen Methylacetat gelöst. Nach
Zugabe von 8,5 Gewichtsteilen Dilauroylperoxyd wird zum Sieden erhitzt (i~60° C) und etwa 20 Stunden
gekocht, bis der Gehalt an Monomerem unter 1 %
liegt. Dann gibt man 5700 Gewichtsteile Methanol zu und rührt so lange, bis der Ansatz homogen ist.
Zur Verseifung des anfallenden Mischpolymerisats läßt man die Lösung l>ei Siedetemperatur im Laufe
von 2 Stunden in eine Mischung von 3500 Gewichtsteikn Methanol und 75 Gewichtsteilen 20%iger methanolischer
Natronlauge einlaufen und kocht 5 Stunden nach. Nach dem Erkalten wird der gebildete Polyvinylalkohol
abgesaugt, mit Methanol neutral gewaschen und bei 40° C getrocknet. Die Viskosität der
4°/oigen wäßrigen Lösung l>eträgt etwa 5000 cP.
990 Gewichtsteile Vinylacetat werden mit 10 Gewichtsteilen (=1%) Vinyldodecyläther vermascht und
mit 550 Gewichtsteilen Mefhylacetat versetzt. Nach Zugabe von 2,5 Gewichtsteilen Diacetylperoxyd wird
wie im Beispiel 1 weitergearbeitet. Man erhält einen Polyvinylalkohol, der in 4°/oiger wäßriger Lösung eine
Viskosität von etwa 35OcP besitzt.
Zu 900 Gewichtsteilen einer O,l°/oigen wäßrigen Lösung
des Ammoniumsalzes eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisates werden 6 Gewichtsteile
Vinyloctadecyläther gegeben. Bei 75° C läßt man unter schnellem Rühren 594 Gewichtsteile Vinylacetat,
in dem 4 Gewichtsteiie Dibenzoylperoxyd gelöst sind, im Laufe von 2 Stunden einlaufen und erwärmt weitere
2 Stunden auf 90° C, bis kein Rückfluß mehr vorhanden ist. Nach dem Kaltrühren werden die gebilde
ten Perlen abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 40° C getrocknet. Die Perle werden in der fünffachen
Menge Methanol gelöst. Es wird mit 1% Schwefelsäure (75%ig) versetzt und bei Siedetemperatur in
12 Stunden verseift. Die Viskosität des erhaltenen Polyvinyl alkohol s in 4%iger Lösung beträgt etwa
50OcP.
990 Gewichtsteile Vinylprovionat werden mit 10 Gewichtsteilen
Vinyloctadecyläther und 5 Gewichtsteilen Dibenzoylperoxyd versetzt. In einem mit Rückflußkühler
versehenen Gefäß wird ein Fünftel des Ansatzes durch Erhitzen zum Sieden (Badtemperatur etwa
80° C) anpolymerisiert und der Rest im Laufe von 3 Stunden zugegeben. Die Badtemperatur wird allmählich
auf 120° C gesteigert und 24 Stunden bei dieser
ίο Temperatur gehalten. Man erhält einen Block, der nach
dem Zerkleinern in der fünffachen Menge Methanol gelöst wird. Bei der alkalischen Verseifung erhält man
einen Polyvinylalkohol, der in 4%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 600 bis 700 cP besitzt, während
bei der sauren Verseifung ein Polyvinylalkohol von etwa 7000 cP in 4%iger Lösung erhalten wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von in Wasser löslichen Polyvinylalkoholen, die in 4%iger wäßriger
Lösung eine Viskosität von mehr als 100 cP besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylester
niederer Fettsäuren mit einem Unterschuß an Vinyläthern, die neben der Vinylgruppe einen
aliphatischen Kohlenwasserstoff rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen enthalten, in bekannter
Weise unter Verwendung von organischen Peroxyden polymerisiert und die erhaltenen Mischpolymerisate
hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vinyläther in einer Menge
von 0,1 bis 10%, vorzugsweise von 0,2 bis 5%, in die Vinylester niederer Fettsäuren einpolymerisiert
und diese Polymerisate hydrolysiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 895 980,
italienische Patentschrift Nr. 394 220 (Chem. Zentralblatt, 1944, I, S. 896);
Deutsche Patentschrift Nr. 895 980,
italienische Patentschrift Nr. 394 220 (Chem. Zentralblatt, 1944, I, S. 896);
USA.-Patentsdiriften Nr. 2 499 924, 2 668 809;
deutsche Auslegeschrift F 16232 IVb/39c (bekanntgemacht am 2. 2. 1596) ;
deutsche Auslegeschrift F 16232 IVb/39c (bekanntgemacht am 2. 2. 1596) ;
Fr. Kainer, Polyvinylalkohole (1949), S. 6 bis etwa 26.
© 809 637/498 9.58
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL96029D NL96029C (de) | 1956-04-11 | ||
NL216095D NL216095A (de) | 1956-04-11 | ||
DEF20028A DE1038756B (de) | 1956-04-11 | 1956-04-11 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Polyvinylalkoholen |
CH357873D CH357873A (de) | 1956-04-11 | 1957-04-09 | Verfahren zur Herstellung von hochviskos-löslichen, partiell verätherten Polyvinylalkoholen |
GB11933/57A GB857147A (en) | 1956-04-11 | 1957-04-11 | Polyvinyl alcohols of high solution viscosity and process for their manufacture |
FR1171142D FR1171142A (fr) | 1956-04-11 | 1957-04-11 | Alcools polyvinyliques et leur préparation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20028A DE1038756B (de) | 1956-04-11 | 1956-04-11 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Polyvinylalkoholen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038756B true DE1038756B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7089532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF20028A Pending DE1038756B (de) | 1956-04-11 | 1956-04-11 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Polyvinylalkoholen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH357873A (de) |
DE (1) | DE1038756B (de) |
FR (1) | FR1171142A (de) |
GB (1) | GB857147A (de) |
NL (2) | NL216095A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012201437A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Kuraray Europe Gmbh | Wasserlösliche Polyvinylalkohole mit modifizierten Seitenketten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4363836A (en) * | 1980-02-23 | 1982-12-14 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Priming compositions for a base of cement mortar or concrete |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499924A (en) * | 1946-11-20 | 1950-03-07 | Shawinigan Resins Corp | High viscosity polyvinyl alcohol |
DE895980C (de) * | 1950-06-20 | 1953-11-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholen |
US2668809A (en) * | 1949-11-22 | 1954-02-09 | Du Pont | Preparation of high viscosity polyvinyl alcohol |
DE946848C (de) * | 1954-11-27 | 1956-08-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole |
-
0
- NL NL96029D patent/NL96029C/xx active
- NL NL216095D patent/NL216095A/xx unknown
-
1956
- 1956-04-11 DE DEF20028A patent/DE1038756B/de active Pending
-
1957
- 1957-04-09 CH CH357873D patent/CH357873A/de unknown
- 1957-04-11 FR FR1171142D patent/FR1171142A/fr not_active Expired
- 1957-04-11 GB GB11933/57A patent/GB857147A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499924A (en) * | 1946-11-20 | 1950-03-07 | Shawinigan Resins Corp | High viscosity polyvinyl alcohol |
US2668809A (en) * | 1949-11-22 | 1954-02-09 | Du Pont | Preparation of high viscosity polyvinyl alcohol |
DE895980C (de) * | 1950-06-20 | 1953-11-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholen |
DE946848C (de) * | 1954-11-27 | 1956-08-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012201437A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Kuraray Europe Gmbh | Wasserlösliche Polyvinylalkohole mit modifizierten Seitenketten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH357873A (de) | 1961-10-31 |
GB857147A (en) | 1960-12-29 |
FR1171142A (fr) | 1959-01-22 |
NL96029C (de) | |
NL216095A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE873746C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid | |
DE634408C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen | |
DE697481C (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten | |
DE2432759C2 (de) | ||
DE2305681A1 (de) | Pfropfpolymerisate auf der grundlage von aethylencopolymerisaten | |
DE1111395B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit guter Farbaffinitaet | |
DE1921946A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesaettigter Monomerer | |
DE1038756B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Polyvinylalkoholen | |
DE1214879B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol | |
DE1254362B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE852302C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkoholen vom Allyltypus | |
DE895980C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholen | |
DE1229730B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Mischpolymerisaten | |
DE862956C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE1260145B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen | |
DE849006C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsverbindungen | |
DE879017C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten | |
DE957787C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Vinylverbindungen | |
DE1151661B (de) | Verfahren zur Herstellung von frost- und elektrolytbestaendigen Polymerisatdispersionen | |
DE857951C (de) | Herstellung ª‡-substituierter Acroleine | |
DE1520011B2 (de) | Verfahren zur herstellung von waermeund lichtstabilen hydroxylgruppen enthaltenden vinylpolymeren | |
AT162881B (de) | Verfahren zur Herstellung wässeriger Emulsionen von Polyvinylchlorid | |
DE852764C (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylenverbindungen | |
DE1204410B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisafen von Methylolaethern | |
DE888007C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Vinylestern |