DE1038352B - Schmierpumpe fuer Gelenke, insbesondere von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe - Google Patents

Schmierpumpe fuer Gelenke, insbesondere von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe

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DE1038352B
DE1038352B DEL23866A DEL0023866A DE1038352B DE 1038352 B DE1038352 B DE 1038352B DE L23866 A DEL23866 A DE L23866A DE L0023866 A DEL0023866 A DE L0023866A DE 1038352 B DE1038352 B DE 1038352B
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DE
Germany
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pump
joint
piston
joints
lubrication
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Application number
DEL23866A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Lohse
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmierpumpe für Gelenke, insbesondere von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe Die Erfindung betrifft eine in ein Gelenk eingebaute Schmierpumpe, insbesondere für Gelenke von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe, wobei das dem Pumpenkörper aufgegebene Schmiermittel unter Ausnutzung der Relativbewegungen der Glieder des Gelenkes durch mindestens einen im Pumpenkörper vorgesehenen Kanal unter Druck zwischen die Gleitflächen des Gelenkes gefördert wird. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Schmierung der Gelenke mit einfachen baulichen Mitteln zu verbessern.
  • Bekanntlich ist das Schmieren der Gelenke von Einzelgetrieben in stufenlosen Schaltgetrieben, die ebene oder räumliche Bewegungen ausführen, umständlich und schwierig, da beispielsweise den Gelenken das Schmiermittel über mehrere Undichtigkeitsstellen hinweg zugeführt werden muß, so daß eine genaue Dosierung der Schmiermittelmenge nicht möglich ist. Vielmehr muß die den Gleitflächen der Gelenke zuzuführende Schmiermittelmenge wesentlich größer sein als die Menge, die für eine einwandfreie Schmierung der Gelenke erforderlich wäre. Das hat den Nachteil, daß eine entsprechend aufwendige, eine hohe Leistung aufweisende, die Herstellung des Getriebes verteuernde Schmieranlage notwendig ist, um ein Heißlaufen der Gelenke bei höchster Belastung zu vermeiden.
  • Es ist ein Universalgelenk bekannt, bei dem zwei Drehmomente übertragende Glieder über einen Kugelzapfen gegeneinander schwenkbar sind. Die Schmierung des Kugelgelenkes wird durch eine kleine Pumpe bewirkt, die in einem Ansatz des einen Gliedes angeordnet ist. Die Pumpe weist eine Feder auf, die eine aus einem elastischen Werkstoff bestehende Kappe immer gegen die Innenwand eines das eine Glied konzentrisch umgebenden Gehäuses drückt. Bei der Relativbewegung der beiden Glieder zueinander wird die Feder mehr oder weniger zusammengedrückt, wobei über einen Kanal Öl zwischen die Gleitflächen des Kugelgelenkes gelangt. Die Anordnung der kleinen Pumpe in einem Ansatz des einen Gelenkgliedes ist in ihrem Aufbau kompliziert und demnach störanfällig.
  • Bei einer bekannten Konstruktion einer Schmiervorrichtung für oszillierende Lagerungen ist auf dem hin- und hergehenden Teil der Lagerung eine Pumpe eingeschraubt. Der Antrieb der Pumpe wird durch einen pendelartigen Körper bewirkt, dessen Schwenkbewegungen über ein Zahnrädchen und zwei federbelastete Sperrklinken auf eine kleine Rolle übertragen werden. Diese wiederum hat auf ihrer Zylinderfläche eine Vertiefung, in der bei jedem ruckartigen Umlauf etwas Schmiermittel mitgenommen und der Gleitfläche zugeführt wird. Auch diese Pumpe ist in ihrem Aufbau kompliziert und teuer. Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch vermieden, daß das eine Glied des Gelenkes den Pumpenkörper, das andere den in diesen eingreifenden Pumpenkolben aufweist. Auf diese Weise wird die Schmierung stufenloser Schaltwerkgetriebe einfacher, billiger und betriebssicherer, da das Schmiermittel dem Pumpenkörper mit geringem Druck oder drucklos, beispielsweise durch Spritzschmierung, zugeführt werden kann, um von dort durch die erfindungsgemäße Schmierpumpe zwischen die Gleitfläche des Gelenkes gepreßt zu werden. Dadurch lassen sich die Gleitflächen bei jeder Belastungsstufe ausreichend mit Schmiermittel versorgen, was wiederum die Betriebssicherheit des Getriebes erhöht. Die erfindungsgemäße Pumpe ist in ihrem Aufbau sehr einfach und demnach billig: Was die Konstruktion der Schmierpumpe anbetrifft, so schlägt die Erfindung ferner vor, daß sie als Drehkolbenpumpe ausgebildet ist, wozu der Pumpenkörper von einem zapfenartigen Ansatz des einen Gliedes gebildet ist, der den Pumpenkolben aufnimmt und auf dem das den Kolben betätigende Glied drehbar lagert. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichem Aufwand durchführbar. Zweckmäßig ist der Pumpenkolben doppelt wirkend ausgebildet und weist hierzu beispielsweise die Form eines Segmentes auf, das um die Gelenkmittelachse schwenkbar in einer im Ansatz vorgesehenen, ganz oder teilweise geschlossenen, den Pumpenraum bildenden Aussparung lagert, die durch mindestens einen Kanal mit den Gleitflächen des Gelenkes in Verbindung steht und der das Schmiermittel von außen zuführbar ist. Die Aussparung kann kreisförmigen Querschnitt haben und durch den Kolben sowie durch einen Einsatz in zwei durch einen Deckel teilweise abgedeckte Kammern unterteilt sein, von denen jede durch einen Kanal mit den Gleitflächen des Gelenkes in Verbindung steht.
  • Was die nähere Ausbildung des Kolbens anbetrifft, so kann dieser einen Zapfen aufweisen, mit dem er in einer entsprechenden Aussparung schwenkbar gelagert ist. Ferner kann er zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete parallel verlaufende Ansätze aufweisen, zwischen welche ein Steg greift, der mit dem auf dem Ansatz lagernden Glied fest, jedoch zweckmäßig lösbar verbunden ist.
  • Es können für zwei oder mehr Gelenke bzw. Schmierstellen nur eine Schmierpumpe vorgesehen sein. die durch Kanäle mit den Schmierstellen in Verbindung steht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt ein frei schwingendes Gelenk eines Einzelgetriebes stufenloser Schaltgetriebe mit der neuen Schmiervorrichtung im Aufriß.
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1. Im Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein Glied eines Einzelgetriebes von stufenlosen Schaltgetrieben bezeichnet. das mit einem weiteren Glied 2 desselben Einzelgetriebes gelenkig verbunden ist. Zu diesem Zweck hat das Glied 1 einen zapfenartigen Ansatz 3, auf dem (las ringförmige Ende 4 des Gliedes 2 mittels einer Lagerbuchse 5 gelagert ist. In dieses aus den Teilen 3 bis 5 bestehende, die Glieder 1 und 2 beweglich miteinander verbindende Gelenk ist eine Schmiervorrichtung eingebaut, die sich im wesentlichen aus einem Pumpenkörper und einem Pumpenkolben zusammensetzt. Der Pumpenkörper wird von dem Ansatz 3 des Gliedes 1 gebildet, der hierzu zentrisch angeordnete, kreisförmige Aussparungen 6 und 7 aufweist. Die kleinere, tiefer liegende Aussparung 6 nimmt den Schwenkzapfen 8 des in der größeren Aussparung 7 schwenkbar gelagerten, als Pumpenkolben wirkenden Segmentes 9 auf. Das Segment 9 wiederum hat an seiner Oberseite zwei mit Abstand parallel nebeneinander verlaufende Ansätze 10 und 11, zwischen die ein Steg 12 greift, welcher mit dem ringförmigen Ende 4 des Gliedes 2 starr, jedoch zweckmäßig lösbar verbunden ist, beispielsweise mittels einer Senkschraube 13. Gegenüber dem Steg 12 ist in der Aussparung 7, und zwar mit Hilfe einer Schraube 14, ein Einsatz 15 befestigt, der von der Peripherie der Aussparung 7 bis zum Segment 9 reicht und zusammen mit diesem die Aussparung 7 in zwei Kammern 16 und 17 aufteilt, die teilweise von einem halbkreisförmigen Deckel 18 abgedeckt sind, der auf die Stirnseite des Ansatzes 3 des Gliedes 1 aufgeschraubt ist. jede Kammer 16 und 17 steht durch einen Kanal 19 und 20 mit den Gleitflächen des Gelenkes in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Schmiervorrichtung ist folgendermaßen: Während des Betriebes wird den Kammern 16 und 17 Schmieröl von außen zugeführt; z. B. kann dies durch eine im Glied 1 oder im Glied 2 vorgesehene Bohrung erfolgen oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, durch Spritzschmierung. In diesem Falle sind die Kammern 16 und 17 nur teilweise durch den Deckel 18 verschlossen, so daß das in dem nicht dargestellten Getriebegehäuse umherspritzende Öl in die Kammern eindringen kann. Im übrigen ist die Form des die Kammern 16 und 17 abschließenden Deckels 18 weitgehend von der Art der Schmierölzuführung abhängig. Die beiden Glieder 1 und 2 führen während des Betriebes periodisch wechselnde Relativbewegungen zueinander um die Gelenkachse aus, die bewirken, daß das durch den Steg 12 mit dem ringförmigen Ende 4 des Gliedes 2 fest verbundene Segment 9 um seinen Zapfen 8 in der Aussparung 7 hin- und hergeschwenkt wird. Bewegt sich beispielsweise das Glied 1 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung und das Glied 2 in der ebenfalls in der Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung, so bewegen sich die Teile 9 und 15 der Schmiervorrichtung im oberen Teil des Gelenkes aufeinander zu, wobei das Volumen der Kammer 16 verkleinert und somit das in dieser Kammer angesammelte Öl durch den Kanal 19 hindurch zwischen die Gleitflächen des Gelenkes gedrückt wird. Während des gleichen Bewegungsabschnittes vergrößert sich das Volumen der Kammer 17 und kann neues Schmieröl aufnehmen. Das 0I wird von dem Segment 9 durch den Kanal 20 hindurch zwischen die Gleitflächen gepreßt, sobald die Glieder 1 und 2 ihre Bewegungsrichtung gewechselt haben, während sich nun die Kammer 16 mit Schmieröl füllt. Diese Vorgänge wiederholen sich während des Betriebes fortlaufend, so daß die Schmierölversorgung des Lagers gesichert ist. Die für das Gelenk erforderliche Schmierölmenge kann durch entsprechende Wahl der Abmessungen der Aussparung 7, des Pumpensegmentes 9 und des Ansatzes 15 dosiert werden.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung des Pumpenkörpers 3 und des Pumpenkolbens 9, die an die im Ausführungsbeispiel veranschaulichten Formen nicht gebunden sind. Zum Beispiel kann der Pumpenkolben auch als Gewindebolzen ausgebildet sein, der in eine im Ansatz 3 des Gliedes 1 vorgesehene Gewindebohrung hineingeschraubt ist und mit dem Glied 2 in Verbindung steht, derart, daß der Gewindebolzen infolge der wechselnden Relativbewegungen der Glieder 1 und 2 abwechselnd in seine Gewindebohrung hinein- und aus dieser herausbewegt wird und so als Pumpenkolben wirkt. Hierbei kann der zwischen dem Gewindebolzen und dem Boden der Gewindebohrung verbleibende Raum als Pumpenraum ausgebildet sein. in den beispielsweise zwei Kanäle münden, von denen der eine Kanal zu den Gleitflächen des Gelenkes führt, während der andere Kanal zum Zuführen des Schmieröls dient. Bei dieser Ausführung ist zweckmäßig jeder Kanal mit einem Rückschlagventil ausgerüstet. Übrigens können Rückschlagventile auch bei der Schmiervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel Anwendung finden. Es besteht ferner die Möglichkeit, das ringförmige Ende 4 des Gliedes 2 als Pumpenkörper auszubilden und den Pumpenkolben am zapfenartigen Ansatz 3 des Gliedes 1 zu befestigen, wobei dann die Formen für den Pumpenkolben und für den Pumpenkörper entsprechend zu wählen sind. Im übrigen läßt sich die Schmiervorrichtung auch in ein Gelenk einbauen, das auf einer Welle gelagert ist. In diesem Falle kann der Pumpenkörper auf der Welle drehbar angeordnet sein. Hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung ist zu sagen, daß diese auch an Gelenken verwendet werden kann, bei denen nur ein Glied eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, während das oder die anderen Glieder stillstehen. Schließlich ist zu erwähnen, daß eine Schmiervorrichtung auch mehrere Gelenke bzw. Schmierstellen beaufschlagen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In ein Gelenk eingebaute Schmierpumpe, insbesondere für Gelenke von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe, wobei das dem Pumpenkörper aufgegebene Schmiermittel unter Ausnutzung der Relativbewegungen der Glieder des Gelenkes durch mindestens einen im Pumpenkörper vorgesehenen Kanal unter Druck zwischen die Gleitflächen des Gelenkes efördert wird. dadurch gekennzeichnet, daß das' eine Glied (1) des Gelenkes den Pumpenkörper (3), das andere Glied (21 den in diesen eingreifenden Pumpenkolben (9) aufweist.
  2. 2. Schmierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Drehkolbenpumpe ausbildet ist, wozu der Pumpenkörper von einem zapfenartigen Ansatz (3) das Gliedes (1) gebildet ist, der den Pumpenkolben (9) aufnimmt, und auf dem das den Kolben betätigende Glied (2) drehbar lagert.
  3. 3. Schmierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (9) doppelt wirkend ausgebildet ist und hierzu beispielsweise die Form eines Segmentes aufweist, das um die Gelenkmittelachse schwenkbar in einer im Ansatz (3) vorgesehenen, ganz oder teilweise geschlossenen, den Pumpenraum bildenden Aussparung (6, 7) lagert, die durch mindestens einen Kanal (19 bzw. 20) mit den Gleitflächen des Gelenkes in Verbindung steht und der das Schmiermittel von außen zuführbar ist.
  4. 4. Schmierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6, 7) kreisförmigen Querschnitt hat und durch den Kolben (9) sowie durch einen Einsatz (15) in zwei durch einen Deckel (18) teilweise abgedeckte Kammern (16 und 17) unterteilt ist, von denen jede durch einen Kanal (19 bzw. 20) mit den Gleitflächen des Gelenkes in Verbindung steht.
  5. 5. Schmierpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) einen Zapfen (8) aufweist, mit dem er in der Aussparung (6, 7) schwenkbar lagert, ferner zwei parallel verlaufende Ansätze (10 und 11) besitzt, zwischen welche ein Steg (12) greift, der mit dem auf dem Ansatz (3) lagernden Glied (2) fest, jedoch zweckmäßig lösbar verbunden ist.
  6. 6. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehr Gelenke (3 bis 5) bzw. Schmierstellen nur eine Schmierpumpe vorgesehen ist, die durch Kanäle mit den Schmierstellen in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 946; USA.-Patentschrift Nr. 2 617 279.
DEL23866A 1956-01-18 1956-01-18 Schmierpumpe fuer Gelenke, insbesondere von Einzelgetrieben stufenloser Schaltwerkgetriebe Pending DE1038352B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB665946A (en) * 1948-10-04 1952-02-06 Scott & Williams Inc Improvements in or relating to pneumatic cleaning of circular knitting machines
US2617279A (en) * 1947-11-03 1952-11-11 Gear Grinding Mach Co Lubricating device for universal joints

Patent Citations (2)

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