DE1037963B - Skip-Foerderanlage - Google Patents

Skip-Foerderanlage

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Publication number
DE1037963B
DE1037963B DEF19906A DEF0019906A DE1037963B DE 1037963 B DE1037963 B DE 1037963B DE F19906 A DEF19906 A DE F19906A DE F0019906 A DEF0019906 A DE F0019906A DE 1037963 B DE1037963 B DE 1037963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker
conveyor system
switch
skip
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF19906A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuehnreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Schueler & Vershoven
Original Assignee
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Schueler & Vershoven
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEHNER FERNSPRECH SIGNAL, Schueler & Vershoven filed Critical LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
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Publication of DE1037963B publication Critical patent/DE1037963B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles
    • B65G67/32Unloading land vehicles using fixed tipping installations
    • B65G67/48Vehicle tipplers
    • B65G67/50Rotary vehicle tipplers, i.e. rotating through 360 degrees

Description

  • Skip-Förderanlage In den Anlagen für Skip- oder Gefäß förderung im Bergbau unter Tage weisen die Fülleinrichtungen eine oder mehrere Taschen auf, in welche vorbereitend Fördergut gefüllt wird und aus denen dann eine hestimmte cnge Fördergut entnommen wird, sobald ein leeres Gefäß bei der Fülleinrichtung steht. Bei bekannten Anordnungen sind Vorkehrungen getroffen, die eine Entnahme von Fördergut aus der Tasche der Fülleinrichtung verhindern, solange nicht das zuletzt gefüllte Gefäß geleert worden ist. Um eine Überfüllung der Tasche zu verhindern, ist bei weiteren bekannten Anordnungen eine Sperre für die Betätigung des Wippers zur Entleerung der das Gut heranbringenden Hunde vorgesehen, die von mechanischen Zähleinrichtungen abhängig ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die richtige Füllung der Tasche unabhängig von der Größe der Wagen und der Aufmerksaqmkeit des Bedienenden sicherzustellen, eine Überfüllung der Tasche zwangläufig zu verhindern und damit die Sicherheit des Betriebs zu erhöhen. Dies erreicht die Erfindung in einer Skip-Förderanlage mit einer Sperre für die Betätigung des Wippers dadurch, daß von einer Betätigung des Wippers abhängige Schaltmittel zur Einschaltung der Sperre und von der Leerung der Tasche abhängige Schaltmittel zur Aufhebung der Sperre vorgesehen sind. In Ausführung des Grundgedankens der Erfindung kann eine Zählvorrichtung vorgesehen sein, welche nach entsprechender Vorbereitung die Sperre erst nach mehrmaliger Betätigung des Wippers wirksam macht. Diese Vorbereitung kann durch einen von Hand zu stellenden Umschalter erfolgen. Sie kann aber auch zwangläufig durch Mittel zur Zählung der Achsen der eingefahrenen Wagen erfolgen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Fülleinrichtung für Gefäß-und Förderanlagen mit der Sperreinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 schematisch eine Fülleinrichtung für Gefäßförderung mit einer weiteren Ausbildung der Sperreinrichtung nach der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Fülleinrichtung ist eine Tasche T vorgesehen, die durch eine Verschlußklappe VK verschlossen ist. Unterhalb der Verschlußklappe VK befindet sich die Offnung 0, welche in den nicht dargestellten Schacht ragt, in welchem der Skip fährt. Steht ein leerer Skip vor der Öffnung 0, dann kann ein Spaltdichter SD ausgeschwenkt werden, welcher den Abstand zwischen der Öffnung 0 und dem Skip überbrückt. Wird sodann die Klappe VK geöffnet, dann rutscht das in der Tasche T liegende Fördergut in den Skip. Zur Bewegung des Spaltdichters SD und der Verschlußklappe VK werden in der Regel pneumatische Antriebe verwendet, die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind.
  • Oberhalb der Tasche T befindet sich ein Wipper W, in den die von dem Gleis G heranrollenden, mit Fördergut beladenen Wagen H gefahren werden. Wird der Wipper mit einem Wagen H befahren, dann kippt das Gut aus dem Wagen in die Tasche T.
  • Zur Drehung des Wippers W ist ein Preßluftantrieb Z vorgesehen, der aus der Leitung L gespeist wird. In der Preßluftleitung L liegt ein Betätigungsventil BV und ein Sperrventil SV. Beide Ventile werden elektromagnetisch gesteuert.
  • Die Größe der Skip-Gefäße, der Tasche T und der Wagen H ist bei bekannten Anlagen derart, daß der Inhalt eines großen Wagens H eine Füllung des Skip ausmacht. Von den großen Wagen kann immer nur einer in den Wipper W eingefahren werden. Daneben werden auch kleine Wagen verwendet. von denen zwei auf einmal in den Wipper W eingefahren werden können. Diese kleinen Wagen sind so bemessen, daß der Inhalt von vier kleinen Wagen eine Füllung des Skip ausmacht. Bei der Benutzung kleiner Wagen muß also der Wipper W zweimal geschwenkt werden, bevor die Tasche T durch Öffnen der Verschlußklappe VK entleert werden kann.
  • Zur Steuerung des Wippers dient ein Schalter WS, der die Kontakte WSi, W82 und WS3 betätigt. Der Kontakt WSl schließt einen Stromkreis für das Betätigungsventil BV, so daß dieses schließt und Preßluft aus der Leitung L in den Antrieb Z strömen läßt, so daß der Wipper W gekippt wird. Wird der Schalter SW betätigt, dann kommt über den Kontakt WS2 ein Stromkreis für das Relais C zustande, welches anspricht und mit Kontakt cl einen Haltestromkreis schließt.
  • Neben dem Wipperschalter WS ist ein Umschalter U vorgesehen. Der Umschalter U wird von Hand verstellt, je nachdem ob ein großer Wagen oder zweimal zwei kleine Wagen gefahren werden. Der Kontakt U3 des Umschalters U steuert entsprechende Lampensignale. Wird ein großer Wagen gekippt, dann steht der Umschalter U in der Stellung I, und die Lampe L 1 W brennt. Sobald durch Betätigung des Wipperschalters WS die Schwenkung des Wippers W veranlaßt und Relais C erregt wurde, kommt über den Kontakt c2 ein Stromkreis für das Sperrventil 5V zustande: +. Umschalter U2, Kontaktc2, Umschalter U1 Ventil Sol', -.
  • Das Ventil so unterbricht die Luftzufuhr zu dem Antrieb Z, so daß der Wipper W nicht ein zweites NIal betätigt werden kann. Gleichzeitig wird durch den Kontakt c2 die Wipperlampe eingeschaltet.
  • +, Umschalter U2, Kontakt c2, Wipperlampe WL, -.
  • Diese zeigt an, daß der Wipper gesperrt ist.
  • Sobald nunmehr ein leerer Skip vor der Öffnung O steht und die Verschlußklappe VK in nicht näher dargestellter, bekannter Weise betätigt wird, wird ein mit der Klappe VK verbundener Schalter VS umgelegt. Dadurch wird der Haltestromkreis des Relais C unterbrochen, und Relais C fällt ab. Solange die Klappe VK geöffnet ist, wird der Stromkreis für die Wipperlampe WL über den Kontakt VS aufrechterhalten. Erst wenn die Klappe VK wieder geschlossen ist, erlischt auch die Lampe. Das Erlöschen der Lampe zeigt dem Bedienenden an, daß nunmehr der Wipper wieder betätigt werden kann.
  • Bringen kleine Wagen das Fördergut heran, so daß zweimal zwei Wagen in den Wipper W geschoben und der Wipper zweimal betätigt werden muß, dann wird der Umschalter U in die Stellung II gestellt, in der die Lampe L2W eingeschaltet ist. Bei dem erstmaligen Betätigen des Wippers durch Umlegen des Wipperschalters WS kommt wieder ein Stromkreis für Relais C zustande, welches mit Kontakt cl einen Haltestromkreis schließt. Beim Rückstellen des Wipperschalters WS in seine Ruhelage wird über den Kontakt WS2 ein Stromkreis für ein Relais E geschlossen, der durch Kontakt c2 vorbereitet wurde.
  • Relais E spricht an und schließt mit Kontakt ei einen Haltestromkreis. Wird der Wipperschalter WS jetzt ein zweites Mal betätigt, nachdem erneut zwei kleine Wagen in den Wipper geschoben wurden, dann schließt Kontakt WS3 einen Stromkreis für ein Relais F, der durch Kontakt e2 vorbereitet wurde.
  • Relais F schließt mit Kontakt fi einen Haltestromkreis und schließt mit Kontakt f2 den Stromkreis für das Sperrventil SV und die Wipperlampe WL +. Umschalter U2, Kontakt f2, Umschalter U1, Wipperlampe WL, -. hzw. Sperrventil SV, -.
  • Die W ipperlampe WL zeigt wieder an, daß nunmehr der Wipper gesperrt ist.
  • Erst beim Öffnen der Klappe VK wird der Halte stromkreis der Relais C, E, F unterbrochen und damit die Schalteinrichtung in die Ruhe gestellt. Solange jedoch die Klappe geöffnet ist, wird der Stromkreis für die Wipperlampe WL und das Sperrventil 5V aufrechterhalten.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist der von Hand betätigbare Umschalter U, welcher die mehrmalige Betätigung des Wipperschalters vorbereitet, durch eine selbsttätige Abzähl- einrichtung ersetzt. In dem Bereich der auf dem Gleis G in den Wipper W geschobenen Wagen H liegt ein zweiarmiger, schwenkbarer Bügel B, welcher einen Kontakt bk betätigt, wenn er durch die Achse eines über ihn hinwegfahrenden Wagens H verschwenkt wird. Der Kontakt bk schließt hierbei jedesmal einen Stromkreis für ein Relais 4, welches seinerseits mit seinem Kontakt a einen Stromkreis für einen Magneten D schließt, der die Schaltarm dl, d2 und d3 eines Wählers schrittweise anzutreiben vermag. Jede Achse eines Wagens, welche den Bügel B beeinflußt, veranlaßt somit, daß die Schaltarm dl und d2 um einen Schritt auf ihrer Kontaktbank verstellt werden.
  • Wird ein großer Wagen in den Wipper W geschoben. dann beeinflussen nacheinander zwei Achsen den Bügel B, und die Schaltarme dl und d2 gelangen in die Stellung II. In dieser schließt der Schaltarm dl einen Stromkreis für die Lampe Li W. Der Schaltarm d2 bereitet einen Stromkreis für die Wipperlampe WL und das Sperrventil SV vor, der geschlossen wird, wenn bei der erstmaligen Betätigung des Wipperschalters WS das Relais C über den Kontakt WS2 erregt wird und seinen Kontakt c2 schließt.
  • Werden hingegen in den Wipper W zwei kleine Wagen geschoben, dann wird der Bügel B durch die zweimal zwei Achsen viermal betätigt und die Schaltarme dl und d2 werden bis in die Stellung IV vorgerückt. In dieser schließt der Schaltarm dl einen Stromkreis für die Lampe L2 W, und der Schaltarm d2 bereitet den Stromkreis für das Sperrventil SV vor, welcher jedoch erst geschlossen wird, wenn nach zweimaliger Betätigung des Wipperschalters WS das Relais F erregt wird und sein Kontakt f2 schließt.
  • Jedesmal, wenn die Klappe VK zur Entleerung der Tasche T geöffnet wird, schließt ein mit der Klappe verbundener Kontakt VS2 einen Stromkreis für den AntriebsmagnetenD des Wählers, der aus einem Unterbrecher U gespeist wird, so daß der Antriebsmagnet die Schaltarme d bis in ihre Ruhelage fortstellt, in der an dem Schaltarm d3 der Rückstellstromkreis unterbrochen wird.
  • Der von den Achsen der eingeschobenen Wagen H beeinflußte, schwenkbare Bügel ist für die Erfindung nicht zwingend. Für die Beeinflussung seitens der Achse eines vorüberrollenden Wagens sind die verschiedensten Konstruktionen von Kontakten bekannt, welche zur Ausführung des Erfindungsgedankens benutzt werden können. Ebenso ist die Anwendung eines Drehwählers als Abzähleinrichtung für die Erfindung nicht zwingend. Für solche Zähleinrichtungen sind auch Relaisschaltungen u. dgl. bekannt.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Skip-Förderanlage mit einer Sperre für die Betätigung des Wippers, dadurch gekennzeichnet, daß von der Betätigung der Wippe (WS) abhängige Schaltmittel (C, F) zur Einschaltung der Sperre (SV) und von der Leerung der Tasche (T) abhängige Schaltmittel (VS) zur Aufhebung der Sperre (SV) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung (E, F) nach entsprechender Vorbereitung die Sperre (SV) erst nach mehrmaliger Betätigung des Wippers (WS) wirksam macht.
    3. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhereitung über einen Umschalter (ll) erfolgt.
    4. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter eine v Lampenanzeige (L 1 W, L 2 W) steuert, welche die jeweilige Bedienungsweise anzeigt.
    5. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung der Zähleinrichtung für die Wipperbetätigungen von der Zahl der in den Wipper geschobenen Achsen abhängige Mittel (D) vorgesehen sind.
    6. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wipperschalter (WS) abhängige Hilfsrelais (C) die Sperre! (SV) einschalten und einen von der Verschlußklappe (VK) der Tasche abhängigen Haltekreis schließen.
    7. Skip-Förderanlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Verschlußklappe (VK) der Tasche verbundener Kontakt (VS) die Einschaltung der Sperre (SV) so lange aufrechterhält, als die Klappe geöffnet ist.
    8. Skip-Förderanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperre (SV) eine Anzeige (WL) eingeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 527, 904 879, 938 058.
DEF19906A 1956-03-28 1956-03-28 Skip-Foerderanlage Pending DE1037963B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894527C (de) * 1951-04-21 1953-10-26 Korfmann Gmbh Maschf Steuerung fuer Kreiselkipper
DE904879C (de) * 1941-01-24 1954-02-22 Siemag Vertriebsgesellschaft M Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Wagen-Zu- und Ablaufs bei Kreiselwippern fuer Foerderanlagen
DE938058C (de) * 1953-09-19 1956-01-19 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Sicherungseinrichtung an Kreiselwippern

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