DE1037800B - Bewegungsuebertragungsvorrichtung, bestehend aus einer nicht zusammen-drueckbaren, gekruemmten Schlauchhuelle mit eingelegter Drahtseele fuer Steuerbewegungen - Google Patents

Bewegungsuebertragungsvorrichtung, bestehend aus einer nicht zusammen-drueckbaren, gekruemmten Schlauchhuelle mit eingelegter Drahtseele fuer Steuerbewegungen

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Publication number
DE1037800B
DE1037800B DEW18114A DEW0018114A DE1037800B DE 1037800 B DE1037800 B DE 1037800B DE W18114 A DEW18114 A DE W18114A DE W0018114 A DEW0018114 A DE W0018114A DE 1037800 B DE1037800 B DE 1037800B
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DE
Germany
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transmission device
wire core
housing
motion transmission
hose
Prior art date
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Pending
Application number
DEW18114A
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English (en)
Inventor
Rudolf Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
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Publication of DE1037800B publication Critical patent/DE1037800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Bewegungsübertragungsvorrichtung, bestehend aus einer nicht zusammen-, drückbaren, gekrümmten Schlauchhülle mit eingelegter Drahtseele für Steuerbewegungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsübertragungsvorrichtung, die eine nicht zusammendrückbare gekrümmte Schlauchhülle mit eingelegter Drahtseele für Steuerbewegungen mit Einhandbedienung des Betätigungsgriffes hat; mit einer solchen Vorrichtung können z. B. Thermostaten zur Regelung der Temperatur von Trockenhauben auf verschiedene Regelbereiche eingestellt werden. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art entstanden kleine Fehler, wenn die Bewegungsübertragungsvorrichtung z. B. eine oder mehrere Schlingen hatte.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß zur beiderseitigen Abstützung der Schlauchhülle, auf die in Längsrichtung Drücke ausgeübt werden, zwei an den beiden Enden der Schlauchhülle angeordnete und unter Federwirkung stehende Buchsen vorgesehen sind wodurch die Drahtseele innerhalb ihrer Hülle bzw. ihrer Führung nicht mehr ausweichen und zwischen. Anfang und Ende der Vorrichtung kein Spiel entstehen kann.
  • Es sind bereits Bewegungsübertragungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Drahtseele mit in. Abständen angebrachten kugelförmigen Verdickungen versehen ist, die die Innenwandung der Hülle berühren und verhindern, daß die Drahtseele: sich in Windungen legt oder staucht; dabei besteht der Betätigungsteil der Vorrichtung aus einem Rad, das in einem mit der Hülle festverbundenen Gehäuse angebracht ist.
  • An Stelle der kostspieligen Verdickungen ist die Bewegungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur an ihrem Anfang, d. h. an. ihrer Betätigungsstelle mit einem Gehäuse, das das Rad zur Betätigung führungsmäßig umgibt, versehren, sondern hat auch an ihrem Ende in gleicher Weise ein solches Gehäuse oder einen entsprechend befestigten Rahmen, welches in an sich bekannter Weise ein. Rad, oder einen Sektor oder Segmentrad als Steuerorgan enthält; hierbei ist sowohl das Rad am Anfang als auch das Rad oder Segmentrad am Ende je mit dem entsprechenden Gehäuse durch eine Feder so verbunden, daß deren Kraftrichtungen entgegengesetzt gerichtet sind, so daß die Federn die beiden Gehäuse stets gegen die Stirnränder der Hülle pressen. Außerdem liegt die Drahtseele so in Nuten der Räder bzw./oder in Nuten der Gehäuse, daß ein Ausweichen oder Stauchen der Drahtseele nicht möglich ist.
  • Das am Ende der Bewegungsübertragungsvorrichtung angeordnete Rad bzw. Segmentrad, dessen Bewegungen auf das zu steuernde Regelorgan übertragen werden, kann gleichzeitig dazu benutzt werden, um zwischen den Bewegungen der Bewegungsübertragungsvorrichtung und dem Regelorgan eine an sich bekannte Übersetzung zwischenzuschalten, was den Vorzug hat, daß mit großen Steuerwegen verhältnismäßig kleine Regulierungsbewegungen ausgeführt werden können; damit verringern sich auch etwa einstellende Fehler.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • Fig.1 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 stellt einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 dar.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine am äußeren Rand mit Griffnuten 2a. versehene Trommel 2 drehbar für Einhandbedienung gelagert. Konzentrisch auf der Mantelfläche dieser Trommel 2 und auf der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 sind halbkreisförmige Nuten 3 für die Aufnahme der Drahtseele 4 angeordnet, so daß diese in dem hierdurch entstehenden kreisförmigen Raum geführt wird und nur in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden kann, wenn die Trommel 2 im oder entgegen dem Uhrze.ige.rsinn verdreht wird. Zu diesem Zweck ist das Ende der Seele 4 im Punkte 4 a an der Trommel 2 befestigt. Im Innen, ra,um der Trommel 2 ist eine Feder 5 so angebracht, daß ihr eines Ende 5 a an dem feststehenden Bolzen 6 und ihr anderes Ende 5 b an der Trommel 2 befestigt ist. Diese Feder übt auf die Trommel ein Drehmomen;t in Pfeilrichtung C aus. Die hierdurch ausgelöste, auf das Gehäuse 1 wirkende Gegenkraft drückt das Gehäuse in Pfeilrichtung D gegen die Stirnseite der im Gehäuse drehbar gelagerten Buchse 7 und die damit verbundene Schlauchhülle 8. Zur Sicherung der Buchse 7 kann beispielsweise eine Stellschraube 7a oder eine andere: diesem Zweck dienende Vorrichtung angeordnet sein.
  • Das andere Ende der Drahtseele 4 ist im Punkt 4b an einem Segmentrad 9 befestigt. Dieses Segmentrad 9 ist auf einem Achsbolzen 10 drehbar gelagert, der auf einem Rahmen 11 befestigt ist. Dieser Rahmen. der z. B. mit dem zu regelnden Thermostaten oder sonstigem Regelorgan baulich verbunden bzw. an dem geregelten Gerät oder Maschinenteil befestigt ist. trägt auch eine verstellbare Buchse 12, in welcher das andere Ende der Schlauchhülle 8 gelagert ist. Eine Feder 13, deren einer Schenkel an dem Achsbolzen 10 und deren anderer Schenkel am Punkt 13a gelagert ist, verleiht dem Segmentrad 9 ein Drehmoment in Pfeilrichtung F. Die hierdurch über den Rahmen 11 ausgelöste Gegenkraft wirkt in Pfeilrichtung E auf die Stirnseite der Schlauchhülle 8. Die durch Betätigung der Drahtseele 4 hervorgerufenen Drehbewegungen des Segmentrades 9 werden z. B. durch einen Hebel 14 auf das Temperatur-oder sonstige Regulier- oder Einstellorgan übertragen. Hierbei können Gestänge oder Hebel so an dem gesteuerten Rad bzw. gesteuerten Segmentrad angebracht werden, daß die Bewegungen verkleinert werden, d. h.. es wird bei der Übertragung der Bewegungen gleichzeitig ein Übersetzungsverhältnis zwischengeschaltet.
  • An Stelle des Rahmens 11 und des Segmentrades 9 kann auch ein Gehäuse mit Rad angeordnet werden, so daß annähernd die gleichen Bauteile auch für den. Endteil der Bewegungsübertragungsvorrichtung verwendet werden können. Das Anwendungsgebiet ist auf die Regelung von Thermostaten nicht beschränkt; es können also auch alle anderen Verstellungen vorgenommen werden, die sonst mit Hilfe von solchen Bewegungsübertragungsvorrichtungen gesteuert werden.
  • Wird durch einen überstarken Zug die Bewegungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung beansprucht, so daß z. B. das Betätigungsteil den Rand der Schlauchhülle momentan nicht berührt, so wird die Bewegungsübertragungsvorrichtung bei Nachlassen des Zuges wieder die Normallage einnehmen, da die Federzuganordnung den Betätigungsteil selbsttätig an den Rand der Schlauchhülle heranführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bewegungsübertragungsvorrichtung,bestehend aus einer nicht zusammendrückbaren, gekrümmten Schlauchhülle mit eingelegter Drahtseele für Steuerbewegungen mit Einbandbedienung des Betätigungsgriffes, dadurch gekennzeichnet, daß zur beidseitigen Abstützung der Schlauchhülle (8), auf die in Längsrichtung Drücke ausgeübt werden, zwei aal den beiden Enden der Schlauchhülle angeordnete und unter Federwirkung stehende Buchsen (7, 12) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff aus einem Gehäuse (1) mit einem drehbaren Bedienungsorgan (2) besteht, welches einerseits mit dem Ende der Schlauchhülle (8) und andererseits mit einer Feder verbunden ist, die sich gegen einen mit dem Gehäuse fest verbundenen Bolzen (6) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerende der Bewegungsübertragungsvorrichtung mit einem Segmentrad (9) verbunden ist, das über einen Federteil (13) so mit einem Gehäuse oder Rahmen (11) verbunden ist, daß dieser einen federnden Druck auf die entsprechende Stirnseite der Schlauchhülle ausübt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseele (4) am Anfang und Ende in Nuten. Sicken oder Eindrehungen so gelagert ist, daß jegliche Stauchungen oder Schlingenbildungen vermieden werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein. gesteuerten Ende der Bewegungsübertragungsvorrichtung und dem Regelorgan eine Übersetzung zwischengeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 783, 702 348, 152 933; französische Patentschrift Nr. 625 181; britische Patentschrift Nr. 298 579.
DEW18114A 1955-12-24 1955-12-24 Bewegungsuebertragungsvorrichtung, bestehend aus einer nicht zusammen-drueckbaren, gekruemmten Schlauchhuelle mit eingelegter Drahtseele fuer Steuerbewegungen Pending DE1037800B (de)

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Cited By (1)

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US4186622A (en) * 1977-10-27 1980-02-05 United Technologies Corporation Redundant flight control system

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DE152933C (de) *
FR625181A (fr) * 1926-11-27 1927-08-04 Perfectionnements aux dispositifs de transmission par câble souple
GB298579A (de) * 1927-10-11 1929-06-06 Ettore Caretta
DE689783C (de) * 1938-01-11 1940-04-02 Hans Ado Brandt Drahtzuganlage
DE702348C (de) * 1936-08-28 1941-02-05 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur UEbertragung von Bewegungen

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