DE1037050B - Waschpulver - Google Patents

Waschpulver

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DE1037050B
DE1037050B DEH22166A DEH0022166A DE1037050B DE 1037050 B DE1037050 B DE 1037050B DE H22166 A DEH22166 A DE H22166A DE H0022166 A DEH0022166 A DE H0022166A DE 1037050 B DE1037050 B DE 1037050B
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/0082Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads
    • C11D11/0088Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads the liquefied ingredients being sprayed or adsorbed onto solid particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

  • Waschpulver Bei der Herstellung von Waschmitteln in Form grober hohlkugelförmiger Partikeln im Sprühverfahren unter Anwendung von Wärme können temperaturempfindliche Stoffe, wie z. B. Natriumperborat und Natriumpercarbonat, nicht mitverprüht werden. Ihre nachträgliche Beimischung in feinkristalliner Form zum kalten Sprühgut ist jedoch deswegen nicht befriedigend, da die verschiedenen Korngrößen des die waschaktive Substanz und die übrigen Komponenten enthaltenden Sprühgutes einerseits und des Perborats oder ähnlicher Mittel andererseits im Endprodukt zu Entmischungen führen, wodurch das Waschpulver inhomogen und unansehnlich wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Nachteile vermeiden kann, wenn man das Natriumperborat oder andere nur unter Zersetzung warmversprühbare Verbindungen in Form eines ohne Anwendung von Wärme hergestellten Granulats dem Sprühgut zumischt. Hierbei ist es wichtig, daß die Granulate des Sprühgutes einarseits und des Natriumperborats oder der ähnlichen Mittel andererseits im wesentlichen gleich große Körnungen und zweckmäßigerweise angenäherte Schüttgewichte besitzen. Die Korngrößen und Schüttgewichte der Granulate lassen sich durch Wahl verschiedener Arbeitsbedingungen und verschiedener Mischungskomponenten variieren. Durch die Verwendung derartig hergestellter Granulate ergeben sich folgende Vorteile: 1. Granulate gleicher Korngröße lassen sich leichter und schneller homogen miteinander vermischen als solche mit stark voneinander abweichenden Körnungen. Der Mischvorgang wird vereinfacht und abgekürzt. Dies bedeutet wiederum eine Schonung des Sprühgutes. Die bei der Sprühtrocknung erhaltenen hohlkugela,rtigen Gebilde sind äußerst empfindlich gegen äußere mechanische Einflüsse. Je länger der Mischvorgang ausgedehnt werden muß, um so mehr werden die ursprünglich vorhandenen Hohlkugeln zerdrückt. Es entstehen wieder staubfeine Partikeln, die ja gerade durch de grobere Sprühung vermieden werden sollen.
  • 2. Eine Entmischung der beiden Komponenten im Endprodukt tritt bei gleicher Korngröße und insbesondere dann, wenn die Granulate im wesentlichen das gleiche Schüttgewicht besitzen, nicht ein. Das Produkt ist nahezu staubfrei, insbesondere dann, wenn das Granulat, wie später beschrieben wird, zusätzlich noch mit einer monomolekularen Schicht von Fettalkoholen, Fettsäureamiden od. ä. versehen wird. Diese Schicht verhindert ihrerseits ebenfalls wieder eine Entmischung.
  • 3. Ein Waschpulver gleicher Körnung ist sehüttiger und läßt sich daher besser einem Paket entnehmen als ein solches, das stark voneinander abweichende Korngrößen aufweist.
  • Die Umwandlung des feinkristallinen Natriumperborats in ein Granulat kann kontinuierlich oder diskontinuierlich, z. B. auf folgende Weise- durchgeführt werden: Ein Gemisch bestimmter Mengen Perborat mit calcinierter Soda wird unter Umrühren mit Wasser besprüht. Dabei ist darauf zu achten, daß das Wasser in feinstverteilter Form aufgebracht wird. Durch das sich augenblicklich bildende Sodahydrat entsteht eine leicht krümelige Masse, die nach dem Trockenwerden zerkleinert, z. B. mit Hilfe von rotierenden weichen Bürsten durch ein Sieb gedrückt wird. Die Maschenweite des Siebes richtet sich nach der gewünschten Korngröße. Die auftretende Hydratationswärme ist möglichst abzuleiten, um eine Zersetzung des Perborats durch Wärme zu vermeiden. Überraschenderweise zeigt sich, daß in diesem Verfahren trotz Verwendung von Wasser die Beständigkeit des Perborats keine Einbuße erleidet. Um eine einwandfreie Stabilisierung der Perboratgranulate zu gewährleisten, bat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, eine verdünnte Wasserglaslösung als Sprühflüssigkeit zu verwenden in ähnlicher Richtung bewährte sich auch eine Arbeitsweise, nach der dem Perborat-Soda-Gemisch geringe Mengen Magnesiumsulfat zugesetzt werden und auf dieses dann eine verdünnte Wasserglaslösung aufgesprüht wird. Man erreicht so bei der Herstellung der Granulate die Bildung von gut stabilisierendem Magnesiumsilikat.
  • Das so gewonnene Granulat kann anschließend mit fettartigen Substanzen, wie z. B. Fettalkoholen, Fettsäu:reamide.n, Fettsäu@reäthanolamiden, Paraffin, einem nicht ionogenen Waschmittel od. ä., besprüht werden. Diese Substanzen werden durch Düsen nebelartig verteilt, um auf das Granulat-- -eine - äußerst dünne, etwa monomolekulare Schicht aufzubringen. Durch dieses Besprühen werden die letzten Staubteilchen gebunden. Ferner verhindert dieser--fettartige Überzug seinerseits ebenfalls eine' Entmischung ,der Komponenten im Endprodukt.
  • An Stelle von calcinierter Soda sind auch andere hydratbildende Verbindungen, wie Sulfate, Phosphate, Borate, Silikate und Carbonabe, verwendbar, z. B. Trinatriumphosphat, :wasserfrei, Tetranatriumpyrophosphat, wasserfrei, Natriumsulfat, wasserfrei, usw. An Stelle von Wasserkahn auch eiüe Lösung eines oder mehrerer der oben aufgeführten Stoffe zum Besprühen eines Gemisches aus Perborat und einem hydratisierbaren Stoff benutzt werden.
  • Es sind schon Vorschläge gemacht worden, Natriumperborat und andere sauerstoffabgebende Verbindungen mit wasserbindenden Salzen und Silikaten zu behandeln, um die Persalze und Perverbindungen zu stabilisieren und mit einer Schutzschicht zu überziehen. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung sind dabei aber die Persalzmischu.ngen nicht granuliert worden, sondern sie wurden dann einfach zermahlen den Seifen und Waschpulvern zugefügt. -Zur Stabilisierung des Perborats können dein Salzgemisch oder der Sprühflüssigkeit bekannte Stabilisatoren für Perborat zugesetzt werden.
  • Als Vorrichtung zum Granulieren von Perborat kann eine horizontal angeordnete Mischtrommel verwendet werden. Axial eingebaut ist eine mit Düsen versehene Leitung, durch die die aufzudüsen.de Flüssigkeit, z. B. mittels Preßluft, auf die zu granulierende Masse gebracht werden kann. Ebenfalls z. B. axial eingebaut ist eine Frischluftzu- und ableitung, um die auftretende Hydratationswärme zu eliminieren. Aus der Mischtrommel gelangt das Material auf ein Sieb bestimmter= Maschenweite, durch das es z. B. mit Hilfe rotierender Bürsten gedrückt wird.
  • Im Anschluß daran wird das Granulat in einer zweiten Mischtrommel, die nach dem gleichen Prinzip, wie oben beschrieben, gebaut ist, mit allerfeinst verteilten fettartigen Subtanzen behandelt. Die Öffnungen der Düsen sind dabei so zu wählen, daß in der Mischtrommel ein Fettnebel entsteht, der sich in feinster Verteilung auf das Granulat legt, um die letzten Staubteile zu binden. Auch die Granulate des Sprühgutes können in ähnlicher Weise nachbehandelt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Waschpulver wird z. B. folgendermaßen hergestellt: In eine horizontale Drehtrommel von 2 m3 Inhalt wird ein homogenes Gemisch aus l50 kg feinkristallinem Natriumperborat und 110 kg feinpulveriger calcinierter Soda eingebracht. Durch ein axial in der Drehtrommel angeordnetes Düsensstem wird eine Sprühflüssigkeit, bestehend aus 60 kg' Wasserglas, gelöst in 90 kg Wasser, im Verlauf von einer Viertelstunde eingedüst, während das Perborat-Soda-Gemisch durch die Drehung der Trommel dauernd umgewälzt wird. Hierbei bilden sich allmählich Gra:-nulate, die zum Teil zusammenhaften. Das gesamte Produkt wird dann mittels weicher rotierender Bürsten durch ein Sieb mit der Maschengröße etwa 1,5 mm gedrückt.
  • Die entstandenen Granulate haben eine Korngröße von etwa 1 mm Durchmesser und ein Schüttgewicht von etwa 420g/1. Die Korngröße läßt sich dadurch verschieden gestalten, daß man die Maschenweite des Siebes verändert. Das Schüttgewicht der Granulate läßt sich dadurch variieren, daß man die Düsenweite der Sprühanordnung und den Druck der verwendeten Preßluft vergrößert oder verkleinert. Auch durch Veränderung der eingedüsten Wassermenge läßt sich die Beschaffenheit der Granulate verändern.
  • Die so erhaltenen Granulate werden dann in einer zweiten Drehtrommel unter dauerndem Umwälzen mit einem feinen Nebel von 4 kg eines höhermolekularen Fettalkohols, der durch katalytische Hydrierung von Kokosfettsäure hergestellt wurde und eine Hydroxylzahl von 260 aufweist, innerhalb von 10 Minuten besprüht.
  • 400 kg der so erhaltenen Granulate werden mit 2500 kg eines Sprühgutes vermischt, das Fettalkoholsulfat, Alkyl-arylsulfonat und Phosphate enthält. Das Sprühgut wurde durch Sprühtrocknung hergestellt nach S t ü p e 1 : »Synthetische Wasch- und Reinigungsmittel«, S.294, und die einzelnen Hohlkugeln zeigten eine durchschnittliche Größe von 1 mm Durchmesser und ein Schüttgewicht von 350 bis 400 g/1. Die Mischung des Hohlkugelpulvers mit den Perborat-Granulaten wird vorsichtig in einer geeigneten Mischvorrichtung durchgeführt, damit die Hohlkugeln des Sprühpulvers nicht geschädigt werden.
  • Das so erhaltene, Waschpulver läßt sich, ohne eine Entmischung zu erleiden, lange Zeit lagern, leicht verpacken und verbrauchen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschpulver aus als Sprühgut erhaltenen waschaktiven Substanzen und zugemischten sauerstoffabgebenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Sprühgut einerseits und die sauerstoffabgebenden, temperaturempfindlichen Substanzen, wie Natriumperborat, andererseits, jeweils als Granulate- mit im wesentlichen gleicher Korngröße im homogenen Gemisch miteinander enthalten.
  2. 2. Waschpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgewicht der Granulate der sauerstoffabgebenden Substanzen im wesentlichen dem Schüttgewicht des Sprühgutes weitgehend angenähert ist.
  3. 3. Waschpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen die Granulate der sauerstoffabgebenden Substanzen in einer Form vorliegen, die dadurch erhältlich ist, daß man auf ein in einer Drehtrommel umgewälztes trockenes pulverförmiges Gemisch aus einer sauerstoffabgebenden Substanz, vorzugsweise Natriumperbora.t, und einer hydratbildenden Substanz, vorzugsweise calcinierter Soda, eine solche Menge kalten Wassers mittels Düsen in feinverteilter Form, zweckmäßig unter Abführung entstehender Wärme, einwirken läßt, daß ein wesentlicher Teil der hvdratbildenden Substanz hydratisiert wird und so eine Granulierung des Gemisches bewirkt, und daß man gegebenenfalls auf das Granulat eine Schicht eines fettartigen Körpers aufbringt.
  4. 4. Waschpulver nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie Perboratgranulate enthalten, zu deren Herstellung statt Wasser eine wäßrige Lösung einer hydratbildenden Substanz verwendet wird.
  5. 5. Waschpulver nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Perboratgranulate enthalten, zu deren Herstellung Wasserglas enthaltende Lösungen verwendet werden.
  6. 6. Waschpulver nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Perboratgranulate enthalten, denen bekannte Stabilisatoren zugesetzt sind oder bei deren Granulierung Magnesiumsilikat gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 302; USA.-Patentschriften Nr. 2 423 451, 2 423 452, 2 456 437, 2 465 346; französische Patentschrift Nr. 1076073; deutsche Patentanmeldung I 3806 IVa/23e (bekanntgemacht am 13. März 1ß52).
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