DE1036701B - Schlosssicherung fuer Kastenschloesser - Google Patents

Schlosssicherung fuer Kastenschloesser

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DE1036701B
DE1036701B DEB27712A DEB0027712A DE1036701B DE 1036701 B DE1036701 B DE 1036701B DE B27712 A DEB27712 A DE B27712A DE B0027712 A DEB0027712 A DE B0027712A DE 1036701 B DE1036701 B DE 1036701B
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Germany
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permanent magnet
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DEB27712A
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/14Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor with keys of which different parts operate separate mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/0045Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets keys with permanent magnets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schloßsicherung für Kastenschlösser mit einer den Riegel in seiner Schließstellung festhaltenden Sperre, die den Riegel bei Einführung eines magnetischen Schlüssels in das Schloß freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß man das Schloß mit einem normalen Schlüssel zwar verschließen, aber nicht mehr aufschließen kann, daß vielmehr zum Aufschließen des Schlosses ein besonders ausgebildeter Schlüssel, und zwar ein magnetischer Schlüssel, bei dessen Einführung die den Riegel festhaltende Sperre gelöst wird, erforderlich ist. In das Schloß kann eine elektroakustische Alarmanlage eingebaut sein, die vom gleichen Schlüssel in bzw. außer Betrieb gesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperre aus einem an der Außenseite einer Seitenwand des Schlossgehäuse« angebrachten und senkrecht zur Ebene des Riegels schwenkbaren Hebel mit einem in Schwenkrichtung verlaufenden Sperrstift besteht, der durch die Wand des Schloßgehäuses in das Schloß geführt ist und durch federnde Mittel in Einkerbungen, Nuten, Bohrungen, usw. des Riegels gedrückt wird, aus denen der Sperrstift des Hebels bei Einführung eines Schlüssels ausgehoben wird, der aus unmagnetischem Material gefertigt ist und in seinem vorderen Schaftende einen Dauermagneten in Längsrichtung aufweist. Zweckmäßig sind die an der der Bodenwand des Schloßgehäuses zugekehrten Seite des Riegels vorgesehenen Einkerbungen, Nocken, Bohrungen od. dgl. derart sägezahnartig ausgebildet, daß sie den Schließweg nur nach der gewünschten Richtung freigeben.
Es sind bereits Schlösser bekannt, die nur mit einem magnetischen Schlüssel geöffnet werden können. Bei diesen bekannten Schlössern wird die unter Federwirkung stehende Zuhaltung durch den magnetischen Schlüssel aus der den Riegel sperrenden Stellung gezogen. Dieses bekannte Schloß unterscheidet sich von der Erfindung dadurch, daß bei ihm die den Riegel in der Schließstellung festhaltende Sperre die Zuhaltung selbst ist. Bei der Erfindung ist dagegen diese Sperre ein zusätzliches Teil des Schlosses und kann an jedes vorhandene Schloß angebracht werden. Die bekannte Schloßausbildung hat auch den Nachteil, daß der Bart des Schlüssels ein Magnet sein muß, wenn er die Zuhaltung aus seiner den Riegel sperrenden Stellung ziehen soll. Die Ausbildung des Schlüsselbartes als Magnet stößt aber in der Praxis auf außerordentliche Schwierigkeiten. Demgegenüber ist der magnetische Schlüssel gemäß der Erfindung sehr viel einfacher gestaltet, da er lediglich einen kleinen stabförmigen Dauermagneten enthält, der in axialer Richtung in den Schlüsselschaft eingesetzt ist. Die Anfertigung Schloßsicherung für Kastenschlösser
Anmelder: Willi Block, Duisburg, Karl-Lehr-Str. 172
und das Einsetzen eines solchen Stabmagneten gestaltet sich aber sehr einfach.
Der Vorteil der neuen Schloßsicherung liegt darin, daß beispielsweise Arbeitnehmer im Besitz eines normalen Schlüssels die Arbeitsräume zwar verschließen, aber später die Räume mit dem gleichen Schlüssel nicht wieder öffnen und betreten können. Auch unberechtigterweise angefertigte Nachschlüssel können zum öffnen des Schlosses nicht benutzt werden. Auch der Finder eines verlorengegangenen Schlüssels kann mit dem gefundenen Normalschlüssel die Räume nicht öffnen.
Der für die Sohloßsicherung gemäß der Erfindung zu benutzende Schlüssel kann an seinem vorderen Schaftende eine Bohrung aufweisen, in welcher der Dauermagnet ohne zusätzliche Befestigungsmittel, ζ. B. durch Preßsitz, befestigt ist. Es empfiehlt sich, eine im Schlüsselschaft längs verlaufende Bohrung vorzusehen, die mit der für die Aufnahme des Dauermagneten vorgesehenen Bohrung zwecks Ausstoßens des auszuwechselnden Dauermagneten in Verbindung steht und in der Nähe des Schlüsselringes nach außen führt.
Beim Einführen dieses Spezialschlüssels in das Schlüsselloch zieht der Magnet den schwenkbaren Hebel an, der mit seinem Stift den Riegel arretiert. Durch das Anziehen des unteren Hebelendes wird der Sperrstift zurückgezogen, so daß der Schließweg für den Riegel freigegeben ist. Wird der Schlüssel wieder
809 597/69
herausgezogen, greift der Sperrstift selbsttätig wieder ein.
Wenn man zusätzlich eine elektroakustische Alarmanlage verwenden will, wird beispielsweise an der unteren Kante einer Zuhaltung ein blanker Draht, z. B. Stahldraht, angebracht, der durch ein stromführendes Kabel mit einer an sich bekannten Alarmanlage verbunden ist. Sobald jemand einen Normalschlüssel einführt und zu schließen beginnen will, erfolgt Kontakt, woraufhin die Alarmanlage ausgelöst wird. Um ein Auslösen der Alarmanlage zu vermeiden, soll der Schlüssel an einer Schubstelle im Bart ein Isolierstück tragen, das beim Schließen einen Kontakt unterbindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kastenschloß dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der Erfindung versehenes Kastenschloß im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 nach der Linie H-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 1 nach der Linie III-III.
In einem Kastenschloßgehäuse 1 wird ein Riegel 2 in an sich bekannter Weise nach Freigabe der Zuhaltungen 3 durch einen Schlüssel 4 hin- und hertransportiert. An der der Bodenseite des Gehäuses 1 zugekehrten Seite des Riegels 2 ist dieser in den jeweiligen Abständen einer Schlüsselumdrehung mit sägezahnartigen Einkerbungen 5 versehen.
In diese Einkerbungen 5 greift ein Stift 6 durch eine Bohrung in der Bodenseite des Gehäuses 1 ein, der an einem um seinen Drehpunkt 7 beweglichen Hebel 8 befestigt ist.
Der bewegliche Hebel 8 ist an der äußeren Bodenwand des Gehäuses 1 angebracht. Durch eine Druckfeder 9 im Hebel 8 wird der Stift 6 in ständigem Eingriff mit den Einkerbungen 5 gehalten, wodurch der Riegel 2 in Öffnungsrichtung arretiert ist.
Ein für das öffnen des Schlosses bestimmter Schlüssel 4, der aus einem unmagnetisohen Material hergestellt ist, hat an seinem vorderen Schaftteil einen Dauermagneten 10 in Form eines Stabmagneten, der durch einfachen Preßsitz in einer entsprechenden Bohrung des Schlüsselschaftes gehalten ist. Der Dauermagnet 10 kann im Bedarfsfall durch eine im Schaft längs verlaufende Bohrung 11 ausgestoßen werden.
Beim Betätigen des Schlosses mit einem normalen Schlüssel läßt sich der Riegel 2 aus dem Schloßgehäuse 1 heraustransportieren, d. h. also, es kann zugeschlossen werden. Das Aufschließen mittels Zurücktransportierens des Riegels 2 ist durch den im Eingriff stehenden Stift 6 an den Einkerbungen 5 des Riegels 2 dagegen unmöglich geworden.
Bei Benutzung eines Spezialschlüssels 4 mit eingebautem Magneten 10 wird dagegen der Rücktransport des Riegels 2 beim Aufschließen des Schlosses dadurch ermöglicht, daß beim Einführen des Schlüssels 4 in das Schlüsselloch 12 der Hebel 8 vom Magneten 10 angezogen wird. Hierdurch wird der Stift 6 aus dem Bereich der Einkerbungen 5 zurückgezogen und gibt den Schließweg frei. Nach dem Herausnehmen des Schlüssels 4 wird der Hebel 8 mit dem Stift 6 unter Wirkung der Feder 9 wieder in Sperrstellung gebracht.
Zusätzlich ist eine elektroakustische Alarmvorrichtung eingebaut, die in eingeschaltetem Zustand in Tätigkeit tritt, wenn das Schloß mit einem normalen Schlüssel geschlossen wird. In einer der Zuhaltungen 3 befinden sich zwei Isolierstücke 13, in denen ein blanker Stahldraht 14 isoliert befestigt ist. Am Stahldraht 14 ist ein stromführendes Kabel 15 befestigt, das durch eine Bohrung 16 im Gehäuse 1 aus dem Schloß ins Freie zur Alarmanlage geführt wird. Mittels einer Schraube 17 ist das stromführende Gegenkabel 18 am Gehäuse 1 befestigt.
Der Schlüssel 4 hat an der Schubstelle für die Betätigung der zugeordneten Zuhaltung 3 mit dem isoliert befestigten Stahldraht 14 ein Isolierstück 19, das in den Schlüsselbart eingesetzt ist. Infolgedessen wird beim Schließen mit dem so vorbereiteten Schlüssel 4 kein Stromkreis geschlossen und demzufolge kein Alarm ausgelöst. Wird statt dessen ein normaler Schlüssel eingeführt, so erfolgt Kontakt bereits bei Beginn der Schließbewegung, und zwar abweichend vom Bekannten bei der ersten Berührung der Zuhaltungen, ohne daß dazu erst eine Bewegung oder ein Anheben einzelner Zuhaltungen notwendig werden würde. Die Ansprüche 5 und 6 gelten nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch und haben keine selbständige Bedeutung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schloßsicherung für Kastenschlösser mit einer den Riegel in seiner Schließstellung festhaltenden Sperre, die den Riegel bei Einführung eines magnetischen Schlüssels in das Schloß freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem an der Außenseite einer Seitenwand des Schloßgehäuses (1) angebrachten und senkrecht zur Ebene des Riegels (2) schwenkbaren Hebel (8) mit einem in Schwenkrichtung verlaufenden Sperrstift (6) besteht, der durch die Wand des Schloßgehäuses in das Schloß geführt ist und durch federnde Mittel (9) in Einkerbungen (5), Nuten, Bohrungen usw. des Riegels gedrückt wird, aus denen der Sperrstift (6) des Hebels (8) bei Einführung eines Schlüssels (4) ausgehoben wird, der aus unmagnetischem Material gefertigt ist und in seinem vorderen Schaftende einen Dauermagneten (10) in Längsrichtung aufweist.
2. Schloßsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der der Bodenwand des Sohloßgehäuses zugekehrten Seite des Riegels vorgesehenen Einkerbungen (5), Nuten, Bohrungen usw. derart sägezahnartig ausgebildet sind, daß sie den Schließweg nur nach der gewünschten Richtung freigeben.
3. Schloßsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (4) an seinem vorderen Schaftende eine Bohrung aufweist, in welcher der Dauermagnet (10) ohne zusätzliche Befestigungsmittel, z. B. durch Preßsitz, befestigt ist.
4. Schloßsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (4) eine im Schlüsselschaft längs verlaufende Bohrung (11) aufweist, die mit der für die Aufnahme des Dauermagneten (10) vorgesehenen Bohrung zwecks Ausstoßens des auszuwechselnden Dauermagneten (10) in, Verbindung steht und in der Nähe des Schlüsselringes nach außen führt.
5. Schloßsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante einer Zuhaltung (3) ein blanker Draht (14) isoliert angebracht ist, der durch ein stromführendes Kabel (15) mit einer Alarmanlage verbunden ist.
6. Schloßsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (4) an einer Schubstelle im Bart ein Isolierstück (19) trägt, das beim Schließen einen elektrischen Kontakt mit dem unter der zugehörigen Zuhaltung befindlichen Draht (14) verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 250 949, 341 542, 573;
französische Patentschriften Nr. 744 382, 818 944; österreichische Patentschrift Nr. 88 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB27712A 1953-09-30 1953-09-30 Schlosssicherung fuer Kastenschloesser Pending DE1036701B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250949C (de) *
DE341542C (de) *
DE348573C (de) * 1920-09-12 1922-02-10 Gustav Zebger Alarmvorrichtung fuer Tuer- und Kassenschloesser
AT88210B (de) * 1920-04-28 1922-04-25 Julius Bernhard Schloß.
FR744382A (de) * 1933-04-19
FR818944A (fr) * 1936-03-12 1937-10-06 Serrures et clefs magnétiques

Patent Citations (6)

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