DE1036466B - Zungenhalter mit Speichelabsauger - Google Patents

Zungenhalter mit Speichelabsauger

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DE1036466B
DE1036466B DET10853A DET0010853A DE1036466B DE 1036466 B DE1036466 B DE 1036466B DE T10853 A DET10853 A DE T10853A DE T0010853 A DET0010853 A DE T0010853A DE 1036466 B DE1036466 B DE 1036466B
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DE
Germany
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saliva
tongue
tongue holder
holder
aspirator
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Pending
Application number
DET10853A
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English (en)
Inventor
Dr Med Dent Ulrich Tresp
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ULRICH TRESP DR MED DENT
Original Assignee
ULRICH TRESP DR MED DENT
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Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH TRESP DR MED DENT filed Critical ULRICH TRESP DR MED DENT
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Publication of DE1036466B publication Critical patent/DE1036466B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zungenhalter mit Speichelabsauger In der zahnärztlichen Technik sind Zungenhalter und Speichelabsauger im allgemeinen Gebrauch. Sie bestehen jedoch normalerweise aus zwei getrennten Geräten, von denen der Speichelabsauger meist als gel>ogenes Glas röhrchen ausgebildet wird, welches in die Mundhöhle eingehängt wird. Es ist auch schon bekannt, Zungenhalter und Speichelabsauger zu einer Einheit zusammenzubauen, wobei der Speichelabsauger als gebogenes Rohr ausgebildet wird, welches unter die Zunge geschoben werden muß. An dem Rohr ist fahnenartig der Zungenhalter befestigt, der die Zunge von oben festlegt. Hierbei ist es unvermeidlich, daß die Zunge zwischen Absauger und Zungenhalter eingeklemmt wird, so daß eine solche Vorrichtung von dem Patienten als recht unangenehmer Zwang empfunden wird. Es ist weiterhin ein kombinierter Speichelabsauger und Zungenführer bekannt, bei dem das Absaugen des Speichels durch ein an den Mundboden eingeführtes, gebogenes Rohr vorgenommen wird, auf dessen Oberkante der Zungenführer in Form einer gewölbten Platte befestigt ist. Auch diese Anordnung muß vom Patienten als unangenehmer Zwang empfunden werden, da das zum Mundboden heruntergeführte Rohr aus Festigkeitsrücksichten ziemlich stark ausgefiihrt werden muß und infolgedessen den von der Zunge ausgefüllten Raum im Unterkiefer erheblich einengt. Desgleichen muß auch der Zungenführer die Zunge aus ihrer natürlichen Lage verdrängen und auf die eine Seite des Mundes schieben.
  • Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile vermeiden, indem sie von dem Gedanken ausgeht, daß bei einer Kombination von Zungenhalter und Speichelabsauger beide so ausgebildet sein müssen, daß sie sich dem anatomischen Bau des Mundes anpassen und deshalb den Patienten so wenig wie möglich belästigen. Dies ist mit den bisher verwendeten gebogenen Rohren nicht zu erreichen. Gemäß der Erfindung ist der Zungenhalter mit Speichelabsauger, bei dem die Zunge von oben festgelegt wird, so ausgebildet, daß an einer Seite des Zungenhalters annähernd rechtwinklig ein Hohlkörper angebracht ist, der zum Mundboden herunterreicht und durch den die Absaugung des Speichels erfolgt.
  • Bei dieser Ausbildung des Apparates wird die Zunge in ihrer natürlichen Lage im Munde festgehalten, und die Absaugung des Speichels erfolgt neben der Zunge in dem Zwischenraum zwischen Unterkiefer und Zunge. Da Zungenhalter und Hohlkörper ein winkliges Profil bilden, ergibt sich auch bei schwachen Abmessungen der Teile eine hohe mechanische Festigkeit, so daß also auch der zwischen Unterkiefer und Zunge einzuführende Hohlkörper so flach gehalten werden kann, daß eine Verdrängung der Zunge aus ihrer natürlichen Lage nicht mehr erfolgt. Der an dem Zungenhalter befestigte Hohlkörper dient zugleich auch noch als Schutz der zu behandelnden Kieferseite gegen Bewegungen der Zunge. Es ist hierbei bewußt in Kauf genommen, daß für die rechte und linke Kieferseite je eine besondere Haltevorrichtung benötigt wird, wobei die eine Vorrichtung den Absaugeteil auf der rechten, die andere auf der linken Seite des Zungenhalters trägt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der den Speichel absaugende Hohlkörper dem anatomischen Verlauf des Mundbodens folgend eine sichelartige Form. und die Öffnungen für die Absaugung des Speichels auf der unteren Kante des Hohlkörpers sind in Einbuchtungen angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß beim Absaugen des Speichels in an sich bekannter Weise die Mundschleimhaut in die Absaugeöffnungen nicht hineingesaugt und ein Absaugen des Speichels nicht unmöglich wird. Um auch die Außenseite des Kiefers in die Speichelabsaugung einzubeziehen, wird vorteilhaft ein zweiter Speichelabsauger für den Mundvorhof angebracht. der zugleich als Wangenschutz dient. Dieser Absauger wird mit einem bogenförmigen Stück zur Überbrückung der Unterlippe versehen und ist in Richtung zum Kieferwinkel hin leicht aufsteigend angeordnet.
  • Ferner werden Zungenhalter und Absauger zweckmäßig auswechselbar mit einem konischen Verbindungsstück an einem die Kinnstütze tragenden Teil befestigt.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung in einem Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Zungenhalter mit Speichelabsauger und mit dem die Kinnstütze tragenden Teil; Fig. 2 zeigt den Zungenhalter und Speichelabsauger allein, von der anderen Seite gesehen, während Fig. 3 den Zungenhalter und Speichelabsauger, von unten gesehen, abbildet.
  • Der dargestellte Apparat ist für Behandlung der rechten Zahnreihe geeignet. Für Behandlung der linken Zahnreihe ist ein Apparat erforderlich, der die Absaugevorrichtungen auf der anderen Seite des Zungenhalters besitzt.
  • An einem Zungenhalter 1 ist an der einen Seite annähernd rechtwinklig ein flacher Hohlkörper 2 angelötet. Beide Teile können aus Messingblech geformt werden. An den Zungenhalter 1 schließt sich ein gebogenes Röhrchen 3 an, das in einem Fußstück 4 und einem Haltestück 5 endet. Beide Teile sind ebenfalls hohl, um den Speichel hindurchleiten zu können. Das Haltestück 5 ist konisch geformt und kann in ein entsprechend geformtes Teil 6 eingeführt werden. Sowohl das Haltestück 5 als auch das Teil 6 besitzen je eine Öfftlung 7, durch die ein Stift 14 hindurchgleiten kann, um auf diese Weise das Haltestück 5 und damit den Zungenhalter mit Speichelabsauger fest mit dem Unterteil zu verbinden.
  • Mit dem Teil 6 ist ein Rohr 19 fest verbunden, welches am unteren Ende mit einem Anschlußstück 17 für den Absaugeschlauch versehen ist. Auf dem Rohr 19 ist verschiebbar der Kinnstützenträger 11 angebracht. der die Kinnstütze 10 trägt. Der Kinnstützenträger 11 kann mittels der Schraube 12, von der nur der Rändelkopf gezeigt ist, auf dem Rohr 19 arretiert werden, um die Höheneinstellung der Kinn stütze festzulegen. Mittels einer Flügelmutter 13 kann die in horizontaler Richtung verschiebbare Kinnstütze 10 festgestellt werden. An dem Kinnstützenträger 11 ist ferner noch der Stift 14 befestigt, der für die Festlegung des Zungenhalters in dem Apparategrundteil sorgt. Durch eine Feder 15 wird der Kinnstiitzenträger normalerweise nach oben gedrückt. Teil 16 ist eine Fingerabstiitzung, die benutzt wird, wenn der Kinnstützenträger 11 gegen den Druck der Feder 15 nach unten gedrückt werden soll, sei es, um das Gerät in den Mund des Patienten einzuführen, sei es, um Zungenhalter mit Speichelabsauger auszuwechseln.
  • Zum Auswechseln wird der Kinnstützenträger 11 so weit nach unten gedrückt, daß der Stift 14 das Haltestück 5 freigiht.
  • Der Hohlkörper 2 ist in besonderer Weise sichelförmig entsprechend der anatomischen Form der Mundhöhle ausgebildet. Er ist gleichzeitig mit Einbuchtungen versehen, in deren Grund sich jedesmal eine Öffnung 9 hefindet. Durch diese Öffnungen wird der Speichel abgesaugt. Da die Öffnungen nicht direkt am äußersten Rande des Hohlkörpers angebracht sind sondern sich in den Einbuchtungen befinden. kann es nicht vorkommen. daß sich die Mundschleimhaut gegen die Öffnungen saugt und damit die Absaugung überhaupt unterbindet.
  • Der Speichel fließt durch die Öffnungen 9 in den Hohlkörper 2. durch das gebogene Röhrchen 3, das Fußstück 4. das Haltestück 5, die Offnung 8 des Haltestückes in das Rohr 19 und schließlich in das Anschlußstück 17.
  • Neben dem an dem Zungenhalter befestigten Speichelahsauger ist an dem Gerät noch ein zweiter Speichelahsauger 18 vorgesehen, welcher den Speichel aus dem Mundvorhof absaugt. Dieser Speichelabsauger besteht aus einem flachen Röhrchen, das zunächst mit einem Bogen aus dem Fußstück 4 heraustritt. Dieses bogenförmige Stück ist so ausgebildet, daß damit die Unterlippe überbrückt wird, ohne diese hierhei in irgendeiner Weise an die Zähne des Unterkiefers zu drücken. Anschließend an das hogenförmige Stück biegt das Röhrchen scharf in die horizontale Richtung. um dann leicht ansteigend weiterzuführen. Diese Führung des Röhrchens folgt der anatomischen Form des Mundes, bei dem der Mulldvorhof ebenfalls leicht gegen den I(ieferwinkel ansteigt. Der Speichelabsauger 18 ist ebenfalls mit Öffnungen 9 versehen, durch die der Speichel abgesaugt wird. Auch diese Öffnungen werden zweckmäßigerweise in Einbuchtungen angebracht.
  • PTETNSHCE: 1. Zungenhalter mit Speichelabsauger. bei dem die Zunge von oben festgelegt wird. dadurch gekennzeichnet. daß an einer Seite des Zungenhalters annähernd rechtwinklig ein Hohlkörper angebracht ist, der zum Mundboden herunter reicht und durch den die Absaugung des Speichels erfolgt.
  • 2. Zungenhalter mit Speichelabsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper der anatomischen Form des Mundbodens folgend, eine sichelartige Form besitzt.
  • 3. Zungenhalter mit Speichelahsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Öffnungen für Absaugung des Speichels auf der unteren Kante des Hohlkörpers in Einhuchtungen angeordnet sind.
  • 4. Zungenhalter mit Speichelabsauger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speichelabsauger für den Mundvorhof vorgesehen ist, der zugleich als Wangenschutz dient.
  • 5. Zungenhalter mit Speichelabsauger nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speichelabsauger mit einem bogenförmigen Stück zur Überbrückung der Unterlippe versehen ist.
  • 6. Zungenhalter mit Speichelahsauger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speichelabsauger in Richtung zum Kieferwinkel hin leicht ansteigend angeordnet ist.
  • 7. Zungenhalter mit Speichelabsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halter und Absauger auswechselbar mit einem konischen Verhindungsstück an einem die Kinnstütze tragenden Teil befestigt sind.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 598 605, 882 468.

Claims (1)

  1. 900 128; britische Patentschrift Nr. 685 984; USA.-Patentschrift Nr. 2 644234.
DET10853A 1955-04-22 1955-04-22 Zungenhalter mit Speichelabsauger Pending DE1036466B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10853A DE1036466B (de) 1955-04-22 1955-04-22 Zungenhalter mit Speichelabsauger

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DET10853A DE1036466B (de) 1955-04-22 1955-04-22 Zungenhalter mit Speichelabsauger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036466B true DE1036466B (de) 1958-08-14

Family

ID=7546528

Family Applications (1)

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DET10853A Pending DE1036466B (de) 1955-04-22 1955-04-22 Zungenhalter mit Speichelabsauger

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DE (1) DE1036466B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020200A1 (en) * 1997-10-16 1999-04-29 Corrado Di Loreto Dental device for the suction of saliva, provided with barrier elements

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DE598605C (de) * 1931-05-21 1934-06-18 Robert Fust Speichelsaugevorrichtung mit Zungen- und Wattehalter
GB685984A (en) * 1950-09-07 1953-01-14 Elling Harald Nordin Saliva ejector
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DE900128C (de) * 1951-12-28 1953-12-21 Dr Wilhelm Hartmann Speichelzieher fuer zahnaerztliche Zwecke

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