DE3500951A1 - Vorrichtung zum lagerichtigen positionieren eines kiefermodelles - Google Patents

Vorrichtung zum lagerichtigen positionieren eines kiefermodelles

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DE3500951A1
DE3500951A1 DE19853500951 DE3500951A DE3500951A1 DE 3500951 A1 DE3500951 A1 DE 3500951A1 DE 19853500951 DE19853500951 DE 19853500951 DE 3500951 A DE3500951 A DE 3500951A DE 3500951 A1 DE3500951 A1 DE 3500951A1
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screw
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Rudi 7080 Aalen Körner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/055Paralleling devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lagerichtigen Positionieren
  • eines Kiefermodelles Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Positionieren eines Kiefermodelles in einem Artikulator zur Anfertigung von Zahnersatz, mit einem Gesichtsbogen, an dem einstellbar ein in den Mund des Patienten einschiebbares und wenigstens annähernd an dessen Kieferform angepasstes Bißteil befestigt ist.
  • Zur Anfertigung von Zahnersatz wird von einem Zahnarzt zuerst ein sogenannter Erstabdruck mit einem konfektionierten Abdrucklöffel von dem Gebiß des Patienten abgenommen. Aus dem daraus hergestellten Bißabdruck wird dann ein sogenannter Funktionsabdruck, d.h. ein individueller Funktionsabdrucklöffel mit dem spezifischen Abdruck hergestellt. Daraus wird dann die Bißschablone gefertigt, welche über eine BiiB-gabel im tlund fixiert wird. Das aus dem Mund ragende Ende der Bißyabel wird dann einem Gesichtsbogen befestigt, damit die schädelspezifischen Maße bestimmt werden können, um das Modell lagerichtig in einem Artikulator fixieren zu können.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß es sehr umständlich und aufwendig ist und darüberhinaus erhebliche Zeit beansprucht. So muß z.B. abgewartet werden, bis die Abdruckmasse im Mund hart geworden ist. Dabei besteht die Gefahr, daß die Bißgabel herunterfällt. Weiterhin ist von Nachteil, daß diese Methode relativ ungenau ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Positionierung des Kiefermodelles genauer und einfaser durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgeiiiäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bißteil ein Befestigungsteil aufweist, das an einem bekannten Funktionsabdrucklöffel befestigt ist, mit welchem dieser über einen an dem vorderen Querstab des Gesichtsbogens angeordneten Adapter einstellbar mit dem Gesichtsbogen verbunden ist.
  • Erfindungsemäß wird nun nicht mehr eine Bißgabel mit den daraus folgenden Nachteilen verwendet, sondern direkt der Funktionsabdrucklöffel. Hierzu ist dieser mit dem Befestigungsteil versehen, welches mit dem Adapter an dem vorderen Querstab des Gesichtsbogens verbunden wird. Auf diese Weise läßt sich problemlos und sehr genau mit dem Gesichtsbogen arbeiten. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß der Funktionsabdrucklöffel in üblicher Weise in den Mund des Patienten geschoben wird, wonach der Gesi chtsbogen mit dem Adapter aufgeschoben werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine feste und sichere Verbindung.
  • Der Adapter selbst kann auf verschiedene Weise mit dem Querstab des Gesichtsbogens verbunden werden. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Verbindung leicht lösbar ist, damit Verschiebungen des Adapters auf dem Querstab möglich sind.
  • Eine einfache Möglichkeit hierzu besteht darin, daß der Adapter einen Klemmblock mit wenigstens einer Klemmschraube zur Verbindung mit dem Querstab des Gesichtsbogens aufweist.
  • Der Klemmblock kann dabei eine Durchgangsbohrung für den Querstab des Gesichtsbogens aufweisen. Auf diese Weise ist eine einfache und sichere Verbindung gegeben.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Adapters besteht darin, daß vor dem Klemmblock ein Drehteil angeordnet ist, das um eine quer zur Längsachse des Querstabes des Gesichtsbogens liegende Achse drehbar ist.
  • Durch das Drehteil ist es damit möglich auch Ausgleichsbewegungen quer zur Längsachse des Querstabe, d.h. in allgemeinen um eine horizontale Achse, durchzuführen.
  • Dabei wird man dann im allgemeinen an dem Drehteil ein Verbindungsgl ied für das Befestigungsteil an dem Funktionsabdrucklöffel anordnen.
  • Für eine leicht lösbare Verbindung mit dem Klemmblock kann vorgesehen sein, daß das Drehteil über eine Schraube festklemmbar mit dem Klemmblock verbunden ist.
  • Durch ein entsprechendes Lösen der Schraube kann dann eine Relativverdrehung zwischen dem l(lemmblock und dem Drehteil durchgeführt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird man dabei als Schraube die Klemmschraube des Klemmblockes verwenden. Auf diese Weise wird mit einer einzigen Schraube sowohl die Festklemmung des Klemmblockes auf dem Querstab des Gesichtsbogens als auch eine evtl. Verdrehung des Drehteiles gegenüber dem Klemmblock ermöglicht.
  • Damit eine exakte Drehung durchgeführt werden kann, wird man im allgemeinen die Klemmschraube in die Drehachse legen.
  • Zur Verbindung des Adapters mit dem Befestigungsteil des Funktionsabdrucklöffels kann an dem Klemmblock oder dem Drehteil ein Dorn angeordnet sein, der in eine Aussparung des Befestigungsteiles des Funktionsabdrucklöffels einsteckbar ist.
  • Auf diese Weise ist eine schnelle und leicht lösbare Verbindung gegeben. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Kupplungsarten möglich. So ist z.B. auch die umgekehrte Ausgestaltung denkbar, d.h. daß der Dorn an dem Befestigungsteil des Funktionsabdrucklöffels angeordnet ist und das Verbindungsglied eine Aussparung aufweist.
  • Für eine exakte Verbindung kann vorgesehen sein, daß der Dorn im Querschnitt gesehen eine Viereckform besitzt. Selbstverständich ist in diesem Falle das Gegenglied, nämlich die Aussparung, entsprechend angepasst. Ebenso sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich.
  • Das Befestigungsteil an dem Funktionsabdrucklöffel kann aus Kunststoff bestehen und durch Kleben mit dem Funktionsabdrucklöffel verbunden werden.
  • Auf diese Weise lassen sich herkömmliche Funktionsabdrucklöffel für die Erfindung verwenden. Es ist in diesem Falle dann lediglich erforderlich, daß das Befestigungsteil mit einem Kleber am hinteren Ende an dem Funktionsabdrucklöffel befestigt wird.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch noch andere Befestigungsmöglichkeiten, z.B. eine Schraubverbindung möglich. Ebenso kann das Befestigungsteil einstückig mit dem Funktionsabdruckl öffel hergestellt sein.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Gesichtsbogen mit dem erfindungsgemäßen Adapter; Fig. 2: einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II - II nach der Fig. 1.
  • Der Gesichtsbogen 1 ist von herkömmlicher Bauart und weist im wesentlichen zwei seitlich an dem Kopf des Patienten vorbeiführbare Längsstäbe 2 und 3 und einen vorderen Querstab 4 auf. Die Lage der Längsstäbe 2 und 3 gegenüber dem Querstab 4 ist durch Einstellglieder, im allgemeinen Schrauben, einstellbar.
  • Auf dem Querstab 4 ist nun verschiebbar ein Adapter 5 mit einem Verbindungsglied 6 angeordnet. Der Adapter 5 besitzt einen Klemmblock 7 und ein Drehteil 8.
  • Der genaue Aufbau des Adapters 5 ist aus der Fig. 2 deutlicher ersichtlich. Im unteren Bereich des Klemmblockes 7 befindet sich eine Durchgangsbohrung 9, welche den Klemmblock 7 quer durchsetzt und den Querstab 4 aufnimmt. Der Klemmblock 7 besitzt einen Schlitz 10, welcher bis in die Bohrung 9 reicht. Über der Bohrung 9 befindet sich eine Querbohrung 11 in dem Klemmblock 7. Durch die Querbohrung 11 ist eine Klemmschraube 12 mit einem Innensechskantkopf 13 gesteckt. Die Klemmschraube 12 ragt mit ihrem Gewindeteil 14 in eine Gewindebohrung 15 des Drehteiles 8. Ein im Querschnitt viereckiger Dorn als Verbindungsglied 6 ragt aus der vorderen Wand des Drehteiles 8.
  • Ein Befestigungsteil 16, welches durch Kleben mit einem Funktionsabdrucklöffel 17 verbunden ist, besitzt eine Aussparung 18, welche in Größe und Form an den Dorn 6 angepasst ist. Der Funktionsabdrucklöffel 17 ist in der Fig. 2 nur teilweise gestrichelt dargestellt. Die Maße des Dornes 6 und der Aussparung 18 können so einander angepasst sein, daß sich ein Klemmsitz ergibt. Hierzu kann z.B. die Aussparung 18 in ihrer Größe in Richtuny auf den Boden der Aussparung hin reduziert werden. Selbstverständlich ist jedoch auch eine andere Klemmverbindung hierfür möglich.
  • Das Befestigungsteil 16 ist, wie erwähnt, durch Kleben mit dem Funktionsabdrucklöffel 17 verbunden. Wenn das Befestigungsteil 16 aus Kunststoff besteht, läßt sich problemlos eine Klebung durchführen, da auch der Funktionsabdrucklöffel im allgemeinen aus Kunststoff besteht. Geeignete Kleber für diesen Zweck sind allgemein bekannt.
  • Wie ersichtlich, liegt die Klemmschraube 12 in der Drehachse 19 des Drehteiles 8.
  • Zum seitlichen Verschieben auf dem Querstab 4 des Gesichtsbogens 1 und zum Verdrehen des Drehteiles 8 gegenüber dem Klemmblock 7 um die Drehachse 19 ist es lediglich erforderlich, daß die Klemmschraube 12 etwas gelöst wird. Auf diese Weise vergrößert sich der Spalt 10 und weiterhin wird danit die Anpressung des Drehteiles 8 an den Klemmblock 7 aufgehoben. Damit sind sowohl Seitenverschiebungen als auch Drehbewegungen des Drehteiles 8 möglich. Wenn die richtige Lage gefunden ist, ist es lediglich erforderlich, die Klemmschraube 12 wieder anzuziehen, wodurch sowohl eine Festklemmung des Klemmblockes 7 auf dem Querstab 4 als auch eine Anpressung des Drehteiles 8 an den Klemmblock 7 erzielt wird.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1) Vorrichtung zum lagerichtigen Positionieren eines Kiefermodelles in einem Artikulator zur Anfertigung von Zahnersatz, mit einem Gesichtsbogen, an dem einstellbar ein in den Mund des Patienten einschiebbares und wenigstens annähernd an dessen Kieferform angepasstes Bißteil befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil ein Befestigungsteil (16) aufweist, das an einem bekannten Funktionsabdrucklöffel (17) befestigt ist, mit welchem dieser über einen an dem vorderen Querstab (4) des Gesichtsbogens (1) angeordneter Adapter (5) einstellbar mit dein Gesichtsbogen (1) verbunden ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d r u c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Adapter (5) einen Klemmblock (7) mit wenigstens einer Klernmschraube (12) zur Verbindung mit dem Querstab (4) des Gesichtsbogens (1) aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmblock (7) eine Durchgangsbohrung (9) für den Querstab (4) des Gesichtsbogens (1) aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor dein Klemmblock (7) ein Drehteil (8) angeordnet ist, das um eine quer zur Längsachse des Querstabes (4) des Gesichtsbogens (1) liegende Achse (19) drehbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Drehteil (8) ein Verbindungsglied (6) für das Befestigungsteil (16) angeordnet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehteil (8) über eine Schraube (12) festklemmbar mit dem Klemmblock (7) verbunden ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schraube die Klemmschraube (12) des Klemmblockes (7) ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klenmschraube (12) in der Drehachse (19) liegt.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Klemmblock (7) oder dem Drehteil (8) ein Dorn (6) als Verbindungsglied angeordnet ist, der in eine Aussparung (18) des Befestigungsteiles (16) für den Funktionsabdrucklöffel (17) einsteckbar ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn (6) im Querschnitt gesehen eine Viereckforrn besitzt.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsteil (16) aus Kunststoff besteht und durch Kleben mit dem Funktionsabdrucklöffel (17) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037239A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Siegfried Braun Vorrichtung zum anfertigen eines zur scharnierachse des menschlichen unterkiefers koordinatenbezogenen kieferabdruckes
DE10061088A1 (de) * 2000-12-08 2002-06-27 Marko Kasipovic Reprolöffel

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DE4037239A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Siegfried Braun Vorrichtung zum anfertigen eines zur scharnierachse des menschlichen unterkiefers koordinatenbezogenen kieferabdruckes
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