DE1036462B - Verfahren zum Abscheiden von zinksulfatfreiem Natriumsulfat aus verbrauchten zinksulfathaltigen Spinnbaedern der viscoseverarbeitenden Kunstfaser-Industrie - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von zinksulfatfreiem Natriumsulfat aus verbrauchten zinksulfathaltigen Spinnbaedern der viscoseverarbeitenden Kunstfaser-Industrie

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DE1036462B
DE1036462B DEK22662A DEK0022662A DE1036462B DE 1036462 B DE1036462 B DE 1036462B DE K22662 A DEK22662 A DE K22662A DE K0022662 A DEK0022662 A DE K0022662A DE 1036462 B DE1036462 B DE 1036462B
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Hans Sourisseaux
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Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
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Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
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Description

  • Verfahren zum Abscheiden von zinksulfatfreiem Natriumsulfat aus verbrauchten zinksulfathaltigen Spinnbädern der viscoseverarbeitenden Kunstfaser-Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Natriumsulfat aus verbrauchten Spinnbädern der Viscosefaserherstellung. Derartige Spinnbäder enthalten häufig sehr viel Zinksulfat, z. B. mehr als 10/0. Es besteht in diesen Fällen das Bedürfnis, einerseits das Zinksulfat im Spinnbad zurückzuhalten. damit dieser Stoff nicht verlorengeht, und andererseits das während des Spinnvorganges gebildete und im Regenerierverfahren abgeschiedene Natriumsulfat vom Zinksulfat zu befreien, damit es als reines \atriumsulfat auf den Markt gebracht werden kann. Die Abscheidung von Natriumsulfat aus den verbrauchten Spinnbädern bei der Spinnbadregenerierung kann durch Eindampfen und Kristallisieren erfolgen. Bei dem üblichen Eindampfen wird aber gleichzeitig das Zinksulfat ausgeschieden, so daß dieses Salz verlorengeht und das Natriumsulfat verunreinigt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Fehler zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Teil eines Spinnbades der angegebenen Zusammensetzung eingedampft; das während dieses Eindampfens hei hohem Schwefelsäuregehalt ausfallende zinksulfathaltige Salz wird in das restliche Spinnbad zurückgegeben, wogegen aus der verbleibenden Mutterlauge bei einem niedrigen Schwefelsäuregehalt zinksulfatfreies Natriumsulfat abgeschieden wird. Diese Abscheidung des zinksulfatfreien Natriumsulfats aus der verbleibenden Mutterlauge erfolgt dadurch hei einem niedrigen Schwefelsäuregehalt, daß man entweder die Mutterlauge mittels \Tatronlauge neutralisiert oder daß man das aus der eingeengten Mutterlauge ausgeschiedene Salz in Wasser löst und aus dieser Lösung nach dem Eindampfen das Natriumsulfat auskristallisieren läßt. Damit macht die Erfindung von der Erscheinung Gebrauch, daß sich die Sättigungskurve von Natriumsulfat bei Schwefelsäuregehalten bis zu etwa 30% nur wenig ändert, während die Löslichkeit von Zinksulfat hei steigendem Schwefelsäuregehalt außerordentlich stark absinkt. Dampft man also bei hohem Schwefelsäuregehalt ein, so bedeutet das, daß bei niedriger Löslichkeit des Zinksulfats eingedampft wird. Das in dem beschriebenen ersten Verfahrensschritt erhaltene Salz enthält daher den überwiegenden Teil des Zinksulfats, und dieses Zinksulfat wird mit dem abgeschiedenen Salz in das restliche Spinnbad zurückgegeben. Die verbliebene Mutterlauge enthält dagegen nur sehr wenig Zinksulfat. Setzt man nun die Schwefelsäurekonzentration in der restlichen Mutterlauge herab, so ändert man damit die Löslichkeit des Natriumsulfats nur geringfügig, während die Löslichkeit des Zinksulfats außerordentlich stark ansteigt. Solange man also bei dem nun folgenden Eindampfen der :tlutterlauge unterhalb der Sättigungskurve des Zinksulfats bleibt, wird praktisch reines Natriumsulfat ausgeschieden, wogegen das Zinksulfat fast völlig in der Lösung verbleibt und mit dieser Lösung dem restlichen Spinnbad wieder beigefügt werden kann. Der letzte Eindampf schritt kann je nach Temperatur und Schwefelsäuregehalt auch so geführt werden, daß normales wasserfreies Natriumsulfat erhalten wird.
  • Zur Herabsetzung des Schwefelsäuregehaltes der Mutterlauge gibt es, wie bereits angedeutet, mehrere Verfahren. Ein einfaches Verfahren besteht darin, die Schwefelsäure vor dem zweiten Eindampfen durch Natronlauge zu neutralisieren. Nach einem anderen Verfahren wird die Mutterlauge zunächst nochmals eingedampft, wobei sich ein mit Zinksulfat verunreinigtes Natriumsulfat abscheidet. Die verbleibende Restlauge mit ihrem Gehalt an Zinksulfat wird in das Spinnbad zurückgegeben, während das gewonnene Salz in Wasser gelöst wird. Infolge der Lösung in Wasser (z. B. Brüdenkondensat) ist die so erhaltene Lösung sehr arm an Schwefelsäure. Dampft man diese Lösung nunmehr ein und bleibt dabei unterhalb der Sättigungskurve des Zinksulfats, so wird wiederum praktisch reines Natriumsulfat abgeschieden. Die überschüssige Lauge geht in das restliche Spinnbad zurück.
  • Es ist bereits bekannt, ein komplexes Salz von Natriumsulfat, Schwefelsäure und Zinksulfat auszufällen und dieses komplexe Salz dann nachträglich in seine Salzbestandteile zu zerlegen, um auf diese Weise wasserfreies Natriumsulfat ohne Säure und. ohne Zinksalz zu erhalten. Im Gegensatz dazu wird gemäß der Erfindung so gearbeitet, daB das im ersten Verfahrensschritt abgeschiedene Salz möglicht viel Zinksulfat und möglichst wenig Natriumsulfat enthält. Das in diesem ersten Verfahrensschritt gewonnene Salz bildet dann nicht das Ausgangsmaterial für die zweite Verfahrensstufe, sondern wird in das restliche Spinnbad zurückgegeben. Die zweite Verfahrensstufe arbeitet nicht mit dem in der ersten Verfahrensstufe gewonnenen Salz, sondern mit der bei der ersten Verfahrensstufe überiggebliebenen Mutterlauge.
  • Weiterhin ist es bekannt, von Anfang an auf die Ausscheidung des Natriumsulfats als wasserfreies Natriumsulfat hinzuarbeiten. Dabei wird die Mutterlauge hei besonders hohem Schwefelsäuregehalt weiterbehandelt.
  • Keines der erwähnten Verfahren führt zur Beibehaltung des Zinksulfats im Spinnbad und zur Abscheidung zinksulfatfreien Natriumsulfats.
  • Anordnung zur Durchführung der beiden oben erläuterten Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die zweistufige Eindampfung unter Neutralisierung durch Natronlauge und Fig. 2 die dreistufige Eindampfung unter Lösung des in der zweiten Stufe abgeschiedenen unreinen Salzes.
  • In Fig.1 ist 1 ein Eindampfer, dem das verbrauchte Spinnbad durch die Leitung 2 zugeführt wird. Bei 3 wird Heizdampf eingeleitet, während bei 4 das Kondensat abgeht. Aus dem Brüdenraum des Verdampfers 1 entweichen die Brüden durch eine Leitung 5, während das eingedickte Spinnbad durch die Leitung 6 in ein Abscheidungsgefäß 7 gelangt. Mutterlauge und Salz gelangen von dort in die Zentrifuge B. aus welcher das Salz mittels der Leitung 9 in das Spinnbad zurückgeführt wird. Die Mutterlauge geht dagegen durch die Leitung 10 in den zweiten Verdampfer 11 mit der Brüdenableitung 12, der Heizdampfzuleitung 13 und der Kondensatableitung 14; auf dem Wege hierhin wird ihr bei 17 Natronlauge zugeführt. Die nochmals eingedickte Lösung gelangt dann über die Leitung 15 in das Abscheidungsgefäß 16. Salzbrei und Mutterlauge werden anschließend in der Zentrifuge 18 getrennt. Bei 19 erhält man das reine Natriumsulfat, während die Mutterlauge über die Leitung 20 in das Spinnbad zurückgeht.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel führt man dem Verdampfer 1 130 kg Spinnbad mit einem Gehalt von 13 kg Schwefelsäure, 32,5 kg Natriumsulfat, 3,9 kg Zinksulfat, 80,6 kg Wasser zu. Mit Hilfe von 37,5 kg Heizdampf werden 34 kg Brüden ausgetrieben. Man erhält einen Brei von 96 kg mit 92,87 kg Mutterlauge und 3,13 kg Salz. In der Mutterlauge sind enthalten: 13 kg Schwefelsäure, 31,6 kg Natriumsulfat. 1,67 kg Zinksulfat, 46,6 kg Wasser. Das bei 9 abgezogene und dem Spinnbad wieder zugeführte Salz enthält 0,9 kg Natriumsulfat und 2,23 kg Zinksulfat.
  • Im zweiten Verdampfer werden nach Zufügung von 4 kg Natronlauge mit Hilfe von 18 kg Heizdampf 15 1 kg Brüden ausgetrieben. Durch die Leitung 15 geht ein Brei von etwa 81,6 kg, dessen Mutterlauge 8,1 kg Schwefelsäure, 21,7 kg Natriumsulfat, 1.5 kg Zinksulfat und 33,3 kg Wasser enthält. In der Zentrifuge 18 werden 17 kg reines Natriumsulfat abgeschieden, die durch die Leitung 19 entnommen werden, während die restliche Mutterlauge durch die Leitung 20 abgeht.
  • In Fig.2 sind die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In diesem Falle führt die Mutterlaugenleitung 10 in einen Zwischenverdampfer 30 mit der Brüdenableitung 31, der Heizdampfzuführung 32, der Kondenswasserabführung 33 und der Breiabführung 34. Dem Verdampfer 30 sind ein Abscheidungsgefäß 35 und eine Zentrifuge 36 nachgeordnet. Aus der Zentrifuge 36 geht die Mutterlauge durch die Leitung 37 in das Spinnbad zurück, während das abgeschiedene Salz mittels der Leitung 38 in das Lösungsgefäß 39 gelangt, welchem durch die Leitung 40 Wasser. z. B. Kondenswasser. aus der Leitung 33 zugeführt wird. Die erhaltene Lösung geht durch die Leitung 41 in den Verdampfer 11.
  • Beim Ausführungsbeispiel soll wiederum von dem Spinnbad ausgegangen werden, das im Anschluß an die Fig. 1 erläutert wurde. Bis zur Leitung 10 bleiben die Verhältnisse ungeändert. Der Zwischenverdampfer 30 wird mit 14,5 kg Heizdampf beschickt und liefert in der Leitung 31 14,2 kg Brüden. Der durch die Leitung 34 entnommene Salzbrei von 78,67 kg enthält 71,95 kg Mutterlauge und 6,72 kg Salz. Dabei besteht die Mutterlauge aus 13 kg Schwefelsäure, 25,9 kg Natriumsulfat, 0,65 kg Zinksulfat und 32,4 kg Wasser. Das in der Zentrifuge 36 abgeschiedene Salz enthält 5,7 kg Natriumsulfat und 1,02 kg Zinksulfat. Durch die Leitung 40 werden 10 kg Wasser zugeführt. Die erhaltene Lösung von insgesamt 16,72 kg geht in den Verdampfer 11, wo mittels 5,5 kg Heizdampf 5,06 kg Brüden ausgetrieben werden. Der Salzbrei, welcher dem Abscheidungsgefäß 16 zugeführt wird, enthält 8,5 kg Mutterlauge und 3.16 kg Salz. Dabei besteht die Mutterlauge aus 2,5-1 kg Natriumsulfat. 1,02 kg Zinksulfat und 4,94 kg Wasser. Man erhält am Zentrifugenausgang 19 3,16 kg reines Natriumsulfat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Abscheiden von zinksulfatfreiem Natriumsulfat aus verbrauchten zinksulfathaltigen Spinnbädern der viscoseverarbeitenden Kunstfaser-Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil eines solchen Bades eindampft, das während dieses Eindampfens bei einem hohen Schwefelsäuregehalt ausfallende zinksulfathaltige Salz in das restliche Spinnbad zurückgibt und aus der verbleibenden Mutterlauge bei einem niedrigen Schwefelsäuregehalt zinksulfatfreies Natriumsulfat abscheidet. und zwar dadurch, daß man die Mutterlauge mittels Natronlauge neutralisiert und nach dem Eindampfen derselben das ausgefallene Natriumsulfat abscheidet oder daß man (las aus der eingeengten 1\lutterlauge ausgeschiedene Salz in Wasser löst und aus dieser Lösung nach dein Eindampfen das Natriumsulfat auskristallisieren läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1034173; USA.-Patentschriften Nr. 2 521367, 2 645 561.
DEK22662A 1954-06-25 1954-06-25 Verfahren zum Abscheiden von zinksulfatfreiem Natriumsulfat aus verbrauchten zinksulfathaltigen Spinnbaedern der viscoseverarbeitenden Kunstfaser-Industrie Pending DE1036462B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521367A (en) * 1946-12-23 1950-09-05 Courtaulds Ltd Recovery of sodium sulfate
US2645561A (en) * 1948-11-23 1953-07-14 Ind Rayon Corp Sodium sulfate recovery
FR1034173A (fr) * 1950-03-21 1953-07-20 Courtaulds Ltd Procédé de récupération des produits chimiques utilisés dans les bains de filage de la viscose

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