DE1036276B - Rotationstypendrucker - Google Patents

Rotationstypendrucker

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DE1036276B
DE1036276B DED20805A DED0020805A DE1036276B DE 1036276 B DE1036276 B DE 1036276B DE D20805 A DED20805 A DE D20805A DE D0020805 A DED0020805 A DE D0020805A DE 1036276 B DE1036276 B DE 1036276B
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DE
Germany
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rotary type
type printer
machine head
printer according
machine
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Pending
Application number
DED20805A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Ernest Brougham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAPAG 1943 Ltd
Original Assignee
DAPAG 1943 Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by DAPAG 1943 Ltd filed Critical DAPAG 1943 Ltd
Publication of DE1036276B publication Critical patent/DE1036276B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/06Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes with curved printing surfaces, e.g. cylinders

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Rotationstypendrucker Die Erfindung bezieht sich auf Rotationstypendrucker mit einer die Drucktypen haltenden, von einem Maschinenkopfteil getragenen Druckwalze und einer von einem festen Maschinenunterteil getragenen Gegend:ruckwalze. Diese Maschinen sollen insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, für ein wiederholtes Bedrucken gelochten Streifenmaterials dienen, beispielsweise zur Bildung von Verkaufsscheinen oder -zetteln. Gerade hierbei ist nun eine sehr feine Einstellung dhr von dem zu bedruckenden Material durchlaufenen Walzenmaulöffnung zwischen der Druckwalze und der Gegendruckwalze erforderlich, um ein genaues Bedrucken und Fördern von Lochstreifen verschiedener Stärken und verschiedener Oberflächenbeschaffenheiten sicherzustellen.
  • Es ist bekannt, die obere Druckwalze in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Abdruckvorgang zu heben und zu senken mittels einer pneumatischen Steuereinrichtung, welche den Augenblick bestimmt, in dem der Druckbogen von der unteren Walze durch Saugöffnungen festgehalten wird. Eine Feineinstellung der Walzenmaulöffnung ist dabei nicht vorgesehen. Es ist weiter eine Walzeneinstellung mittels der üblichen Stellschrauben bekannt, die in der Ebene der Achsen des Druckwalzenpaares arbeiten und daher nur eine für höhere Anforderungen an Feineinstellung unzureichende Einstellung der Walzenmaulöffnung gestattet. Schließlich hat man auch schon die Einstellung mittels einer Nocken.anordnung vorgenommen, die an der Schwenkachse des Maschinenkopfteils selbst angebracht ist, wobei der Druckkopf von Hand gehoben wird.
  • Um nun demgegenüber die Öffnung des Walzenmaules mit größerer, für die o:bengenannten Verwendungszwecke besonders wichtigen Genauigkeit einstellen zu können, wird erfindungsgemäß die Anordnung so: getroffen, daß der Maschinenkopfteil in. an sich bekannter Weise an seinem einen Ende um eine vom Maschinenunterteil getragene Achse schwenkbar ist und däß zur. Feineinstellung der durch den Abstand der Druckwalze von der Gegendruckwalze gebildeten Walzenmaulöffnung eine zum Anheben des Maschinenkopfteils dienende Einstellvorrichtung so angeordnet ist, daß der Abstand ihres Angriffspunktes von der Schwenkachse größer ist als der Abstand des Walzenmaules von der Schwenkachse.
  • Da hierbei also das Walzenmaul zwischen der Schwenkachse und der Einstellvorrichtung liegt, so wirkt sich infolge des dabei auftretenden Hebelarmverhältnisses jede Verstellung der Einstellvorrichtung viel genauer auf die dadurch erzielte Verstellung an der mit dem kleineren Hebelarm ausgerüsteten Berührungsstelle der beiden Walzen aus. Diese Anordnung führt auch zu einer besseren Gewichtsverteilung des Maschincnkopfes zwischen. der Schwenkachse und der Einstellvorrichtung, so daß jede Drehung an der Einstellschraube mit hoher mechanischer Genauigkeit einer kleineren vertikalen Verlagerung des Maschinenkopfes selbst entspricht. Eine solche Feineinstellung ist aber erforderlich, um auch kleine Unterschiede in der Stärke und in der Oberflächenbeschaffenheit der zu bedruckenden Lochstreifen und -karten ausgleichen und in jedem Falle einen gleichmäßigen Abdruck erzielen zu können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für die Einstellvorrichtung besteht aus einer Einstellwelle, die zwischen Rückwand und Vorderwand des festen Maschinenunterteiles drehbar gelagert ist und ein Schraubengewinde trägt zum Durchführen einer Stellmutter, die in einem zum Anheben bestimmten Lenker für den Maschinenkopfteil getragen wird. Über der Einstellwelle liegt eine Querstange, die sich zwischen hinteren und vorderen Platten, die die Hauptstützteile des Maschinenkopfes bilden, erstreckt. Der Anhebelenker ist schwenkbar mit der Querstange verbunden., und sein unteres Ende trägt die Einstellmutter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Maschine der oben geschilderten Gattung erläutert, bei der ein fortlaufender Streifen eines vorgelochten Zettelmaterials von einer Vorratsrolle aus einem Druckorganpaar zugeführt und dort bedruckt oder übergedruckt wird zur Bildung einer Reihe von Verkaufsscheinen oder -zetteln. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine mit einer Walzenmaul-Einstellvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Schnittbild längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnittbild längs der Linie II1-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Maschine und Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Einstellvorrichtung.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau der Maschine beschrieben.
  • Das Maschinengestell besteht aus einem kastenartigen Unterteil, in dessen Rückwand und Vorderwand die vollen Drehlager für die Welle 2a der Gegendruckwalze 2 liegen. Über dem Unterteil befindet sich der Maschinenkopf mit zwei vertikalen Seitenplatten 3 und 4 von im wesentlichen halbzylindrischem Umfang, die durch Bolzen 17 zusammengehalten sind und die Lager für die drehbare Druckwalze 5 und eine Einfärbewalze 6 tragen. Diese ist exzentrisch gelagert, so daß sie gegenüber der Druckwalze einstellbar ist. Zur Einstellung dient ein Einstellknopf 7, mit dessen Hilfe die Lagerschalen verdreht werden können. Ein Sperrorgan 8 dient zum Verriegeln des Einstellknopfes in jeder gewünschten Lage. Zwischen den Seitenplatten 3 und 4 liegt auch eine durch einen Nocken angetriebene Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Satzes von Förderklauen 9 in zeitlicher Abstimmung zum Umlauf der Druckwalze, so daß der von einer nicht gezeigten Vorratsspule abgezogene Lochstreifen PS über den Anlegetisch 10 der Maschine in genau ausgerichteter Lage zur Druckwalze weitergefördert wird. Die Nockeneinrichtung besteht aus einem Nocken 11, der starr auf der Drehwelle 23 der Druckwalze sitzt und mit einer am Nocken anliegenden Rolle 12 zusammenarbeitet. Diese Rolle sitzt am Ende einer Stange 13, die verschiebbar in einem Kasten 14 gelagert ist und durch eine Feder 24 in Anlage an die Kante des Nockens gehalten wird.. Die Druckwalze 5 ist mit der Antriebswelle 23 versplintet, deren vorderes Ende angebohrt ist zur Aufnahme einer Halteschraube 26, und deren hinteres Ende durch die Lagerplatte 4 hindurchragt und eine Handkurbel 27 trägt. Die zylindrische Arbeitsfläche der Druckwalze 5 ist parallel zur Drehachse geschlitzt zur Aufnahme von Typenhaltestangen 21, zwischen denen eine geeignete Anzahl, beispielsweise fünf, von Reihen auswechselbarer Typenelemente 22, von denen einige in Fig. 1 sichtbar sind, in der Arbeitsstellung mittels Klemmen in bekannter Weise gehalten werden. Die Druckwalze ist auch mit einer Reibungs-Förderplatte 25 ausgerüstet, um den zu bedruckenden Streifen während des Druckens um ein Stück weiterzuschieben, welches wenigstens gleich ist der Bogenlänge der Typenreihen.
  • Erfindungsgemäß kann nun der Maschinenkopf als ganzes gegenüber dem Untergestell 1 bewegt werden, und zu diesem Zweck ist er um eine Schwenkachse 18 verschwenkbar. Die Weite des Fördermaules wird variiert durch eine mit der allgemeinen Bezugsziffer 16 bezeichnete Einstellvorrichtung, die auch dazu dient, dem Maschinenkopf während des Druckens Halt zu verleihen.
  • Die Einstellvorrichtung besteht aus einer Einstellwelle 26', die drehbar in der Rückwand und Vorderwand des Untergestelles 1 gelagert ist und in Achsenrichtung durch einen Halteflansch 27 gesichert ist. Die Welle trägt Gewindegänge 28, die sich über einen Teil ihrer Länge erstrecken, zur Aufnahme einer Stell- oder Schiebemutter 29, de aus einem mit Gewindebohrung versehenen Block besteht, der mittels eines frei schwenkbaren Lenkers 30 mit einem Vorsprung 31 verbunden ist, der an einer Muffe 32 sitzt, die eine Verbindungsstange 33 umgibt, deren Enden in die Platten 3 und 4 eingelassen sind.
  • Ein Ende der Einstellwelle 26' ragt durch die Wand des festen Maschinenunterteiles und trägt dort einen geriffelten Kopf 34, der durch eine Eindrehung 35 von einem Flansch 36 in Abstand gehalten wird, der sich seinerseits bündig gegen die Außenwandung des Maschinengehäuses oder gegen einen geeignet gestalteten Anschlag legt. Um die Einstellwelle in jeder gewünschten Lage verriegeln zu können, ist eine Klemmvorrichtung in der Nähe des geriffelten Kopfes der Einstellwelle angebracht. Sie besteht aus einer kleinen Schraube 37, die einen geriffelten Griffkopf 38 trägt und in einer Gewindebohrung der Gehäusewandung sitzt. Auf dem Schaft dieser Schraube und zwischen einer Schulter 39 derselben und der Gehäusewandung sitzt frei ein Klemmsegment 40. Dieses besteht aus einer Platte mit einem konkaven Randteil 41 von derselben Umfangslinie wie die Eindrehung 35 der Einstellwelle und legt sich gegen den Flansch 36 der Welle 26'. Durch Drehen der Klemmschraube 37 wird das Klemmsegment gegen den festen Flanschteil 36 der Einstellwelle gedrückt, wodurch diese Welle sicher in jeder gewünschten Lage festgehalten werden kann. Wenn das Maul oder der Abstand zwischen den Teilen des Druckorganpaares eingestellt werden soll, so wird' die Klemmschraube gelockert. Dadurch wird die Einstell-,velle freigegeben und kann nun mittels des geriffelten Griffkopfes gedreht werden, wodurch der Maschinenkopf um seine Schwenkachse gehoben oder gesenkt wird. In der gewünschten Einstellage wird dann die Einstellwelle wieder festgeklemmt durch Anziehen der Klemmschraube. Im Bedarfsfalle kann eine Einstellskala des sogenannten Verniertyps verwendet werden, die eingeteilt ist in tausendstel Zoll der Papierstärke, wobei der eine Skalenteil auf dem Flansch der Einstellwelle und der andere an einer festen Platte oder an der Gehäusewandung angebracht ist, so daß also die jeweilige Weite des Walzenmaules zwischen den. Druckorganen angezeigt wird.
  • Dadurch, dä,ß der das Druckorgan tragende Maschinenkopf als ganzes in bezug auf den festen Teil des Maschinengehäuses in der beschriebenen Weise bewegt werden kann, läßt sich die Einstellung des Fördermaules und des Anpreßdruckes für den Druckvorgang erreichen, ohne daß die gegenseitige Stellung des Anlegetisches und der Gegendruckwalze gestört wird. Diese Teile können also festgelegt sein, so daß sich ein möglichst glatter Durchgang des zu bedrukkenden Materials unter allen Arbeitsbedingungen ergibt.
  • An dem bisher an Hand der Zeichnung beschriebenen Beispiel besteht die Einstellvorrichtung für den Maschinenkopf aus einer gewindetragenden Welle und einer Stellmutter, die einen Lenker zum Anheben betätigt. Diese Anordnung ergibt eine zwangläufige Einstellung und einen festen Halt für den Druckkopf. Es kann jedoch auch eine gleichwertige Vorrichtung verwendet werden, wie sie z. B. in den Fig. 5 und 6 in Form einer exzentrischen Muffe 42 dargestellt ist, die fest auf der Welle 26' sitzt und innerhalb der öffnung 44 eines Hebelarmes 43 beweglich ist, der auf diese Weise den Maschinenkopf heben oder senken kann.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Wenn das Druckorgan gedreht wird, so erfaßt die Reibungs-Förderplatte 25, die neben der durch die Typenreihen gebildeten Druckfläche liegt und, von der gleichen Länge ist wie diese, mit Reibung den Rand des Materialstreifens und schiebt diesen um eine Strecke vor, die im wesentlichen gleich ist dem Bogensegment der Druckfläche. Nachdem der Zettel bedruckt und in der geschilderten Weise weiterbewegt ist, gehen die Ausrichtklauen 9 in die Druckstellung unter der Druckwalze 5 vor und schieben den Streifen weiter um das notwendige Stück, damit der nächste Zettelabschnitt in die Druckstellung gelangt. Während des Förderns und Druckens wird der Streifen PS flach auf dem Anlegetisch gehalten durch den Hemmschuh 45 und außen seitlich geführt durch die Ausrichtführungen 46 und 47, welche mittels entsprechender Einstellvorrichtungen 48 und 49 einstellbar sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotationstypendrucker mit einer die Drucktypen haltenden, von einem Maschinenkopfteil getragenen Druckwalze und einer von einem festen Maschinenunterteil getragenen Gegendruckwalze, wobei der Maschinenkopfteil als ganzes in seinem Abstand vom Maschinenunterteil einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkopfteil (3, 4) in an sich bekannter Weise an seinem einen Ende um eine vom Maschinenunterteil (1) getragene Achse (18) schwenkbar ist und daß zur Feineinstellung der durch den Abstand der Druckwalze (5) von der Gegendruckwalze (2) gebildeten Walzenmaulöffnung eine zum Anheben des. Maschinenkopfteils (3, 4) dienende Einstellvorrichtung (16) so angeordnet ist, daß der Abstand ihres Angriffspunktes von der Schwenkachse (18) größer ist als der Abstand des Walzenmaules von der Schwenkachse (18).
  2. 2. Rotationstypendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (16) aus einem den Maschinenkopfteil (3, 4) stützenden Lenker (30, 43) und einem diesen Lenker verschwenkendien Stellglied (29, 42) besteht, das mittels einer im Maschinenunterteil (1) drehbar gelagerten Einstellwelle (26') verstellbar ist.
  3. 3. Rotationstypendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer Mutter (29) besteht, die mittels eines auf der Einstellwelle (26') angeordneten Gewindes (28) verstellbar ist.
  4. 4. Rotationstypendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (26') und die Bewegungsebene des Lenkers (30) parallel zu der Schwenkachse (18) des Maschinenkopfteils (3, 4) verlaufen.
  5. 5. Rotatio.nstypendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem Nocken (42) besteht, der durch die Einstellwelle (26') verstellbar ist.
  6. 6. Rotationstypendrucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dä.ß die Einstellwelle (26') mit einem von Hand einstellbaren Kopf (34) ausgerüstet ist, der in der eingestellten Lage durch ein Sperrglied gesichert ist.
  7. 7. Rotationstypendrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Klemmsegment (40) aufweist, das von einer Klemmschraube (37) getragen ist und sich. gegen einen Flansch. (36) der Einstellwelle (26') legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 691704; USA.-Patentschriften Nr. 1656 207, 1 175 497.
DED20805A 1954-07-22 1955-07-04 Rotationstypendrucker Pending DE1036276B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013564A1 (de) 2009-03-17 2009-11-19 Daimler Ag Verfahren zur Kollisionsvermeidung oder Kollisionsfolgenminderung für ein Fahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1175497A (en) * 1910-06-02 1916-03-14 Herbert L Ament Hand printing-press.
US1656207A (en) * 1928-01-17 Matic sheet-feeding be vice
GB691704A (en) * 1951-02-02 1953-05-20 Addressograph Multigraph Improvements in or relating to a sales slip printing apparatus

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