DE10360738A1 - Verfahren und Umformwerkzeug zum Durchtrennen eines Hohlprofils - Google Patents

Verfahren und Umformwerkzeug zum Durchtrennen eines Hohlprofils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten Hohlprofils (2) quer zu seiner Längserstreckung in einem Umformwerkzeug (1), das eine an einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle (4) umlaufende Ausnehmung (3) enthält, die zumindest eine Schneidkante (5) aufweist und in die zumindest ein Stützkörper (6) eingebettet ist, der beim Umformen einen sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofils (2) abstützt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass beim Umformen des Hohlprofils (2) der Stützkörper (6) mit einem dem Innenhochdruck (p¶i¶) entgegen wirkenden Stützdruck (p¶s¶) beaufschlagt wird und dass zum Durchtrennen des Hohlprofils (2) der Stützdruck (p¶s¶) abgesenkt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiter ein Umformwerkzeug (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlprofils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein zugehöriges Umformwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Aus der DE 199 02 058 C1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten länglichen Hohlkörpers quer zu seiner Längserstreckung bekannt. Die Trennung erfolgt unter Zuhilfenahme von mindestens einer umlaufenden Schneidkante und unter weiterer Zuhilfenahme eines im Hohlkörper wirkenden Mediumdruckes. Das Werkzeug ist an einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle mit einer umlaufenden Nut ausgestattet, die mindestens eine Schneidkante aufweist und in die ein dem Medium-Innendruck entgegenwirkender Stützkörper eingebettet ist. Der der Schneidkante zugeordnete Stützkörper ist dabei in der Weise bewegbar angeordnet, dass er einen sich während des Schneidvorganges deformierenden Bereich des Hohlkörpers abstützt. Auf diese Weise entsteht am Hohlkörper eine Schnittkante mit besonders scharfkantiger Geometrie. Der Stützkörper stützt sich an seiner dem Hohlprofil abgewandten Seite über eine Druckfeder am Boden der Nut ab. Die dem Innendruck entgegenwirkende Kraft wird demnach von einer Stauchung der Feder bzw. von der Federkonstante bestimmt.
  • Aus der DE 197 16 816 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers bekannt. Bei dem bekannten Verfahren verbleibt das Werkstück nach dem Umformvorgang im Umformwerkzeug und wird durch wenigstens eine Schneidkante getrennt, die in einer das Werkstück durchdringenden Trennfläche wirkt und zum Trennen aktivierbar ist, indem das Umformwerkzeug in der Trennfläche geteilt ist und zumindest zwei Werkzeugteile aufweist, die in der Trennfläche relativ zueinander und zum Werkstück bewegt werden. Die an den Werkzeugteilen ausgebildeten Schneidkanten trennen dabei gemäß einer Ausführungsvariante das Werkstück. Zum Trennen erhöht eine Steuereinrichtung zunächst den Druck im Hohlkörperinneren, wodurch sich Elastomerringe weiten, die dem durch den Hohlkörper vermittelten Hochdruck während des Umformens noch standgehalten haben. Unter dem erhöhten Innendruck werden die Schneidkanten freigegeben und danach das Werkstück getrennt. Um die Elastomerringe zusammen mit den abgetrennten Rohrabschnitten aus den Ringnuten auszustoßen, beaufschlagt die Steuereinrichtung die Elastomerringe mit einem dem Innendruck entgegengerichteten Druck.
  • Aus der DE 197 47 607 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lochen eines Werkstücks bekannt. Eine Seite des Werkstückes steht dabei unter Hochdruck, wogegen die andere Seite der Einwirkung eines in einem Werkzeug geführten Stempels ausgesetzt wird und dieser das Werkstück entgegen dem Hochdruck aufschneidet oder eine am Werkzeug ausgebildete umlaufende Schneidkante freigibt, an der das Werkstück unter dem Einfluss des Hochdrucks geschnitten wird. Das Schneiden der Wand mittels eines Schneidstempels entgegen dem Hochdruck und/das Freigeben der umlaufenden Schneidkante des Werkzeuges durch den Stempel und/oder das Aufbringen des an dem Werkstück anliegenden Hochdrucks erfolgen dabei schrittweise im Rhythmus einer Schwingung.
  • Aus der DE 197 24 037 C2 ist ein weiteres Verfahren zum Schneiden eines Hohlkörpers bekannt, das auf einer kombinierten Anwendung eines mechanischen Schneidens entlang einer ersten Schneidkante und eines Innenhochdruck-Schneidens entlang einer zweiten Schneidkante basiert.
  • Aus der DE 199 11 125 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes unter Einfluss eines unter Hochdruck stehenden Druckmediums bekannt. Bei der Vorrichtung schließt sich an eine erste Seite einer Wandung des Werkstücks ein Druckraum zur Erzeugung des Hochdrucks des Hochdruckmediums an, zu dem eine erste Druckmittelzuführung führt und an der zweiten Seite der Wandung des Werkstücks dem Druckraum gegenüberliegend, ist mindestens eine Schneidkante in der Vorrichtung angeordnet. Bedarfsweise sind Mittel zum Auswerfen der ausgeschnittenen und/oder gelochten Werkstückbereiche vorgesehen. Dabei ist in geringem Abstand zur Schneidkante eine Hilfskante an der zweiten Seite der Wandung des Werkstücks angeordnet. Die Schneidkante und die Hilfskante verlaufen entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie. Der zum Trennen erforderliche Druck des Druckmediums wird entsprechend des Werkstückwerkstoffes, der Blechdicke und des Abstandes zwischen der Schneidkante und der Hilfskante ermittelt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Verfahren anzugeben, mit welchem insbesondere ein Schneidprozess bzw. ein Trennprozess zum Durchtrennen von Hohlprofilen besser steuerbar ist. Des Weiteren soll eine für das erwähnte Verfahren geeignete Vorrichtung geschaffen werden, welche insbesondere konstruktiv einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Verfahren zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten Hohlprofils quer zu seiner Längserstreckung, einen Stützkörper, welcher eine umlaufende Ausnehmung an einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle eines Umformwerkzeuges eingebettet ist, mit einem Stützdruck ps zu beaufschlagen und dadurch das Hohlprofil gegen den Innenhochdruck pi abzustützen und zum Durchtrennen des Hohlprofils den Stützdruck ps abzusenken.
  • Das Umformwerkzeug weist eine an der vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle umlaufende Ausnehmung auf, an welcher randseitig zumindest eine Schneidkante ausgebildet ist und in welche zumindest ein Stützkörper eingebettet ist, der beim Umformen einen sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofiles abstützt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Hohlprofil während dem Umformen mit dem Innenhochdruck pi gegen den Stützkörper gepresst. Dem Innenhochdruck pi entgegen wirkt der Stützdruck ps, welcher den Stützkörper gegen das Hohlprofil drückt. Da der Innenhochdruck pi und der Stützdruck ps während des Umformens des Hohlprofils im wesentlichen gleich groß sind, verharrt der Stützkörper lagefixiert in seiner Ausgangsstellung und unterstützt dadurch den Umformvorgang. Am Ende des Umformvorganges soll das Hohlprofil quer zu seiner Längserstreckung durchtrennt werden. Hierzu wird der Stützdruck ps abgesenkt, wodurch der Stützkörper in die umlaufende Ausnehmung eingedrückt wird und an seinen Rändern die Schneidkanten freigibt, welche daraufhin das Hohlprofil quer zu seiner Längserstreckung abschneiden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit den großen Vorteil, dass sowohl der Umformvorgang als auch der Schneid- bzw. Trennvorgang in einem Verfahrensschritt durchgeführt werden können und hierfür auch nur eine Umformvorrichtung entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung erforderlich ist. Zudem ist durch die Erfindung eine exakte Steuerbarkeit des Schneid- bzw. Trennprozesses möglich und gleichzeitig eine konstruktiv einfache Ausführung des Umformwerkzeuges gegeben. Es ergeben sich somit Zeitvorteile hinsichtlich des in einem Verfahrensschritt durchgeführten Umformens und Trennens sowie Kostenvorteile hinsichtlich der einfachen konstruktiven Ausgestaltung des Umformwerkzeuges.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Stützkörper hydraulisch oder pneumatisch auffüllbar, insbesondere als auffüllbarer Druckschlauch, ausgebildet. Der Druckschlauch bildet somit den Stützkörper und stützt das Hohlprofil während des Umformens gegen den Innenhochdruck pi ab. Ein weiterer Stützkörper ist somit nicht nötig, wodurch die Anzahl der erforderlichen Bauteile für das Umformwerkzeug gering gehalten werden kann. Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform, bei der ein Stützkörper, beispielsweise aus einem Kunststoff (Elastomer), direkt mit Druck beaufschlagt wird oder zwischen einem Boden der Ausnehmung und dem Stützkörper selbst ein auffüllbarer Druckschlauch integriert ist, welcher in aufgefülltem Zustand den erforderlichen Stützdruck ps erzeugt, um den Stützkörper während des Umformens gegen den Innendruck pi abzustützen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die umlaufende Ausnehmung im Profil rechteckig ausgebildet. Hierbei können entweder eine oder zwei Schneidkanten randseitig an der rechteckigen Ausnehmung angeordnet sein, so dass sich eine besonders scharfe und präzise Schnittkante beim Durchtrennen des Hohlprofils ergibt.
  • Des Weiteren kann gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Schneidkante als austauschbares Trennmesser ausgebildet sein oder einen integralen Bestandteil der Innenwandung bilden. Die Schneidkante ist somit entweder in Form eines separaten Teils in das Umformwerkzeug integriert oder die Schneidkante wird direkt im Umformwerkzeug erzeugt. In beiden Fällen ist die Schneidkante vorzugsweise gehärtet ausgeführt, so dass auch nach einer großen Anzahl von Schneidvorgängen eine optimale Schneidwirkung erzielt werden kann. Die als Trennmesser ausgebildete Schneidkante weist dabei den Vorteil auf, dass der Aufwand für den Austausch bei verschlissenem Schneidkanteneinsatz deutlich reduziert werden kann. Demgegenüber ist eine Schneidkante, die einen integralen Bestandteil der Innenwandung bildet, in der Fertigung kostengünstiger.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchtrennen eines Hohlprofils,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei durchtrenntem Hohlprofil,
  • 3 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einem anderen Stützkörper.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßes Umformwerkzeug 1 zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten Hohlprofiles 2 quer zu seiner Längserstreckung eine umlaufende Ausnehmung 3 auf. Die Ausnehmung 3 verläuft dabei an einer vorgesehenen Hohlprofil-Trennstelle 4 und weist zumindest eine Schneidkante 5, hier zwei Schneidkanten 5 und 5', auf. In die Ausnehmung 3 ist zumindest ein Stützkörper 6 eingebettet, der einen sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofiles 2 abstützt.
  • Generell ist in den 1 bis 3 jeweils lediglich eine spiegelbildliche Hälfte des Umformwerkzeuges 1 gezeigt. Zudem ist zusätzlich in 1 eine schematische Leitungsführung und Steuerung zur besseren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die in 1 gezeigten Leitungen bzw.
  • Steuervorrichtungen können dabei sinngemäß auch auf die 2 und 3 übertragen werden.
  • Gemäß 1 und 2 ist der Stützkörper 6 auffüllbar, insbesondere als auffüllbarer Druckschlauch, ausgebildet. Ein Auffüllen des Druckschlauches, respektive des Stützkörpers 6 mit einem geeigneten Pneumatik- oder Hydraulikfluid, bewirkt, dass dieser den sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofiles 2 abstützt. Dabei ist vorgesehen, dass der Stützkörper 6 beim Umformen des Hohlkörpers 2, das heißt beim Innenhochdruck-Umformen, mit einem Stützdruck ps beaufschlagbar ist, der einem Innenhochdruck pi entgegenwirkt und während des Umformens im wesentlichen gleich groß ist wie der Innenhochdruck pi. Um das Hohlprofil 2 quer zu seiner Längserstreckung zu durchtrennen, wird am Ende des Umformvorganges bei beibehaltenem Innenhochdruck pi der Stützdruck ps erniedrigt, so dass eine Situation entsteht, bei der der Innenhochdruck pi größer ist als der Stützdruck ps und dadurch die unterstützende Wirkung des Stützkörpers 6 im Bereich der Ausnehmung 3 verloren geht und das Hohlprofil 2 entlang der Hohlprofiltrennstellen 4 gemäß 2 durchtrennt wird. Hierbei ist gemäß den 1 bis 3 die umlaufende Ausnehmung 3 im Profil rechteckig ausgebildet. Es sind jedoch aber auch andere günstige geometrische Ausgestaltungen denkbar, welche am Übergang zwischen einer dem Hohlprofil 2 zugewandten Innenwandung 7 und der Ausnehmung 3 eine Schneidkante 5 aufweisen.
  • Die Schneidkanten 5 und 5' sind gemäß den 1 bis 3 als aktivierbare Schneidkanten 5, 5' randseitig der umlaufenden Ausnehmung 3 angeordnet, wobei der Stützkörper 6 die Schneidkanten 5 und 5' während des Umformens verdeckt (vgl. 1 und 3) und diese erst beim Durchtrennen (vgl. 2) freigibt.
  • Generell sind für die Schneidkanten 5, 5' verschiedene Ausführungsformen denkbar. Einerseits ist es möglich, die Schneidkanten 5, 5' als austauschbare Trennmesser auszubilden, welche in Form eines separaten Bauteils am Umformwerkzeug 1 befestigt bzw. in dieses integriert werden. Eine derartige Schneidkante 5 bzw. 5' ist dabei günstigerweise aus gehärtetem Material ausgebildet, so dass eine ausreichende Schneidschärfe auch nach einer großen Anzahl von Schneid- bzw. Trennvorgängen gewährleistet bleibt.
  • Eine zweite Möglichkeit zur Ausführung der Schneidkanten 5 bzw. 5' ist dadurch gegeben, dass diese einen integralen Bestandteil der Innenwandung 7 bilden. Diese sind nicht austauschbar bzw. nur austauschbar, indem ein bestimmtes Bauteil bzw. eine Baugruppe des Umformwerkzeuges 1 ausgetauscht wird. Ein austauschbarer Schneidkanteneinsatz bietet demnach den Vorteil, dass ein Aufwand für den Austausch desselben deutlich geringer ist als bei einer Schneidkante 5, 5', welche einen integralen Bestandteile der Innenwandung 7 bildet, wogegen die letztgenannte Ausführungsform den Vorteil einer kostengünstigeren Fertigung aufweist, da keine gehärteten Schneideinsätze verwendet werden.
  • Gemäß 1 ist ein Innenraum 8 über eine Druckleitung 9 mit einer Drucksteuerung 10 verbunden, welche den Innenhochdruck pi im Innenraum 8 steuert. Eine weitere Druckleitung 9' führt von der Drucksteuerung 10 zum Stützkörper 6 bzw. zu einem Druckraum 11, wodurch die Steuereinrichtung 10 sowohl den Stützdruck ps im Druckraum 11 als auch den Innenhochdruck pi im Innenraum 8 steuern kann.
  • Der Druck für den Innenhochdruck pi sowie den Stützdruck ps wird durch einen Druckerzeuger 19, beispielsweise eine Hydraulikpumpe, erzeugt und ausgangseitig des Druckerzeugers 19 an die Drucksteuerung 10 weitergeleitet. Eingangsseitig ist der Druckerzeuger 19 mit einem in der Regel drucklosen Druckmittelreservoir 14 verbunden.
  • Gleichzeitig ist über ein erstes Ventil 12 der Druckraum 11 mit dem Druckmittelreservoir 14 verbunden, wogegen ein zweites Ventil 13 an der Druckleitung 9' zwischen der Drucksteuerung 10 und dem Druckraum 11 angeordnet ist. Um einen Stützdruck ps im Druckraum 11 des Stützkörpers 6 zu erzeugen, bleibt das erste Ventil 12 geschlossen, während das zweite Ventil 13 geöffnet wird. Nun ist über die Drucksteuerung 10 ein Aufbringen von Druck über die Druckleitung 9' in den Druckraum 11 möglich. Nach Schließen des zweiten Ventils 13 bleibt der im Druckraum 11 erzeugte Stützdruck ps abgesehen von marginalen Dichtungsverlusten konstant. Um den Stützdruck ps im Druckraum 11 abzusenken, wird nun das erste Ventil 12 geöffnet und damit eine Verbindung zum drucklosen Druckmittelreservoir 14 geschaffen. Gleichzeitig ist eine vom Stützdruck ps unabhängige bzw. abhängige Steuerung des Innenhochdrucks pi im Innenraum 8 möglich. Um den Innenhochdruck pi abzusenken, wird ein bis dahin geschlossenes drittes Ventil 18 geöffnet, so dass über eine weitere Druckleitung 9'' der Innenhochdruck pi aus dem Innenraum 8 in das Druckmittelreservoir 14 entweichen kann.
  • Prinzipiell sind die gezeigten Druckleitungen 9, 9' und 9'' die Drucksteuerung 10, der Druckerzeuger 19 sowie das Druckmittelreservoir 14 rein schematischer Natur und erheben keinerlei Anspruch auf eine identische Bauweise. Sie zeigen lediglich eine Ausführungsvariante einer möglichen Steuerung der verschiedenen Drücke auf, wobei generell auch andere günstige Steueranordnungen umfasst sind.
  • Im folgenden soll kurz ein möglicher Ablauf des Verfahrens zum Umformen und Durchtrennen des nach dem Innenhochdruck-Umformverfahrens geformten Hohlprofiles 2 dargestellt werden.
  • Zunächst wird das Hohlprofil 2 als nicht dargestellter Rohling in das Umformwerkzeug 1 eingelegt. Danach wird in bekannter Weise ein Innenhochdruck pi im Innenraum 8 des Hohlprofiles 2 aufgebracht, so dass sich eine Außenseite 15 des Hohlprofiles 2 an die Innenwandung 7 anlegt. Am Ende des Umformvorganges wird ein Kalibrierdruck pk im Innenraum 8 erreicht, bei dem die Außenseite 15 des Hohlprofiles 2 flächig an der dem Hohlprofil 2 zugewandten Innenwandung 7 des Umformwerkzeuges 1 anliegt. Während des Umformprozesses entspricht der im Stützkörper 6 bzw. im Druckraum 11 aufgebrachte Stützdruck ps dem Innenhochdruck pi bzw. dem Kalibrierdruck pk (vgl. 1). Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, in dem das erste Ventil 12 geschlossen und das zweite Ventil 13 geöffnet ist und über die Druckleitungen 9' bzw. 9 sowohl im Druckraum 11 als auch im Innenraum 8 über den Druckerzeuger 19 bzw. die Drucksteuerung 10 ein im wesentlichen gleich großer Druck erzeugt wird. Da der Stützdruck ps gleich groß ist wie der Innenhochdruck pi bzw. der Kalibrierdruck pk stützt der Stützdruck ps über den Stützkörper 6 die Außenseite 15 des Hohlprofiles 2 im Bereich der Ausnehmung 3, so dass sie sich derer Orts nicht deformieren kann.
  • Ist das Ende des Umformvorganges erreicht, wird das zweite Ventil 13 geschlossen und das erste Ventil 12 geöffnet, wodurch der Stützdruck ps, welcher bis dato dem Innenhochdruck pi entspricht, auf einen Wert unterhalb des Innenhochdrucks pi absinkt, wodurch das Hohlprofil 2 entlang der Hohlprofiltrennstelle 4 an den Schneidkanten 5 und 5' gemäß 2 durchtrennt wird. Das heißt, der Innenhochdruck pi bzw. der Kalibrierdruck pk sind so auf das Hohlprofil 2 abgestimmt, dass bereits beim Innenhochdruck pi bzw. beim Kalibrierdruck pk und bei entsprechend abgesenktem Stützdruck ps ein Trennen erfolgt. Eine Erhöhung des Drucks über einen Wert von pi bzw. pk hinaus ist daher zum Trennen nicht erforderlich.
  • Daraufhin können die beiden getrennten Teile des Hohlprofiles 2 aus der Umformvorrichtung 1 entnommen werden. Durch eine darauf folgende kurze Drucksteigerung im Druckraum 11 bzw. Stützkörper 6 kann ein in der Ausnehmung 3 verbliebener Schneidabfall 16 ausgestoßen werden. Mit dem erfindungsgemäßen Umformwerkzeug 1 bzw. dem zugehörigen Verfahren kann somit in einfacher Weise das Hohlprofil 2 umgeformt werden und im gleichen Verfahrensschritt auch durchtrennt werden. Dies spart Fertigungszeit und Fertigungsschritte und damit Fertigungskosten.
  • Generell kann als Stützkörper 6 gemäß der 1 ein auffüllbarer Schlauch vorgesehen sein, es ist jedoch aber auch denkbar, dass als Stützkörper 6 gemäß 3 ein Kunststoffelement 17 vorgesehen ist, welches entweder direkt mit Druck beaufschlagt wird oder aber durch einen in der Ausnehmung 3 sich am Boden abstützenden Druckschlauch gegen das Hohlprofil 2 gedrückt wird. Letztgenannte Ausführungsform ist nicht in den 1 bis 3 dargestellt, jedoch ebenso wie andere günstige Ausführungsformen umfasst.
  • Generell verhindert der druckbeaufschlagte Schlauch bzw. der Stützkörper 6, dass Material des Hohlprofiles 2 während des Umformvorganges in die Ausnehmung 3 im Umformwerkzeug 1 fließt. Über einen zunächst geringen Druck wird erreicht, dass das Stützelement 6 die Ausnehmung 3 im Umformwerkzeug 2 derart verschließt, dass sich eine dem Hohlprofil 2 zugewandte Seite des Stützkörpers 6 glattwandig an umgebende Bereiche der Innenwandung 7 anschließt. Erst mit einem sich aufbauen den Innendruck pi im Hohlprofil 2 wird auch der Stützdruck ps im Stützkörper 6 bzw. Druckraum 11 gleichmäßig erhöht, um einen Druckausgleich zu schaffen.
  • Der abschließende Schneidvorgang kann dabei insbesondere dadurch bewerkstelligt werden, dass der Stützdruck ps schlagartig abgesenkt wird, so dass der Stützkörper 6 verdrängt und die Schneidkanten 5 bzw. 5' freigegeben werden. Nach dem Trennvorgang verbleibt der zylindrische Schneidabfall 16, welcher vor dem nächsten Umformvorgang des nächsten Hohlprofilabschnittes entfernt wird.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines Hohlprofils 2 mit einem zugehörigen Umformwerkzeug 1, einen Stützkörper 6 in eine umlaufende Ausnehmung 3 einzubetten, die randseitig zumindest eine Schneidkante 5 aufweist und wobei der Stützkörper 6 beim Umformen des Hohlprofiles 2 mit einem dem Innenhochdruck pi entgegen wirkenden Stützdruck ps beaufschlagt wird, während dieser zum Durchtrennen des Hohlprofils 2 abgesenkt wird. Durch das Absenken des Stützdruckes ps ist der Stützkörper 6 nicht mehr in der Lage das Hohlprofil 2 im Bereich einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle 4 zu stützen und wird aufgrund des nunmehr höheren Innenhochdrucks pi in die Ausnehmung 3 gedrückt. Während der Stützkörper 6 die Schneidkanten 5 bzw. 5' beim Umformen verdeckt, werden diese beim Absenken des Stützdruckes ps durch das Verstellen des Stützkörpers 6 freigegeben, wodurch ein Durchtrennen des Hohlprofiles 2 an der vorgesehenen Hohlkörper-Trennebene 4 erfolgt.
  • Der Stützkörper 6 kann dabei auffüllbar, insbesondere als auffüllbarer Druckschlauch, oder als Kunststoffkörper 17, vorzugsweise Elastomerkörper ausgebildet sein, der entweder durch einen Druckschlauch oder direkt über einen in einem Druckraum 11 aufgebrachten Stützdruck ps betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, einen Trennprozess in den vorher stattfindenden Umformprozess zu integrieren, so dass der Fertigungsprozess gestrafft werden kann, wobei gleichzeitig das Umformwerkzeug 1 zum Durchführen des Verfahrens konstruktiv einfach zu realisieren ist. Neben einer hohen Qualität der hergestellten Hohlprofile 2 können somit auch Zeit und Kostenvorteile realisiert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten Hohlprofils (2) quer zu seiner Längserstreckung in einem Umformwerkzeug (1), das eine an einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle (4) umlaufende Ausnehmung (3) enthält, die zumindest eine Schneidkante (5) aufweist und in die zumindest ein Stützkörper (6) eingebettet ist, der beim Umformen einen sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofils (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, – dass beim Umformen des Hohlprofils (2) der Stützkörper (6) mit einem dem Innenhochdruck (pi) entgegen wirkenden Stützdruck (ps) beaufschlagt wird, – dass zum Durchtrennen des Hohlprofils (2) der Stützdruck (ps) abgesenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformen des Hohlprofils (2) der Stützdruck (ps) dem Innenhochdruck (pi) entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Umformvorgangs ein Kalibrierdruck (pk) erreicht wird, bei dem das Hohlprofil (2) flächig an einer dem Hohlprofil (2) zugewandten Innenwandung (7) des Umformwerkzeugs (1) anliegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchtrennen des Hohlprofils (2) der Stützdruck (ps) schlagartig abgelassen wird.
  5. Umformwerkzeug (1) zum teilweise oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren geformten Hohlprofils (2) quer zu seiner Längserstreckung, mit einer an einer vorgesehenen Hohlkörper-Trennstelle (4) umlaufenden Ausnehmung (3), die zumindest eine Schneidkante (5) aufweist und in die zumindest ein Stützkörper (6) eingebettet ist, der einen sich beim Schneidvorgang deformierenden Bereich des Hohlprofils (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (6) beim Umformen des Hohlprofils (2) mit einem dem Innenhochdruck (pi) entgegen wirkenden Stützdruck (ps) beaufschlagbar ist, der zum Durchtrennen absenkbar ist.
  6. Umformwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (6) auffüllbar, insbesondere als auffüllbarer Druckschlauch, ausgebildet ist.
  7. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Ausnehmung (3) im Profil rechteckig ausgebildet ist.
  8. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass zwei aktivierbare Schneidkanten (5, 5') randseitig der umlaufenden Ausnehmung (3) angeordnet sind, – dass der Stützkörper (6) die Schneidkanten (5, 5') beim Umformen verdeckt und diese erst beim Durchtrennen freigibt.
  9. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (5, 5') am Übergang zwischen der dem Hohlprofil (2) zugewandten Innenwandung (7) und der Ausnehmung (3) ausgebildet sind.
  10. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schneidkanten (5, 5') als austauschbare Trennmesser ausgebildet sind, oder – dass die Schneidkanten (5, 5') einen integralen Bestandteil der Innenwandung (7) bilden.
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