DE102012102951A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fügen eines Nietelements - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren zum Fügen eines Nietelements (1) mit wenigstens einem Werkstück (W), wobei das Nietelement (1) einen hohlen Schaft (2), an einem Ende des Schafts (2) einen Stempelkopf (5), in einem Abstand von dem Stempelkopf (5) einen Flansch (8) und zwischen dem Flansch (8) und dem Stempelkopf (5) einen Verformungsbereich (9) aufweist, wird das Nietelement (1) durch einen zylindrischen Dorn (15) einer Fügevorrichtung (20) mit dem Stempelkopf (5) unter Bildung eines Nietlochs durch das an einem ersten Gegenhalter (12) abgestützte Werkstück gedrückt. Danach wird mittels eines gegen den Stempelkopf (5) gerichteten Nietstempels (17) der Verformungsbereich (9) des Schafts (2) zu einem an dem Werkstück (W) anliegenden Schließflansch (18) geformt, wobei das Nietelement (1) mit dem Flansch an einem zweiten Gegenhalters (14) abgestützt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen eines Nietelements mit wenigstens einem Werkstück, bei welchem mit Hilfe des Nietelements ein Nietloch in dem wenigstens einen Werkstück erzeugt wird, wobei das Nietelement einen hohlen Schaft mit einer Bohrung, an einem Ende des Schafts einen geschlossenen Stempelkopf, in einem Abstand von dem Stempelkopf einen von dem Schaft nach außen abstehenden Flansch und zwischen dem Flansch und dem Stempelkopf einen Verformungsbereich aufweist und mittels eines in die Bohrung im Schaft eingesetzten Dorns durch das Werkstück getrieben wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem aus DE 102 41 326 A1 bekannten Verfahren der angegebenen Art weist das Nietelement in seiner Bohrung ein Innengewinde auf, in das der mit einem Außengewinde versehene Dorn eingeschraubt wird. Zum Ausbilden des an der Rückseite des Werkstücks anliegenden Schließflansches wird der Dorn entgegen der Eindringrichtung gezogen, wobei das Nietelement mit einem Haltewerkzeug in der in das Werkzeug eingebrachten Stellung festgehalten wird. Ist der Schließflansch geformt, so muss der Dorn durch Drehen aus dem nun mit dem Werkstück gefügten Nietelement herausgeschraubt werden.
  • Das bekannte Verfahren benötigt sowohl für das Einschrauben als auch für das Herausschrauben des Nietdorns eine bestimmte Zeit, durch welche die Taktzeit zum Setzen eines Nietelements verlängert wird. Das bekannte Verfahren benötigt außerdem eine kompliziertere Fügevorrichtung, da neben den zum Setzen und Verformen des Nietelements erforderlichen Axialbewegungen Drehbewegungen des Dorns oder auch des Nietelements in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen erzeugt werden müssen. Das bekannte Verfahren beeinflusst auch die Gestaltung des Nietelements, da zwischen dem Verformungsbereich des Nietelements und dem das Nietloch erzeugenden Stempelkopf ein ausreichend langer Innengewindeabschnitt notwendig ist, damit die zur Ausbildung des Schließflansches erforderliche Zugkraft von dem Dorn auf das Nietelement übertragen werden kann. Das Nietelement weist daher bedingt durch das Gewinde nach dem Fügen auf der Rückseite des Werkstücks einen relativ langen Überstand auf.
  • Aus EP 1 396 646 B1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein das Nietloch erzeugendes Nietelement als Blindniet ausgebildet ist, wobei der Dorn mit einem entsprechend erweiterten Dornkopf in einem rohrförmigen Nietkörper mit geschlossenem Ende so aufgenommen ist, dass der erweiterte Dornkopf eine sich radial erstreckende Schulter hat, die mit einer an der Innenfläche des Nietkörpers ausgebildeten Innenschulter zusammenwirkt. Bei einem solchen Blindniet bleibt der Dornkopf nach dem Setzen des Blindniets in dem Nietkörper zurück und kann dadurch, wenn er nicht fest eingeklemmt ist, unerwünschte Rasselgeräusche verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art, eine Fügevorrichtung und ein Nietelement anzugeben, welches das Fügen eines Werkstücks mit einem einstückigen Nietelement auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Anspruch 7 offenbart die Merkmale einer neuen vorteilhaften Fügevorrichtung und Anspruch 11 ein neues Nietelement zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der Dorn durch eine axiale Bewegung bis zur Anlage des Dornendes an dem Stempelkopf in die Bohrung des Nietelements eingesetzt und nicht mit dem Nietelement derart verbunden, dass eine Zugkraft von dem Dorn auf das Nietelement übertragen werden kann. Der Dorn dient daher nur zur Einleitung der gegen das Werkstück gerichteten Treibkraft zum Eindrücken des Stempelkopfs in das Werkstück und Herstellen des Nietlochs und zum Vorschieben des Nietelements in dem Nietloch, bis es mit seinem Flansch an dem Werkstück anliegt. Bei dem anschließenden Fügevorgang, durch den der Schließflansch gebildet wird, dient der Dorn nicht zur Krafteinleitung, sondern muss dem Verkürzen des Nietelements weichen. Hierbei kann der Dorn aber zum Stützen und Führen des Nietelements genutzt werden, um einem seitlichen Ausknicken und ungleichmäßigen Verformen des Nietelements entgegen zu wirken. Der Dorn kann während der Annäherung des Nietstempels an den zweiten Gegenhalter aktiv zurückgezogen oder durch das sich verformende Nietelement zurückgeschoben werden. Auch ein vorheriges Herausziehen des Dorns aus dem Nietelement ist möglich.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren erfolgt das Ausbilden des Schließflansches mit Hilfe eines auf der dem Dorn entgegengesetzten Seite des Werkstücks angeordneten Nietstempels, der sich auf den Stempelkopf des Nietelements aufsetzt und auf das auf der Dornseite an einem zweiten Gegenhalter abgestützten Nietelement einwirkt. Die von außen erfolgende Krafteinleitung in das Nietelement hat den Vorteil, dass das Nietelement eine einfach herzustellende Gestalt haben kann und keine Mittel zur Kraftübertragung in der Bohrung des Nietelements ausgebildet werden müssen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, dass es mit geringem Zeitaufwand durchführbar ist, da die Zeit für das Ein- und Ausschrauben des Dorns entfällt. Weiterhin ist vorteilhaft, dass das Nietelement eine geringe axiale Länge haben kann und auf der Rückseite des Werkstücks nur einen geringen Überstand erzeugt, da keine Abschnitte zur Zugkraftübertragung zwischen dem Nietelement und dem Dorn benötigt werden.
  • Der Dorn ist Bestandteil der Fügevorrichtung und nicht Bestandteil des Nietelements, wodurch die Herstellkosten des Nietelements reduziert werden.
  • Das Nietelement ist einstückig. Geräusche durch Relativbewegungen im Nietelement entstehen daher nicht.
  • Durch den geschlossenen Setzkopf bildet das Nietelement einen spritzwasserdichten Verschluss des Nietlochs. Um erhöhte Wasser- oder Gasdichtheit zu erreichen, kann unter dem Flansch des Nietelements eine Dichtung angebracht sein.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zum Fügen von einem oder mehreren Werkstücken aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen. In einem Fügepaket aus mehreren Werkstücken ist die Anordnung der Werkstoffe beliebig und auch unabhängig von der Dicke der Werkstoffe. Werkstücke aus Kunststoff, z.B. aus CFK, können ohne eine metallische Materiallage auf der Rückseite des Fügepakets ohne Vorlochen gefügt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung kann darin bestehen, dass bei der Bildung des Nietlochs und dem Einbringen des Nietelements in das Nietloch (Verfahrensschritt c) das Nietelement zusätzlich mit Hilfe des zweiten Gegenhalters, der den Dorn ringförmig umgibt, vorgetrieben wird. Hierdurch wird eine bessere Verteilung der Vortriebskraft in dem Nietelement bewirkt und der zweite Gegenhalter befindet sich am Ende des Einbringvorgangs bereits in der Abstützposition für das anschließende Setzen des Schließflansches.
  • Die Annäherung des Nietstempels und des zweiten Gegenhalters zum Verformen des Verformungsbereichs und Bilden des Schließflansches kann entweder durch eine Bewegung des Nietstempels oder durch eine Bewegung des zweiten Gegenhalters erfolgen. Eine Bewegung des Nietstempels hat den Vorteil, dass das Werkstück in der zuvor bei der Erzeugung des Nietlochs eingenommenen Stellung verbleiben kann. Wird die Annäherung durch eine Bewegung des zweiten Gegenhalters bewirkt, so kann dies vorteilhaft mit Hilfe der Antriebsvorrichtung erfolgen, durch die auch der Dorn angetrieben wird. In beiden Fällen kann der Annäherungsweg oder die zur Annäherung aufgewendete Kraft derart begrenzt werden, dass der Schließflansch in der gewünschten Weise geformt wird und zu große Werkzeugbelastungen vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Fügevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfasst nach der Erfindung ein Gestell mit einer ersten Stützstruktur und einer zweiten Stützstruktur, mit an der ersten Stützstruktur einem rohrförmigen zweiten Gegenhalter und einem zylindrischen Dorn, wobei der Dorn und der zweite Gegenhalter koaxial ineinander angeordnet und durch voneinander unabhängige, erste und zweite Antriebseinrichtungen in Richtung der zweiten Stützstruktur bewegbar sind, und mit einem ringförmigen ersten Gegenhalter und einem Nietstempel an der zweiten Stützstruktur, wobei der erste Gegenhalter und der Nietstempel in wenigstens einem Betriebszustand in einer mit dem zweiten Gegenhalter fluchtenden Position angeordnet sind, wobei der Nietstempel durch eine dritte Antriebseinrichtung in Richtung der ersten Stützstruktur bewegbar ist, und mit eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebseinrichtungen.
  • Ein für das Verfahren nach der Erfindung vorteilhaftes Nietelement umfasst einen hohlen, zylindrischen Schaft, der eine zylindrische Bohrung ohne Hinterschnitt aufweist, an einem Ende des Schafts einen geschlossenen, ebenen Boden, der einen Stempelkopf 5 der zur Erzeugung eines Nietlochs bildet, und an dem anderen offenen Ende des Schafts einen sich radial nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch, der zur axialen Abstützung des Nietelements an einem Werkstück dient, wobei der Schaft angrenzend an den Stempelkopf einen Verformungsbereich zur Bildung eines Schließflansches bildet.
  • Das Nietelement nach der Erfindung ist einfach und kostengünstig herstellbar, weil das Kernwerkzeug zur Herstellung der Bohrung axial aus der Bohrung gezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 ein Nietelement nach der Erfindung,
  • 2 die einzelnen Verfahrensschritte des Verfahrens nach der Erfindung und
  • 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Das in 1 gezeigte Nietelement 1 hat einen hohlen, zylindrischen Schaft 2 mit einer zylindrischen Bohrung 3. Ein Ende des Schafts 2 ist durch einen ebenen Boden 4 geschlossen und bildet einen Stempelkopf 5, der zur Erzeugung eines Nietlochs dient. Der Stempelkopf 5 hat eine Stirnfläche 6, die eben, konkav oder konvex sein kann oder die Form einer stumpfwinkligen Kegelspitze haben kann. Der Rand der Stirnfläche 6 bildet zusammen mit der angrenzenden Mantelfläche des Schafts 2 eine Schneidkante 7. An dem anderen offenen Ende weist der Schaft 2 einen sich radial nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch 8 auf, der zur axialen Abstützung des Nietelements 1 an einem Werkstück dient. Der Schaft 2 bildet angrenzend an den Stempelkopf 5 einen Verformungsbereich 9, der mit eingeprägten Längsrillen 10 versehen sein kann. Die Längsrillen 10 tragen zu einer gleichmäßigen Verformung bei der Bildung eines Schließflansches bei.
  • 2 veranschaulicht die einzelnen Schritte des Verfahrens zum Fügen eines Nietelements 1 mit einem Werkstück W. In dem dargestellten Beispiel besteht das Werkstück W aus zwei aufeinander liegenden Blechen, die auf einem von einer nicht dargestellten Stützstruktur gehaltenen, ringförmigen Gegenhalter 12 aufliegen. Auf der dem Gegenhalter 12 abgewandten Seite des Werkstücks W befinden sich ein zweiter rohrförmiger Gegenhalter 14 und ein Dorn 15, der in der Bohrung des Gegenhalters 14 bewegbar geführt ist. Die Gegenhalter 12, 14 sind koaxial zueinander angeordnet. Der Dorn 15 ist durch eine Antriebseinrichtung bewegbar und wird zu Beginn eines Fügevorgangs in den Gegenhalter 14 zurückgezogen, damit ein zugeführtes Nietelement 1 unter dem Gegenhalter 12 mit seinem Stempelkopf 5 auf das Werkstück W aufgesetzt werden kann. Nachdem das Nietelement 1 mit Hilfe nicht dargestellter Positioniermittel koaxial zum Dorn 15 ausgerichtet worden ist, wird der Dorn 15 mit Hilfe seiner Antriebseinrichtung in die Bohrung 3 des Nietelements 1 eingefahren, bis seine Stirnfläche an dem Boden 4 des Nietelements 1 anliegt. Dieser Zustand ist in 2a gezeigt.
  • Im nächsten Schritt wird die Kraft zum Antriebs des Dorns 15 erhöht und das Nietelement 1 mit dem Stempelkopf 5 voran durch das auf dem Gegenhalter 12 aufliegende Werkstück W gedrückt. Der Stempelkopf 5 erzeugt hierbei in dem Werkstück W ein Nietloch und trennt dabei einen scheibenförmigen Butzen Z aus dem Werkstück W heraus, wie in 2b gezeigt. Durch Begrenzung des Dornwegs oder der Dornkraft wird der Verfahrensschritt beendet, wenn der Flansch 8 des Nietelements 1 auf dem Werkstück W aufliegt.
  • Für die Ausbildung eines Schließflansches wird der Gegenhalter 12 von dem Nietelement 1 entfernt und der Gegenhalter 14 auf den Flansch 8 aufgesetzt. Weiterhin wird von unten mittels einer zweiten Antriebseinrichtung ein Nietstempel 17 an das Nietelement 1 herangefahren und mit dem Stempelkopf 5 in Kontakt gebracht. Dies ist in 2c gezeigt.
  • Durch Erhöhung der auf den Nietstempel 17 einwirkenden Kraft wird dann, wie in 2d gezeigt, der aus dem Werkstück W herausragende Verformungsbereich 9 des Schafts 2 axial gestaucht und zu einem scheibenförmigen Schließflansch 18 geformt, der an der Unterseite des Werkstücks W anliegt.
  • 2e zeigt die fertiggestellte Fügeverbindung, bei welcher die beiden Bleche des Werkstücks W durch den Flansch 8, den Schließflansch 18 und den Schaft 2 des Nietelements 1 fest miteinander verbunden sind. Die Endstellung des Nietstempels und die geeignete, davon abhängige Ausbildung des Schließflansches 18 kann durch eine Begrenzung des Stempelwegs oder der Kraft zum Antrieb des Stempels bestimmt werden.
  • Die in 3 gezeigte Vorrichtung 20 weist ein Gestell 21, beispielsweise in Form eines C-Bügels, auf, das eine erste Stützstruktur 22 und eine zweite Stützstruktur 23 bildet. Die Stützstrukturen 22, 23 sind in einem Abstand voneinander angeordnet. An der ersten Stützstruktur 22 ist eine erste Antriebseinrichtung 24 befestigt, durch welche ein rohrförmiger Gegenhalter 14 linear bewegbar ist. In der Bohrung des Gegenhalters 14 ist längsbeweglich ein zylindrischer Dorn 15 angeordnet, der durch eine an dem Gegenhalter 14 angeordnete zweite Antriebseinrichtung 27 relativ zu dem Gegenhalter 14 bewegbar und mit einem Ende aus dem der Stützstruktur 23 zugekehrten Ende des Gegenhalters 14 herausfahrbar ist.
  • An der Stützstruktur 23 ist ein ringförmiger Gegenhalter 12 angeordnet, der längs seiner axialen Mittelebene in zwei Hälften 121 und 122 geteilt ist. Beide Hälften 121, 122 sind in einer an der Stützstruktur 23 angeordneten Führungsschiene 29 quer zur axialen Teilungsebene verschiebbar gelagert und können durch nicht dargestellte Aktoren aus der gezeigten Mittelstellung, in der sie aneinander liegen, auseinander bewegt werden. Der Gegenhalter 12 hat eine durchgehende Bohrung 30, die in der Mittelstellung koaxial zu dem Dorn 15 und dem Gegenhalter 14 ausgerichtet ist. In die Bohrung 30 ragt ein Nietstempel 17 hinein, der durch eine an der Stützstruktur 23 abgestützte Antriebseinrichtung 32 in Richtung der Stützstruktur 22 bewegbar ist. Die Antriebseinrichtungen 24, 27 und 32 sind mit einer Steuereinrichtung verbunden, durch welche sie unabhängig voneinander steuerbar sind. Sie können pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben sein.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 20 zu Beginn eines Fügevorgangs. Auf dem sich in seiner zusammengefahrenen Mittelstellung befindenden Gegenhalter 12 liegen zwei plattenförmige Werkstücke W auf. Auf den Werkstücken W sitzt ein Nietelement 1, in dessen Bohrung das Ende des Dorns 15 eingefahren ist. Zum Fügen des Nietelements 1 wird zunächst der Dorn 15 in Richtung der Stützstruktur 23 bewegt. Hierbei kann der Antrieb entweder durch die Antriebseinrichtung 27 oder bei blockierter Antriebseinrichtung 27 gemeinsam mit dem Gegenhalter 25 durch die Antriebseinrichtung 24 erfolgen. Sobald das Nietelement 1 in die in 2b gezeigte Stellung gebracht ist, wird der Vortrieb des Dorns 15 beendet. Der Gegenhalter 14 wird auf den Flansch 8 des Nietelements 1 aufgesetzt und in dieser Stellung gegenüber der Stützstruktur 22 blockiert. Gleichzeitig werden die beiden Hälften 121, 122 des Gegenhalters 12 längs der Führungsschiene 29 auseinander gefahren und der aus dem Werkstück W herausgetrennte scheibenförmige Butzen wird durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise einen Luftstrahl oder mit Hilfe eines Schiebers, von dem Nietstempel 17 entfernt. Durch Ansteuerung der Antriebseinrichtung 32 kann dann der Nietstempel 17 ausgefahren und ein Schließflansch geformt werden. Der Dorn 15 wird hierzu entweder zurückgefahren oder durch das sich verformende Nietelement in den Gegenhalter 14 hineingedrückt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10241326 A1 [0002]
    • EP 1396646 B1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Fügen eines Nietelements (1) mit wenigstens einem Werkstück (W), bei welchem mit Hilfe des Nietelements (1) ein Nietloch in dem wenigstens einen Werkstück (W) erzeugt wird, wobei das Nietelement (1) einen hohlen Schaft (2) mit einer Bohrung (3), an einem Ende des Schafts (2) einen geschlossenen Stempelkopf (5), in einem Abstand von dem Stempelkopf (5) einen von dem Schaft (2) nach außen abstehenden Flansch (8) und zwischen dem Flansch (8) und dem Stempelkopf (5) einen Verformungsbereich (9) aufweist, umfassend die Schritte: a) Abstützen des wenigstens einen Werkstücks (W) an einem ersten Gegenhalter (12), b) Einsetzen eines Dorns (15) mit axialer Bewegung in die Bohrung (3) des Nietelements (1) bis zur Anlage des Dornendes an dem Stempelkopf (5), c) Drücken des Stempelkopfs (5) mit einer auf den Dorn (15) einwirkenden Kraft gegen das abgestützte, wenigstens eine Werkstück (W), Bildung des Nietlochs in dem wenigstens einen Werkstück (W) mittels des Stempelkopfs (5) und Einbringen des Nietelements (1) in das Nietloch bis zur Anlage des Flansches (8) an dem wenigstens einen Werkstück (W), d) Abstützen des Nietelements (1) an einem dem Dorn (15) benachbarten zweiten Gegenhalter (14), e) Ansetzen eines Nietstempels (17) an den Stempelkopf (5) und Verformen des Verformungsbereichs (9) des Schafts (2) zu einem an dem Werkstück (W) anliegenden Schließflansch (18) durch Annähern des Nietstempels (17) und des zweiten Gegenhalters (14) und Zurückziehen des Dorns (15).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahrensschritt c) das Nietelement (1) zusätzlich mit dem zweiten Gegenhalter (14), der den Dorn (15) ringförmig umgibt, gegen das Werkstück (W) gedrückt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nietelement (1) durch mindestens zwei Werkstücke (W) gedrückt wird und diese durch Bilden des Schließflansches (18) miteinander gefügt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt e) die Strecke der Annäherung des zweiten Gegenhalters (14) und des Nietstempels (17) begrenzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt e) die zur Annäherung des zweiten Gegenhalters (14) und des Nietstempels (17) aufgewendete Kraft begrenzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verformungsbereich (9) Längsrillen (10) in die Außenfläche des Schafts (2) des Nietelements (1) eingeprägt werden.
  7. Fügevorrichtung zum Fügen eines Nietelements (1) mit wenigstens einem Werkstück (W), wobei das Nietelement (1) zur Erzeugung eines Nietlochs in dem wenigstens einen Werkstück (W) ausgebildet ist und einen hohlen Schaft (2) mit einer Bohrung (3), an einem Ende des Schafts (2) einen geschlossenen Stempelkopf (5), in einem Abstand von dem Stempelkopf (5) einen von dem Schaft (2) nach außen abstehenden Flansch (8) und zwischen dem Flansch (8) und dem Stempelkopf (5) einen Verformungsbereich (9) aufweist, wobei die Fügevorrichtung umfasst: Ein Gestell (21) mit einer ersten Stützstruktur (22) und einer zweiten Stützstruktur (23), an der ersten Stützstruktur (22) einen rohrförmigen zweiten Gegenhalter (14) und einen zylindrischen Dorn (15), die koaxial ineinander angeordnet und durch voneinander unabhängige, erste und zweite Antriebseinrichtungen (24, 27) in Richtung der zweiten Stützstruktur (23) bewegbar sind, und an der zweiten Stützstruktur (23) einen ringförmigen ersten Gegenhalter (12) und einen Nietstempel (17), die in wenigstens einem Betriebszustand in einer mit dem zweiten Gegenhalter (14) fluchtenden Position an der zweiten Stützstruktur (23) angeordnet sind, wobei der Nietstempel (17) durch eine dritte Antriebseinrichtung (32) in Richtung der ersten Stützstruktur (22) bewegbar ist, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der ersten, zweiten und dritten Antriebseinrichtung (24, 27, 32).
  8. Fügevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Wegbegrenzungsmittel zur Begrenzung des Arbeitswegs des Nietstempels (17).
  9. Fügevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch Kraftbegrenzungsmittel zur Begrenzung der Treibkraft des Nietstempels (17).
  10. Fügevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gegenhalter (12) aus zwei einander ergänzenden Teilen besteht, die quer zur Fügerichtung auseinander und zusammen bewegbar sind.
  11. Nietelement (1) für das Verfahren nach Anspruch 1 und die Fügevorrichtung nach Anspruch 7, mit einen hohlen, zylindrischen Schaft (2), der eine zylindrische Bohrung (3) ohne Hinterschnitt aufweist, mit einem geschlossenen, ebenen Boden (4), der an einem Ende des Schafts (2) einen Stempelkopf 5 der zur Erzeugung eines Nietlochs bildet, und mit einem sich radial nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch (8), der zur axialen Abstützung des Nietelements (1) an einem Werkstück (W) dient, wobei der Schaft (2) angrenzend an den Stempelkopf (5) einen Verformungsbereich (9) zur Bildung eines Schließflansches (18) bildet.
  12. Nietelement (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (9) auf seiner Außenseite mit eingeprägten Längsrillen (10) versehen ist.
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