DE102007017022B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10), bei welchem ein Bauteilbereich (18) des IHU-Teils (10) durch Aufbringen eines Innenhochdrucks (Pi) im Bereich einer korrespondierenden Nut (14) oder dgl. Vertiefung in einem Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 12) umgeformt und an einer der Nut (14) zugeordneten Schneidkante (20, 22) beschnitten wird, wobei ein Druckmedium (16) über eine mit der Nut (14) in Verbindung stehende Leitung (24) durch eine Prozesssteuerung (28) abhängig von Schneidparametern oder dergleichen in den Bereich der Nut (14) hinein und/oder aus dem Bereich der Nut (14) heraus geleitet wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei welchem das IHU-Teil (10) an einer Nut (32) beschnitten wird, welche über ihren Längenverlauf eine variierende Kontur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 6 angegebenen Art. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 4 bzw. 7 angegebenen Art.
  • Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung sind beispielsweise bereits aus der DE 199 11 125 C1 als bekannt zu entnehmen. Um das Innenhochdruckumformteil (IHU-Teil) zu trennen, wird ein entsprechender Innenhochdruck mittels eines geeigneten Druckmediums erzeugt, durch welchen ein entsprechender Bauteilbereich in eine Nut oder dergleichen Vertiefung innerhalb eines Innenhochdruckumformwerkzeugs (IHU-Werkzeug) hinein umgeformt wird. Der innerhalb des IHU-Werkzeugs eingebrachten Nut ist dabei gegenüberliegend einer Biegekante eine Schneidkante zugeordnet, an welcher das IHU-Teil entsprechend beschnitten werden kann.
  • Der Schneidprozess geht dabei üblicherweise so vonstatten, dass das Material des IHU-Teils zunächst infolge der Innenhochdruckerhöhung in die Nut hinein fließt bzw. in diese Nut hinein umgeformt wird. Im Bereich der Biegekante der Nut wird das Material des IHU-Teils um eben diese Kante gebogen. Der freie Bauteilbereich – also derjenige Bereich zwischen der jeweiligen Biegekante und der jeweiligen Schneidkante – beginnt sich unter der Streckziehbeanspruchung dabei entsprechend zu verlängern. An der Schneidkante hingegen beginnt sich innerhalb des IHU-Teils aufgrund der Wirkung des Innendrucks eine Scherbeanspruchung aufzubauen. Bei weiterer Innendruckerhöhung vergrößern sich die Anteile an Material, welche um die Biegekante gebogen werden. Darüber hinaus nimmt die Streckziehbeanspruchung im Bereich zwischen Biegekante und Schneidkante zu. Die zunehmende Verformung des Materials infolge des steigenden Innendrucks führt schließlich dazu, dass sich im Bereich der Schneidkante im IHU-Teil eine Schnittzone ausbildet, die durch eine Scherbeanspruchung mit ausgeprägten Zugspannungsanteilen gekennzeichnet ist. Die Schneidkante dringt somit aufgrund der Innendruckwirkung in das IHU-Teil ein. Die Werkstofftrennung erfolgt durch teilweises Abscheren und Abreißen des Materials am Schneidkeil unter Ausbildung einer charakteristischen Bruchfläche sowie eines Schnittgrats.
  • Eines der Probleme bei derartigen Schneidverfahren ist es, dass mit Beginn des Schnitts das den Innendruck erzeugende Druckmedium in den Bereich der Schnittnut eindringt, und somit gegebenenfalls durch den Druckausgleich den weiteren Schnittvorgang zum Erliegen bringt. Aus diesem Grund ist es aus dem Stand der Technik – beispielsweise der DE 199 11 125 C1 – bereits bekannt, entsprechende Leitungen zum Abführen des Druckmediums bzw. zum Absenken des entsprechenden Außendrucks innerhalb der Nut vorzusehen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass insbesondere bei Schnittverläufen, welche schräg zur Erstreckungsrichtung des IHU-Teils verlaufen, sich homogene Spannungsverläufe entlang der Schnittnut abzeichnen. Demzufolge entstehen unterschiedliche Scher- und Zugkräfte, welche ebenfalls dazu führen können, dass kein optimales Schnittergebnis erzielt wird.
  • In ähnlicher Weise ist aus der DE 103 60 738 B4 ein Verfahren und ein Umformwerkzeug zum teilweisen oder vollständigen Durchtrennen eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlprofils entnehmbar, bei welchem in der Werkzeuggravur eine Schneidenut mit Schneidkanten ausgebildet ist, in der ein Stützkörper angeordnet ist. Dieser Stützkörper wird von extern über einen in die Nut führenden Druckkanal durch ein Druckmedium mehr oder minder stark je nach Prozessschritt an das Hohlprofil angepresst. Beispielsweise wird der Stützkörper während des aufweitenden Umformvorgangs des Hohlprofils mit einem dem Innenhochdruck entsprechenden Druck beaufschlagt. Nach erreichter Ausformung wird der Druck erniedrigt, während der Innenhochdruck unverändert bleibt. Hierdurch wird der Stützkörper in die Nut zurückgedrängt, wobei die Schneidkanten frei gegeben werden und der Trennungsvorgang erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchen komplexere Schnittverläufe innerhalb des IHU-Teils auf zuverlässigere Weise realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß den Patentansprüchen 1 und 6 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 4 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein zuverlässigeres Beschneiden des IHU-Teils zu erreichen, ist es bei dem Verfahren nach Patentanspruch 1 erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Druckmedium über eine mit der freien Nut in Verbindung stehende Leitung durch eine Prozesssteuerung abhängig von Schneidparametern oder dergleichen in dem Bereich der Nut hinein und/oder aus dem Bereich der Nut heraus geleitet wird. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine Steuerung des im Bereich der Nut vorherrschenden Druckmediums durchzuführen, um hierdurch den Schneidprozess gezielt zu beeinflussen. Der Bauteilbereich, in dem die Trennung erfolgen soll, wird in einfacher Weise unmittelbar vom Druckmedium beaufschlagt. So ist es beispielsweise möglich, die Nut über die Prozesssteuerung zu entwässern bzw. Druckmedium aus dieser abzuführen, um hierdurch beispielsweise die Möglichkeit zu schaffen, den jeweiligen Bauteilbereich zunächst in die Nut hinein umzuformen, um dann zu einem gewünschten Zeitpunkt durch entsprechende Ansteuerung des Druckmediums den Schnitt auszulösen bzw. den Schnittvorgang zusätzlich positiv zu beeinflussen. Im Ergebnis kann somit eine gezielte Abführung und/oder Einleitung des Druckmediums in Abhängigkeit von Schneidparametern oder anderen äußeren Parametern wie beispielsweise Materialkennwerten des IHU-Teils erreicht werden. Demzufolge kann der relativ komplexe Prozess des Abschneidens des IHU-Teils infolge von entsprechenden Scher- und Zugbeanspruchungen gemäß der Erfindung ohne zusätzlichen apparativen Stützaufwand weitaus besser kontrolliert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, dass der Schneidprozess durch eine mittels zur Prozesssteuerung initiierte entsprechende Ausleitung oder Einleitung des Druckmediums ausgelöst wird. Somit kann zu dem innerhalb des IHU-Teils vorherrschenden Innenhochdruck ein geeigneter Außendruck innerhalb der Nut erzeugt werden, um hierdurch die gewünschte Beschneidung des IHU-Teils zu erreichen.
  • Als darüber hinaus vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn vor dem Schneidprozess Druckmedium in die Nut geleitet wird. Durch das gegenüber Luft geringere Kompressionsmodul des Druckmediums – beispielsweise des Wassers – kann das Eintreten der Schneidwirkung bis zum gewünschten Zeitpunkt aufgehalten werden.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1 erläuterten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4. Diese zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass ein Druckmedium entsprechend in die Nut hinein und/oder aus dieser heraus geleitet werden kann, um hierdurch den Schneidprozess gezielt zu beeinflussen.
  • Um komplexere Schnittverläufe sicher und zuverlässig durchführen zu können, ist es bei dem Verfahren gemäß Patentanspruch 6 vorgesehen, dass das IHU-Teil an einer Nut beschnitten wird, welche über ihren Längenverlauf eine variierende Kontur aufweist. Ebenso ist es bei der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, dass die Nut des IHU-Werkzeugs eine über ihren Längenverlauf variierende Kontur bzw. einen sich ändernden Querschnitt aufweist. Mit anderen Worten ist es sowohl beim erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Patentanspruch 6 wie auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, den Schneidprozess dadurch vorteilhaft zu beeinflussen, dass eine entsprechend über ihren Längenverlauf variierende Nut innerhalb des IHU-Werkzeugs vorgesehen ist bzw. eingesetzt wird. Insbesondere bei bezogen auf die Erstreckungsrichtung des IHU-Teils schräg verlaufenden Nuten ergibt sich nämlich die Problematik, dass beim Innenhochdruckschneiden nicht in allen zu schneidenden Abschnitten des jeweiligen Bauteilbereichs identische Scher- und Zugkräfte vorliegen. Ist vielmehr die Trennstelle am IHU-Teil ungünstig, so kann bislang nicht mehr vollständig getrennt werden, da die Spannung im Material stark inhomogen ist. Mit der nunmehr eingesetzten Nut, welche über ihren Längenverlauf eine variierende Kontur aufweist, kann ein einheitliches Schnittergebnis erreicht werden. Die Kontur der Nut kann dabei insbesondere anhand einer FEM-Simulation ermittelt werden, welche den Spannungsverlauf innerhalb der Trennstelle des IHU-Teils darstellt. In Bereichen eines ungünstigen bzw. inhomogenen Spannungsverlaufes können somit konstruktive Gegenmaßnahmen ergriffen werden, so dass sich im Ergebnis homogene Spannungsverhältnisse entlang der gewünschten Trennstelle einstellen lassen.
  • Als Maßnahmen zum lokalen Ausgleich der Spannungsverhältnisse ist es beispielsweise denkbar, die Nut des IHU-Werkzeugs mit einer variierenden Schnittbreite, einer variierenden Schnitthöhe und/oder einem variierenden Schnittwinkel zu versehen. Neben den bisher möglichen Trennvorgängen insbesondere an im Querschnitt runden Bauteilen unter einem Winkel von üblicherweise 90 Grad können nunmehr auch IHU-Teile mit nicht rundem Querschnitt oder mit einem schräg verlaufenden Trennschnitt erzeugt werden. Natürlich sind auch komplexe Konturverläufe denkbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden eines IHU-Teils, welches innerhalb eines ausschnittsweise erkennbaren, eine Nut oder dergleichen Vertiefung aufweisenden IHU-Werkzeugs eingelegt ist, wobei der Nut eine Leitung zugeordnet ist, über welche Druckmedium mittels einer Prozesssteuerung abhängig von Schneidparametern und dergleichen in dem Bereich der Nut hinein und/oder aus dem Bereich der Nut heraus geleitet werden kann;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die Vorrichtung gemäß 1, wobei das IHU-Teil nach dem Innenhochdruckschneiden gezeigt ist;
  • 3 eine ausschnittsweise erkennbare Formhälfte eines IHU-Werkzeugs einer alternativen Vorrichtung, in welcher eine Nut zum Innenhochdruckschneiden eingebracht ist, welche bezogen auf eine Erstreckungsrichtung des nicht weiter dargestellten IHU-Teils schräg verläuft;
  • 4 jeweils zwei schematische Schnittansichten der Nut der Formhälfte des IHU-Werkzeugs gemäß 3, wobei die jeweils beiden Schnittansichten die Kontur der Nut bei 0 Grad, 90 Grad und 180 Grad bezogen auf den Innenumfang der Formhälfte bzw. den Außenumfang des nicht dargestellten IHU-Teils gemäß 3 zeigen; und in
  • 5 eine schematische Seitenansicht auf die Formhälfte des IHU-Werkzeugs gemäß 3 sowie auf ein Diagramm, welches eine Nutbreite der Nut über ihren Längenverlauf entlang des Innenumfangs der Formhälfte bzw. des Außenumfangs des IHU-Teils erläutert.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittansicht eine Vorrichtung ausschnittsweise erkennbar, mittels welcher ein Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10) durchgeführt werden kann. Das IHU-Teil 10 ist beispielsweise als außenumfangsseitig geschlossenes Hohlprofil ausgestaltet, welches eine Mittelachse m aufweist. In 1 ist demzufolge lediglich ein Ausschnitt einer Wand des IHU-Teils 10 erkennbar. Das IHU-Teil 10 ist in ein Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 12) eingelegt, von welchem in 1 lediglich ein Teil einer entsprechenden Formhälfte bzw. eines entsprechenden Formteils gezeigt ist. Es ist jedoch erkennbar, dass innerhalb des IHU-Werkzeugs 12 eine im Querschnitt vorliegend etwa rechteckförmige Nut 14 eingebracht ist, welche innenumfangsseitig des IHU-Werkzeugs 12 bzw. außenumfangsseitig des IHU-Teils 10 umläuft. Beim Anlegen eines entsprechenden Innenhochdrucks Pi – beispielsweise mittels eines Druckmediums 16 in Form von Wasser oder dergleichen – ist ein Bauteilbereich 18 des IHU-Teils 10 in die Nut 14 hinein umzuformen und an jeweils einer dieser zugeordneten Schneidkante 20, 22 zu beschneiden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nut 14 lediglich schematisch angedeutet, welche jedoch so ausgebildet ist, dass ein so genanntes Doppelschneiden möglich ist. Mit anderen Worten bildet derjenige Bauteilbereich 18 des IHU-Teils 10, welcher entsprechend beim Anlegen eines Innendrucks Pi in die Nut hinein umgeformt und durch die Schneidkanten 20, 22 später abgeschnitten wird, ein entsprechendes Restteil, so dass nach dem Innenhochdruckschneiden zwei separate, weiter verwendbare Bauteile entstehen. Es ist klar, dass das vorliegend beschriebene Verfahren bzw. die hierzu eingesetzte Vorrichtung natürlich gleichermaßen auch beim so genannten Einfachschneiden einsetzbar sind, bei welchem neben einem weiter verwendbaren IHU-Teil 10 lediglich ein Restteil anfällt. Gleichermaßen ist das vorliegende Verfahren bzw. die eingesetzte Vorrichtung auch beim Beschneiden eines Domteils oder dergleichen einsetzbar, welches zuvor in das IHU-Teil 10 eingeformt worden ist.
  • Da die Nut 14 vorliegend lediglich schematisch angedeutet ist, sind demzufolge insbesondere den Schneidkanten 20, 22 gegenüberliegend angeordnete Schneidkanten nicht erkennbar.
  • Die außenumfangsseitig des IHU-Teils 10 bzw. innenumfangsseitig des IHU-Werkzeugs 12 umlaufende Nut 14 ist mit einer Leitung 24 zur Führung von Druckmedium 16 verbunden. Dabei ist der Leitung 24 ein einstellbares Ventil 26 zugeordnet, welches über eine lediglich schematisch angedeutete Prozesssteuerung zu steuern bzw. zu regeln ist. Über die Prozesssteuerung 28 bzw. das einstellbare Ventil 26 ist somit Druckmedium 16 in den Bereich der Nut 14 hinein und/oder aus dem Bereich der Nut 14 heraus leitbar. Somit ist es möglich, den außerhalb des umzuformenden bzw. zu beschneidenden Bauteilbereichs 18 vorherrschenden Außendruck zu beeinflussen. Die Prozesssteuerung 28 kann dabei beispielsweise in Abhängigkeit von Schneidparametern, geometrischen Parametern oder Materialparametern des IHU-Teils 10 operieren.
  • Aus der Zusammenschau von 1 und 2 ist erkennbar, dass vorliegend der Schneidprozess durch eine mittels der Prozesssteuerung 28 initiierte entsprechende Ausleitung ausgelöst wird, so dass der anfänglich zum Innendruck Pi identische Außendruck Pa innerhalb der Nut 14 gemäß 2 entsprechend verkleinert bzw. abgesenkt wird. Aufgrund des fallenden Außendrucks Pa stellt sich somit der Schneidprozess ein. Somit ist die Möglichkeit geschaffen, das Bauteil zunächst – ohne den Trennschnitt einzuleiten – umzuformen, um dann zu einem gewünschten Zeitpunkt durch Ansteuerung des Ventils 26 mittels der Prozesssteuerung 28 den Schneidvorgang auszulösen. Mit anderen Worten kann sowohl der Zeitpunkt sowie der Schneiddruck bzw. auch das dann abfließende Volumen von Druckmedium 16 innerhalb der Nut 14 gesteuert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Nut 14 vor dem Innenhochdruckschneiden mit Druckmedium befüllt, welches gemäß 1 mit einem derartigen Druck beaufschlagt, dass der Innendruck Pi in etwa dem Außendruck Pa entspricht. Natürlich wären hier auch andere Druckgrößen denkbar, je nach den gegebenen Schneidparametern oder dergleichen. Soll dann gemäß 2 das Beschneiden des entsprechenden Bauteilbereichs 18 erfolgen, so wird durch die Prozesssteuerung 28 der Außendruck Pa entsprechend abgesenkt, bzw. Druckmedium 16 aus der Nut 14 heraus geleitet, um hierdurch den gezielten Schneidprozess durchzuführen. Somit ist vorliegend ein Verfahren sowie eine Vorrichtung geschaffen, mit der der bisher nur schwer zu handhabende Schneidvorgang während des Innenhochdruckprozesses von außen her gesteuert werden kann. Es können zum einen Materialschwankungen oder Werkzeugabweichungen leicht durch Veränderungen der Ansteuerungsparameter wie beispielsweise des Zeitpunkts, des Drucks oder des freigegebenen Querschnitts kompensiert werden, zum anderen wird die Darstellbarkeit von komplexen IHU-Bauteilen möglich, die bisher aufgrund gegenläufiger Forderungen der zur Umformbarkeit und zum Trennvorgang notwendigen Drücke nicht möglich war. Durch den steuerbaren Außendruck Pa ist somit eine Umformung von geometrischen Elementen an dem IHU-Teil 10 unter einem Umformdruck möglich, der auch erheblich über dem normalerweise notwendigen Schnittdruck liegt.
  • In 3 ist eine zu den 1 und 2 alternative Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden dargestellt, von dessen IHU-Werkzeug 12 im Wesentlichen eine Formhälfte 30 erkennbar ist. Die Formhälfte 30 zeigt im Wesentlichen eine im Querschnitt halbkreisförmige Negativform des umzuformenden IHU-Teils 10, welche mit einer nicht dargestellten weiteren Formhälfte 30 korrespondiert.
  • Innenumfangsseitig der Negativform des IHU-Teils 10 bzw. der Formhälfte 30 verläuft eine Nut 32, welche vorliegend zum so genannten Doppelschneiden des IHU-Teils 10 ausgebildet ist. Mit anderen Worten werden beim vorliegenden Innenhochdruckschneiden zwei separate Bauteile erzeugt, welche weiter verwendbar sind. Der in Überdeckung mit der Nut 32 liegende Bauteilbereich des IHU-Teils 10 ergibt dabei ein Reststück. Mit anderen Worten entspricht die Breite des Reststücks der Breite der Nut 32.
  • In Zusammenschau mit 4, welche sechs schematische und ausschnittsweise Schnittansichten der Nut 32 zeigt, wird erkennbar, dass diese zwei seitliche Einzelnuten 34, 36 sowie eine mittlere Nut 38 umfasst. Jeder Einzelnut 34, 36 ist jeweils eine Biegekante 40, 42 und eine jeweils außenseitig davon angeordnete Schneidkante 44, 46 zugeordnet.
  • Das Beschneiden des IHU-Teils 10 mittels der beiden Schneidkanten 44, 46 erfolgt dabei folgendermaßen: Wird das IHU-Teil 10 mit einem entsprechenden Innenhochdruck Pi beaufschlagt, so werden die jeweiligen Bauteilbereiche, die sich frei über den beiden Einzelnuten 34, 36 befinden, zunächst in diese Einzelnuten 34, 36 hinein umgeformt. Im Bereich der beiden Biegekanten 40, 42 wird dabei das Material um eben diese gebogen. An den jeweiligen Schneidkanten 44, 46 beginnt sich im IHU-Teil 10 aufgrund der Wirkung des Innenhochdrucks Pi eine Scherbeanspruchung aufzubauen. Bei weiterer Erhöhung des Innendrucks Pi vergrößern sich die Anteile an Material, welche um die jeweilige Biegekante 40, 42 gebogen werden. Die Streckziehbeanspruchung derjenigen Bereiche, die in Überdeckung mit der jeweiligen Einzelnut 34, 36 liegen, nimmt zu. Wegen der Verfestigung des Materials wird nun der Innendruck Pi erhöht, um die beschriebenen Umformvorgänge hervorzurufen. Die zunehmende Verformung des Materials in die jeweiligen Einzelnuten 34, 36 hinein führen dazu, dass sich im Bereich der jeweiligen Schneidkante 44, 46 eine Schnittzone ausbildet, die durch eine Scherbeanspruchung mit ausgeprägten Zugspannungsanteilen gegenübergestellt ist. Die jeweilige Schneidkante 44, 46 dringt aufgrund der Innendruckwirkung in das IHU-Teil ein. Die Werkstofftrennung erfolgt durch teilweises Abscheren und Abreißen des Materials an der jeweiligen Schneidkante 44, 46.
  • Insbesondere aus 3 ist erkennbar, dass die Nut 32 bezogen auf eine mit dem Pfeil 48 dargestellte Erstreckungsrichtung des IHU-Teils 10 schräg verläuft. Mit anderen Worten verlaufen die vorliegenden Trennschnitte nicht unter einem Winkel von 90 Grad zur Bauteilachse bzw. zur Erstreckungsrichtung (Pfeil 48), sondern vielmehr schräg. Dies bedingt, dass im Bereich des Trennschnittes kein homogener Spannungsverlauf vorliegt, sondern vielmehr ein inhomogener.
  • Aus diesem Grund ist es bei der vorliegenden Vorrichtung vorgesehen, dass die Nut 32 des IHU-Werkzeugs 12 einen über ihren am Innenumfang der Formhälfte 30 bzw. der Negativform verlaufenden Längenverlauf eine variierende Kontur bzw. einen variierenden Querschnitt aufweist. Diese variierende Kontur wird anhand der Schnittdarstellung der Nut 32 gemäß 4 erkennbar. In Zusammenschau mit 3 wird ersichtlich, dass jeweils zwei einander zugeordnete Schnittdarstellungen bezogen auf den Querschnitt bzw. den Außenumfang der Negativform des IHU-Teils 10 die Nut 32 innerhalb der Formhälfte 30 des IHU-Werkzeugs 12 bei einem Winkel von 0 Grad, von 90 Grad und bei 180 Grad zeigen. In der jeweils linken Schnittdarstellung ist dabei erkennbar, dass die Einzelnut 34 bei 0 Grad eine Breite von 6,8 mm, bei 90 Grad eine Breite von 8,6 mm und bei 180 Grad eine Breite von 7,6 mm aufweist. Ein entsprechender Schnittwinkel der zugeordneten Schneidkante 44 bleibt vorliegend über den Längenverlauf der Einzelnut 34 im Wesentlichen konstant bei 116 Grad. In Zusammenschau mit 5, welche die Formhälfte 30 gemäß 3 in einer schematischen Schnittansicht zeigt, ist ein Diagramm erkennbar, welches die Breite der Einzelnut 34 ausgehend von 0 Grad an der Außenumfangsseite der Negativform verlaufend bis 180 Grad beschreibt. Dabei ist nochmals erkennbar, dass die Einzelnut 34 bei 0 Grad eine Breite von 6,8 mm aufweist, wobei diese Breite bis zu 90 Grad um 1,2 mm ansteigt, bevor diese im weiteren Längsverlauf bis hin zu 180 Grad wiederum entsprechend abfällt.
  • Anstelle der hier vorgenommenen Variation der jeweiligen Einzelnut 34, 36 wäre natürlich auch eine Variation der Schnitthöhe, des Schnittwinkels oder anderer geometrischer Werte der Nut 32 insgesamt denkbar. Durch die Variation der Nut 32 über ihre Längenerstreckung kann somit in Bereich einer ungünstigen bzw. inhomogenen Spannungsverteilung eine konstruktive Gegenmaßnahme vorgenommen werden, um gleichmäßige Spannungsverhältnisse über die gesamte Trennstelle im Bereich der jeweiligen Schneidkante 44, 46 zu erreichen. Neben den bisher möglichen Trennvorgängen an runden Bauteilen unter normalem Winkel können nun auch Bauteile mit nicht runden Querschnitten oder schräg verlaufenden Schnitten getrennt werden. Komplexe Konturverläufe sind somit ebenfalls denkbar. Der konkrete Verlauf der Nut 32 kann beispielsweise durch eine FEM-Simulation anhand des dann ermittelten Spannungsverlaufs dargestellt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10), bei welchem ein Bauteilbereich (18) des IHU-Teils (10) durch Aufbringen eines Innenhochdrucks (Pi) im Bereich einer korrespondierenden Nut (14) oder dgl. Vertiefung in einem Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 12) umgeformt und an einer der Nut (14) zugeordneten Schneidkante (20, 22) beschnitten wird, wobei ein Druckmedium (16) über eine mit der Nut (14) in Verbindung stehende Leitung (24) durch eine Prozesssteuerung (28) in den Bereich der Nut (14) hinein und/oder aus dem Bereich der Nut (14) heraus geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium (16) direkt in die leere Nut (14) eingeleitet wird und unmittelbar den Bauteilbereich (18) beaufschlagt und dass die Prozesssteuerung (28) in Abhängigkeit von Schneidparametern oder dergleichen erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidprozess durch eine mittels der Prozesssteuerung (28) initiierte entsprechende Ausleitung oder Einleitung des Druckmediums (16) ausgelöst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schneidprozess das Druckmedium (16) in die Nut (14) geleitet wird.
  4. Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10) mit einem Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 12) mit wenigstens einer Nut (14) oder dergleichen Vertiefung, in welche ein Bauteilbereich (18) des IHU-Teils (10) durch Aufbringen eines Innenhochdrucks (Pi) umformbar und an einer der Nut (14) zugeordneten Schneidkante (20, 22) beschneidbar ist, wobei eine mit der Nut (14) in Verbindung stehende Leitung (24) zum Ausleiten von Druckmedien (16) vorgesehen ist, und wobei das Druckmedium (16) mittels einer Prozesssteuerung (28) in den Bereich der Nut (14) hinein und/oder aus dem Bereich der Nut (14) heraus leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesssteuerung (28) abhängig von Schneidparametern oder dergleichen ist und das Druckmedium (16) derart in die leere Nut (14) einleitet, dass dieses den Bauteilbereich (18) direkt beaufschlagt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozesssteuerung (28) wenigstens ein Ventil (26) zugeordnet ist, über welches die Leitung (24) für das Druckmedium (16) zu schließen bzw. zu öffnen ist.
  6. Verfahren zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10), bei welchem ein Bauteilbereich des IHU-Teils (10) durch Aufbringen eines Innenhochdrucks (Pi) im Bereich einer korrespondierenden Nut (32) oder dergleichen Vertiefung in einem Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 30) umgeformt und an einer der Nut (32) zugeordneten Schneidkante (44, 46) beschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das IHU-Teil (10) an der Nut (32) beschnitten wird, welche über ihren Längenverlauf eine variierende Kontur aufweist.
  7. Vorrichtung zum Innenhochdruckschneiden eines Innenhochdruckumformteils (IHU-Teil 10) mit einem Innenhochdruckumformwerkzeug (IHU-Werkzeug 30) mit wenigstens einer Nut (32) oder dergleichen Vertiefung, in welche ein Bauteilbereich des IHU-Teils (10) durch Aufbringen eines Innenhochdrucks (Pi) umformbar und an einer der Nut (32) zugeordneten Schneidkante (44, 46) beschneidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (44, 46) des IHU-Werkzeugs (30) eine über ihren Längenverlauf variierende Kontur aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (32) des IHU-Werkzeugs (30) über ihren Längenverlauf eine variierende Schnittbreite, eine variierende Schnitthöhe und/oder einen variierenden Schnittwinkel aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (32) bezogen auf eine Erstreckungsrichtung (48) des IHU-Teils (10) schräg verläuft.
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CN103962450A (zh) * 2013-01-31 2014-08-06 上海新朋联众汽车零部件有限公司 汽车备胎零件的整形模具

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DE10360738B4 (de) * 2003-12-23 2006-02-02 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Umformwerkzeug zum Durchtrennen eines Hohlprofils

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