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Die
Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Aus
der
DE 197 24 973
C1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer für eine einen Kolben aufweisende Überbrückungskupplung
einer hydrodynamischen Kupplungsvorrichtung in Form eines Drehmomentwandlers
bekannt. Der Torsionsschwingungsdämpfer verfügt über eine Dämpfereinheit mit elastischen
Energiespeichern, wobei ein antriebsseitiges Übertragungselement durch Deckbleche
gebildet wird, die nicht nur untereinander verbunden sind, sondern
zum einen mit der Überbrückungskupplung und
zum anderen mit einer Turbinennabe drehfest sind. Diese Deckbleche
wirken über
die Energiespeicher mit einer als abtriebsseitiges Übertragungselement
des Torsionsschwingungsdämpfers
wirksamen Nabenscheibe zusammen, die einstückig mit einer Nabe ausgebildet
ist, welche mit einem Abtriebsbauteil, wie beispielsweise einer
Getriebeeingangswelle, in Drehverbindung bringbar ist.
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Wie
insbesondere 1 erkennen
lässt, durchgreift
die Turbinennabe mit zumindest einem Vorsprung eine zugeordnete
Aussparung in der Nabenscheibe, wobei der Vorsprung in Verbindung
mit der Aussparung als Drehwinkelbegrenzung des Torsionsschwingungsdämpfers wirksam
ist.
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Eine
derartige Drehwinkelbegrenzung erfüllt zwar den ihr zugrunde liegenden
Zweck, indem die Relativdrehauslenkweite von antriebsseitigem Übertragungselement
und antriebsseitigem Übertragungselement
des Torsionsschwingungsdämpfers
in Umfangsrichtung begrenzt wird, jedoch wird hierdurch die Festigkeit
der Nabenscheibe aufgrund der axial durchgängigen Aussparungen erheblich
reduziert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehwinkelbegrenzung
an einem Torsionsschwingungsdämpfer
derart auszubilden, dass eine Reduzierung der Festigkeit von Bauteilen
des Torsionsschwingungsdämpfers
weitgehend vermieden wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch
die Maßnahme,
ein Übertragungselement
der Dämpfereinheit
des Torsionsschwingungsdämpfers
mit wenigsten einem in Richtung zum jeweils anderen Übertragungselement überstehenden
Vorsprung zu versehen, bleibt das mit dem Vorsprung ausgebildete Übertragungselement über seinen
gesamten Querschnitt ungeschwächt.
Ein anderes Übertragungselement
weist zwar eine den erwähnten
Vorsprung aufnehmende Aussparung auf, in welche der Vorsprung in
Axialrichtung eingreift, jedoch ist das die Aussparung aufweisende
andere Übertragungselement
an einem Aufnahmebauteil vorgesehen, sodass eine aufgrund der Aussparung
bewirkte Reduzierung der Steifigkeit dieses Übertragungselementes dadurch
kompensiert wird, dass sich das Übertragungselement
zumindest im Erstreckungsbereich dieser Aussparung an dem Aufnahmebauteil
abstützen
kann. Insofern ist selbst eine das Übertragungselement vollständig durchdringende
Aussparung unkritisch, da das Aufnahmebauteil als stabilisierendes
Element wirksam ist. Um allerdings einen unerwünschten Kontakt des in die Aussparung
eingreifenden Vorsprunges mit dem Aufnahmebauteil zu vermeiden,
greift der Vorsprung mit vorbestimmten Spiel in Axialrichtung in
die Aussparung ein, wobei dieses Spiel mit Vorzug vermeidet, dass
von einem Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine,
eingeleitete Taumelschwingungen zu einem Kontakt zwischen Aufnahmebauteil
und Vorsprung bei bestimmter Relativdrehstellung zueinander führen.
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Bei
Ausführung
einer hydrodynamischen Kupplungsvorrichtung, wie beispielsweise
eines Drehmomentwandlers oder einer Hydrokupplung mit einer einen
Kolben aufweisenden Überbrückungskupplung,
ist, sofern der axial auslenkbare Kolben als Aufnahmebauteil für das die
Aussparung beinhaltende Übertragungselement
wirksam ist, mit einer axialen Relativbewegung des Aufnahmebauteiles
gegenüber
dem Vorsprung zu rechnen. In einem derartigen Fall muss folglich
das vorbestimmte Spiel in Axialrichtung zumindest dem Bewegungsbereich
des Kolbens und damit des Aufnahmebauteiles in dieser Richtung entsprechen.
Das Spiel in Axialrichtung zwischen Vorsprung und Aussparung der
Drehwinkelbegrenzung wird demnach sowohl durch die konstruktive
Ausgestaltung der hydrodynamischen Kupplungsvorrichtung als auch
durch die Stärke
der durch einen Antrieb eingeleiteten Taumelschwingungen bestimmt.
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Mit
Vorzug ist das die Aussparung beinhaltende Übertragungselement mit einem
Trägerteil ausgebildet,
der nicht nur mit den Aussparungen ausgebildet ist, sondern darüber hinaus
zwischen jeweils zwei Aussparungen je eine Befestigungsstelle zur Anbindung
des Übertragungselementes
an das Aufnahmebauteil, wie beispielsweise dem Kolben, versehen
ist. Damit kann sichergestellt werden, dass das Übertragungselement jeweils
benachbart zu einer Aussparung am Aufnahmebauteil angebunden ist
und damit die Stabilisierung des Übertragungselementes so dicht
als möglich
an der jeweiligen Aussparung erfolgt. Vorzugsweise ist hierbei der
erwähnte
Trägerteil
des Übertragungselementes
im Wesentlichen ringförmig
ausgebildet und ermöglicht
dem Übertragungselement
seine eigentliche Funktion im Hinblick auf den Torsionsschwingungsdämpfer, indem
zur Beaufschlagung von Energiespeichern der Dämpfereinheit benötigte Ansteuerelemente
sich, ausgehend vom Trägerteil,
im Wesentlichen radial gegenüber
demselben erstrecken.
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Mit
besonderem Vorzug ist die Drehwinkelbegrenzung im Hinblick auf einen
Torsionsschwingungsdämpfer
anzuwenden, bei welchem mit Radialversatz zueinander zwei Dämpfereinheiten
vorgesehen sind, wobei die Energiespeicher beider Dämpfereinheiten
im Wesentlichen durch ein gemeinsames Zwischendeckblech gehalten
sind, wobei diesem Zwischendeckblech aufgrund seiner Funktion der Ansteuerung
der Energiespeicher beider Dämpfereinheiten
die Funktion eines Zwischen-Übertragungselementes
zukommt. Bei Anbindung des die Aussparung aufweisenden Übertragungselementes am
Kolben der Überbrückungskupplung
bildet dieses ein erstes antriebsseitiges Übertragungselement, durch welches
in Umfangsrichtung erste Energiespeicher der antriebsseitigen Dämpfereinheit
beaufschlagt werden. Diese ersten Energiespeicher stützten sich
mit ihren entgegengesetzten Enden an ersten abtriebsseitigen Ansteuerelementen
des Zwischen-Übertragungselementes
ab, das zudem mit zweiten antriebsseitigen Ansteuerelementen zur
Beaufschlagung der Energiespeicher der abtriebsseitigen Dämpfereinheit
versehen ist. Die Energiespeicher dieser abtriebsseitigen Dämpfereinheit
stützen sich
ihrerseits wiederum am zweiten abtriebsseitigen Ansteuerelementen
ab.
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Mit
Vorzug ist bei einer derartigen konstruktiven Lösung mit einer antriebsseitigen
Dämpfereinheit
und einer abtriebsseitigen Dämpfereinheit
der Vorsprung der Drehwinkelbegrenzung am Zwischen-Übertragungselement
vorgesehen, um mit dem besagten Spiel in Axialrichtung in die am
antriebsseitigen Übertragungselement
vorgesehene Aussparung einzugreifen. Sofern die Energiespeicher
einer der Dämpfereinheiten,
beispielsweise diejenigen der abtriebsseitigen Dämpfereinheit, durch eine weitere
Deckplatte beaufschlagt werden sollen, besteht die Möglichkeit,
die Verbindung, durch welche diese Deckplatte am Zwischen-Übertragungselement
befestigt werden soll, im Radialbereich des mit der Aussparung versehenen
ersten antriebseitigen Übertragungselementes
anzuordnen und die Vorsprünge
der Drehwinkelbegrenzung in Form von zapfenartigen Verlängerungen
an der Verbindung vorzusehen, zumal dann, wenn diese Verbindung
als Vernietung ausgebildet ist.
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Sofern
die am Zwischen-Übertragungselement
vorgesehene Drehwinkelbegrenzung zwischen den beiden Dämpfereinheiten
des Torsionsschwingungsdämpfers
wirksam ist, wird sie die Relativdrehauslenkweite zwischen dem ersten
antriebsseitigen Übertragungselement
und dem Zwischen-Übertragungselement
der antriebsseitigen Dämpfereinheit
begrenzen. Um die gleiche Wirkung auch bei der abtriebsseitigen
Dämpfereinheit
zu erzielen, ist anspruchsgemäß vorgesehen,
wirkungsmäßig auch zwischen
dem Zwischen-Übertragungselement
und dem zweiten abtriebsseitigen Übertragungselement eine Drehwinkelbegrenzung
vorzusehen. Mit besonderem Vorteil durchgreift hierbei eine zweite
Verbindung, vorzugsweise in Form einer Vernietung, jeweils eine
zugeordnete Ausnehmung in einer als abtriebsseitiges Übertragungselement
dienenden Nabenscheibe, wobei auch an dieser Stelle das Bestreben vorliegt,
eine durch die Ausnehmung bedingte, eventuelle Reduzierung der Festigkeit
der Nabenscheibe durch beidseitig jeweils im radialen Erstreckungsbereich
der Ausnehmung anliegende Elemente des Torsionsschwingungsdämpfers zu
kompensieren, wobei es sich bei diesen Elementen einerseits um das
Zwischen-Übertragungselement
und andererseits um die an demselben befestigte Deckplatte handelt.
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Darüber hinausgehend
kann die zweite Verbindung in einer weiteren Funktion als Mitnehmer
für ein
Turbinenrad dienen, wodurch sich die Entkopplungsgüte des Torsionsschwingungsdämpfers erheblich
steigern lässt,
zumal dann, wenn das Turbinenrad, beispielsweise über den
Turbinenfuß der
Turbinenradschale, wirkungsmäßig zwischen
den beiden Dämpfereinheiten
angreift. Dies ist dann der Fall, wenn das Turbinenrad beispielsweise
mit dem zweiten, antriebsseitigen Übertragungselement verbunden
ist, welches, wie bereits erwähnt,
durch das Zwischen-Übertragungselement
und die Deckplatte gebildet werden kann.
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Die
den erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer aufweisende
hydrodynamische Kopplungsvorrichtung kann über lediglich eine Reibfläche zwischen
dem Wand lerdeckel des Wandlergehäuses
und dem Kolben der Überbrückungskupplung
verfügen,
jedoch ist die Anzahl an Reibflächen
durch Anordnung zumindest einer Lamelle axial zwischen dem Wandlerdeckel
und dem Kolben steigerbar, um das durch die Überbrückungskupplung übertragbare
Drehmoment zu erhöhen.
Werden zwei oder mehrere Lamellen in die Überbrückungskupplung eingebracht,
so ist es vorteilhaft, in Achsrichtung zwischen jeweils zwei Lamellen
eine Zwischenlamelle einzubringen, die gegenüber dem Wandlerdeckel drehfest
ist. Diese Drehfestigkeit ist beispielsweise durch Befestigung einer
Drehsicherung am Wandlerdeckel realisierbar, wobei diese Drehsicherung
mit Vorzug über
eine Verzahnung drehfest mit der Zwischenlamelle verbunden ist.
Bei Ausführung
der Überbrückungskupplung
beispielsweise mit zwei Lamellen und einer Zwischenlamelle entstehen
insgesamt vier Reibflächen,
sodass sich diese Überbrückungskupplung
durch eine sehr hohe Drehmomentübertragungsfähigkeit
auszeichnet. Es ist hierbei unerheblich, ob die Lamellen jeweils
beidseits mit Reibbelägen
ausgebildet sind, während
die Zwischenlamelle reibbelagsfrei ist, oder ob die Lamellen an
ihren jeweils der Zwischenlamelle zugewandten Seiten ohne Reibbeläge ausgebildet
sind, die Zwischenlamelle dagegen beidseits Reibbeläge trägt.
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Mit
Vorzug ist die jeweilige Lamelle über eine Verzahnung drehfest
an einem Haltebügel
angebunden, der wiederum in drehfester Verbindung mit einem das
Drehmoment auf den Torsionsschwingungsdämpfer leitenden antriebsseitigen Übertragungselement
steht.
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 die
obere Hälfte
eines Längsschnittes durch
einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer einen Kolben
und einen Torsionsschwingungsdämpfer
aufweisenden Überbrückungskupplung;
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2 eine
Herauszeichnung des Kolbens der Überbrückungskupplung
und eines ersten antriebsseitigen Übertragungselementes des Torsionsschwingungsdämpfers in
räumlicher
Darstellung;
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3 eine
vergrößerte Darstellung
des in 1 eingekreisten Bereiches Z, der gemäß einer
in 2 gezeigten Schnittlinie A–A entstanden ist;
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4 eine
Schnittdarstellung des Kolbens der Überbrückungskupplung und des ersten
antriebsseitigen Übertragungselementes
des Torsionsschwingungsdämpfers
gemäß der Schnittlinie
B–B in 2;
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5 wie 1,
aber mit einer Überbrückungskupplung,
die über
Lamellen verfügt.
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In 1 ist
eine Kopplungsvorrichtung 1 in Form eines hydrodynamischen
Drehmomentwandlers dargestellt, der um eine Drehachse 3 Rotationsbewegungen
auszuführen
vermag. Die hydrodynamische Kopplungsvorrichtung 1 verfügt über ein
Wandlergehäuse 5,
das an seiner einem nicht gezeigten Antrieb, wie beispielsweise
einer Brennkraftmaschine, zugewandten Seite einen Wandlerdeckel 7 aufweist,
der fest mit einer Pumpenradschale 9 verbunden ist. Diese
geht im radial inneren Bereich in eine Pumpenradnabe 11 über.
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Zurückkommend
auf den Wandlerdeckel
7, weist dieser im radial inneren
Bereich einen Lagerzapfen
13 auf, der in bekannter und
daher nicht näher
dargestellter Weise an einem Element des Antriebs, wie beispielsweise
einer Kurbelwelle, zur antriebsseitigen Zentrierung des Wandlergehäuses
5 aufgenommen
ist. Weiterhin verfügt
der Wandlerdeckel
7 über
eine Befestigungsaufnahme
15, die üblicherweise zur Befestigung
des Wandlergehäuses
5 am
Antrieb dient, und zwar vorzugsweise über eine nicht gezeigte Flexplatte.
Bezüglich
einer zeichnerischen Darstellung der Aufnahme des La gerzapfens eines
Drehmomentwandlers in einer Kurbelwelle eines Antriebs sowie einer
Anbindung des Drehmomentwandlers über eine Flexplatte an die
Kurbelwelle wird beispielhaft auf die
DE 32 22 119 C1 ,
1 verwiesen.
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Die
bereits erwähnte
Pumpenradschale 9 bildet zusammen mit Pumpenradschaufeln 16 ein
Pumpenrad 17, das mit einem eine Turbinenradschale 21 sowie
Turbinenradschaufeln 22 aufweisenden Turbinenrad 19 sowie
mit einem Leitrad 23 zusammenwirkt. Pumpenrad 17,
Turbinenrad 19 und Leitrad 23 bilden in bekannter
Weise einen hydrodynamischen Kreis 24, der einen Innentorus 25 umschließt.
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Erwähnt werden
sollte weiterhin, dass Leitradschaufeln 28 des Leitrades 23 auf
einer Leitradnabe 26 vorgesehen sind, die auf einem Freilauf 27 angeordnet
ist. Der Letztgenannte stützt
sich über
eine Axiallagerung 29 an der Pumpenradnabe 11 axial
ab und steht in drehfester, aber axial relativ verschiebbarer Verzahnung 32 mit
einer Stützwelle 30,
die radial innerhalb der Pumpenradnabe 11 angeordnet ist
und ebenso wie diese einen ringförmigen
Versorgungskanal 44 radial begrenzt. Die als Hohlwelle
ausgebildete Stützwelle 30 ihrerseits
umschließt
ein Abtriebsbauteil 36 in Form einer Getriebeeingangswelle,
die mit einer Mittenbohrung 37 zum Durchgang von Hydraulikflüssigkeit
versehen ist. Das Abtriebbausteil 36 nimmt über eine
Verzahnung 34 eine Turbinennabe 33 drehfest, aber
axial verschiebbar auf, wobei diese Turbinennabe 33 in
einem radial äußeren Bereich
zur Aufnahme eines Turbinenradfußes 31 dient. Die
Turbinennabe 33 stützt
sich einerseits über
eine Axiallagerung 35 am bereits genannten Freilauf 27 ab,
und kommt andererseits an einem Kolben 40 einer Überbrückungskupplung 42 zur
Anlage. Nach radial innen hin ist der Kolben 40 über eine
Abdichtung 38 gegenüber
dem Abtriebsbauteil 36 abgedichtet.
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Durch
den ringförmigen
Versorgungskanal
44 wird über in geläufiger Weise ausgebildete und daher
nicht gezeigte Durchgänge
in den Axiallagerungen
29 und/oder
35 der hydrodynamische
Kreis
24 versorgt, während
die Mittenbohrung
37 in dem Abtriebs bauteil
36 zur
Druckbeaufschlagung des Kolbens
40 dient, wozu eine Verbindung
mit einer Steuervorrichtung und einem Hydraulikflüssigkeitsvorrat erforderlich
ist. Weder die Steuervorrichtung noch der Hydraulikflüssigkeitsvorrat
sind zeichnerisch dargestellt, können
aber der
1 der
DE 44 23 640 A1 entnommen
werden und sind daher als inhaltlich in die jetzt vorliegende Patentanmeldung
aufgenommen zu betrachten.
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Über die
Mittenbohrung 37 des Abtriebsbauteils 36 eingeströmte Hydraulikflüssigkeit
gelangt nach radial außen
in eine Kammer 46, die axial zwischen dem Wandlerdeckel 7 und
dem Kolben 40 angeordnet ist. Dieser zentrisch zum Wandlerdeckel 7 angeordnete
Kolben 40 ist mit seiner von der Kammer 46 abgewandten
Seite dem hydrodynamischen Kreis 24 zugewandt und in Abhängigkeit
von den Druckverhältnissen
im hydrodynamischen Kreis 24 sowie in der Kammer 46 zwischen
zwei unterschiedlichen axialen Grenzstellungen bewegbar, auf die nachfolgend
noch eingegangen wird.
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Der
Kolben 40 trägt
im radial äußeren Bereich
an seiner dem Wandlerdeckel 7 zugewandten Seite einen die
Drehachse 3 ringförmig
umschließenden
Reibbelag 48, der an seiner vom Kolben 54 abgewandten
Seite, nachfolgend als Reibbereich 50 bezeichnet, mit einem
am Wandlerdeckel 7 vorgesehenen Gegenreibbereich 52 in
kraftschlüssige
Verbindung bringbar ist, sofern im hydrodynamischen Kreis 24 ein
höherer
Druck als in der Kammer 46 an der Gegenseite des Kolbens 40 anliegt.
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Die
erste der zuvor erwähnten
Grenzstellungen des Kolbens 40 ist erreicht, wenn der Reibbelag 48 mit
seinem Reibbereich 50 kraftschlüssig am Gegenreibbereich 52 zur
Anlage gekommen ist. Die zweite Grenzstellung wird dagegen eingenommen, wenn
in der Kammer 46 ein höherer
Druck anliegt als im hydrodynamischen Kreis 24 und der
Kolben 40 axial verlagert wird, bis er an einem Anschlag 54 der Turbinennabe 33 zur
Anlage kommt.
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1 zeigt
einen Torsionsschwingungsdämpfer 68,
der ebenso wie der Kolben 40 Teil der Überbrückungskupplung 42 des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers ist. Dieser Torsionsschwingungsdämpfer 68 weist
ein erstes antriebsseitiges Übertragungselement 64 auf,
das, wie 2 oder 4 zeigt, über einen
Trägerteil 76 verfügt, mit
welchem dieses Übertragungselement 64 unter
Verwendung von Befestigungsmitteln 56 am Kolben 40 befestigt
wird. Somit dient der Kolben als Aufnahmebauteil 62 für das erste
antriebsseitige Übertragungselement 64.
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Wie 2 zeigt,
ist der Trägerteil 76 des
ersten antriebsseitigen Übertragungselementes 64 im Wesentlichen
ringförmig
ausgebildet und verfügt,
in vorbestimmten Umfangsabständen
voneinander versetzt, über
eine Mehrzahl von Öffnungen 60,
welche jeweils von den in 4 zeichnerisch
dargestellten Befestigungsmitteln 56 durchdrungen sind.
In Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei Befestigungsstellen 58 ist
jeweils eine Aussparung 86 vorgesehen, wobei wiederum je
zwei Aussparungen 86 je eine Befestigungsstelle 58 zwischen
sich aufnehmen. Jede dieser Aussparungen 86 ist mit umfangsseitigen
Enden 88 ausgebildet, die im Wesentlichen halbkreisförmig sind.
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Jeweils
radial außerhalb
einer der Befestigungsstellen 58 ist je ein erstes antriebsseitiges
Ansteuerelement 78 vorgesehen, durch welches erste Energiespeicher 70 (1)
einer radial außenliegenden,
antriebsseitigen Dämpfereinheit 66 beaufschlagbar
sind. Die ersten Energiespeicher 70 stützen sich anderenends an einem
ersten abtriebsseitigen Ansteuerelement 94 eines Zwischendeckbleches 74 ab,
das die ersten Energiespeicher 70 zumindest über einen
Teil ihrer Umfangserstreckung umgibt. Radial innerhalb der ersten
Energiespeicher 70 ist am Zwischendeckblech 74 eine
Deckplatte 114 befestigt, wobei sich hierdurch eine erste
Verbindung 80 ergibt, die mit Vorzug mittels einer Vernietung 82 realisiert
ist. Diese Verbindung 80 ist in 3 vergrößert herausgezeichnet,
sodass erkennbar ist, dass an der dem Kolben 40 zugewandten
Seite der Verbindung 80 ein Vorsprung 84 vorgesehen
ist, der, in Form einer an der Vernietung 82 ausgebildeten
zapfenartigen Verlängerung 85,
in die bereits beschriebene Ausspa rung 86 des ersten antriebsseitigen Übertragungselementes 64 eingreift.
Das in 3 zeichnerisch dargestellte radiale Spiel zwischen
der Aussparung 86 und dem Vorsprung 84 ist, der
besseren Erkennbarkeit halber, übergroß herausgezeichnet.
Von wesentlicher Bedeutung ist dagegen, dass der Vorsprung 84 in
der Aussparung 86 eine Relativbewegung in Umfangsrichtung
vollziehen kann, wobei die Aussparung 86 zur Gewährleistung
einer vorgegebenen Relativauslenkweite zwischen dem ersten antriebsseitigen Übertragungselement 64 und dem
Zwischendeckblech 74 mit einer entsprechenden Umfangserstreckung
in Bezug zum Vorsprung 84 ausgebildet ist. In 2 ist
beispielhaft in einer der Aussparungen 86 ein Vorsprung 84 in
Schnittdarstellung abgebildet, wobei erkennbar ist, dass die bereits
erwähnten,
umfangsseitigen Enden 88 der Aussparungen 86 geometrisch
an die Außenkontur
des Vorsprunges 84 angepasst sind. Gemeinsam dienen der
Vorsprung 84 am Zwischendeckblech 74 und die Aussparung 86 am
ersten antriebsseitigen Übertragungselement 64 als
Bestandteile einer ersten Drehwinkelbegrenzung 90 zwischen
der Antriebsseite und der Abtriebsseite der antriebsseitigen Dämpfereinheit 66.
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Während das
erwähnte
Zwischendeckblech 74 im Wesentlichen axial fest in der
hydrodynamischen Kopplungsvorrichtung 1 aufgenommen ist, wird
das erste antriebsseitige Übertragungselement 64 aufgrund
seiner Befestigung am Kolben 40 einer Axialbewegung desselben
nachgeführt,
sodass das in 3 eingezeichnete Spiel 92 in
Axialrichtung zumindest der Auslenkweite des Kolbens 40 in
dieser Richtung entspricht, gegebenenfalls aber auch eventuellen
Taumelbewegungen, die über
das Wandlergehäuse 5 auf
den Kolben 40 geleitet werden, Rechnung trägt.
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Radial
innerhalb der ersten Verbindung 80 umschließt das Zwischendeckblech 74 die
zweiten Energiespeicher 102 der radial innenliegenden,
abtriebsseitigen Dämpfereinheit 100 zumindest
entlang eines Teils von deren Umfang, und auch die über die erste
Verbindung 80 am Zwischendeckblech 74 befestigte
Deckplatte 114 umschließt die zweiten Energiespeicher 102.
Im Hinblick auf die abtriebsseitigen Dämpfereinheit 100 dient
demnach das Zwischendeckblech 74 ebenso wie die Deckplatte 114 jeweils als
zweites antriebsseitiges Übertragungselement 95,
das mittels jeweils eines zweiten antriebsseitigen Ansteuerelementes 98 die
zweiten Energiespeicher 102 einerends beaufschlagen, wobei
sich diese Energiespeicher anderenends an zweiten abtriebsseitigen
Ansteuerelementen 110 abstützen, die an einer Nabenscheibe 108 vorgesehen
sind, die Teil der bereits erwähnten
Turbinennabe 33 ist.
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Durch
die Funktion des Zwischendeckbleches 74 sowohl als erstes
abtriebsseitiges Übertragungselement 72 wie
auch als zweites antriebsseitiges Übertragungselement 95 wirkt
dieses Zwischendeckblech 74 im Sinne eines Zwischen-Übertragungselementes 96 des
Torsionsschwingungsdämpfer 68.
Gemeinsam mit der Deckplatte 114 ist das Zwischen-Übertragungselement 96 radial
innerhalb der zweiten Energiespeicher 102 mittels einer
zweiten Verbindung 104 in Form einer Vernietung 106 miteinander
verbunden, wobei die zweite Verbindung 104 eine Ausnehmung 118 in
der Nabenscheibe 108 axial durchdringt. Die Ausnehmung 118 ist
hierbei zur Gewährleistung
einer vorgegebenen Relativauslenkweite zwischen dem Zwischen-Übertragungselement 96 sowie
der Deckplatte 114 gegenüber der Nabenscheibe 108 mit
einer entsprechenden Umfangserstreckung in Bezug zur zweiten Verbindung 104 ausgebildet,
sodass diese zweite Verbindung zusammen mit der Ausnehmung 118 als
zweite Drehwinkelbegrenzung 116 wirksam ist. Diese zweite
Drehwinkelbegrenzung 116 ist der abtriebsseitigen Dämpfereinheit 66 zugeordnet.
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In
einer weiteren Funktion dient die zweite Verbindung 104 als
Mitnehmer 122 für
den an der Turbinenradschale 21 radial innen vorgesehenen Turbinenradfuß 31,
sodass das Turbinenrad 19 als Masse bei Auslenkungen des
Zwischen-Übertragungselementes 96 sowie
der Deckplatte 114 mitausgelenkt wird. Durch diese Maßnahme,
das Turbinenrad 19 als Masse wirkungsmäßig zwischen den beiden Dämpfereinheiten 66 und 100 des
Torsionsschwingungsdämpfers
anzubinden, wird die Wirkung des Letztgenannten vorteilhaft verbessert.
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5 zeigt
eine Ausführung
der hydrodynamischen Kopplungsvorrichtung 1, welche sich
von derjenigen nach 1 im Wesentlichen durch den Aufbau
der Überbrückungskupplung 42 unterscheidet.
Diese weist nämlich
axial zwischen einem Wandlerdeckel 7 des Wandlergehäuses 5 und
dem Kolben 40 zwei Lamellen 176 auf, die im radial äußeren Bereich über Verzahnungen 174 verfügen, mit
welchen sie drehfest, aber axial verschiebbar, in eine Verzahnung 172 eines
Haltebügels 170 eingreifen,
der über eine
Befestigungsstelle 56 drehfest am ersten antriebsseitigen Übertragungselement 64 aufgenommen
ist.
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Die
beiden Lamellen 176 tragen an beiden Axialseiten jeweils
einen Reibbelag 178. Die beiden jeweils aufeinander zugewandten
Reibbeläge 178 nehmen
axial zwischen sich eine Zwischenlamelle 184 auf, die an
ihrem radial inneren Ende über
eine Verzahnung 186 verfügt, mit welcher sie in eine
Verzahnung 182 einer Drehsicherung 180 eingreift,
die drehfest am Wandlerdeckel 7 aufgenommen ist. Über die
Verzahnungen 182, 186 ist die Zwischenlamelle 184 demnach
drehfest mit dem Wandlergehäuse 5, während die
Lamellen 176 aufgrund ihrer Verbindung mit dem ersten antriebsseitigen Übertragungselement 64 eine
Bewegung relativ zum Wandlergehäuse 5 auszuführen vermögen.
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Ungeachtet
dessen, ob die Reibbeläge 178, wie
zuvor beschrieben, jeweils an den Lamellen 176 angebracht
sind, und die Zwischenlamelle 184 reibbelagsfrei ist, oder
ob die Zwischenlamelle 184 beidseits mit Reibbelägen 178 versehen
ist, die benachbarten Lamellen 176 an ihren entsprechenden
Axialseiten dagegen reibbelagsfrei sind, ergeben sich aufgrund der
Ausführung
der Überbrückungskupplung 42 gemäß 5 vier
Reibflächen,
sodass wesentlich höhere
Drehmomente übertragbar
sind als bei einer Ausführung
entsprechend 1, bei welcher lediglich eine
einzelne Reibfläche
vorhanden ist.
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Der
Kolben 40 ist auf einer Gehäusenabe 190 frei drehbar
angeordnet, die als Strömungsdurchlass 194 eine
Strömungsverbindung
zwischen der Mittenbohrung 37 des Abtriebsbauteils 36 und der
Kammer 46 herstellt. Der Kolben 40 ist über seinen
Kolbenfuß auf
einer Abdichtung 38 angeordnet und über Tangentialblattfedern 188 an
einer Aufnahmevorrichtung 192 befestigt, die drehfest an
der Gehäusenabe 190 aufgenommen
ist. Eine Verdrehsicherung für
den Kolben 40 wird durch eine an dessen Außenumfang
vorgesehene Verzahnung 196 gebildet, die mit einer Verzahnung 198 der
Aufnahmevorrichtung 192, ebenfalls an deren Außenumfang
vorgesehen, in derehfester, aber axial verlagerbarer Verbindung
steht.
-
- 1
- hydrodyn.
Kopplungsvorrichtung
- 3
- Drehachse
- 5
- Wandlergehäuse
- 7
- Wandlerdeckel
- 9
- Pumpenschale
- 11
- Pumpenradnabe
- 13
- Lagerzapfen
- 15
- Befestigungsaufnahme
- 16
- Pumpenradschaufeln
- 17
- Pumpenrad
- 19
- Turbinenrad
- 21
- Turbinenradschale
- 22
- Turbinenradschaufeln
- 23
- Leitrad
- 24
- hydrodyn.
Kreis
- 25
- Innentorus
- 26
- Leitradnabe
- 27
- Freilauf
- 28
- Leitradschaufeln
- 29
- Axiallagerung
- 30
- Stützwelle
- 31
- Turbinenradfuß
- 32
- Verzahnung
- 33
- Turbinennabe
- 34
- Verzahnung
- 35
- Axiallagerung
- 36
- Abtriebsbauteil
- 37
- Mittenbohrung
- 38
- Abdichtung
- 40
- Kolben
- 42
- Überbrückungskupplung
- 44
- Versorgungskanal
- 46
- Kammer
- 48
- Reibbelag
- 50
- Reibbereich
- 52
- Gegenreibbereich
- 54
- Anschlag
- 56
- Befestigungsstelle
- 58
- Befestigungsstelle
- 60
- Öffnung
- 62
- Aufnahmebauteil
- 64
- erstes
antriebsseitiges
-
- Übertragungselement
- 66
- antriebss.
Dämpfereinheit
- 68
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 70
- erste
Energiespeicher
- 72
- erste
abtriebsseitiges
-
- Übertragungselement
- 74
- Zwischendeckblech
- 76
- Trägerteil
- 78
- erstes
abtriebsseitiges
-
- Ansteuerelement
- 80
- erste
Verbindung
- 82
- Vernietung
- 84
- Vorsprung
- 85
- zapfenartige
Verlängerung
- 86
- Aussparung
- 88
- umfangsseitige
Enden
- 90
- erste
Drehwinkelbegrenzung
- 92
- Spiel
- 94
- erst.
abtriebss. Ansteuerelement
- 95
- zweites
antriebs. Übertragungs
-
- element
- 96
- Zwischen-Übertragungselement
- 98
- zweites
antriebsseitige
-
- Übertragungselement
- 100
- abtriebss.
Dämpfereinheit
- 102
- zweite
Energiespeicher
- 104
- zweite
Vernietung
- 106
- Vernietung
- 108
- Nabenscheibe
- 110
- zweites
abtriebs. Ansteuerelement
- 114
- Deckplatte
- 116
- zweite
Drehwinkelbegrenzung
- 118
- Ausnehmung
- 120
- zweites
abtriebss. Übertragungs
-
- element
- 122
- Mitnehmer
- 170
- Haltebügel