DE10358745A1 - Multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung wird bereitgestellt, die sowohl als eine Kindertrage als auch als ein Kinderwagen dient. Die Vorrichtung umfasst ein Paar von vorderen Rahmenbauteilen, die vorwärts geneigt angeordnet sind und einen Trageriemen umfassen, einen rückwärtigen Sitz zum Hineinsetzen eines Kindes und Abstützungsabschnitte, die sich rückwärtig von den vorderen Rahmenbauteilen erstrecken, um den rückwärtigen Sitz derart abzustützen, dass die Einstellung des Sitzwinkels ermöglicht wird. Ein Griff ist an die oberen Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert und Räder sind an die unteren Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert, um den Boden zu berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Kindertragevorrichtung, die als Kindertrage, als Kinderwagen und sogar als Autokindersitz dient, insbesondere eine multifunktionale Kindertragevorrichtung, die derart aufgebaut ist, dass der Umbau von einer Kindertrage zu einem Kinderwagen und umgekehrt möglich ist.
  • Ein Kinderwagen umfasst einen Sitz, der von einem Kind eingenommen wird und Räder, die auf dem Boden rollen. Ein Benutzer zieht oder schiebt den Kinderwagen um ihn in Bewegung zu setzen.
  • Eine Kindertrage umfasst einen Sitz (oder eine Kindertragetasche), der von einem Kind eingenommen wird und einen Trageriemen und erlaubt es einem Benutzer das Kind bequem auf dem Rücken zu tragen oder das Kind in seinen oder ihren Armen zu halten.
  • Der Kinderwagen und die Kindertrage sind seit langer Zeit weit verbreitet um Kinder in bequemer Art zu befördern.
  • Jedoch unterliegt ein Kinderwagen mobilen Einschränkungen. Und zwar ist es bei der Verwendung eines Kinderwagens sehr schwierig Stufen oder steile Straßen auf und ab zu gehen.
  • Obwohl eine Kindertrage nicht sehr durch Standorte beeinträchtigt wird, da ein Benutzer ein Kind aufhebt und trägt, benötigt die Kindertrage mehr Kraftaufwand als der Kinderwagen.
  • Aus diesem Grund wird eine Kinderbeförderungsvorrichtung benötigt, die sowohl als Kindertrage als auch als Kinderwagen dient und es einem Benutzer erlaubt ein Kind unabhängig vom Standort leicht zu befördern.
  • Bei herkömmlichen Kinderbeförderungsvorrichtungen liegt ein Griff zum Gebrauch als Kinderwagen gegenüber einem Trageriemen zum Gebrauch als Trage. Folglich sollte ein Benutzer immer dann, wenn von einem Fahrmodus in einen Tragemodus und umgekehrt umgebaut wird, den Griff in eine entgegengesetzte Richtung bewegen und dann den Griff befestigen.
  • Außerdem sind herkömmliche Kinderbeförderungsvorrichtungen derart aufgebaut, dass ein Benutzer die Kinderbeförderungsvorrichtung nur schiebt, um sie im Fahrmodus zu bewegen. Dieser Aufbau macht es für einen Benutzer unbequem die Richtung des Kinderwagens zu kontrollieren oder über eine hügelige Straße zu fahren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass ein Kinderwagen herkömmlicherweise derartig aufgebaut ist, die ganze Zeit vier Räder zu verwenden, ist es weiterhin für einen Benutzer schwierig den Kinderwagen in einen Aufzug zu bewegen, der in einem Kaufhaus, einem Einkaufszentrum oder einer U-Bahnstation errichtet ist. Außerdem ist eine Kindertragetasche oder ein Kindersitz die ganze Zeit an der herkömmlichen Kinderbeförderungsvorrichtung befestigt. Folglich ist es unmöglich einem Kind ein den äußeren Umständen entsprechendes Komfortgefühl zu geben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kinderbeförderungsvorrichtung bereit, die sowohl als Kinderwagen als auch als Kindertrage dient. Die Kinderbeförderungsvorrichtung umfasst ein Paar von vorderen Rahmenbauteilen, die sich vorwärts neigend angeordnet sind und die jeweils einen Trageriemen umfassen, einen rückwärtigen Sitz zum Hineinsetzen eines Kindes, und Abstützungsabschnitte, die sich rückwärts bezüglich dem Paar vorderer Rahmenbauteile derart erstrecken, dass sie den rückwärtigen Sitz abstützen und die Einstellung des Sitzwinkels ermöglichen. Ein Griff ist auf die oberen Enden des Paares vorderer Rahmenbauteile montiert und Räder sind auf die unteren Enden des Paares vorderer Rahmenbauteile derart montiert, dass sie den Boden berühren.
  • Hierbei können die Abstützungsabschnitte ein Paar von hinteren Rahmenbauteilen und ein Paar von Sitzabstützungen umfassen, die jeweils drehbar mit den vorderen Enden der hinteren Rahmenbauteile verbunden und am rückwärtigen Sitz angebracht sind.
  • Das obige Ziel und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer multifunktionalen Kinderbeförderungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Kinderbeförderungsvorrichtung im Fahrmodus ist.
  • 2 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 1, bei der die Kinderbeförderungsvorrichtung im Fahrmodus ist.
  • 3 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 1, bei der die Kinderbeförderungsvorrichtung im Tragemodus ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Sitzes einer Kinderbeförderungsvorrichtung nach den 1 bis 3, bei der der rückwärtige Sitz von der Kinderbeförderungsvorrichtung getrennt ist und als Autokindersitz dient.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kinderbeförderungsvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 5.
  • 7 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 5 und 6, bei der ein Rückenunterstützungsabschnitt und ein Gesäßunterstützungsabschnitt eines rückwärtigen Sitzes durch einen Benutzer funktionell vertauscht worden sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kinderbeförderungsvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine linksseitige Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 8, bei der ein Teilausschnitt eines Arretierungsabschnitts zum gezielten Arretieren eines rückwärtigen Sitzes gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden genauer anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst eine Kinderbeförderungsvorrichtung 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Paar von vorderen Rahmenbauteilen 10, ein Paar von hinteren Rahmenbauteilen 20, die sich bezüglich der vorderen Rahmenbauteile 10 rückwärtig erstrecken, einen rückwärtigen Sitz 30 zum Hineinsetzen eines Kindes, und ein Paar von Sitzabstützungen 22. Jede der Sitzabstützungen 22 hat ein vorderes Ende, das am rückwärtigen Sitz 30 befestigt ist und ein hinteres Ende, das drehbar mit einem entsprechenden hinteren Rahmenbauteil 20 derart verbunden ist, dass der rückwärtige Sitz 30 drehbar ist.
  • Jedes der zwei vorderen Rahmenbauteile 10 ist stabförmig und beide sind parallel zueinander angeordnet. Ein Trageriemen 12, der im Tragemodus verwendet wird, ist jeweils vor den vorderen Rahmenbauteilen 10 befestigt und erlaubt es einem Benutzer ein Kind im rückwärtigen Sitz 30 auf dem Rücken zu tragen. Die Länge des Trageriemens 12 kann geeignet eingestellt werden. Außerdem umfassen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorderen Rahmenbauteile 10 einen Rückenriemen 11, der einem Benutzer das bequeme Tragen eines Kindes auf dem Rücken im Tragemodus ermöglicht, wie dies einem Fachmann klar ist.
  • Ein Griff 14 ist an die oberen Enden der vorderen Rahmenbauteile 10 montiert und Räder 16 sind an die unteren Enden davon montiert. Der Griff 14 und die Räder 16 werden im Fahrmodus verwendet, und die Räder 16 (z. B. Schwenkräder) können derart aufgebaut sein, dass sie die Einstellung der Richtung ermöglichen.
  • Ein Paar von hinteren Rahmenbauteilen 20 ist direkt unterhalb des Griffes 14 derart angebracht, dass sie den rückwärtigen Sitz 30 und die Sitzabstützungen 22, die am rückwärtigen Sitz 30 angebracht sind, drehbar abstützen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Paar von stabförmigen hinteren Rahmenbauteilen 20 rückwärtig von den vorderen Rahmenbauteilen 10 und am Besten rechtwinklig zu den vorderen Rahmenbauteilen 10.
  • Bei der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind der Griff 14 und die Räder 16 ebenso an den vorderen Rahmenbauteilen 10 angebracht, wo auch der Trageriemen 12 angebracht ist. Folglich kann ein Benutzer den Tragemodus einfach in den Fahrmodus umbauen und umgekehrt, ohne großartig die Position des Griffes 14 und der Räder 16 zu verändern. Die Höhe des Griffes 14 kann entsprechend der Größe des Benutzers eingestellt werden. Um die Höheneinstellung des Griffes 14 zu ermöglichen, können die vorderen Rahmenbauteile 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel Bewegungsabschnitte 102 umfassen, die sich rechtwinklig zum Griff 14 von beiden Enden des Griffes 14 abwärts erstrecken, sowie Führungsabschnitte 104, die den Bewegungsabschnitten 102 eine Auf- und Abwärtsbewegung erlauben und Abschnitte (nicht gezeigt) zur Befestigung der Bewegungsabschnitte 102.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Abschnitte zur Befestigung der Bewegungsabschnitte 102 an die Führungsabschnitte 104 den Fachleuten auf diesem technischen Gebiet geläufig sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung und Zeichnungen davon an dieser Stelle verzichtet.
  • Indessen sind die vorderen Rahmenbauteile 10 sich vorwärts neigend derart angeordnet, dass der an die oberen Enden der vorderen Rahmenbauteile 10 montierte Griff 14 vor den Rädern 16 an den unteren Enden der vorderen Rahmenbauteile 10 positioniert ist. Dieser Aufbau ermöglicht es einem Benutzer die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im Fahrmodus bequemer zu ziehen und zu schieben. Die vorderen Rahmenbauteile 10 sind geneigt an geordnet, insbesondere dann, wenn der Benutzer die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im Fahrmodus fährt, parkt und stoppt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die hinteren Rahmenbauteile 20 rückwärtig zu den vorderen Rahmenbauteilen 10, am Besten rechtwinklig zu den vorderen Rahmenbauteilen 10. An den vorderen Enden der vorderen Rahmenbauteile 20 sind drehbare Achsen 21 angeordnet, um die Sitzabstützungen 22 und den rückwärtigen Sitz 30, der an die Sitzabstützungen 22 befestigt ist, zu drehen.
  • Diese Sitzabstützungen 22, vorzugsweise stabförmige Sitzabstützungen 22, sind jeweils drehbar an den drehbaren Achsen 21 der hinteren Rahmenbauteile 20 angeordnet. Der rückwärtige Sitz 30 zum Hineinsetzen eines Kindes ist an die Sitzabstützungen 22 montiert.
  • Der rückwärtige Sitz 30 umfasst einen Gesäßunterstützungsabschnitt 34 zur Abstützung des Gesäßes eines Kindes und einen Rückenunterstützungsabschnitt 32 zum Abstützen des Rückens eines Kindes, in der Form eines „L". Die vorderen Enden der Sitzabstützungen 22 sind auf beiden Seiten des rückwärtigen Sitzes 30 mittig zwischen dem Rückenunterstützungsabschnitt 32 und dem Gesäßunterstützungsabschnitt 34 derart befestigt, dass der Gesäßunterstützungsabschnitt 34 parallel zum Boden (vgl. 2) angeordnet ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, drehen die Sitzabstützungen 22, die mit dem rückwärtigen Sitz 30 verbunden sind, derart um die Drehachsen 21 der hinteren Rahmenbauteile 20, dass der Neigungswinkel des rückwärtigen Sitzes 30 variiert. Folglich findet ein Kind im Fahrmodus und im Tragemodus bequemer Platz.
  • Ein Kind findet mit anderen Worten in der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 durch die Drehung der Sitzabstützungen 22, die mit dem rückwärtigen Sitz 30 verbunden sind, im Tragemodus genauso wie im Fahrmodus komfortabler Platz.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Punkt des rückwärtigen Sitzes 30, der mit dem Gewicht des Kindes beaufschlagt wird, auf fast derselben Linie wie die Drehachsen 21 der Sitzabstützungen 22 liegt, wirkt sich das Drehmoment, das durch das Gewicht des Kindes verursacht wird, indessen kaum auf den rückwärtigen Sitz 30 aus. Folglich kann die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 ein Kind ohne zusätzliche Sicherungsmittel sicher befördern.
  • Um die Sicherheit eines Kindes sicherzustellen, sind die Sitzabstützungen 22 jedoch derart aufgebaut, dass die in den hinteren Rahmenbauteilen 20 angeordneten Drehachsen 21 nicht leichtgängig drehen.
  • Außerdem kann die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weiterhin einen Stopper 18 zum Parken oder Stoppen der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 umfassen, falls die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im Fahrmodus unter Verwendung von zwei Rädern 16 betrieben wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Stopper 18 rückwärtig von den unteren Abschnitten der vorderen Rahmenbauteile 10 derart, dass ein zulaufendes Ende des Stoppers 18 dem Boden gegenüberliegt. Dementsprechend kann ein Benutzer die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im Fahrmodus nur durch Loslassen des Griffes 14 einfach stoppen oder parken. Dies ist möglich, weil der Schwerpunkt der Kinderbeförderungsvor richtung 1 in einem hinteren Abschnitt der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 liegt, wo der rückwärtige Sitz 30 positioniert ist.
  • Obwohl der Stopper 18 im Falle des Parkens oder Stoppens der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im Fahrmodus den Boden berührt, ist der Stopper 18 im Tragemodus direkt unterhalb des rückwärtigen Sitzes 30 positioniert, so dass er anderen Personen um die Vorrichtung 1 herum keinen Schaden zufügt, wie in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Sitzes 30, der von der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 getrennt ist, um als Autokindersitz zu dienen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 derart aufgebaut sein, dass der rückwärtige Sitz 30 an die Sitzabstützungen 22 befestigbar und von den Sitzabstützungen 22 abnehmbar ist. Folglich kann der rückwärtige Sitz 30 von der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 abgetrennt werden und als ein Autokindersitz dienen.
  • Das bedeutet, dass ein Paar von herausstehenden Eingreifabschnitten 35 und ein Befestigungsloch 36 auf jeder Seite des rückwärtigen Sitzes 30 angebracht sind. Außerdem sind ein Paar von L-förmigen Eingreifaussparungen 222 zum Befestigen der herausstehenden Eingreifabschnitte 35 und eine Bedienschraube 224 entsprechend zu dem Befestigungsloch 36 an jeder Sitzabstützung 22 angebracht.
  • Folglich kann der rückwärtige Sitz 30 durch das Festdrehen oder das Demontieren der Bedienschraube 224 und auch durch das Einsetzen oder das Herausnehmen der herausstehenden Eingreifabschnitte 35 aus den Ein greifaussparungen 222 an die Sitzabstützungen 22 sicher befestigt oder von den Sitzabstützungen 22 leicht getrennt werden.
  • Weiterhin kann die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 einen Stoßdämpfer 15 umfassen, der von den Rädern 16 übertragene Stöße absorbiert.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst der Stoßdämpfer 15 vorgespannte Federn, die jeweils an den unteren Abschnitten der vorderen Rahmenbauteile 10 angebracht sind. Aufgrund der Tatsache, dass der Aufbau der vorgespannten Federn den Fachleuten auf diesem technischen Gebiet geläufig ist, wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Nachstehend wird eine Kinderbeförderungsvorrichtung 1 entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der 5 bis 7 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird die gleichartige Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels nicht wiederholt und es werden die gleichen Bezugszeichen zum Kennzeichnen derselben Elemente wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kinderbeförderungsvorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach 5. 7 ist eine seitliche Ansicht der Kinderbeförderungsvorrichtung nach den 5 und 6, bei der ein rückwärtiger Sitz 30 nach 6 um ungefähr 90° im Uhrzeigersinn gedreht ist.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, umfasst die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 einen Befestigungsabschnitt 40 zum Befestigen des rückwärtigen Sitzes 30 um dem rückwärtigen Sitz 30 nach 6 eine Rotation um ungefähr 90° im Uhrzeigersinn, wie aus 7 ersichtlich, zu ermöglichen. Folglich werden ein Rückenunterstützungsabschnitt 32 und ein Gesäßunterstützungsabschnitt 34 funktionell miteinander vertauscht.
  • Wenn der rückwärtige Sitz 30 entsprechend den 5 und 6 positioniert ist, kann ein Kind, das im rückwärtigen Sitz 30 sitzt, auf einen Benutzer schauen, der die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 zieht oder schiebt. In diesem Fall kann die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 auf einen zusätzlichen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des rückwärtigen Sitzes 30 verzichten, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Wenn der rückwärtige Sitz 30 entsprechend 7 positioniert ist, in der der Rückenunterstützungsabschnitt 32 in einen Gesäßunterstützungsabschnitt 34 verwandelt ist, sieht ein Kind, das in dem rückwärtigen Sitz 30 sitzt, in dieselbe Richtung wie ein Benutzer. Folglich kann das Kind wie in einem herkömmlichen Kinderwagen nach vorne sehen. Hierbei hat der rückwärtige Sitz 30, der entsprechend 7 positioniert ist, durch das Drehmoment ein Bestreben in die Position entsprechend 5 und 6 zurückzukehren. Aus diesem Grund umfasst die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels außerdem einen Befestigungsabschnitt 40 zum Befestigen des rückwärtigen Sitzes 30 in einer beliebigen Position, vorzugsweise in der Position nach 7.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der Befestigungsabschnitt 40 ein Paar von Führungsabschnitten 42, die jeweils in die vorderen Rahmenbauteile 20 eingesetzt sind und sich auf- und abwärts bewegen, und einen Sitzabstützungsabschnitt 44 zum Abstützen der Rückseite des rückwärtigen Sitzes 30 in der Position nach 7.
  • In 7 ist die Rotation des rückwärtigen Sitzes 30 gegen den Uhrzeigersinn in Folge der Führungsabschnitte 42 des Befestigungsabschnittes 40, die durch an die vorderen Rahmenbauteile 10 montierte Einschnappklinken (nicht gezeigt) gehalten werden, begrenzt. Der Sitzabstützungsabschnitt 44 des Befestigungsabschnittes 40 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material derart ausgebildet, dass er keinen Druck auf den Rücken eines Kindes im Tragemodus ausübt.
  • 8 und 9 veranschaulichen eine Kinderbeförderungsvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind die Sitzabstützungen 22 derart aufgebaut, dass sie leichtgängig oder nicht leichtgängig um die an die hinteren Rahmenbauteile 20 angebrachten Drehachsen 21 drehen, ohne irgendeinen Arretierungsabschnitt zur Sicherheitsarretierung der Sitzabstützungen 22 entsprechend dem geänderten Neigungswinkel.
  • Eine Kinderbeförderungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst weiterhin einen Arretierungsabschnitt 50 zum gezielten Befestigen der Sitzabstützungen 22 an den hinteren Rahmenbauteilen 20.
  • Dadurch, dass die Sitzabstützungen 22 durch die Verwendung eines Arretierungsabschnittes 50 gezielt arretiert werden, kann der Winkel des rückwärtigen Sitzes 30 genau eingestellt werden, um ein Kind in der bequemsten Position zu setzen. Außerdem kann der rückwärtige Sitz sicher befestigt werden um einem Benutzer ein sicheres Befördern des Kindes zu ermöglichen.
  • Wie in 8 und 9, die eine längsseitige Ansicht von 8 ist, gezeigt, umfasst der Arretierungsabschnitt 50 kreisförmig angeordnete Säge zähne 52, die einstückig ausgeformt sind und eine mit der Drehachse 21 einer Sitzabstützung 22 konzentrische Achse aufweisen, und sichelförmig angeordnete Sägezähne 54, die im Eingriff mit den kreisförmig angeordneten Sägezähnen 52 sind. Die sichelförmigen Sägezähne 54 können durch einen Arretierungshebel 56, der angrenzend an den Griff 14 angebracht ist, gezielt in Eingriff mit den kreisförmig angeordneten Sägezähnen 52 gebracht werden.
  • Das bedeutet, dass ein vorderes Ende der sichelförmig angeordneten Sägezähne 54 durch einen Drehzapfen 55 gelagert ist und ein hinteres Ende der sichelförmig angeordneten Sägezähne 54 durch eine Schraubenfeder 57 gehalten wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Abschnitte zum Befestigen des Drehzapfens 55 und der Schraubenfeder 57 einstückig mit den hinteren Rahmenbauteilen 20 ausgebildet sind, können die sichelförmig angeordneten Sägezähne 54 gezielt zwischen einer Position, in der die sichelförmig angeordneten Sägezähne 54 in Eingriff mit den kreisförmig angeordneten Sägezähnen 52 sind und einer Position, in der die sichelförmig angeordneten Sägezähne 54 nicht in Eingriff mit den kreisförmig angeordneten Sägezähnen 52 sind durch ein Drahtseil 53, das ein mit dem Arretierungshebel 56 verbundenes Ende und ein anderes mit den sichelförmig angeordneten Sägezähnen 54 verbundenes Ende hat, bewegt werden.
  • Hierbei sind Bestandteile des Arretierungsabschnittes 50 nicht auf die vorliegende Erfindung beschränkt und es ist offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen an dem Arretierungsabschnitt 50 durchgeführt werden können.
  • Außerdem umfasst die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weiterhin eine Bremse 60 zum gezielten Stoppen der Rotation der Räder 16.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die Bremse 60 derart aufgebaut, dass ein Benutzer einen Bremshebel 62 bedient, der angrenzend an den Griff 14 angeordnet ist, um gezielt die Rotation der Räder 16 durch die Bewegung eines Bremszuges 64 zu stoppen.
  • Folglich kann der Benutzer gezielt die Bremse 60 derart bedienen, dass die Kinderbeförderungsvorrichtung 1 sicher und bequem in z. B. einem Aufzug festgehalten werden kann.
  • Obwohl eine Felgenbremse als Bremse 60 der Kinderbeförderungsvorrichtung 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist es offensichtlich, dass es möglich ist, verschiedenartige Bremsen, wie beispielsweise eine Cantilever-Bremse, V-Bremse oder eine Scheibenbremse stattdessen zu verwenden.
  • Wie soweit erklärt wurde, ermöglicht die multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung den Umbau von einem Tragemodus in einen Fahrmodus und umgekehrt und ist derart aufgebaut, dass der Sitzwinkel gezielt oder beliebig eingestellt werden kann, wodurch einem Kind ein größerer Komfort unabhängig vom Modus bereitgestellt wird.
  • Außerdem ist diese Kinderbeförderungsvorrichtung einfach aufgebaut, ermöglicht die Kontrolle der Fahrrichtung und weist niedrige Herstellungskosten auf.
  • Der rückwärtige Sitz kann leicht von der Kinderbeförderungsvorrichtung getrennt werden um als Autokindersitz zu dienen, und ein Kind kann in einem Fahrmodus gezielt nach vorne oder nach hinten schauen. Diese Kinderbeförderungsvorrichtung kann mit nur zwei Rädern ausreichend als ein Kinderwagen dienen. Folglich kann ein Benutzer die Kinderbeförderungsvorrichtung sicherer und bequemer auf Stufen oder in einem Aufzug bewegen.
  • Weiterhin umfasst die Kinderbeförderungsvorrichtung eine Bremse, die von einem Benutzer gezielt betätigt werden kann, um das Kind in einer sicheren Weisen zu befördern.

Claims (7)

  1. Multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung, die sowohl als eine Kindertrage als auch als ein Kinderwagen dient, umfassend: ein Paar von vorderen Rahmenbauteilen, die vorwärts geneigt angeordnet sind und einen Trageriemen umfassen, einen rückwärtigen Sitz zum Hineinsetzen eines Kindes, und Abstützungsabschnitte, die sich rückwärtig von den vorderen Rahmenbauteilen erstrecken um den rückwärtigen Sitz derart abzustützen, dass der Winkel des rückwärtigen Sitzes einstellbar ist, wobei ein Griff an die oberen Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert ist, und Räder an die unteren Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert sind um den Boden zu berühren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Räder zwei Räder sind, die jeweils an den unteren Enden der vorderen Rahmenbauteile angeordnet sind, und wobei ein Stopper an die unteren Abschnitte der vorderen Rahmenbauteile montiert ist, um die Kinderbeförderungsvorrichtung in einem Fahrmodus zu stoppen oder zu parken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend einen Stoßdämpfer zum Dämpfen der von den Rädern übertragenen Stöße.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der rückwärtig Sitz befestigbar an und abnehmbar von den Abstützungsabschnitten ist, um als Autokindersitz zu dienen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Arretierungsabschnitt zum gezielten Arretieren der Rotation des rückwärtigen Sitzes durch die Bedienung eines Arretierungshebels, der an den Griff angrenzend angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Bremse zum gezielten Stoppen der Rotation der Räder durch die Bedienung eines Bremshebels, der angrenzend zum Griff angeordnet ist.
  7. Multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung, die sowohl als eine Kindertrage als auch als ein Kinderwagen dient, umfassend: ein Paar von vorderen Rahmenbauteilen, die vorwärts geneigt angeordnet sind, wobei ein Griff an die oberen Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert ist, wobei Räder an die unteren Enden der vorderen Rahmenbauteile montiert sind und ein Trageriemen jeweils vor den vorderen Rahmenbauteilen montiert ist, ein Paar von hinteren Rahmenbauteilen, die sich rückwärtig von den vorderen Rahmenbauteilen erstrecken, ein Paar von Sitzabstützungen, die jeweils drehbar mit den vorderen Enden der hinteren Rahmenbauteile verbunden sind, und einen rückwärtigen Sitz, der einen Rückenunterstützungsabschnitt und einen Gesäßunterstützungsabschnitt umfasst und an den vorderen Enden der Sitzabstützungen mittig zwischen dem Rückenunterstützungsabschnitt und dem Gesäßunterstützungsabschnitt befestigt ist, wobei die multifunktionale Kinderbeförderungsvorrichtung weiterhin einen Arretierungsabschnitt zum gezielten Arretieren der Rotation der Sitzabstützungen in einem Fahrmodus oder einem Tragemodus umfasst.
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