DE202011110430U1 - Rollator - Google Patents

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DE202011110430U1 DE201120110430 DE202011110430U DE202011110430U1 DE 202011110430 U1 DE202011110430 U1 DE 202011110430U1 DE 201120110430 DE201120110430 DE 201120110430 DE 202011110430 U DE202011110430 U DE 202011110430U DE 202011110430 U1 DE202011110430 U1 DE 202011110430U1
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Abstract

Rollator (1) mit zwei Handgriffen (20), wobei die Handgriffe ein erstes Handgriffteil (21) und ein zweites Handgriffteil (22) umfassen, wobei das zweite Handgriffteil vor dem ersten Handgriffteil derart positioniert ist, dass der zweite Handgriffteil (22) bei Benutzung des Rollators (1) von dem Benutzer weiter entfernt als der erste Handgriffteil positioniert ist, wobei die Oberfläche (24) des zweiten Handgriffteils eine Krümmung in der Vorwärtsrichtung aufweist, wobei das erste Handgriffteil ausgelegt ist, während der Bewegung des Rollators gehalten zu werden, und der zweite Handgriffteil als Aufstehunterstützung ausgelegt ist, wobei der Rollator des Weiteren eine Bremse umfasst, wobei die Bremse einen Bremsgriff (70) aufweist, der im Wesentlichen unterhalb des ersten Handgriffteils (21) positioniert ist, sowie eine Bremsgriffarretierung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Stützeinrichtung, wie sie von Leuten mit eingeschränkter Beweglichkeit als Hilfe benutzt werden, wie z.B. einen Rollator, und einen Handgriff davon. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung einen Rollator mit Griff sowie einen Rollator mit erweiterter Funktionalität.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bestimmte Gesundheitszustände erschweren die vertikale Balance und andere Gehabläufe. Sogenannte Rollatoren werden benutzt, um behinderten oder alten Personen in ihrer Aktivität zu helfen sowie ihre Sicherheit sicherzustellen. Rollatoren, wie sie hierin verstanden werden, sind beräderte Stützen, die Individuen helfen, deren untere Extremitäten funktionieren, die aber nicht die ausreichende Kraft oder Balance haben, dass sie ohne Stütze gehen könnten. Ein Rollator sollte solide, sicher und zuverlässig konstruiert sein, um jeglichen möglichen Unfall zu verhindern. Im Allgemeinen umfasst ein Rollator vier Räder, oder wenigstens drei Räder, um die Notwendigkeit zu verhindern, die Vorrichtung anzuheben, wie es bei Gehstöcken der Fall ist. Darüber hinaus umfassen diese Vorrichtungen üblicherweise einen Sitz, sodass der Benutzer die Vorrichtung nutzen kann, um zu sitzen und auszuruhen.
  • Vorliegend ist der Handgriff eines Rollators von besonderem Interesse. Die zwei Handgriffe eines Rollators sind auf beiden Seiten des Benutzers positioniert. Während der Benutzung hält der Benutzer beide Handgriffe aus verschiedenen Gründen. Durch das Halten der Handgriffe kann der Rollator dem Benutzer die benötigte Stütze geben. Der Benutzer kann den Handgriff halten, um sich zu stützen. In anderen Worten ist der Handgriff geeignet, eine vertikale Kraft auszuhalten. Zum zweiten stellt der Rollator auch eine Festigkeit in Bezug auf jegliche Seiteninstabilität des Benutzers zur Verfügung. Zum dritten wird der Rollator in die gewünschte Richtung bewegt, indem der Rollator über den Handgriff geschoben wird.
  • Die meisten Rollatoren umfassen darüber hinaus Bremsen, die es dem Benutzer erlauben, den Rollator zu stoppen oder die Rollatorgeschwindigkeit zu vermindern.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Rollators. Der Rollator 1 umfasst vier Räder. Normalerweise sind die zwei Vorderräder 11 verdrehbar, während die zwei Hinterräder 12 fixiert sind. Der Rollator kann darüber hinaus weitere Ausgestaltungen umfassen, wie z.B. einen Sitz 18, eine Tasche (nicht gezeigt), oder einen Korb. Der Rollator hat zwei Stützstangen 15, die die Handgriffe 10 stützen. Wie erwähnt, können darüber hinaus bekannte Rollatoren Bremsgriffe 17 umfassen.
  • Die bekannten Rollatoren unterstützen den Benutzer beim Gehen, wenn der Benutzer aufgestanden ist. Bekannte Rollatoren geben dem Benutzer allerdings keine besondere Hilfe bei dem Aufstehen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dessen wird ein Rollator mit einem Handgriff zur Verfügung gestellt mit einem ersten Handgriffteil und einem zweiten Handgriffteil, wobei der zweite Handgriffteil vor dem ersten Handgriffteil positioniert ist. Der erste Handgriffteil ist ausgelegt, während der Bewegung des Rollators gehalten zu werden, und der zweite Handgriffteil ist ausgelegt, eine Aufstehstütze darzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Rollator zur Verfügung gestellt, der einen Handgriff, wie hierin beschrieben, aufweist. Vorzugsweise umfasst der Rollator zwei der beschriebenen Handgriffe, wobei die zwei Handgriffe typischerweise identisch sind. Weitere Aspekte, Details und Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen.
  • Ein Handgriff umfasst typischerweise eine Axialrichtung entlang der der Handgriff auf den entsprechenden Träger an dem Rollator befestigt wird. Die axiale Richtung fällt typischerweise mit der Geradeausrichtung des Rollators zusammen, wenn der Rollator gleichmäßig geschoben wird.
  • Das Merkmal, dass der zweite Handgriffteil vor dem ersten Handgriffteil positioniert ist, wird derart verstanden, dass der zweite Handgriffteil in Bezug auf die axiale Richtung vor dem ersten Handgriffteil ist. In anderen Worten ist der zweite Handgriffteil weiter weg von dem Benutzer als der erste Handgriffteil während der Benutzung des Rollators.
  • Im Allgemeinen wird der erste Handgriffteil von dem Benutzer gehalten, wenn der Benutzer den Rollator schiebt. Auch wenn der zweite Handgriffteil auch gehalten werden kann, soll der zweite Handgriffteil dem Benutzer helfen, aufzustehen. Deshalb wird der zweite Handgriffteil mit einer spezifischen Formgebung zur Verfügung gestellt. Im Fall, dass Bremsen zur Verfügung gestellt werden, können daher gemäß typischen Ausführungsformen die Bremsgriffe von dem Benutzer erreicht werden, wenn der Benutzer den ersten Handgriffteil hält. Gemäß vielen Ausführungsformen ist es jedoch nicht notwendig, dass der Benutzer die Bremsgriffe erreichen kann, wenn er den zweiten Handgriffteil hält.
  • Gemäß Ausführungsformen ist die maximale Breite des zweiten Handgriffteils größer als die maximale Breite des ersten Handgriffteils. Die Breite des Handgriffs wird definiert als die Ausdehnung des Handgriffteils senkrecht zu seiner Längsausrichtung. Typischerweise ist die Ausdehnung als eine Ausdehnung in Projektion definiert. Der erste Handgriffteil ist optimiert sowohl zum Stützen des Benutzers, als auch darin, ihm zu ermöglichen, den Rollator zu lenken. Da der Benutzer eine vollständige Kontrolle über alle möglichen Bewegungsrichtungen benötigt, ist es typisch, dass der erste Handgriffteil großteils oder vollständig von den Händen des Benutzers umschlossen wird, wenn der Rollator geführt wird. Dazu im Gegensatz hat der zweite Handgriffteil typischerweise eine Trägeroberfläche, die verglichen mit der Ausdehnung des ersten Handgriffteils vergrößert ist. Die Breite des zweiten Handgriffteils kann derart sein, dass sie dazu ausgelegt ist, den vollständigen Handballen des Benutzers zu empfangen. Gemäß Ausführungsformen hat die Trägeroberfläche eine Breite von wenigstens 4 cm.
  • Gemäß Ausführungsformen ist der zweite Handgriffteil in Bezug auf den ersten Handgriffteil geneigt. Typischerweise ist die Längsachse des ersten Handgriffteils vertikal orientiert, möglicherweise mit einer ±10% Abweichung. Die Längsachse des zweiten Handgriffteils ist jedoch typischerweise in Bezug auf die Längsachse des ersten Handgriffteils geneigt. Zum Beispiel kann die Neigung in Bezug auf die vertikale Achse von bis zu 30° sein. Während des Aufstehens hilft die Neigung dem Benutzer den zweiten Handgriffteil zu fassen und den Rollator zu schieben. In anderen Worten, während des Aufstehvorgangs muss der Benutzer das Gewicht auf den Rollator verlagern. Daher ist die Orientierung der auf den Rollator ausgeübten Kraft während des Aufstehvorgangs irgendwo zwischen der vertikalen und der horizontalen Ausrichtung. Durch das zur Verfügung Stellen des geneigten zweiten Handgriffteils kann der Benutzer den zweiten Handgriffteil derart halten, dass die hierauf übertragene Kraft senkrecht oder nahezu senkrecht auf die Oberfläche des zweiten Handgriffteils sein kann.
  • Typischerweise ist die Höhe des zweiten Handgriffteils höher als die Höhe des ersten Handgriffteils. Wie erwähnt, unterstützt der zweite Handgriffteil den Aufstehvorgang, während der erste Handgriffteil hauptsächlich dem Halten und Lenken des Rollators dient.
  • Gemäß Ausführungsformen ist wenigstens ein Teil des zweiten Handgriffteils hervorstehend. Der Term „hervorstehend“, wie er hierin benutzt wird, umfasst einen Teil, das aus dem Umfeld hervorsteht. Insbesondere kann der hervorstehende Teil des zweiten Handgriffteils typischerweise von einem Benutzer von oben und von unterhalb des zweiten Handgriffteils gefasst werden. Entsprechenderweise kann er von der Benutzerhand eingehüllt werden. Das erlaubt ein hohes Niveau an Stabilität, insbesondere kann sich der Benutzer durch das Umfassen des Vorsprungs zur gleichen Zeit hochziehen und Gewicht auf den Griff übertragen. Es ist daher typisch, dass der hervorstehende Teil in eine Richtung entgegengesetzt zur Lage des ersten Handgriffteils hervorsteht. Das heißt, der hervorstehende Teil steht in einer axialen Richtung des Handgriffteils hervor, nämlich in der Vorwärtsrichtung.
  • Der zweite Handgriffteil ist typischerweise ausgelegt, dass der Benutzer den vorderen Teil des zweiten Handgriffteils umschließen kann. Das bedeutet, dass der zweite Handgriffteil eine Begrenzung in der Vorwärtsrichtung umfasst, sodass ein Benutzer den zweiten Handgriffteil in einer solchen Weise greifen kann, um eine rückwärtsgerichtete Kraft, z.B. während des Aufstehvorgangs, auszugleichen.
  • Gemäß Ausführungsformen ist der Handgriff, der den ersten Handgriffteil und zweiten Handgriffteil umfasst, aus einem Stück gemacht. Sie können aus dem gleichen Material bestehen. Gemäß anderen Ausführungsformen sind der erste Handgriffteil und der zweite Handgriffteil voneinander trennbar, z.B. durch Schrauben oder Ähnliches.
  • Der Handgriff wird typischerweise mit einer Bremse verbunden. Die Bremse umfasst normalerweise einen Bremsgriff, der gezogen werden kann, um die auf die Räder wirkenden Bremsen zu bedienen. Gemäß Ausführungsformen muss der Handgriff gezogen werden, um den Rollator anzuhalten. In diesem Fall ist der Rollator typischerweise mit einer Bremsgriffarretierung ausgerüstet, die gedrückt werden kann, um die Bremse dauerhaft zu ziehen. Gemäß anderen Ausführungsformen muss der Bremsgriff gelockert werden, um den Rollator anzuhalten, d.h., die Bremse ist gezogen, wenn der Bremsgriff gelockert wird.
  • In jedem Fall ist es typisch, dass der Bremsgriff im Wesentlichen unterhalb des ersten Handgriffteils angeordnet ist. Der Ausdruck „im Wesentlichen“ in diesem Zusammenhang bezieht sich auf eine Situation, wo zumindest 70% der Ausdehnung des Bremsgriffs unterhalb des ersten Handgriffteils ist. Gemäß Ausführungsformen kann der Bremsgriff nicht erreicht werden, wenn die Hände des Benutzers auf den zweiten Handgriffteil aufliegen.
  • Gemäß Ausführungsformen wird ein Verbindungsteil zur Verfügung gestellt, das ausgerichtet ist, mit den Stützstangen des Rollators verbunden zu werden. Das Verbindungsteil wird typischerweise im Wesentlichen unterhalb des zweiten Handgriffteils angeordnet. Der Ausdruck „im Wesentlichen“ in diesem Zusammenhang bezieht sich typischerweise auf eine Situation, in der wenigstens 80% der Ausdehnung des Verbindungsteils unterhalb des zweiten Handgriffteils liegt.
  • Gemäß Ausführungsformen ist die Oberfläche des zweiten Handgriffteils flach oder kann eine kleine Krümmung aufweisen, insbesondere eine Krümmung von maximal 20°. Die Oberfläche kann mit einer Struktur zur Verfügung gestellt werden, die den Halt des Benutzers beim Halten des zweiten Handgriffteils erhöht, wie z.B. eine Aufrauung. Eine kleine Krümmung oder eine flache Oberfläche helfen, den Handballen des Benutzers aufzunehmen, und der Benutzer kann Gewicht auf den zweiten Handgriffteil über den vollständigen Handballen übertragen. Das kann insbesondere während des Aufstehvorgangs relevant werden, wo der Benutzer mit gewinkelten Beinen stehen muss. Ein hoher Anteil an Gewicht sollte auf den zweiten Handgriffteil übertragen werden.
  • Gemäß Ausführungsformen ist die Länge des Handgriffs zwischen 15 cm und 25 cm. Insbesondere ist die Länge des zweiten Handgriffs zwischen 5 cm und 15 cm, vorzugsweise zwischen 5 cm und 10 cm.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst der Rollator zwei Handgriffteile. Die Handgriffteile sind separate Elemente, die nicht miteinander verbunden sind. Der Ausdruck „nicht miteinander verbunden“ wird verstanden als dass es keine direkte Verbindung zwischen den zwei Handgriffteilen gibt, z.B. über einen Verbindungsbügel oder Ähnlichem.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige und ausführliche Offenbarung im Spezielleren wird in der restlichen Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines im Stand der Technik gekannten Rollators;
  • 2 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines Handgriffs gemäß Ausführungsformen;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der oberen Oberfläche des zweiten Teils eines Handgriffs gemäß Ausführungsformen;
  • 4, 5A, 5B und 6 zeigen schematische Querschnittsansichten des Handgriffs gemäß Ausführungsformen;
  • 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Handgriffs, der an einer Stützstange befestigt ist, mit einem Bremsgriff gemäß Ausführungsformen;
  • 8A stellt eine perspektivische schematische Schicht eines Handgriffs gemäß Ausführungsformen dar;
  • 8B stellt die Draufsicht des Handgriffs gemäß in 8A illustrierten Ausführungsformen dar;
  • 9 stellt eine Draufsicht eines von einem Verbindungsteil gestützten Handgriffs mit einem Bremsgriff gemäß Ausführungsformen dar;
  • 10 ist eine schematische dreidimensionale Sicht eines Rollators gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen von denen ein oder mehrere Beispiele in jeder Figur dargestellt ist/sind. Jedes Beispiel wird zur Erklärung dargestellt und soll nicht als beschränkend verstanden werden. Zum Beispiel können Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform illustriert oder beschrieben werden, in oder in Verbindung mit anderen Ausführungsformen benutzt werden, um zu weiteren Ausführungsformen zu gelangen. Es wird verstanden, dass die vorliegende Offenbarung derartige Modifikationen und Variationen umfasst.
  • Bezugnehmend zu den Figuren, wo gleiche oder ähnliche Elemente mit den identischen Referenzzeichen durch die verschiedenen Figuren hinweg beschriftet sind, stellt 2 eine schematische dreidimensionale Sicht eines Handgriffs 20 gemäß Ausführungsformen dar. Der Handgriff umfasst eine Längsachse 25, wobei die in 2 angezeigte Richtung als die Vorwärtsrichtung verstanden wird. Der erste Handgriffteil 21 ist hinter dem zweiten Handgriffteil 22 in Bezug auf die Vorwärtsrichtung positioniert. Der erste Handgriffteil kann ein im Stand der Technik bekannter Griff sein, z.B. der Griff 10 wie in 1 gezeigt. Der erste Handgriffteil ist ausgelegt, während der Bewegung des Rollators gehalten zu werden. Der erste Handgriffteil könnte im Allgemeinen also auch „Lenkstange“ genannt werden, weil er von dem Benutzer gegriffen wird und der Rollator über die Lenkstange von dem Benutzer gelenkt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Rollator 1 darüber hinaus einen zweiten Handgriffteil, der hierin mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet wird. Der zweite Handgriffteil dient dazu, dem Benutzer während des Aufstehens zu unterstützen. Der zweite Handgriffteil hat typischerweise eine Stützoberfläche 24 zum Aufnehmen einer Hand, insbesondere zum Aufnehmen des Ballens der Hand. Der zweite Handgriffteil kann eine Breite von wenigstens 3 cm, typischerweise wenigstens 4 cm oder sogar wenigstens 5 cm (wie z.B. 5,8 cm), aufweisen.
  • Gemäß Ausführungsformen ist der zweite Handgriffteil nicht dazu ausgelegt, von dem Benutzer während der Bewegung des Rollators gehalten zu werden. Zum Beispiel kann der zweite Handgriffteil typischerweise derart positioniert sein, dass der Bremsgriff nicht erreicht wird, wenn die Hand auf dem zweiten Handgriffteil ruht.
  • Die Oberfläche 24 des zweiten Handgriffteils, die auch Stützoberfläche genannt wird, kann flach sein oder kann eine maximale Krümmung von 20°, typischerweise 15°, aufweisen. Dies ist in 3 illustriert, wo der Winkel α in Bezug auf die Krümmung 30 der Stützoberfläche 24 gezeigt wird. Im Allgemeinen wird die Krümmung der Stützoberfläche festgelegt als der Winkel des entsprechenden Kreissegments, mit dem die Stützoberfläche sich überschneidet. Die Krümmung der Oberfläche des zweiten Handgriffteils kann sich seitlich in Bezug auf die Längsrichtung erstrecken. Dies ist was in 3 auch gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass sich die Oberflächenkrümmung entlang der Längsrichtung erstreckt, wie es in den 6 und 8 bis 10 gezeigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt ist der zweite Handgriffteil in Bezug auf den ersten Handgriffteil geneigt. Zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, ist die Stützoberfläche 24 des zweiten Handgriffteils 22 leicht in Bezug auf die vollständig horizontale Ausrichtung des ersten Handgriffteils 21 geneigt. Der Neigungswinkel wird bestimmt als der Winkel zwischen der Längsachse des zweiten Handgriffteils und der Längsachse des ersten Handgriffteils (die normalerweise horizontal ausgerichtet ist). Der Neigungswinkel Beta zwischen dem ersten Handgriffteil und dem zweiten Handgriffteil ist in 4 illustriert. Der Neigungswinkel ist typischerweise 10°, noch typischerer Weise wenigstens 15°, und noch typischerer Weise wenigstens 20°.
  • Die Neigung des zweiten Teils vereinfacht es dem Benutzer, sich auf das zweite Handgriffteil zu stützen während, z.B., er von einem Sitz oder Ähnlichem aufsteht. Der Benutzer kann den zweiten Handgriffteil belasten und somit Gewicht auf den Rollator verschieben, womit das verbleibende Körpergewicht reduziert wird, das von den Beinen des Benutzers getragen werden muss.
  • Im Allgemeinen und nur beispielhaft in Bezug auf 4 gezeigt, umfasst der zweite Handgriffteil in der Vorwärtsrichtung des Handgriffs einen Abschluss 45, um es dem Benutzer zu erlauben, den Handgriffteil zu umschließen. Insbesondere kann dank dieses Abschlusses der Benutzer den Abschluss an der vorderen Seite des zweiten Handgriffteils umfassen und ist damit in der Lage, den Handgriff in Rückwärtsrichtung zu ziehen, z.B. während der Benutzer aufsteht.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen steht der zweite Handgriffteil hervor. Dies ist in den beispielhaften Ausführungsformen von 5A und 5B illustriert, wo der zweite Handgriffteil 22 einen Vorsprung 50 umfasst, der aus dem restlichen zweiten Handgriffteil hervorsteht. Wie hierin beschrieben kann die Aussage, dass wenigstens ein Teil des zweiten Handgriffteils hervorsteht, derart verstanden werden, dass wenigstens ein Teil des zweiten Handgriffteils dünner als der Rest des zweiten Handgriffteils ist und/oder des ersten Handgriffteils. Das heißt, der zweite Handgriffteil hat einen dünnen Vorstand 50, der auch als Überstand bezeichnet werden könnte, und der einfach von einem Benutzer gegriffen werden kann. Im Allgemeinen und nicht auf diese Ausführungsform beschränkt weist der Vorstand 50 typischerweise eine maximale Dicke von 2 cm, und noch typischerer Weise von maximal von 1,5 cm auf.
  • 5B zeigt den Handgriff eines Rollators, wenn er von einem Benutzer gegriffen wird. Die Hand des Benutzers 55 ruht auf der Oberfläche 24 des zweiten Handgriffteils. Der Benutzer kann den Überstand 50 mit seinen Fingern 56 umschließen. Dies stellt eine erhöhte Stabilität zur Verfügung und darüber hinaus kann der Benutzer auch eine Kraft auf den Handgriff in der Rückwärtsrichtung des Rollators ausüben (welche in der gezeigten Perspektive nach rechts verläuft). In diesem Fall ist es sicherlich empfehlenswert, dass der Rollator mit Bremsen ausgestattet ist, die ausgelegt sein können, dauerhaft angezogen zu sein, um eine Bewegung des Rollators zu vermeiden. Damit kann der Benutzer also nicht nur einen Teil seines Körpergewichts auf den Rollator übertragen, er kann sich auch durch das Greifen des Überstands hochziehen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Handgriffs 20. Wie gezeigt kann der zweite Handgriffteil 22 nicht nur eine in Bezug auf die Längsachse seitlich orientierte Krümmung des Handgriffs aufweisen. Darüber hinaus oder alternativer Weise ist es möglich, dass die Oberfläche 24 des zweiten Handgriffteils eine Krümmung in der Vorwärtsrichtung aufweist. Der Term „Vorwärtsrichtung“ des Handgriffs bezieht sich auf die Richtung senkrecht zu der Seitenrichtung und bezieht sich auf die Positionierung des Handgriffs an dem Rollator. Die Vorwärtsrichtung des Rollators ist die Richtung, in die sich der Rollator bewegt, wenn er in einer geraden Weise geschoben wird.
  • Die Krümmung des zweiten Handgriffteils in der Vorwärtsrichtung kann einen ansteigenden Teil 60 umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Krümmung des zweiten Handgriffteils auch einen in der Vorwärtsrichtung abfallenden Teil 61 aufweisen. In 6 zeigt die gestrichelte Linie 65 die maximale Höhe des zweiten Handgriffteils an, die den ansteigenden Teil 60 von dem abfallenden Teil 61 trennt. Der abfallende Teil ist typischerweise ausgelegt, von den Fingern des Benutzers umfasst zu werden, während der ansteigende Teil typischerweise ausgelegt ist, um den Handballen des Benutzers aufzunehmen.
  • 7 illustriert weitere Ausführungsformen. Im Allgemeinen und nicht beschränkt auf die illustrierten Ausführungsformen weist der zweite Handgriffteil eine Ausdehnung auf, die größer ist als die Ausdehnung des ersten Handgriffteils, wenn der Handgriff in Benutzung ist, d.h. wenn er sich an dem Rollator befindet. Dies ist in 6 durch die maximale Höhe h des zweiten Handgriffteils dargestellt, die über die maximale Höhe des ersten Handgriffteils herausreicht.
  • Gemäß den in 7 illustrierten Ausführungsformen ist der Handgriff an den Stützstangen 15 des Rollators derart montiert, dass sich die Stützstangen im Wesentlichen unter dem zweiten Handgriffteil 22 befinden. Es ist auch möglich, dass ein Verbindungsteil (nicht in 7 gezeigt) zwischen dem Handgriff und der Stützstange sich befindet. Darüber hinaus kann ein Bremsgriff zur Verfügung gestellt werden, der typischerweise unterhalb des ersten Handgriffteils positioniert ist. Damit kann der Benutzer die Bremse aktivieren, wenn er den Rollator durch das Halten am ersten Handgriffteil bewegt.
  • Typischerweise und nicht auf irgendeine hier im Detail beschriebene Ausführungsform beschränkt ist der zweite Handgriffteil symmetrisch. Gemäß Ausführungsformen ist wenigstens ein Teil des zweiten Handgriffteils typischerweise breiter als der erste Handgriffteil. Die Kanten des Handgriffs sind typischerweise abgeflacht, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Die in 8A illustrierten Ausführungsformen zeigen eine schematische dreidimensionale Sicht eines Handgriffs. Der zweite Teil 22 weist eine gekrümmte Stützoberfläche 24 auf. Der erste Handgriffteil 21 umfasst einen verbreiteten Abschnitt 80, der typischerweise in Bezug auf die Längsrichtung seitlich angeordnet ist. Die Verbreiterung, die in allen hier beschriebenen Ausführungsformen zur Verfügung gestellt werden, vereinfacht das Greifen des ersten Handgriffteils beim Schieben des Rollators. Es erhöht die Stützoberfläche der Hand, wenn der erste Handgriffteil gehalten wird. Die Verbreiterung des ersten Handgriffteils ist typischerweise asymmetrisch in dem Sinn, dass nur eine laterale Seite des ersten Handgriffteils mit einer solchen Verbreiterung ausgestattet ist. Wenn der Handgriff auf die rechte Seite des Rollators montiert werden soll, befindet sich die Verbreiterung in Bezug auf die Längsrichtung auf der rechten Seite. Wenn der Handgriff auf die linke Seite des Rollators montiert werden soll, befindet sich die Verbreiterung in Bezug auf die Längsrichtung auf der linken Seite.
  • Der Handgriff kann einfach auf die Stützstangen des Rollators befestigt werden, z.B. mit Hilfe eines Verbindungsteils. Das in 8A gezeigte Bezugszeichen 81 bezieht sich auf einen Verbindungsmechanismus, der es ermöglicht, dass das Verbindungsteil von dem Handgriff aufgenommen wird. Die Verbindung kann über einen Schnellverschluss erfolgen oder über das Anbringen des Handgriffs mit Schrauben oder Ähnlichem.
  • 8B illustriert schematisch den in 8A gezeigten Handgriff in einer Draufsicht.
  • 9 illustriert Ausführungsformen eines Handgriffs und einen Teil eines Rollators. Der Handgriff 20, wie er hierin beschrieben ist, kann mit der Stützstange 15 direkt oder, wie es in 9 gezeigt ist, über das Verbindungsteil 90 verbunden sein. Das Verbindungsteil kann mit einer Verbindungseinrichtung zum Befestigen des Handgriffs, insbesondere des zweiten Teil des Handgriffs, ausgestattet sein wie z.B. einer Buchse oder Ähnlichem. Der Verbindungsteil kann konfiguriert sein, um einen Bremsgriff 70 aufzunehmen und/oder mit ihm zusammenzuwirken. Eine Verbindung mit der Stützstange 15 wird typischerweise entgegengesetzt zu der Verbindung des Handgriffs 20 (in vertikaler Richtung) zur Verfügung gestellt.
  • 10 illustriert einen Rollator 1 gemäß Ausführungsformen mit zwei Handgriffen 20 gemäß den hierin beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (15)

  1. Rollator (1) mit zwei Handgriffen (20), wobei die Handgriffe ein erstes Handgriffteil (21) und ein zweites Handgriffteil (22) umfassen, wobei das zweite Handgriffteil vor dem ersten Handgriffteil derart positioniert ist, dass der zweite Handgriffteil (22) bei Benutzung des Rollators (1) von dem Benutzer weiter entfernt als der erste Handgriffteil positioniert ist, wobei die Oberfläche (24) des zweiten Handgriffteils eine Krümmung in der Vorwärtsrichtung aufweist, wobei das erste Handgriffteil ausgelegt ist, während der Bewegung des Rollators gehalten zu werden, und der zweite Handgriffteil als Aufstehunterstützung ausgelegt ist, wobei der Rollator des Weiteren eine Bremse umfasst, wobei die Bremse einen Bremsgriff (70) aufweist, der im Wesentlichen unterhalb des ersten Handgriffteils (21) positioniert ist, sowie eine Bremsgriffarretierung.
  2. Rollator gemäß Schutzanspruch 1, wobei Krümmung des zweiten Handgriffteils in der Vorwärtsrichtung einen ansteigenden Teil (60) und/oder einen in der Vorwärtsrichtung abfallenden Teil (61) aufweist.
  3. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei die Oberfläche (24) des zweiten Handgriffteils (22) in Bezug auf die Oberfläche des ersten Handgriffteils (21) geneigt ist (Beta).
  4. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei die maximale Höhe (h) des zweiten Handgriffteils größer ist als die maximale Höhe des ersten Handgriffteils.
  5. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei wenigstens ein Teil des zweiten Handgriffteils hervorsteht (50).
  6. Rollator gemäß Schutzanspruch 5, wobei der hervorstehende Teil (50) des zweiten Handgriffteils (21) in einer zur Position des ersten Handgriffteils entgegengesetzten Richtung hervorsteht.
  7. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei der erste Handgriffteil und der zweite Handgriffteil aus einem Teil gemacht sind.
  8. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, des Weiteren umfassend ein Verbindungsteil (90), das ausgelegt ist, mit den Stützstangen des Rollators verbunden zu werden, wobei der Verbindungsteil im Wesentlichen unterhalb des zweiten Handgriffteils (22) positioniert ist.
  9. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei der zweite Handgriffteil eine Oberfläche (24) aufweist, die flach ist oder eine maximale Krümmung (30) von 20° aufweist.
  10. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei die Länge des Handgriffs zwischen 15 cm und 25 cm ist, und wobei insbesondere die Länge des zweiten Handgriffs zwischen 5 cm und 15 cm ist, vorzugsweise zwischen 5 cm und 10 cm.
  11. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei der zweite Handgriffteil (22) einen Abschluss (45) in der Vorwärtsrichtung aufweist, der es dem Benutzer ermöglicht, den Handgriffteil zu umfassen, insbesondere an der Vorderseite des zweiten Handgriffteils.
  12. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei der erste Handgriffteil hinter dem zweiten Handgriffteil in Bezug auf die Vorwärtsrichtung des Rollators positioniert ist.
  13. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei die Handgriffteile separate Elemente sind, die nicht miteinander verbunden sind.
  14. Rollator gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei die maximale Breite des zweiten Handgriffteils (22) breiter ist als die maximale Breite des ersten Handgriffteils (21).
  15. Rollator nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, wobei der zweite Handgriffteil eine Breite von wenigstens 3 cm aufweist.
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