DE60020490T2 - Neigbarer Sattel für Fahrräder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen neigbaren Sitz für Fahrräder, das heißt eine Vorrichtung, die ein Kind aufnehmen und am Rahmen eines Fahrrades befestigt werden kann, wobei der Sitz mit einem verbesserten Neigemechanismus versehen ist. Ein neigbarer Sitz gemäß der Präambel von Anspruch 1 ist beispielhaft in EP-A-0 832 811 gezeigt.
  • Nach dem Stand der Technik gibt es verschiedene Arten neigbarer Sitze für Fahrräder, die hauptsächlich aus Vorrichtungen zum Neigen lediglich der an der Basis schwenkbar befestigten Rückenlehne oder zum Neigen der gesamten Einheit aus Sitz, Rückenlehne und Fußstütze um eine in der Nähe des Mechanismus befindliche Drehachse bestehen; bei dieser letzten Art wird die Verstellung der Position mittels einer verlängerbaren Gewindestange mit Betätigungsgriff am oberen Ende erreicht, welche die Länge des entsprechenden Positionierarms in Bezug auf die Drehachse verändert, wodurch er geneigt wird. Zudem verlagert der vollständig neigbare Sitz, wenn er geneigt wird, das Gewicht des Kindes nach hinten, was für den Fahrradfahrer problematisch sein kann, weil es für ihn schwerer ist, das Fahrrad im Gleichgewicht zu halten; Sitze nach dem Stand der Technik lösen dies, indem sie eine horizontale Verstellung des gesamten Sitzes erlauben, wodurch das Gewicht des Kindes in die vorherige Lage zurückgebracht wird.
  • Die Verstellung des Winkels wird, wie gesagt, in mehreren Phasen erreicht und lässt sich schwer herbeiführen, besonders wenn das Kind auf dem Sitz sitzt.
  • Eine solche Ausführung nach dem Stand der Technik kann durch die Möglichkeit, die Neigung des Sitzes komplett mit Fußstützen so zu verstellen, dass die Position der Masse des Kindes sich nicht ändert, und die Bedienung zu vereinfachen, beträchtlich verbessert werden.
  • Aus den vorangehenden Bemerkungen ergibt sich das Bedürfnis, das technische Problem zu lösen, dass eine Bewegung für die Neigung des gesamten Sitzes erfunden werden soll, welche die Betätigung mit einer Hand erlaubt, auch wenn das Kind auf dem Sitz sitzt, und die Lage der Masse des Kindes beibehält.
  • EP-A-0 832 811 offenbart einen Fahrradsitz für Babys offen, der eine anatomisch geformte Struktur und eine verstellbare Haltevorrichtung aufweist, die so angepasst wird, dass die Haltestruktur sowohl in eine im Wesentlichen aufrechte Gebrauchsstellung als auch in mindestens eine zweite, geneigte Gebrauchsstellung gebracht und in ihnen arretiert wird. In einem Ausführungsbeispiel der verstellbaren Haltevorrichtung weist die Vorrichtung eine Basisführung und ein gleitendes Gegenführungselement auf, das mit dem ersten Teil des Sitzkörpers eine Einheit bildet und gleitfähig in die Basisführung greift, wobei sowohl die Basisführung als auch das gleitende Element bogenförmig ausgebildet sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 1 besteht die Arretiervorrichtung aus einem Hebel, der am beweglichen Teil schwenkbar befestigt ist und von einem elastischen Element so geschoben wird, dass er mindestens einen Zahn, mit dem er versehen ist, in mindestens eine Vertiefung in einem Vorsprung auf dem Teil einführt, der am Fahrrad befestigt ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel befindet sich die vordere Kupplung zwischen dem äußeren Ende des Stiftes und einem Vorsprung auf dem Schlitten oder der Führung gegenüber dem Schlitten oder der Führung, mit dem/der der Stift schwenkbar verbunden ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel befindet sich die vordere Kupplung zwischen einem der Teile, die am Stift befestigt sind, Ritzel oder Betätigungsgriff, und dem Schlitten oder der Führung, mit dem er schwenkbar verbunden ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Arretiervorrichtung aus einem elastischen Element, das sich zwischen dem Stift oder dem an ihm befestigten Teil und dem Schlitten oder der Führung, mit dem/der der Stift schwenkbar verbunden ist, befindet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel schließlich besteht das elastische Element aus einer mit dem Stift koaxialen Schraubenfeder.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile sind: die Neigebewegung des Sitzes ohne Verlagerung des Massenschwerpunktes des Kindes in Bezug auf den Rahmen des Fahrrades, wodurch der Fahrradfahrer keinen Unterschied im Gleichgewicht zwischen der aufrechten Position und der geneigten Position des Sitzes bemerkt; zudem kann die Bewegung mit nur einer Hand des Benutzers erzielt werden, während mit der anderen Hand das Fahrrad festgehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist lediglich beispielhaft auf den beiliegenden Zeichnungen illustriert, wobei
  • 1 ein auf die Neigevorrichtung des Fahrradsitzes beschränkter Längsschnitt ist;
  • 2 eine perspektivische Zeichnung des auf einem Fahrrad montierten Sitzes gemäß Beschreibung in der Erfindung ist;
  • 3 ein Querschnitt III-III der 1, beschränkt auf die Neigevorrichtung, ist;
  • 4 ein teilweiser Längsschnitt einer anderen Betätigung für die Neigevorrichtung für den Sitz für Fahrräder ist.
  • 1 zeigt den neigbaren Sitz mit Sitz 2, Rückenlehne 3 und Fußstützen 4; der Sitz ist an einem bogenförmigen Schlitten 5 mittels Schrauben 6 und Zähnen 7 befestigt; der Schlitten ist mit einer ebenfalls bogenförmigen Führung 8 gekoppelt, die an dem am Rahmen des Fahrrades befestigten Halterohr 9 starr befestigt ist; der Mittelpunkt des Krümmungsbogens des Schlittens und der Führung liegt sehr nahe dem Massenschwerpunkt des Kindes, wenn es auf dem Sitz sitzt, und befindet sich am Schnittpunkt der Achsen an den Enden des Kreisbogens A in der Figur, die eine der möglichen Neigungen zeigt; Bezugsnummer 10 entspricht einem Ausschnitt eines Zahnrades, der ein Teil des bogenförmigen Schlittens 5 oder mit ihm starr verbunden ist, in den das durch Längsverzahnung an Stift 12 befestigte Ritzel 11 greift, wodurch die Betätigungsachse S der Vorrichtung definiert ist; Bezugsnummer 13 entspricht den Vertiefungen, in die das Ende des Stiftes 12 eingeführt wird und die sich in einem Teil 14 des Schlittens 5 befinden.
  • 2 zeigt den durch Längsverzahnung am Stift 12 befestigten Betätigungsgriff 15, mit dem die Neigebewegung gesteuert wird; Bezugsnummer 16 entspricht einer Arretiervorrichtung nach dem Stand der Technik zum Befestigen der Rohre 9 am Rahmen des Fahrrades 17; Bezugsnummer 18 in 3 entspricht der Schraubenfeder, die um den Stift gelegt ist und zwischen dem Stift 12 und der Führung 8 in der Weise wirkt, dass das Ende 19 des Stiftes in einer der Vertiefungen 13 gehalten wird; Bezugsnummer 20 entspricht einer Öffnung zum Einschränken der axialen Bewegung D des Stiftes 12, während der das Ritzel 11 mit dem Ausschnitt des Zahnrades 10 in ausreichendem Eingriff bleibt, um die Neigung durch Drehen des Griffs 15 zu erlauben; Bezugsnummer 20 in 4 entspricht dem Hebel zum Arretieren der Bewegung, der am Schlitten 5 schwenkbar befestigt ist und an Feder 21 anliegt, die ihn gegen die Vertiefungen 22 auf dem Vorsprung 23 der Führung 8 drückt; Bezugsnummer 24 entspricht dem Zahn des Hebels, der in die Vertiefungen eingeführt wird; Bezugsnummer 25 entspricht dem Handgriff des Hebels.
  • Die Betätigung der Vorrichtung zum Neigen des Sitzs 1 geschieht durch die axiale Bewegung des Griffs 15 nach außen, wodurch das Ende 19 des Stiftes aus der Vertiefung, in der es sich befindet, gezogen wird, und durch Drehen des Griffs in die gewünschte Richtung, wodurch der Neigungswinkel entweder vergrößert oder verkleinert wird. Wenn die günstigste Position für das Kind gefunden ist, wird der Griff losgelassen, und die Feder drückt das Ende in die entsprechende Vertiefung 13, wodurch der Schlitten 5, und folglich der Sitz 1, auf der Führung 8 in ihrer Drehung arretiert werden.
  • Das Ende 19 des Stiftes 12 wirkt mit der vorderen Kupplung im Schlitten 5. Zudem kann die Kupplungsvorrichtung, die Vertiefungen 13 und das Ende 19 des Stiftes, vorteilhaft durch andere Arten einer vorderen Kupplung ersetzt werden, zum Beispiel zwischen dem Ritzel 11 und den Wänden der Öffnung 20 oder auf der Schulter des Griffs 15 gegen die Seite der Führung 8.
  • Die Betätigung des Hebels zum Verstellen der Neigung des Sitzes geschieht wie oben beschrieben, mit dem Unterschied, dass der Bediener den Handgriff 25 des Hebels 20 ergreift: der Hebel wird angehoben, wodurch der Zahn 24 aus der entsprechenden Vertiefung 22 gezogen wird, dann wird der Handgriff entweder gedrückt oder gezogen; der Sitz 1 wird auf einfache Weise dadurch geneigt, dass der Bediener eine Bewegung entlang der Tangente der Krümmung der Führung/des Schlittens herbeiführt; sobald die gewünschte Position erreicht ist, lässt der Bediener den Hebel los, und der Zahn 24 tritt durch die Wirkung der Feder 21 sicher in die entsprechende Vertiefung 22 ein.
  • Wenngleich weniger vorteilhaft, kann die Feder 18 durch ein Arretierelement für die axiale Bewegung des Stiftes 12 ersetzt werden. Außerdem können die entsprechenden Positionen des Ausschnitts 10 des Zahnrades und des Ritzels 11 mit dem entsprechenden Stift 12 umgekehrt werden, wodurch dieselbe Neigung und Betätigung mit dem Stift 12, der sich mit dem Sitz 1 bewegt, erzielt werden: der Bediener kann die Neigung noch immer mit einer Hand herbeiführen; der einzige Unterschied gegenüber dem abgebildeten Ausführungsbeispiel besteht in der Bewegung des Stiftes mit dem Sitz und damit des Betätigungsgriffs 15. In diesem Fall kann die vordere Kupplung auch zwischen den Teilen, die durch Längsverzahnung auf dem Stift 12 befestigt sind, Ritzel 11 oder Griff 15, und dem beweglichen Schlitten hergestellt werden.
  • Abschließend gesagt können der bogenförmige Schlitten 5 gleichermaßen eingreifend und die Führung 8 aufnehmend oder umgekehrt ausgeführt sein.

Claims (5)

  1. Neigbarer Sitz für Fahrräder (1), mit: einer Vorrichtung zum Neigen der Gesamtheit aus Sitz (2), Rückenlehne (3) und Fußstütze (4), Halterungen (9; 16) zum Befestigen und Stützen der Vorrichtung an einem Rahmen (17) des Fahrrades, wobei die Neigevorrichtung, bestehend aus einem bogenförmigen Schlitten (5) besteht, der mit dem Sitz (1) starr verbunden und in einer an den Halterungen (9; 16) befestigten, entsprechend gebogenen Führung (8) beweglich angeordnet ist, wobei entweder der bogenförmige Schlitten (5) oder die bogenförmige Führung (8) gleichermaßen mit einer Positioniervorrichtung (10, 11, 12; 20, 22, 24), bestehend aus einer Arretiervorrichtung mit externer manueller Betätigung, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine Zahnkupplung ist, bestehend aus einem Abschnitt eines Zahnrades (10) und einem in diesen eingreifenden Ritzel (11), wobei das Ritzel (11) durch Längsverzahnung auf einem Stift (12) befestigt ist, der Stift (12) durch einen Bediener drehbar und in axialer Richtung beweglich ist, während das Ritzel (11) mit dem Abschnitt (10) im Eingriff bleibt, wobei der Stift (12) oder ein anderes daran befestigtes Teil mit einer vorderen Kupplung (13, 19) auf der bogenförmigen Führung (8) oder auf dem bogenförmigen Schlitten (5) verbunden ist, um eine freie Drehung zu verhindern; wobei die Arretiervorrichtung (18) die axiale Bewegung des Stiftes (12) verhindert, wenn er nicht vom Bediener betätigt wird.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kupplung (13, 19) zwischen dem Ende (19) des Stiftes (12) und einem Vorsprung (14) auf dem Schlitten oder auf der Führung (5; 8) gegenüber dem Schlitten oder der Führung (5; 8) angeordnet ist, in welchem/welcher der Stift (12) schwenkbar gelagert ist.
  3. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kupplung (13, 19) zwischen einem der Teile, die an dem Stift (12) befestigt sind, Ritzel (11) oder Betätigungsgriff (15), und dem Schlitten oder der Führung (5; 8) angeordnet ist, in welchem/welcher der Stift (12) schwenkbar gelagert ist.
  4. Sitz gemäß einem der vorigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus einem elastischen Element (18) besteht, das zwischen dem Stift (12), oder einem daran befestigten Teil (11), und dem Schlitten oder der Führung (5; 8) angeordnet ist, in welchem/welcher der Stift (12) schwenkbar gelagert ist.
  5. Sitz gemäß dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einer mit dem Stift (12) koaxialen Schraubenfeder (18) besteht.
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ATE296747T1 (de) 2005-06-15
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