DE1035812B - Magnetische Elektronenlinse - Google Patents

Magnetische Elektronenlinse

Info

Publication number
DE1035812B
DE1035812B DEN10284A DEN0010284A DE1035812B DE 1035812 B DE1035812 B DE 1035812B DE N10284 A DEN10284 A DE N10284A DE N0010284 A DEN0010284 A DE N0010284A DE 1035812 B DE1035812 B DE 1035812B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
ring
electron lens
magnetic
magnetism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10284A
Other languages
English (en)
Inventor
Adriaan Rademakers
Eduard Johan Haes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1035812B publication Critical patent/DE1035812B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0273Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
    • H01F7/0278Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/58Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
    • H01J29/64Magnetic lenses
    • H01J29/68Magnetic lenses using permanent magnets only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Elektronenlinse mit zwei runden Ringen aus dauermagnetischem Material. Es sind Elektronenlinsen bekannt, bei denen die Magnetisierungsringe in den Ringen radial oder auch axial gegenüber der Ringenachse liegt. Das erstgenannte Magnetisierungsverfahren hat zwar unter anderem den Nachteil, daß das Streufeld auf der Achse außerhalb der Magnete größer ist als bei dem letztgenannten Magnetisierungsverfahren, aber hingegen den Vorteil, daß eine kleinere Menge von Magnetmaterial erforderlich ist, um eine gleiche Linsenstärke zu erzielen.
Die vorliegend beschriebene Bauart bezweckt, eine Elektronenlinse zu schaffen, bei der die Magnetringe derart magnetisiert sind, daß eine noch kleinere Menge von Magnetmaterial erforderlich ist und eine wirksame Linse bezüglich höherer Feldstärke, aber geringerem Streufeld herstellbar ist. Bei der vorliegend beschriebenen magnetischen Elektronenlinse aus zwei anderen Ringen aus dauermagnetischem Material wird dieses dadurch erreicht, daß die innere Zylinderfläche je eines Ringes eine Polfläche mit dem einen Magnetismus und die Seitenfläche des Ringes eine Polfläche mit dem anderen Magnetismus bildet und daß die beiden einander zugewandten Ringflächen die Polflächen mit dem entgegengesetzten Magnetismus bilden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer magnetischen Elektronenlinse nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt graphische Darstellungen zur Erläuterung von Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine Abart der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Polarisierungseinrichtung für die Magneten nach Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine magnetische Elektronenlinse mit Mitteln zum Ausgleichen der Temperaturabhängigkeit der Linsenstärke.
Fig. 1 zeigt eine magnetische Elektronenlinse mit zwei einander gegenüberstehenden, runden Ringen 1 und 2 aus dauermagnetischem Material, z. B. einem Oxydmaterial, das im wesentlichen nicht kubische Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Kalzium enthält, die um den Hals einer Elektronenstrahlröhre angebracht werden können. Im Gegensatz zum Bekannten, bei dem die Ringe radial oder auch axial magnetisiert waren, haben die Ringe in diesem Falle eine Magnetisierung /, bei der die innere Zylinderfläche 3 des Ringes 1 eine Polfläche mit Südmagnetismus, die innere Zylinderfläche 4 des Ringes 2 hingegen eine Polfläche mit Nordmagnetismus bildet, während die beiden einander zugewendeten Seiten-
Magnetische Elektronenlinse
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. März 1954
Adriaan Rademakers und Eduard Johan Haes,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
flächen 5 bzw. 6 der Ringe 1 bzw. 2 die Polflächen mit Nord- bzw. Südmagnetismus bilden.
In Fig. 2 veranschaulichen die Kurven die Größe der magnetischen Feldstärke H längs der optischen Achse 7 gemessen bei zwei verschiedenen Werten des Abstandes / zwischen den beiden Ringen 1 und 2, dabei beziehen sich die Kurven r auf den Fall, in dem die Ringe radial magnetisiert sind, während die Kurven s sich auf den Fall beziehen, in dem sie gemäß der Erfindung magnetisiert sind.
Es ist daraus ersichtlich, daß die Feldstärke H und somit auch die Linsenstärke, die proportional mit \ H2 · dz ist, dabei bezeichnet ζ die Koordinate längs der optischen Achse im Falle radialer Magnetisierung geringer bleiben als im Falle der Magnetisierung nach der Erfindung. Dies bedeutet, daß im letzteren Falle zur Erzeugung einer bestimmten Linsenstärke eine kleinere Menge von Magnetmaterial genügt als im ersteren Falle. Zwar ist das Streufeld auf der Achse 7 außerhalb der Magneten 1 und 2 in diesem Falle etwas größer, aber dieses Feld kann nötigenfalls mit Hilfe einer gegebenenfalls innerhalb der Elektronenstrahlröhre untergebrachten Scheibe 8 aus hochpermeablem Material, z. B. Weicheisen, beschränkt werden. Es besteht somit Bedürfnis an zylinderförmigen Dauermagneten, deren innere Zylinderfläche den einen Magnetismus und deren Seitenfläche den anderen Magnetismus aufweisen, d. h. daß die Magnetisierungsrichtungen des Ringes derart geneigt sind, daß sie auf mit dem Ring gleichachsigen Kegelflächen liegen. Derartige Magnete sind auch sonst vorteilhaft, weil ihr
809 580/45»
äußeres Streufeld geringer ist als bei axialer bzw. radialer Magnetisierung.
Die erwähnte Materialersparnis ergibt sich als besonders wichtig, wenn die axiale Dicke d sich wenig von der radialen Dicke/2 der Ringe unterscheidet; ihr Verhältnis liegt vorzugsweise zwischen den Werten 2Zs und s/s, in welchem Falle mindestens 20% an Material erspart werden kann. Es ergibt sich außerdem, daß das Material in der Nähe der von den erwähnten Polflächen 3, 5 bzw. 4, 6 abgewendeten Winkel 9 bzw. 10 zu einem geringeren Maß als das übrige Material zu dem Felde H auf der Achse 7 beiträgt. Es ist daher in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem diese Winkel abgeschrägt sind, was eine weitere Materialersparnis von wieder 20% erbringen kann.
Fig. 4 zeigt eine Polarisationseinrichtung zum Erzeugen der Magnetisierung/ nach Fig. 1. Sie besteht aus zwei koaxialen Magnetspulen 13 und 14, zwischen denen der zu polarisierende Magnet 1 angebracht ist und die z. B. durch Umkehrung des Wicklungssinnes und/oder durch verschiedene Wahl der Windungszahl drehsymmetrische Felder verschiedener Größe in dem Raum zwischen den beiden Spulen erzeugen, deren Resultante Hp schräg zur Achse 7 der Spulen liegt, welche Resultante also die erwünschte Magnetisierung / im Magnet 1 erzeugt.
Die Linsenstärke der Elektronenlinsen nach Fig. 1 bzw. 3 ergibt sich im allgemeinen als temperaturabhängig, da das von den Magnetringen erzeugte Feld üblicherweise mit der Temperatur abnimmt. Diese Verringerung der Linsenstärke kann, gemäß Fig. 5, mittels einer Feder 17 ausgeglichen werden, die die Ringe 1 und 2 gesperrt hält und deren Steifheit einen vorgeschriebenen Wert hat. Infolge der Verringerung des von den Ringen 1 und 2 erzeugten Magnetfeldes verringert sich nämlich nicht nur die Linsenstärke, sondern auch die Kraft, mit der die Ringe 1 und 2 sich gegenseitig anziehen. Infolge des Vorhandenseins der Feder 17 wird somit der Abstand zwischen den Ringen vergrößert, was jedoch wieder eine Erhöhung der Linsenstärke mit sich bringt, die bei richtiger Bemessung die erwähnte Verringerung praktisch ausgleichen kann.
Vorzugsweise wird die Feder 17 als Druck- oder Zugfeder zwischen dem Magnetring 1 und einem in einem gewissen Abstand von dem Ring 2 fest oder einstellbar angeordneten Punkt (nicht dargestellt) angeordnet. Gewünschtenfalls können mehrere Federn zwischen dem Ring 1 und festen bzw. einstellbaren Punkten angebracht werden, um einen Temperaturausgleich unabhängig von der Abstandseinstellung zwischen den Ringen 1 und 2 zu erzielen. Das erwähnte Kompensationsverfahren läßt sich auch durchführen, wenn die Ringe 1 und 2 in radialer Richtung magnetisiert sind, also im allgemeinen, wenn die Ringe 1 und 2 sich gegenseitig anziehen.

Claims (5)

PaTENTANSPRCCHE:
1. Magnetische Elektronenlinse mit zwei runden Ringen aus dauermagnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zylinderfläche je eines Ringes eine Polfläche mit dem einen Magnetismus und die Seitenfläche des Ringes eine Polfläche mit dem anderen Magnetismus bildet und daß die beiden einander zugewandten Ringflächen die Polflächen mit dem entgegengesetzten Magnetismus bilden.
2. Elektronenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der axialen und radialen Dicke der Ringe zwischen Vs und */s liegt.
3. Elektronenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an den von den erwähnten Polflächen abgewendeten Winkeln abgeschrägt sind (Fig. 3).
4. Dauermagnetischer Ring für eine magnetische Elektronenlinse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrichtungen des Ringes derart geneigt sind, daß sie auf mit dem Ring gleichachsigen Kegelflächen liegen.
5. Magnetische Elektronenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Temperaturabhängigkeit der Linsenstärke eine Feder vorgeschriebener Starrheit die beiden Ringe in einem Abstand voneinander hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift Electronics, März 1951, S. 97.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 580/459 7.5&
DEN10284A 1954-03-05 1955-03-02 Magnetische Elektronenlinse Pending DE1035812B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL766857X 1954-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035812B true DE1035812B (de) 1958-08-07

Family

ID=19827648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10284A Pending DE1035812B (de) 1954-03-05 1955-03-02 Magnetische Elektronenlinse

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2799813A (de)
DE (1) DE1035812B (de)
FR (1) FR1120026A (de)
GB (1) GB766857A (de)
NL (1) NL87140C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013041A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetische Elektronenlinse für Kathodenstrahlröhre

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL87342C (de) * 1952-01-04
US2943219A (en) * 1955-09-19 1960-06-28 Philco Corp Beam positioning apparatus for cathode ray tubes
US2888634A (en) * 1957-07-09 1959-05-26 Du Mont Allen B Lab Inc Electric circuit
US4647887A (en) * 1984-12-24 1987-03-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Lightweight cladding for magnetic circuits
US5014028A (en) * 1990-04-25 1991-05-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Triangular section permanent magnetic structure

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2157182A (en) * 1935-12-31 1939-05-09 Rca Corp Cathode ray deflecting device
US2339087A (en) * 1939-06-30 1944-01-11 Milwaukee Gas Specialty Co Thermostatic control device
NL147275B (nl) * 1948-07-01 Plessey Uk Limited Elektrische momentschakelaar voor drukknopbediening.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013041A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetische Elektronenlinse für Kathodenstrahlröhre

Also Published As

Publication number Publication date
NL87140C (de)
US2799813A (en) 1957-07-16
GB766857A (en) 1957-01-23
FR1120026A (fr) 1956-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1035812B (de) Magnetische Elektronenlinse
DE976927C (de) Magnetische Elektronenlinse mit einstellbarer Brennweite
DE2800411A1 (de) Magnetisches blasendomaenenmaterial und magnetische blasendomaenenanordnung
EP0037467B1 (de) Magnetisierungseinrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Vorzugsrichtung in magnetischen Aufzeichnungsträgern
DE3501836A1 (de) Steuermotor
DE734041C (de) Verfahren und Einrichtung zum Entmagnetisieren von Stahlkoerpern
DE1920941B2 (de) Vorrichtung zur Korrektur des Strahlenganges eines durch ein magnetisches Streufeld einer oder mehrerer magnetischer Linsen abgelenkten Elektronenstrahles
DE1416470B2 (de) Generator für hochfrequente Schwingungsenergie mit einem Körper aus einem ein magnetokristallines Feld aufweisenden Material
DE1937794B2 (de) Magnet fuer hochaufloesendes kernresonanzspektrometer
DE939888C (de) Spannungs- oder Spannungsvergleichsanzeigeroehre
DE638192C (de) Drehspulmessgeraet mit unipolarem Magnetsystem
DE1052192B (de) Abdichtung fuer eine Wellendurchfuehrung durch die Wand eines feine Eisenteilchen enthaltenden Raumes
DE2929404C2 (de) Differenzfeldsonde
DE701422C (de) Einrichtung zur Kompensation der von der Gleichstromkomponente eines unsymmetrischen Saegezahnstromes erzeugten Ablenkung
DE866731C (de) Magnetische Aufhaengung von Drehsystemen empfindlicher Messinstrumente und Steuergeraete
DE961735C (de) Verfahren zur Zentrierung des Elektronenstrahls, insbesondere fuer Fernsehbildroehren, mit einem die Strahlachse ringfoermig umgebenden Permanentmagneten und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1931575A1 (de) Werkstueckeinspannvorrichtung an Werkzeugmaschinen
DE1053676B (de) Dauermagnetsystem fuer Magnetronroehren
DE706472C (de) Magnetsystem fuer elektrische Drehspulinstrumente aus einem Weicheisenring mit im Innern desselben angeordneten Dauermagneten hoher Koerzitivkraft
DE1118370B (de) Ablenkspulensystem fuer eine Elektronenstrahlroehre
DE3216254A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rohrfoermigen bauteils zur erzeugung eines raeumlich alternierenden magnetfeldes innerhalb eines magnetsystems fuer die fuehrung des elektronenstrahls von wanderfeldroehren
DE1416470C (de) Generator fur hochfrequente Schwin gungsenergie mit einem Korper aus einem ein magnetokristalhnes Feld aufweisen den Material
DE1180853B (de) Kathodenstrahlroehre mit mindestens einem magnetischen Ablenkmittel
DE1851679U (de) Magnetsystem, besonders fuer laufsprecher, mikrophone u. dgl.
DE975665C (de) Magnetkreisanordnung mit einem Weicheisenteil und einem scheibenfoermigen Dauermagneten