DE1035812B - Magnetische Elektronenlinse - Google Patents
Magnetische ElektronenlinseInfo
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- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0273—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Elektronenlinse mit zwei runden Ringen aus dauermagnetischem
Material. Es sind Elektronenlinsen bekannt, bei denen die Magnetisierungsringe in den
Ringen radial oder auch axial gegenüber der Ringenachse liegt. Das erstgenannte Magnetisierungsverfahren
hat zwar unter anderem den Nachteil, daß das Streufeld auf der Achse außerhalb der Magnete größer
ist als bei dem letztgenannten Magnetisierungsverfahren, aber hingegen den Vorteil, daß eine kleinere
Menge von Magnetmaterial erforderlich ist, um eine gleiche Linsenstärke zu erzielen.
Die vorliegend beschriebene Bauart bezweckt, eine Elektronenlinse zu schaffen, bei der die Magnetringe
derart magnetisiert sind, daß eine noch kleinere Menge von Magnetmaterial erforderlich ist und eine wirksame
Linse bezüglich höherer Feldstärke, aber geringerem Streufeld herstellbar ist. Bei der vorliegend beschriebenen
magnetischen Elektronenlinse aus zwei anderen Ringen aus dauermagnetischem Material wird dieses
dadurch erreicht, daß die innere Zylinderfläche je eines Ringes eine Polfläche mit dem einen Magnetismus
und die Seitenfläche des Ringes eine Polfläche mit dem anderen Magnetismus bildet und daß die beiden
einander zugewandten Ringflächen die Polflächen mit dem entgegengesetzten Magnetismus bilden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer magnetischen Elektronenlinse nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt graphische Darstellungen zur Erläuterung von Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine Abart der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Polarisierungseinrichtung für die Magneten nach Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine magnetische Elektronenlinse mit Mitteln zum Ausgleichen der Temperaturabhängigkeit
der Linsenstärke.
Fig. 1 zeigt eine magnetische Elektronenlinse mit zwei einander gegenüberstehenden, runden Ringen 1
und 2 aus dauermagnetischem Material, z. B. einem Oxydmaterial, das im wesentlichen nicht kubische
Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls
Kalzium enthält, die um den Hals einer Elektronenstrahlröhre angebracht werden können. Im Gegensatz
zum Bekannten, bei dem die Ringe radial oder auch axial magnetisiert waren, haben die Ringe in diesem
Falle eine Magnetisierung /, bei der die innere Zylinderfläche 3 des Ringes 1 eine Polfläche mit Südmagnetismus,
die innere Zylinderfläche 4 des Ringes 2 hingegen eine Polfläche mit Nordmagnetismus bildet,
während die beiden einander zugewendeten Seiten-
Magnetische Elektronenlinse
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. März 1954
Niederlande vom 5. März 1954
Adriaan Rademakers und Eduard Johan Haes,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
flächen 5 bzw. 6 der Ringe 1 bzw. 2 die Polflächen mit Nord- bzw. Südmagnetismus bilden.
In Fig. 2 veranschaulichen die Kurven die Größe der magnetischen Feldstärke H längs der optischen
Achse 7 gemessen bei zwei verschiedenen Werten des Abstandes / zwischen den beiden Ringen 1 und 2, dabei
beziehen sich die Kurven r auf den Fall, in dem die Ringe radial magnetisiert sind, während die
Kurven s sich auf den Fall beziehen, in dem sie gemäß der Erfindung magnetisiert sind.
Es ist daraus ersichtlich, daß die Feldstärke H und somit auch die Linsenstärke, die proportional mit
\ H2 · dz ist, dabei bezeichnet ζ die Koordinate längs
der optischen Achse im Falle radialer Magnetisierung geringer bleiben als im Falle der Magnetisierung nach
der Erfindung. Dies bedeutet, daß im letzteren Falle zur Erzeugung einer bestimmten Linsenstärke eine
kleinere Menge von Magnetmaterial genügt als im ersteren Falle. Zwar ist das Streufeld auf der Achse 7
außerhalb der Magneten 1 und 2 in diesem Falle etwas größer, aber dieses Feld kann nötigenfalls mit Hilfe
einer gegebenenfalls innerhalb der Elektronenstrahlröhre untergebrachten Scheibe 8 aus hochpermeablem
Material, z. B. Weicheisen, beschränkt werden. Es besteht somit Bedürfnis an zylinderförmigen Dauermagneten,
deren innere Zylinderfläche den einen Magnetismus und deren Seitenfläche den anderen Magnetismus
aufweisen, d. h. daß die Magnetisierungsrichtungen des Ringes derart geneigt sind, daß sie auf mit
dem Ring gleichachsigen Kegelflächen liegen. Derartige Magnete sind auch sonst vorteilhaft, weil ihr
809 580/45»
äußeres Streufeld geringer ist als bei axialer bzw. radialer Magnetisierung.
Die erwähnte Materialersparnis ergibt sich als besonders wichtig, wenn die axiale Dicke d sich wenig
von der radialen Dicke/2 der Ringe unterscheidet; ihr
Verhältnis liegt vorzugsweise zwischen den Werten 2Zs
und s/s, in welchem Falle mindestens 20% an Material erspart werden kann. Es ergibt sich außerdem, daß
das Material in der Nähe der von den erwähnten Polflächen 3, 5 bzw. 4, 6 abgewendeten Winkel 9 bzw. 10
zu einem geringeren Maß als das übrige Material zu dem Felde H auf der Achse 7 beiträgt. Es ist daher
in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem diese Winkel abgeschrägt sind, was eine weitere Materialersparnis
von wieder 20% erbringen kann.
Fig. 4 zeigt eine Polarisationseinrichtung zum Erzeugen der Magnetisierung/ nach Fig. 1. Sie besteht
aus zwei koaxialen Magnetspulen 13 und 14, zwischen denen der zu polarisierende Magnet 1 angebracht ist
und die z. B. durch Umkehrung des Wicklungssinnes und/oder durch verschiedene Wahl der Windungszahl
drehsymmetrische Felder verschiedener Größe in dem Raum zwischen den beiden Spulen erzeugen, deren
Resultante Hp schräg zur Achse 7 der Spulen liegt,
welche Resultante also die erwünschte Magnetisierung / im Magnet 1 erzeugt.
Die Linsenstärke der Elektronenlinsen nach Fig. 1 bzw. 3 ergibt sich im allgemeinen als temperaturabhängig,
da das von den Magnetringen erzeugte Feld üblicherweise mit der Temperatur abnimmt. Diese
Verringerung der Linsenstärke kann, gemäß Fig. 5, mittels einer Feder 17 ausgeglichen werden, die die
Ringe 1 und 2 gesperrt hält und deren Steifheit einen vorgeschriebenen Wert hat. Infolge der Verringerung
des von den Ringen 1 und 2 erzeugten Magnetfeldes verringert sich nämlich nicht nur die Linsenstärke,
sondern auch die Kraft, mit der die Ringe 1 und 2 sich gegenseitig anziehen. Infolge des Vorhandenseins
der Feder 17 wird somit der Abstand zwischen den Ringen vergrößert, was jedoch wieder eine Erhöhung
der Linsenstärke mit sich bringt, die bei richtiger Bemessung die erwähnte Verringerung praktisch ausgleichen
kann.
Vorzugsweise wird die Feder 17 als Druck- oder Zugfeder zwischen dem Magnetring 1 und einem in
einem gewissen Abstand von dem Ring 2 fest oder einstellbar angeordneten Punkt (nicht dargestellt) angeordnet.
Gewünschtenfalls können mehrere Federn zwischen dem Ring 1 und festen bzw. einstellbaren
Punkten angebracht werden, um einen Temperaturausgleich unabhängig von der Abstandseinstellung
zwischen den Ringen 1 und 2 zu erzielen. Das erwähnte Kompensationsverfahren läßt sich auch durchführen,
wenn die Ringe 1 und 2 in radialer Richtung magnetisiert sind, also im allgemeinen, wenn die
Ringe 1 und 2 sich gegenseitig anziehen.
Claims (5)
1. Magnetische Elektronenlinse mit zwei runden Ringen aus dauermagnetischem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Zylinderfläche je eines Ringes eine Polfläche mit dem einen Magnetismus
und die Seitenfläche des Ringes eine Polfläche mit dem anderen Magnetismus bildet und
daß die beiden einander zugewandten Ringflächen die Polflächen mit dem entgegengesetzten Magnetismus
bilden.
2. Elektronenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der
axialen und radialen Dicke der Ringe zwischen Vs und */s liegt.
3. Elektronenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an den von
den erwähnten Polflächen abgewendeten Winkeln abgeschrägt sind (Fig. 3).
4. Dauermagnetischer Ring für eine magnetische Elektronenlinse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrichtungen des Ringes derart geneigt sind, daß sie
auf mit dem Ring gleichachsigen Kegelflächen liegen.
5. Magnetische Elektronenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung
der Temperaturabhängigkeit der Linsenstärke eine Feder vorgeschriebener Starrheit die beiden Ringe
in einem Abstand voneinander hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift Electronics, März 1951, S. 97.
Zeitschrift Electronics, März 1951, S. 97.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 580/459 7.5&
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- 1955-03-07 US US492542A patent/US2799813A/en not_active Expired - Lifetime
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GB766857A (en) | 1957-01-23 |
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